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Statistics 3rd Edition Agresti Solutions

Manual
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Statistics 3rd Edition Agresti Solutions Manual

Chapter 2
Exploring Data with Graphs and Numerical Summaries
SECTION 2.1: PRACTICING THE BASICS
2.1 Categorical/quantitative difference
a) Categorical variables are those in which observations belong to one of a set of categories, whereas
quantitative variables are those on which observations are numerical.
b) An example of a categorical variable is religion. An example of a quantitative variable is temperature.

2.2 U.S. married-couple households


The variable summarized is categorical. The variable is type of U.S. married-couple households, and there are
four types: traditional, dual-income with children, dual-income with no children, and other. These types are the
categories.

2.3 Identify the variable type


a) quantitative
b) categorical
c) categorical
d) quantitative

2.4 Categorical or quantitative?


a) categorical
b) quantitative
c) categorical
d) quantitative

2.5 Discrete/continuous
a) A discrete variable is a quantitative variable for which the possible values are separate values such as 0, 1,
2, …. A continuous variable is a quantitative variable for which the possible values form an interval.
b) Example of a discrete variable: the number of children in a family (a given family can’t have 2.43
children).
Example of a continuous variable: temperature (we can have a temperature of 48.659).

2.6 Discrete or continuous?


a) continuous
b) discrete
c) continuous
d) discrete

2.7 Discrete or continuous 2


a) continuous
b) discrete
c) discrete
d) continuous

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Section 2.1 Different Types of Data

2.8 Number of children


a) The variable, number of children, is quantitative.
b) The variable, number of children, is discrete.
c) No. children 0 1 2 3 4 5 6 7 8+
Count 521 323 524 344 160 77 30 19 22
Proportion 0.258 0.160 0.259 0.170 0.079 0.038 0.015 0.009 0.011
Percentage 25.8 16.0 25.9 17.0 7.9 3.8 1.5 0.9 1.1
d) The mode – the most common score – is 2.

SECTION 2.2: PRACTICING THE BASICS


2.9 Federal spending on financial aid
a)

b) It’s much easier to sketch bar charts relatively accurately.


c) The advantage of using one of these visual displays to summarize the results is that we can get a better
sense of the data when we can see the sizes of the various categories as opposed to just reading the
numbers.

2.10 What do alligators eat?


a) Primary food choice is categorical.
b) The modal category is “fish.”
c) Approximately 43% of alligators ate fish as their primary food choice.
d) This is an example of a Pareto chart, a chart that is organized from most to least frequent choice.

2.11 Weather stations


a) The slices of the pie portray categories of a variable (i.e., regions).
b) The first number is the frequency, the number of weather stations in a given region. The second number is
the percentage of all weather stations that are in this region.
c) It is easier to identify the modal category using a bar graph than using a pie chart because we can more
easily compare the heights of bars than the slices of a piece of pie. For example, in this case, the slices for
Midwest and West look very similar in size, but it would be clear from a bar graph that West was taller in
height than Midwest.

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Chapter 2 Exploring Data with Graphs and Numerical Summaries

2.12 France is most popular holiday spot


a) Country visited is categorical.
b) A Pareto chart would make more sense because it allows the viewer to easily locate the categories with the
highest and lowest frequencies.
c) A dot plot or stem-and-leaf plot do not make sense because the data are categorical; these two types of plots
are used with quantitative data (and also with data that have relatively few observations).

2.13 Shark attacks worldwide


The following charts use percentages.
(i) Alphabetically:

(ii) Pareto chart:

The Pareto chart is more useful than the chart arranged alphabetically because we can easily compare regions
and see what outcomes occurred most frequently.

2.14 Sugar dot plot


a) The minimum sugar value is zero grams, and the maximum is 18 grams.
b) The sugar outcome that occurs most frequently is called the mode. For this data set there are five modes:
three, four, eleven, twelve and fourteen grams.

