You are on page 1of 11

GERM111 MAJOR ASSIGNMENT

General comments
 Below you will find either suggested or ‘only correct’ answers to the questions and tasks of

this major assignment. Please compare your own answers to this memo and see where you

can learn and improve.

 There were many things that impressed me. What I liked the most was the level of

commitment and involvement. I was also impressed how you built on knowledge that you

have acquired through the module and the textbook. Some then also started to present

answers that were the product of more independent work. That is very good as long as one

doesn’t veer off too far from the textbook and module.

 There were also a few things that I didn’t like. Mentioning these things provide an opportunity

to think about them and then also use these comments to improve. Quite often attention

wasn’t paid to basic punctuation. What I mean by that is things like starting a sentence with a

capital letter; ending a sentence with a period. It sometimes happened that there were many

typos in the assignment of someone here and there. It’s always a good idea to check your

work before submitting. If one sometimes forgets that nouns are written with capital letters in

German, it’s part of the natural process. But I think one must try to submit neat work; work

that you checked yourself. In isolated cases (perhaps only two) I suspected dishonesty and

then also made a comment about that. It’s of course okay to ask someone for advice and use

the tutorial notes and the textbook, but it’s not okay if your ask someone else to do your work

to copy sentences from somewhere that is not related to this module.

 Unfortunately, I saw that some weren’t acquainted with ‘Perfekt’ (the past tense form). We’ll

get back to that.

 I am not going to upload the assignments for you on eFundi, but you can request them per e-

mail. You have your test and you can compare your answers to the memo. Please also take

1
note that I won’t be able to respond quickly because my laptop has to be repaired and I will

also be on family responsibility leave this coming week. I am looking forward to the second

semester and hope that you have time to rest and have (despite the limitations this year) a bit

of fun.

ABTEILUNG A: LANDESKUNDE (10)


1. Beantworten Sie folgende Fragen auf entweder Englisch oder Afrikaans!

a) Name one German resistance fighter that rebelled against Adolf Hitler during the Second
World War. / Noem een vryheidsvegter wat teen Adolf Hitler tydens die Tweede Wêreldoorlog
gerebelleer het.

Many mentioned Stauffenberg, August Graf von Galen and Sophie and Hans Scholl. But there were also very
other very interesting German anti-Nazi indivuals Helmut Hübener who was the youngest opponent of the
Nazis. He was only about 17 years old when he was executed. Another interesting name as Dietrich
Bonhoeffer, but there were many others.

b) After the Second World War Germany was divided into four zones that became French,
British and American occupation zones. Which country received the fourth occupation zone? /
Na die Tweede Wêreldoorlog is Duitsland in vier dele opgedeel wat Franse, Amerikaanse en
Britse besettingsones was. Watter land het die vierde besettingsone gekry?

The Soviet Union.

c) It was difficult to travel out of West Berlin in 1963. The East German border police harassed
the West Germans. What did the American president, John F. Kennedy, say (in German) to
the people of West Berlin in order to express his loyalty to them? / Dit was moeilik om uit
Wes-Berlyn te reis in 1963. Die Oos-Duitse grenspolisie het die Wes-Duitsers geteister. Wat
het die Amerikaanse president, John F. Kennedy, vir die Wes-Berlyners (in Duits) gesê om
uitdrukking aan sy lojaliteit aan hulle te gee?

John F. Kennedy said: ʺIch bin ein Berliner.ʺ

d) Willy Brandt wanted to normalize relationships between the West and the East. What was
awarded to him thanks to his ‘Ostpolitik’? / Willy Brand wou die verhoudinge tussen die
Weste en die Ooste normaliseer. Wat is aan hom danksy sy ‘Ostpolitik’ toegeken?

Willy Brandt was awarded the Nobel Peace Prize in 1971 thanks to his ‘Ostpolitik’.

2
e) What happened on November 9, 1989 in Germany? / Wat het op die 9de November 1989 in
Duitsland gebeur?

