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Resumed Done
Für eine erfolgreiche Teamarbeit benötigt man eine gemeinsame Zielorientierung und
das Bewusstsein, dass man gemeinsam gewinnt oder verliert.
Erfolgreiche Teams haben eine besondere Energie und ein starkes Engagement,
ohne gestresst zu sein.
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4.1.2 Verteiltes und virtuelles Arbeiten:
Durch die Coronapandemie haben viele Arbeitnehmer im Homeoffice gearbeitet und
digitale Lösungen haben diese Art der Zusammenarbeit unterstützt.
Verteiltes und virtuelles Arbeiten hat mehrere Dimensionen, darunter Raum, Zeit und
Kultur.
Virtuelle Teams werden als 4-D-Teams bezeichnet:
Divers
Dispersed
Digital
Dynamisch
Arbeitnehmer schätzen an der Möglichkeit des verteilten Arbeitens, wie z. B. aus dem
Homeoffice heraus, dass sie ihre Arbeitszeiten flexibler einteilen und damit Familie und
Beruf besser vereinbaren können (Handke & Kauffeld, 2019, S. 34).
Außerdem profitieren
sie von der Zeitersparnis, da der Weg zur Arbeit oder Dienstreisen reduziert werden
oder gar wegfallen können.
Auch aus Unternehmenssicht hat verteiltes: erhöhte Komplexität durch notwendige
Abstimmungen an Schnittstellen und lange Lernkurve. Agile Methoden werden empfohlen
für verteilte Teams. Unternehmens-Vorteile des verteilten Arbeitens:
Flexibilität durch Zugriff auf externe Experten für Aufgaben und Projekte
Effizienz durch Auslagerung von Aufgaben in Länder mit niedrigeren Lohnkosten und
durch geografische Verteilung über verschiedene Zeitzonen für einen rund um die
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Uhr Kundensupport
Nachteile:
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Teams setzen häufig Werkzeuge wie Jira oder Trello zur Aufgabenverwaltung ein.
Diese Tools unterstützen die Planung und Koordination von Aufgaben.
Die Tools gehen weit über einfache To-do-Listen hinaus und bieten folgende Funktionen:
Kommunikationswerkzeuge:
Schlüsselfunktionen:
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Ersetzen E-Mail-Ketten, bieten leicht auffindbare Informationen für alle
Teammitglieder.
Definitionen:
Wiki:
Filesharing:
Freigabe von Dateien für andere Nutzer im Internet; illegal bei nicht
genehmigtem Teilen urheberrechtlich geschützter Werke.
Webdesign:
Funktionsweise von Websites:
Jede geöffnete Website im Browser ruft eine HTML-Seite über das Internet ab.
HTML:
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Gestaltung von Webseiten:
Das Aussehen von Websites hat sich in den letzten 30 Jahren stark verändert
Mit Cascading Style Sheets, abgekürzt CSS, werden Websites optisch gestaltet. Die
CSS-Anweisungen werden in den HTML-Code einer Website eingebunden.
Java Script:
Das ist eine Programmiersprache, mit der komplexe und interaktive Programme in
einer
Website umgesetzt werden können.
Webdesign:
Unter Webdesign versteht man die Planung, Strukturierung, Gestaltung und
Umsetzung von Webseiten.
Green Webdesign:
Content-Management-Systeme:
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1. Webdesign:
Websites sind ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens und können für
eine Vielzahl von Zwecken genutzt werden.Webdesign ist der Prozess der Erstellung
von Websites, die aus HTML-Seiten bestehen, die im Browser dargestellt werden.
Einige der Tools, die im bisherigen Verlauf der Lektion vorgestellt wurden, sind solche
Webanwendungen.
Ein CMS ist eine Software zur Verwaltung digitaler Inhalte wie Texte, Bilder und
Videos.
CMS können Inhalte in verschiedenen Formaten ausgeben, wie HTML, XML oder
PDF.
Beispiele für CMS sind WordPress, Joomla!, TYPO3 und Drupal.
Bei einem CMS wird der Inhalt von Struktur und technischer Basis getrennt.
CMS speichern Inhalte in einer Datenbank und generieren dynamisch die Website
oder das PDF-Dokument.
Dadurch sind Inhaltsaktualisierungen und Layoutänderungen flexibel und unabhängig
voneinander möglich.
Das Prinzip WYSIWYG wird oft verwendet, d. h., ein Text oder eine Website wird
bereits bei der Bearbeitung so angezeigt, wie sie schließlich der Benutzer sieht.
Man ist von dem Lösungsumfang des CMS abhängig und muss eigene Lösungen
integrieren, wenn technisch nicht vorgesehen.
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CMS sind oft sehr schwergewichtig, d. h., sie bringen einen großen
Funktionsumfang mit, aus dem ggf. nur kleine Teile benötigt werden.
4.4 Präsentationstechniken
Präsentationen im Studium und Berufsleben:
2. Ziel: Teilnehmer sollen lernen, Inhalte angemessen und prägnant für die
Zielgruppe darzustellen und kompetent aufzutreten.
Die Ziele der Präsentation sollten im Voraus definiert werden und können
informieren, unterhalten, motivieren oder inspirieren.
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Präsentationssoftware:
PowerPoint ist weltweit die meist genutzte Präsentationssoftware, aber es gibt auch
Alternativen wie Keynote und Impress.
Der Einsatz von Präsentationssoftware hat mehrere Vorteile, wie eine gute
Vorbereitung, ein ansprechendes Design und die Möglichkeit, die Folien als Handout
zu nutzen.
Ein Nachteil von Präsentationssoftware ist die geringe Flexibilität während der
Präsentation, da Folien schwer angepasst werden können und die Reihenfolge relativ
starr ist.
Prezi bietet hier eine höhere Flexibilität und ermöglicht eine Anpassung an das
Gespräch und die Fragen des Publikums.
In der folgenden Übersicht sind Tipps und Best Practices für eine erfolgreiche
Präsentation zusammengestellt.
Whiteboards, Tafeln, Metaplanwände und Flipcharts können als visuelle Hilfsmittel bei
Präsentationen eingesetzt werden.
Sie können anstatt oder ergänzend zu einer Präsentationssoftware genutzt werden.
Ihr Vorteil ist, dass spontane Anmerkungen, Ideen oder Diskussionsergebnisse leicht
festgehalten werden können.
Inhalte können auch gänzlich auf Flipcharts und Whiteboards bzw. Metaplanwänden
vorbereitet werden.
Es gibt auch virtuelle Varianten dieser Hilfsmittel.
Es ist wichtig, leserlich auf den Whiteboards und Flipcharts zu schreiben, um die
Lesbarkeit zu gewährleisten.
Definitionen:
Gliederung: Zeigt den roten Faden der Präsentation. Sicht- und nachvollziehbar
für die Zuhörer.
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