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dafür, daß man durch Kultur sogar den Alkaloidgehalt erhöhen kann —
sondern daher, daß die obengenannten Arzneipflanzen in u n g e e i g n e t e r
Weise kultiviert wurden. Wenn man eine Schattenpflanze in der Sonne, eine
Sonnenpflanze im Schatten, eine an Sandboden akkomodierte Pflanze in
fetten Böden mit starker Düngung, eine an nährstoffreiche Böden angepaßte
in armen Böden kultiviert, so wird die natürliche Folge die sein, daß sich
ihre Bestandteile ändern. Es kommt also nur darauf an, die Arzneipflanzen
in geeigneten Böden und unter dem natürlichen Standorte nahekommenden
Beschattungsverhältnissen anzubauen und man wird nicht nur
gleichwertige, sondern unter Umständen sogar höherwertige Produkte
erzielen. Nicht die Kultur an sich beeinflußt also den Gehalt der
Arzneipflanzen an wirksamen Bestandteilen ungünstig, sondern die
u n g e e i g n e t e Kultur. Alle Erfahrungen sprechen dafür, daß dies richtig ist.
Die Cinchonen sind schon oben erwähnt. Auch alle unsere Nutzpflanzen,
die Obstsorten, der Wein, das Getreide, die Feige sind gegenüber den
wilden Mutterpflanzen wertvoller geworden und haben erst durch die
Kultur ihre Bedeutung für uns erlangt. Die Dattelpalme ist zum Fruchtbaum
erst durch die Veredelung geworden, die ihr in ihrer Heimat, den Ebenen
des Euphrat und Tigris zuteil geworden ist; von hier aus hat sich der Baum
dann nach Palästina, Phönizien und Afrika, besonders Ägypten und Kyrene
weiter verbreitet. Fortdauernd vollziehen noch heute die Gärtner die
«Veredelung» durch Auslese und geeignete Kultur. Warum in aller Welt
sollen allein die Arzneipflanzen von dem Gesetze, daß Kultur veredeln
kann, eine Ausnahme bilden? Es kommt also nur darauf an, die Verhältnisse
bei jeder Pflanze genau zu studieren und die Kulturen richtig zu leiten. Das
kann aber nur geschehen, wenn wir, von physiologischen Gesichtspunkten
ausgehend und mit physiologischen Methoden arbeitend, nicht nur die
Ernährungsbedingungen der Arzneipflanzen, die zu einem kräftigen
Wachstum führen, sondern auch den Stoffwechsel innerhalb der Pflanze
und die Bedingungen, unter denen Alkaloide, Glukoside und andere für die
Arzneiwirkung wertvolle Substanzen in vermehrter Menge entstehen,
kennen lernen. Gerade in diesen physiologischen Studien liegt eine der
Hauptaufgaben der künftigen Arzneipflanzenkunde (vgl. S. 7). Einige
Anfänge sind schon gemacht (vgl. meinen Artikel «Arzneipflanzen» in der
Realenzyklopädie der gesamten Pharmazie und das Kapitel
Pharmakophysiologie).
Fig. 20.
Am Rande einer Muskatnussplantage (Perk). Rechts zwei Muskatnussbäume (Java).
[Ts c h i r c h phot.]

Wenn wir die Bedeutung der einzelnen Stoffe für die Pflanze selbst
erkannt haben, so werden wir auch Mittel und Wege finden, hier hemmend,
dort fördernd einzutreten und durch geeignete Kultur die Stoffe, auf die wir
namentlich Wert legen, in größerer Menge zu erzielen. Auf rein
empirischem Wege ist man hier schon zu einigen Resultaten gelangt. Man
hat durch Schälen bei den Cinchonen eine alkaloidreichere Rinde (renewed
bark), bei der Korkeiche einen besseren Kork erzielt. Auch das Studium der
einzelnen Bestandteile zueinander führte schon zu einigen Resultaten. Wir
wissen beispielsweise, daß zwischen dem Stärkegehalte und dem Gehalte
an mydriatischen Alkaloiden bei der Belladonnawurzel, zwischen dem
Gehalte an Stärke und dem an Harz bei dem Galgantrhizom Beziehungen
bestehen.
Wir wissen, daß der Boden von großem Einfluß für die Bildung
gewisser Stoffe ist, daß z. B. trockener Boden die Bildung ätherischer Öle
und Schleimstoffe begünstigt. Auf trockenem Boden erzogene Althaea ist
schleimreicher als auf feuchtem gewachsene, auf trockenem Boden
gebauter Baldrian ist ölreicher und kein Boden erzeugt so aromatischen
Ceylonzimt wie der trockene weiße Quarzsand der Cinnamon Gardens an
der Küste Ceylons. «Bei Taraxacum zeigt die Wurzel in chemischer
Hinsicht große Unterschiede, je nach ihrem Standorte und der Jahreszeit»
(G r u n d l a g e n ).

Fig. 21.
Plantage von Cinchona Ledgeriana, davor eine Pepinière von Cinchona Succirubra in Lembang
(Java).
[Ts c h i r c h phot.]
Fig. 22.
Tabakpflanzung in Sumatra.
[Abbild. im Kew Museum]

Das sind Verhältnisse, die in das Kapitel Pharmakophysiologie gehören


und die von physiologischen Gesichtspunkten betrachtet werden müssen.
Der Fall, daß Arzneipflanzen in der Kultur — aber einer Kultur
jedenfalls am unrechten Orte — degenerieren, kommt allerdings vor. Die
Rhizome der in Europa kultivierten Rheum officinale und palmatum z. B.
gleichen nicht mehr dem echten Rhabarber und sind chemisch
minderwertig geworden. Daß aber ein Rhabarber, der bei uns in der Ebene
gebaut wird, degeneriert, ist leicht begreiflich, da er in den Gebirgen von
Szetchuan am besten zwischen 8000 und 12000´ gedeiht und bis auf 14000´
steigt.
Fig. 23.
Balsamal in San Salvador. Kultivierte (und wilde) Pflanzen von Myroxylon
Pereirae.
[Nach P r e u s s .]