This date is known as ‘the fall of the Berlin Wall’. On November 9, 1989 the borders to West Germany and
West Berlin were opened. This date marks the end of the Berlin Wall that divided the German nation.
(5)

2. Lesen Sie folgende Aussagen und tragen Sie jeweils die richtige Antwort (A, B oder C) in
untenstehende Tabelle ein.

2.1 2.2 2.3 2.4 2.5

c b b a a

(5)

2.1 Die Standardsprache in der Bunsdesrepublik Deutschland ist _____.

(a) Sächsisch

(b) Plattdeutsch

(c) Hochdeutsch

2.2 Die Basis der Standardsprache heute war das Deutsch von _____.

(a) Ludwig van Beethoven

(b) Martin Luther

(c) Goethe

2.3 Der _____ symbolisiert den deutschen Staat, Mut, Weitblick, Stärke und Freiheit.

(a) Spatz

(b) Adler

(c) Vogel Strauß

2.4 Über _____ Millionen Menschen leben in Deutschland.

(a) 80

(b) 10

(c) 180

2.5 Das bundesdeutsche Parlament hat seinen Sitz in _____.

(a) Berlin

(b) Hamburg

(c) München

3
ABTEILUNG B: WORTSCHATZ (10)
3. Wie spät ist es? (Schreiben Sie Zahlen als Wörter auf!)

Beispiel: fünf vor zwölf (Uhr) (a) ein Uhr

(b) halb zwei / drei: Personally I think the clock here (c) Viertel nach sieben
shows ‘halb zwei’, but many thought ‘halb drei’. I
can see that with the position of the short arm it’s
ambiguous. So I marked both right.

(d) Viertel vor zehn (e) fünf vor halb zwei


(5)

4. Schreiben Sie die Jahreszeiten auf!

I should have specified and said ‚in Deutschland’ or in den ‚deutschsprachigen Ländern’.
However, I marked both the seasons in South Africa and German as correct.

4
(a) März, April und Mai sind Frühling.

(b) Juni, Juli und August sind Sommer.

(c) September, Oktober und November sind Herbst.

(d) Dezember, Januar und Februar sind Winter.

(4)

5. Schreiben Sie Ihren Geburtstag auf! Schreiben Sie die Ordinalzahl aus!

Beispiel: am elften Januar – Here the example showed how you should have written it. But not
so many wrote out the ordinal number as requested in the instruction.

Mein Geburtstag ist am dreißigsten Januar.

(1)

ABTEILUNG C: GRAMMATIK (20)


6. Ergänzen Sie die richtigen Konjugationen von ‚haben ‘!

Beispiel: Wir haben keinen Hund.

(a) Du hast ja eine Katze, Felix?

(b) Das Kind hat Bonbons in seiner Tasche.

(c) Heute habe ich sehr viel Energie!

(d) Habt ihr jetzt ein bisschen Zeit für uns, Maria und Oliver?

(e) Theresa und Moritz haben ein Kind, eine Tochter.

(f) Herr Becker, haben Sie noch Ihren Tennisschläger?

(3)

7. Ergänzen Sie die richtigen Konjugationen von ‚sein ‘!

Beispiel: Theresa und Moritz sind auch schon hier!

5
(a) Du bist einundzwanzig Jahre alt, nicht wahr?

(b) Das Kind ist sehr schön!

(c) Heute bin ich ein bisschen müde.

(d) Seid ihr einverstanden, Astrid und Jan?

(e) Wir sind Max und Moritz!

(f) Frau Meyer, sind Sie deutsch oder österreichisch?

(3)

8. Ergänzen Sie die richtigen Personalpronomen (er, sie, es oder sie).

Beispiel: Steffi Graf war eine bekannte Tennispielerin. Sie ist jetzt 48 Jahre alt.

(a) Der Stuhl ist groß. Er ist auch bequem.

(b) Das Taxi ist hier. Es ist ein Mercedes.

