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1) The ________ Amendment to the U.S. Constitution states, "no person shall be
deprived of life, liberty, or property, without due process of the law."
A) First
B) Fifth
C) Tenth
D) Thirteenth
Answer: B
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Objective: Chapter objective 1
2) Title VII of the 1964 Civil Rights Act prohibits discrimination based on all of
the following characteristics except:
A) race.
B) sexual orientation.
C) color.
D) religion.
Answer: B
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Objective: Chapter objective 1
3) Title VII of the 1964 Civil Rights Act makes it unlawful to fail or refuse to hire
an individual based on ________.
A) race
B) religion
C) national origin
D) All of the above.
Answer: D
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Objective: Chapter objective 1
1
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8) The Equal Pay Act of 1963 allows differences in pay based on which of the
following factors?
A) a factor other than sex
B) a merit system
C) a seniority
D) All of the above.
Answer: D
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Objective: Chapter objective 1
11) The Equal Pay Act requires the same wages when the job involves equal
________.
A) work
B) time spent working
C) amount of education
D) amount of effort
Answer: A
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Skill: AACSB: Reflective Thinking
Objective: Chapter objective 1
12) Which of the following factors is not an acceptable basis for different pay for
equal work under the Equal Pay Act of 1963?
A) gender
B) seniority system
C) merit pay system
D) quality of production
Answer: A
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Objective: Chapter objective 1
3
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Schließlich hörte ich die Pennbrüder über mir im Dachraum trampeln,
zur Ruhe begaben sie sich. Und dann krähten die Hähne. Traulich war
mir der Gedanke, es seien dies dieselben Hähne, die ich daheim in der
Kastanienallee nachts belauschte.
Der Gefangene wildert Grünlinge
Wir lachten: „Aha, seitdem nennen Sie ihn Biedermaxe.“ — „Ja, un wer
ihm kennt, hat nich jern wat zu dun mit ihn. Wenn er heite unsan Hof
inspiziert hat, is det bloß, weil e’ wat ausschniffeln will, um Ihnen zu
denungzian oder mir. Im Denungzian is der Biedamaxe stark. Den
Briefdräjer hat er denungziat, weil der den Briefkasten mal etwas zu
frieh abjeholen hat; un eenen Bahnschaffner, weil der vajessen hatte, ihn
det Billet abzunehmen. Dabei jeheert sich doch Nachsicht fier Beamte,
wo ohnehin ihr Dienst schwer jenuch is. Un wissen Se, wat der
Biedamaxe saacht, wenn man ihm zur Rede stellt? Denn wirft e’ sich in
de Brust un schnauzt: Jeder deitsche Mann von Bildung hat darieber zu
wachen, det die unterjeordneten Orjane in jebührende Ordnung
funksjenian.“ — „Und ist das aufrichtig gemeint?“ — Bolle antwortete:
„Bei seine Jeldgeschäfte sind die jebührende Ordnung zwanzig Prozent.
Selbstmurmelnd!“
Eine Moorwiese durchquerte den Kiefernforst. Einst mußte hier ein
See gewesen sein, der Wasserrest schlich als Fließ durch ein schwarzes
Bett. Zum Teiche gestaut, hatte das Wasser die Rawensteiner Mühle
getrieben; seit aber das Mühlrad nichts mehr einbrachte, hatte sich der
Pächter auf die Gastwirtschaft verlegt. Ein Garten mit alten Erlen,
Kuhställe, eine Scheune mit Storchnest, Taubenhaus und gurrende
Tauben, Hühner und Enten, schilfumkränzt der Mühlteich, ein Ausblick
auf Moorwiesen und Kiefern.
Da es bei dem aufsteigenden Abenddunst nicht ratsam schien, im
Freien zu sitzen, begaben wir uns in die große Gaststube. Nur noch ein
Mitteltisch war frei, und hier nahmen wir Platz, obwohl es nicht
angenehm war, so auf dem Präsentierteller zu sitzen. Bald stand vor uns
eine gewaltige Kaffeekanne und eine Schüssel mit Pfannkuchen. Meine
Frau füllte die Tassen und lud ein, zuzugreifen. War nun das nicht ein
gemütliches Bild? Der Gefangene mit seinem Kerkermeister Kaffee
schlürfend im ländlichen Wirtshause? Die Frauen schmausen Kuchen,
der Polizeisprößling im Kinderwagen saugt an seiner Milchflasche. Wir
plaudern harmlos, als ob es in der Welt nichts Schlimmes gäbe, nichts
Verbotenes und keine Strafen! Als wäre das Friedensreich gekommen,
wo neben dem Löwen das Lamm ruht.
Je argloser wir uns gaben, desto mehr wurden die Blicke der übrigen
Gäste kalt und finster. Die Frau eines Drogenhändlers, nebst Töchtern
und Schwiegersöhnen wie eine Gluckhenne, musterte entrüstet unsern
Tisch und war im Einvernehmen mit einem Sattlermeister, der den Kopf
schüttelte, als wolle er mit Hebbels Meister Anton sagen: „Ich verstehe
die Welt nicht mehr!“ Wäre die spiritistische Lehre, daß konzentrierte
Seelenkräfte auch im Schweigen die Menschen bestimmen und sogar
Tische rücken können, zutreffend gewesen, das einmütige Aufbegehren
der Spießergesellschaft hätte den frechen Gefangenen und seinen
frivolen Kerkermeister nebst dem ganzen Mitteltische jählings
hinausbefördert. So aber blieben wir mit der Seßhaftigkeit materieller
Wesen, bis all das Unsere verzehrt war. Als dann Frau Bolle den
Kinderwagen hinausschob und ihr Mann, die Hand an den blanken Helm
gelegt, seinen Schutzbefohlenen den Vortritt ließ, brach die verhaltene
Empörung hinter uns los: „Nee, so wat! Haste Worte?“ — „Haben Sie
gehört?“ meinte Spornreutter, und ich entgegnete: „Der Biedermaxe geht
um!“
Draußen war es dunkel und die Gegend des Moors derart nebelig,
daß kaum noch Dämmerlicht vom Himmel kam. Der Knabe Anton hatte
die Führung, hinter ihm schob der Amtsdiener den Kinderwagen. Ich
verbiß mich mit Spornreutter in ein grimmes Gespräch: „Haben diese
Bürgersleute denn nicht die mindeste Solidarität mit mir? Ich bin doch
nicht gefangen, weil ich ihr Eigentum oder sonst ihre Lebensinteressen
geschädigt habe.“ Spornreutter unterbrach: „Erstens haben Sie das doch!
Ungläubigkeit ärgert die Leute. Zweitens ist es ihnen schnuppe, aus