Der günstige Einfluß einer richtigen und der ungünstige einer falschen
Kultur wird vortrefflich durch das Beispiel der Chinarinden illustriert.
Während die von wildwachsenden Pflanzen gesammelten Chinarinden
Südamerikas c. 2% Alkaloid enthalten, bringen es die einer geregelten
Kultur entstammenden Rinden Javas auf 10–16% Alkaloid; die in
europäischen Gewächshäusern — also unter ungünstigen Bedingungen
erzeugten — Rinden enthalten dagegen gar kein Chinin (A. VOGEL, 1886).
Daß Klima und Standort von Einfluß sind, zeigt auch die Beobachtung
ROCHLEDERS, daß der in Schottland wachsende Schierling nicht giftig ist
(war der untersuchte aber auch wirklich echter Schierling oder nicht
vielmehr eine physiologische Varietät?) — zeigten die ersten verunglückten
Kulturversuche der Cinchonen in Java. Jetzt wissen wir, daß man Cocos
und Cacao nicht in den Bergen, Tee, Kaffee und Cinchonen nicht im
tropischen Tiefland kultivieren darf. Bevor man heutzutage eine Kultur in
Angriff nimmt, werden nicht nur die klimatischen Bedingungen
(Meereshöhe, Regenmenge, mittlere Jahrestemperatur) der alten Heimat der
Arzneipflanze, sondern auch die der neuen aufs sorgfältigste studiert.
Bisweilen ist der Erfolg, d. h. die Erzielung vollwertiger Droge, von
scheinbar ganz nebensächlichen Dingen bedingt, wie Anpflanzung an
Südhängen, Schutz gegen Wind u. a. m.
Daß vernünftige Kultur den Gehalt der Indigopflanze an Indican
bedeutend zu steigern vermag, zeigten neuere Versuche in Indien und die in
Shenandoah Valley (Virginia) unter vernünftigen Bedingungen kultivierte
Belladonna lieferte Blätter mit 0,32–0,68% Alkaloid (REPPETOE), also
vollwertige Droge.
Auch für das «Harzen» der Coniferen gilt das gleiche: Nur
unvernünftiges und irrationelles Harzen schädigt den Baum.
Fig. 24.
Terassiertes Reisfeld (Savah) in Mitteljava.
[Ts c h i r c h phot.]

Natürlich sind d i e c h e m i s c h e n u n d p h y s i k a l i s c h e n E i g e n s c h a f t e n
d e s B o d e n s , Drainage oder Wasserzufuhr von größter Wichtigkeit für das
Gelingen der Kultur der Arzneipflanzen. Für jede Pflanze müssen die
Bedingungen ihrer Kultur besonders ermittelt werden. Hier können die
Großkulturen in den Tropen als mustergültige Vorbilder betrachtet werden,
bei denen diese Bedingungen oft bis ins kleinste ermittelt wurden.
Der erste, der den Einfluß verschiedener Bodenarten auf die
Entwicklung der Arzneipflanzen studierte, war der erste Direktor des
botanischen Gartens in Montpellier, P. R. DE BELLEVAL (1593).
GORDON machte Kulturversuche mit Belladonna, Hyoscyamus und
Carthamus auf verschiedenen Böden (Am. Journ. pharm. 1900). Den
Einfluß der Kalidüngung studierten FELBER und WALTA (Die Kalidüngung
in den Tropen und Subtropen, Halle 1907); die Elektrokultur LEMSTRÖM
(Elektrokultur, Erhöhung der Ernteerträge aller Kulturpflanzen durch
elektrische Behandlung, übers. v. O. PRINGSHEIM, Berlin 1902).

Fig. 25.
Musa paradisiaca (Pisang, Banane) in Plantagenkultur auf Java.
[Ts c h i r c h phot.]
Fig. 26.
Links: Indigofera-, rechts: Lemongras-Kultur. Im Hintergrunde ein Dorfwäldchen mit Mango, Areca
Catechu, Musa u. a.
[Ts c h i r c h phot.]