(c) Die Kuh hat ein Kälbchen. Es/Sie macht ‚muh‘! If you refer to the cow it’s ‚Sie’, but if you refer to

the calf it’s ‘Es’. So only ‘Er’ would be wrong.

(d) Die Kinder spielen im Garten. Sie haben Spaß.

(4)

9. Schreiben Sie den Plural folgender Wörter auf!

Beispiel: das Buch: die Bücher

(a) der Schlüssel: die Schlüssel

(b) die Tasche: die Taschen

(c) der Mann: die Männer

6
(d) die Frau: die Frauen

(e) das Sofa: die Sofas

(f) die Maus: die Mäuse

(3)

10. Ergänzen Sie die Lücken mit entweder ‚am‘ oder ‚um‘.

Beispiel: um drei Uhr

(a) Am Montag

(b) Um elf Uhr

(c) Am Abend

(3)

11. Schreiben Sie die Sätze mit ‚heute Abend‘ am Beginn jedes Satzes.

Beispiel: Heute Abend + Ich bleibe zu Hause: Heute Abend bleibe ich zu Hause.

(a) Heute Morgen + Ich gehe ins Schwimmbad.

Heute Morgen gehe ich ins Schwimmbad.

(b) Heute Nachmittag + Wir können ins Café gehen.

Heute Nachmittag können wir ins Café gehen. (3)

12. Bilden Sie neue Wörter!

Beispiel: der Fisch + die Suppe = die Fischsuppe

(a) die Orange + der Saft = der Orangensaft

(1)

ABTEILUNG D: LESEN (20)

7
13. Lesen Sie folgenden Text und beantworten Sie die darauffolgenden Fragen bzw. ergänzen
Sie die Antworten stichpunktartig.

Christoph Waltz ist am 4. Oktober 1956 in Wien geboren. Er spielt Ernst Stavro Blofeld in den James
Bond-Filmen Spectre und Keine Zeit zu sterben. Seine Mutter, Elisabeth Urbancic, stammt aus
Österreich und sein Vater, Johannes Waltz, aus Deutschland. Waltz und seine erste Frau, Jackie,
sind geschieden. Jackie und Christoph Waltz haben drei Kinder, Miriam, Leon und Rachel. Waltz ist
jetzt mit Judith Holste verheiratet und hat mit ihr eine Tochter. Seine Frau und er leben in Los Angeles
und Berlin. Er kann Deutsch, Englisch und Französisch sprechen. Er liebt die Oper und kann auch gut
singen. Aber er hat keinen Fernseher. Er findet es auch wichtig, dass Kinder ein traditionelles
Musikinstrument erlernen sollen.
(a) Wie alt ist Christoph Waltz? vierundsechzig Jahre

(b) Woher kommt Waltz? (Aus welchem Land?) aus Österreich


(c) Was ist sein Familienstand? verheiratet
(d) Wie heißt seine Frau? Judith Holste
(e) Wo wohnt er? in Los Angeles und Berlin
(f) Wie viele Kinder hat er? vier Kinder
(g) Was macht er beruflich? Er ist Schauspieler.
(h) Wie heißt sein Charakter in den James Bond Ernst Stavro Blofeld.
Filmen?
(i) Wie viele Sprachen kann Waltz sprechen? drei Sprachen
(j) Was macht er nicht in seiner Freizeit? Er sieht nicht fern.

(10)

14. Lesen Sie folgenden Dialog und ergänzen Sie die Sätze mit den Partizipien II in der
Wörterliste!

geschwommen; gesprungen; gesurft; gelaufen; geflogen; gesegelt; gefahren; ausgestiegen; gestiegen;


gewandert

Sophie: Ich möchte so gerne die Koalabären in Australien sehen.

Anne: Du bist noch nie nach Australien (a) geflogen?

8
Sophie: Doch! Aber ich möchte die Koalas wieder sehen. Magst du Reisen?

Anne: Ja, ich habe noch nie im Pazifik (b) geschwommen, aber das ist mein Traum. Bist du schon

mal über die Nordsee (c) gesegelt?

