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Planungshinweise

Planungshinweise
Schornstein Auswahl der NennĆWärmeĆ Sicherheitstechnische Ausrüstung
leistung
Nach DINĂ4705 und DINĂ18160 müssen die Die Heizkessel sind nach DINĂ4751Ć2
Abgase vom Schornstein so ins Freie Heizkessel entsprechend dem erforderĆ ćĂfür WarmwasserĆHeizungsanlagen bis
gefördert und so gegen Abkühlung lichen Wärmebedarf auswählen. ćĂ100ĂC Vorlauftemperatur und
geschützt werden, daß Niederschlag Bei Niedertemperaturkesseln, BrennwertĆ ćĂfür HeißwasserĆHeizungsanlagen bis
dampfförmiger Abgasbestandteile im kesseln und Mehrkesselanlagen kann die ćĂ120ĂC Vorlauftemperatur
Schornstein nicht zu Gefahren führen Wärmeleistung größer als der errechnete sowie entsprechend ihrer Bauartzulassung
kann. Wärmebedarf des Gebäudes sein. Ein mit einem bauartgeprüften SicherheitsĆ
Der VitolaĆcomferral arbeitet mit niedriger Zuschlag für die Trinkwassererwärmung ventil auszurüsten.
Abgastemperatur, so daß der Schornstein ist nur bis 20ĂkW KesselĆGesamtleistung Dies muß entsprechend der TRDĂ721
auf den Heizkessel abgestimmt sein muß. zulässig (siehe HeizAnlV). gekennzeichnet sein, mit
Bei herkömmlichen, nicht oder gering ćĂĘH bis 3,0Ăbar zulässigem BetriebsüberĆ
wärmegedämmten Schornsteinen mit zu Der Nutzungsgrad von NiedertemperaturĆ ćĂdruck und max. 2āā700ĂkW Wärmeleistung,
großem Querschnitt (nicht feuchteunempĆ kesseln ist im weiten Bereich der KesselĆ ćĂĘD/G/H für alle anderen BetriebsbedinĆ
findliche Schornsteine) kühlen die Abgase auslastung stabil; selbst bei doppelter ćĂgungen.
zu schnell ab, kondensieren und können Wärmeleistung als vom Wärmebedarf
zu Schornsteindurchfeuchtungen führen. erforderlich bleibt er nahezu unverändert.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz einer
Kombinierten Nebenluftvorrichtung (siehe NormĆNutzungsgrad
RegisterĂ18), die in vielen Fällen bereits
einer Durchfeuchtung vorbeugen kann. Einsatz von Heizöladditiven Der NormĆNutzungsgrad des VitolaĆ
Der Einbau einer Nebenluftvorrichtung comferral beträgt 93āā%ĂćĂbei HeizsystemĆ
(z.āāB. Zugbegrenzer) ist bei Schornsteinen Die sehr guten Verbrennungswerte des temperatur 75/60ĂC.
derĂWärmedurchlaßwiderstandsgruppenĂII Unit ÖlĆGebläsebrenners und des BluetwinĆ Der NormĆNutzungsgrad nach DINĂ4702Ć8
und III nach DINĂ18160Ć1 gefordert. Ölbrenners werden ohne den Einsatz von ist die entscheidende Größe, die EnergieĆ
HeizöladditivenĂ(Verbrennungsverbesserern) ausnutzung eines Heizkessels zu kennĆ
Liegt der erforderliche Querschnitt im erreicht. Verbrennungsverbesserer werden zeichnen. Er umfaßt alle Verluste eines
Grenzbereich zweier Durchmesser, sollte von uns deshalb nicht empfohlen. Heizkessels (AbgasĆ, StrahlungsĆ und
der größere Durchmesser gewählt werden. Bereitschaftsverlust), die maßgeblich von
Das Verbindungsstück zwischen KesselĆ der Kesselwassertemperatur und KesselĆ
abgasstutzen und Schornstein ist mit auslastung bestimmt werden.
einer Wärmedämmung zu versehen. Anbau eines geeigneten Die nach DINĂ4702Ć8 ermittelten Werte
Wir empfehlen eine Beratung durch den Brenners entsprechen dem typischen Betrieb einer
zuständigen BezirksschornsteinfegerĆ Heizungsanlage über den Jahresverlauf.
meister. Der Brenner muß für die jeweilige NennĆ
Wärmeleistung und den heizgasseitigen
Widerstand des Heizkessels geeignet sein
(siehe Technische Daten des BrennerherĆ Fußbodenheizung
Aufstellung stellers).
Das Material des Brennerkopfes muß für Für Fußbodenheizungen empfehlen wir
Der Heizkessel darf in Räumen, in denen Betriebstemperaturen bis mindestens den Einsatz von diffusionsdichten KunstĆ
mit Luftverunreinigungen durch HalogenĆ 500ĂC geeignet sein. stoffrohren nach DINĂ4726, um das EindifĆ
kohlenwasserstoffe zu rechnen ist, wie fundieren von Sauerstoff durch die RohrĆ
Friseurbetrieben, Druckereien, chemiĆ ÖlĆGebläsebrenner wandungen zu verhindern. In FußbodenĆ
schen Reinigungen, Labors usw., nur Der Brenner muß nach ENĂ267 geprüft heizungen mit nichtĆsauerstoffdichtem
aufgestellt werden, wenn ausreichende und gekennzeichnet sein. Kunststoffrohr (DINĂ4726) ist eine SystemĆ
Maßnahmen ergriffen werden, die für die trennung vorzunehmen. Hierfür liefern wir
Heranführung unbelasteter VerbrennungsĆ GasĆGebläsebrenner den VitolaĆbiferralĆFB mit eingebautem
luft sorgen. Der Brenner muß nach prENĂ676 geprüft Wärmetauscher oder separate WärmeĆ
In Zweifelsfällen bitten wir, mit uns RückĆ und nach der Richtlinie 90/396/EWG mit tauscher.
sprache zu halten. der CEĆKennzeichnung versehen sein.
Heizkessel dürfen nicht in Räumen mit Fußbodenheizungen und Heizkreise mit
starkem Staubanfall oder hoher LuftfeuchĆ Brennereinstellung sehr großem Wasserinhalt müssen auch
tigkeit (z.āāB. Waschküchen) aufgestellt Der ÖlĆ bzw. Gasdurchsatz des Brenners bei NiederĆ und Tieftemperaturkesseln
werden. ist auf die angegebene NennĆWärmeĆ über einen 4ĆWegeĆMischer an den HeizĆ
Der Aufstellungsraum muß frostsicher leistung des Heizkessels einzustellen. kessel angeschlossen werden; siehe techĆ
und gut belüftet sein. nisches Blatt ĘRegelung von FußbodenĆ
heizungen.
Werden diese Hinweise nicht beachtet,
entfällt für auftretende Kesselschäden, Auslegung der Anlage
die auf einer dieser Ursachen beruhen,
die Gewährleistung. Die Kesselwassertemperatur ist auf 75ĂC
begrenzt.
Durch Umstellung des Temperaturreglers
kann die Kesselwassertemperatur und
damit auch die Vorlauftemperatur erhöht
werden.
Um die Verteilungsverluste gering zu halten,
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empfehlen wir die WärmeverteilungsĆ


anlage und die Trinkwassererwärmung auf
max. 70ĂC Vorlauftemperatur auszulegen.

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