Neuerdings (1905) wurde von A. POEHL mitgeteilt, daß ein


Radiumgehalt des Bodens die Arzneipflanzenkultur günstig beeinflußt (?).
Besonders wichtig ist für die Kultivateure die ertragreichste und das
beste Produkt liefernde Art zu finden. So hat man Coffea arabica vielfach
durch die fruchtreiche, großfrüchtige und kräftigere Coffea liberica, die
kleinblätterige Thea sinensis durch die großblätterige Thea assamica ersetzt
und statt Theobroma Cacao wird jetzt vielfach (z. B. in Ecuador)
Theobroma bicolor, die fettreichere Samen liefert, kultiviert. (Über
physiologische Varietäten vgl. das Kapitel Pharmakophysiologie.)
Fig. 27.
Citrus-Kulturen am Gardasee.
Liefern jährlich c. 15 Millionen Citronen.

Daß die Besitzer einträglicher Kulturen den Wunsch hegen, sich ein
Monopol für dieselben zu sichern, ist natürlich. Heutzutage ist dies aber
kaum mehr möglich, da Samen aller Gewächse jetzt erhältlich sind. Früher
ist der Versuch aber öfter gemacht worden und die 1602 gestiftete
holländisch-ostindische Kompagnie hat bekanntlich durch künstliche
Einschränkung der Muskatnuß- und Nelkenkultur auf wenige Inseln,
Einführung einer Z w a n g s k u l t u r und strenge Überwachung der Kulturen
durch die Hongitogten (Hongifahrten) viele Jahre sich das Monopol
gesichert. Das Monopol erlosch ganz erst 1873.
Die Nelke wurde auf Amboina beschränkt und auf Ternate, Loho und
Cambello ausgerottet, die Muskatnuß wurde auf Banda und Amboina
beschränkt und auf Kelang und Nila (südlich von Ceram) ausgerottet.
Die holländisch-ostindische Kompagnie handhabte auch das
Zimtmonopol mit großer Strenge und eine künstliche Einschränkung der
Kulturen ordnete auch zur Zeit der Herrschaft der englisch-ostindischen
Kompagnie der englische Gouverneur NORTH 1802 bei den Cinnamon
Gardens auf Ceylon an.
Die in Rußland noch heute bisweilen an einzelne Unternehmer erteilten
Handelskonzessionen für gewisse Drogen machen die Konzessionäre zu
Monopolisten. So besitzt z. B. eine Kapitalistengruppe das alleinige
Ausbeutungsrecht für Flor. Cinae in Turkestan.
Die Phönizier hatten lange Zeit den Handel mit Farbdrogen (Purpur,
Safran, Granatblüten) monopolisiert und ebenso Kreta zur Zeit der Römer
die Kultur und den Handel mit Arzneikräutern.
Die Kulturen der Mastix-Pistacie, die schon im Altertum bestanden und
vom XIII.–XVII. Jahrh. von genuesischen Kaufleuten ausgebeutet wurden,
waren später türkisches Staatsmonopol.
Die Krappkulturen bei Braunschweig und Speyer waren im XIV. Jahrh.
durch strenge Gesetze eingeschränkt, um sie ertragreich zu erhalten.
In Java bestand ehedem (seit 1850) Zwangskultur für Kaffee, Zucker,
Indigo, Pfeffer, Tee, Tabak, Zimt und Cochenille. Dieselbe war aber für die
meisten schon 1865 eingegangen, für Zucker erlosch sie 1890 (GRESHOFF).
Fig. 28.
Citronen-Kultur am Gardasee in Limone.
[Nach O. Z i e h e r .]
Tafel I

Kaffeeplantage (ohne Schattenbäume) in C e y l o n mit Pulping Mill und (rechts oben)


Assistentenwohnung.
Tafel II

Teeplantagen im Hochlande von Ceylon (ohne Schattenbäume).


Tafel III

Die großen Kulturen von Rosa, Mentha usw. bei Miltitz (Leipzig). Inmitten der Felder die Fabrik
ätherischer Öle von Schimmel & Co.
Fig. 29.
Tee-Plantage in Ceylon. Eine Singhalesin beim Pflücken.
[Ts c h i r c h phot.]
Fig. 30.
Junge Ceylonzimt-Plantage in Cinnamon gardens bei Colombo auf Ceylon.
[Ts c h i r c h phot.]
Fig. 31.
Die großen Citruskulturen im Redlands-Tal in Kalifornien am Fuße des San Bernardino-Gebirges.
[Aus d. P r o m e t h e u s .]
Fig. 32.
Typische Dorfwäldchen, d. h. Baum- und Strauchvegetation aus allen möglichen Nutzpflanzen
gemischt. Rechts Cocoshain. (Buitenzorg Java.)
[Ts c h i r c h phot.]
Tafel IV

Saccharum, Eriodendron, Cocos, Musa, Coffea. Dorfwäldchen in Ceylon.


Der Singhalese hält Bananen (Pisangs) feil.

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