Sophie: Ja, um die Insel Rügen mit einem großen Segelboot. Wir sind mit dem Zug von Berlin nach

Rostock (d) gefahren. Am Bahnhof sind wir (e) ausgestiegen. Dann sind wir zum Hafen gegangen.

Dort sind wir auf das Boot (f) gestiegen.

Anne: Das ist sehr abenteuerlich! Was hast du noch gemacht? Bist du schon einmal Fallschirm – oder

Bungee – (g) gesprungen? Oder hast du schon mal auf Hawaii (h) gesurft?

Sophie: Nein, das will ich nicht machen, aber ich bin schon Ski (i) gelaufen in Österreich.

Anne: Die Berge in Österreich sind so schön! Ich bin schon mal in den Alpen mit Stock und Hut (j)

gewandert!

(10)

ABTEILUNG E: SCHREIBEN (40)


15. Machen Sie Ihrem Freund oder Ihrer Freundin Komplimente. Was kann er oder sie gut
machen? Schreiben Sie FÜNF vollständige Sätze. Schreiben Sie die Sätze jeweils mit dem
Modalverb ‚können‘ wie im Beispiel! Die Bilder sollen Ihnen helfen. Tipp: Verwenden Sie die
Wörter ‚aber toll‘, ‚wirklich gut‘, ‚wirklich sehr gut‘ und ‚ja super‘.

9
Beispiel: Du kannst wirklich toll
backen!

Du kannst ja super Fußball spielen. Du kannst wirklich toll malen! Du kannst wirklich sehr gut Schach
spielen. Du kannst wirklich gut singen. Du kannst sehr gut fotografieren.

(10)

16. Sie sind in Deutschland in einem Café oder in einem Restaurant. Was bestellen Sie? Was
möchten Sie zur Vorspeise, Hauptspeise und zum Dessert essen? Was möchten Sie trinken?
Was möchten Sie als Beilage? Schreiben Sie mindestens FÜNF vollständige Sätze. Tipp:
Verwenden Sie die Wörter: ‚zuerst‘, ‚dann‘, ‚danach‘, ‚möchte‘, ‚auch‘ und ‚bitte‘.

Zuerst möchte ich einen Salat. Dann möchte ich ein Steak. Ich möchte auch Pommes frites, bitte.
Kann ich bitte eine Cola haben, bitte? Zum Dessert will ich ein Eis mit Schokoladensoße haben, bitte.
(10)

17. Schreiben Sie im PERFEKT, was Sie am Wochenende (am Freitag, am Samstag und
Sonntag) gemacht haben. Schreiben Sie ZEHN vollständige Sätze mithilfe der Wörterliste. Sie
dürfen auch eigene Begriffe verwenden!

lange frühstücken; ein Buch lesen; E-Mails schreiben; bei Freunden essen; einen Film sehen; Hausaufgaben
nicht machen; Freunde einladen; einkaufen; im Internet surfen; ein Geschenk kaufen

Beispiel: Am Freitag habe ich lange geschlafen.

Dieses Wochenende hat wirklich Spaß gemacht. Am Freitag habe ich lange gefrühstuckt. Nach dem

10
Frühstück habe ich eine E-mail geschrieben und ein Buch gelesen. Am Nachmittag habe ich bei einem

Freund gegessen. Am Samstag habe ich keine Hausaufgaben gemacht. Ich habe im Internet gesurft und einen

Film auf Netflix gesehen. Ich bin gejoggt und bin dann früh ins Bett gegangen. Am Sonntag habe ich ein

Geschenk für den Geburtstag meiner Mutter gekauft. Ich habe mit meiner Familie zu Mittag gegessen. Nach

dem Mittagessen sind wir in den Park gegangen.


(20)

TOTAL/TOTAAL: 100
File reference: 8.1.7.2.2

11

You might also like