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Wandel Der Familienformen - Beck-Online
Wandel Der Familienformen - Beck-Online
Die soziologische Familienforschung hat sich seit den 1980er Jahren verstärkt mit dem Wandel
der Lebensformen befasst, welcher in der zunehmenden Verbreitung von Singles, nichtehelichen
Lebensgemeinschaften, der Entkopplung von Familie und Ehe, einer steigenden Trennungs- und
Scheidungsneigung und insgesamt einer wachsenden Vielfalt von Familienformen erkennbar wird.
Die Sozial- und Familienpolitik hat bislang nur zögerlich auf den weitreichenden Wandel der
Familienformen reagiert.
I. Einleitung
Der Wandel der Lebens- und Familienformen wird seit mehr als drei Jahrzehnten soziologisch und
demografisch erforscht. Während die Demografie schwerpunktmäßig die Entwicklung von
Geburten-, Heirats- und Scheidungsziffern untersucht, konzentriert sich die Familiensoziologie auf
die Abbildung von Familienstrukturen und Lebensformen im Quer- und Längsschnitt. Das zentrale
Merkmal des Wandels besteht darin, dass neben die „klassische Kernfamilie“ zunehmend sog.
neue Lebens- und Familienformen getreten sind, wie Living-Apart-Together-Beziehungen,
nichteheliche Lebensgemeinschaften, Alleinerziehende, Fortsetzungs- bzw. Stieffamilien – die im
deutschen Sprachraum häufig populärwissenschaftlich als Patchworkfamilien bezeichnet werden –
sowie gleichgeschlechtliche Lebensformen. Zu den Besonderheiten des Wandels zählt weiterhin
die anhaltend unterschiedliche Dynamik der Lebensformen in Ost- und Westdeutschland.1
In diesem Beitrag stellen wir die konzeptuellen Grundlagen für die Analyse familialer
Verhaltensweisen vor und geben anschließend einen Überblick über zentrale Entwicklungslinien
der Lebensformen in Ost- und Westdeutschland.
Die Analyse der Lebens- und Familienformen erfordert ein Instrumentarium, das die Breite und
den dynamischen Charakter privater Beziehungsmuster in der Gegenwartsgesellschaft abbildet.
Zu diesem Zweck grenzen wir zunächst die Begriffe Paarbeziehung, Eltern-Kind-Beziehung,
Lebensgemeinschaft und Lebensform voneinander ab.
Unter einer Paarbeziehung wird eine dyadische und exklusive persönliche Beziehung zwischen
zwei erwachsenen Personen verstanden. Eine Eltern-Kind-Beziehung ist analog dazu eine
dauerhafte, persönliche dyadische Beziehung zwischen einer Mutter bzw. einem Vater und einem
Kind.2 Paarbeziehungen können nach dem Institutionalisierungsgrad (als Paar, nichteheliche
Lebensgemeinschaft oder Ehepaar) unterschieden werden,3 Eltern-Kind-Beziehungen nach ihrem
Entstehungsgrund (durch biologische Abstammung oder Adoption, Pflege- oder Stiefelternschaft).
Personen in einer Paarbeziehung bilden eine (eheliche oder nichteheliche) Lebensgemeinschaft,
wenn sie gemeinsam in einem Haushalt wohnen und wirtschaften. Andernfalls unterhalten sie
eine bilokale bzw. Living-Apart-Together-Beziehung. Als Familie im engeren Sinne werden
heutzutage ausschließlich Eltern-Kind-Gemeinschaften bezeichnet, also eheliche und nichteheliche
Lebensgemeinschaften, in denen ein oder beide Elternteile mit ihren Kindern zusammenleben.
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Für den Wandel der Lebens- und Familienformen werden strukturelle und kulturelle Faktoren
verantwortlich gemacht. Die Theorien des Wertewandels und des zweiten demografischen
Übergangs stellen verringerte normative bzw. institutionelle Vorgaben über die Form der
Paarbeziehung, Lebensstile und Geschlechterarrangements im Zuge voranschreiten
der soziokultureller Modernisierung in das Zentrum.6 Ökonomische Ansätze gehen von einer
humankapitalorientierten Perspektive aus und führen eine abnehmende Heirats- und
Geburtenneigung und die Abkehr von der klassischen Kernfamilie auf das erhöhte Bildungskapital
und die verstärkte ökonomische Unabhängigkeit von Frauen zurück.7
Die soziokulturellen und die ökonomischen Ansätze berücksichtigen jedoch nicht hinreichend die
Lebenslaufdynamik des familialen Wandels und damit Veränderungen, die den Zeitpunkt
(„Timing“) und die Abfolge zentraler biografischer Übergänge und Lebensphasen betreffen. Nur
aus einer dynamischen Lebenslaufperspektive heraus lässt sich beispielsweise die Frage
beantworten, ob ein schrumpfender Anteil an Kernfamilien in der Gesamtbevölkerung auf die
zunehmende Abkehr von dieser Lebensform oder auf veränderte Lebenslaufstrukturen in den
jüngeren Geburtsjahrgängen zurückgeht. So haben Längsschnittanalysen gezeigt, dass zentrale
Triebkräfte des Wandels der Lebensformen längere Phasen des nichtehelichen Zusammenlebens
und eine entsprechende zeitliche Verschiebung der Eheschließung sind, ebenso die zunehmende
Entkopplung der beiden ehemals institutionell eng verknüpften Übergänge Heirat und
Familiengründung sowie die vermehrte Gründung von Fortsetzungsfamilien im Anschluss an
Scheidungen und Trennungen.8 Nicht zuletzt die Gründung von Stieffamilien, die typischerweise
besonders komplexe haushaltsübergreifende Beziehungsstrukturen aufweisen, ist in den letzten
Jahren zu einem bedeutsamen Faktor der zunehmenden Vielfalt der Lebensformen geworden.9 Bei
einer herkömmlichen Querschnittbetrachtung summiert sich der genannte Wandel der
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Für die Wahl einer Lebensform sind nicht nur individuelle Ressourcen, sondern darüber hinaus
rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen entscheidend. In Deutschland werden
verheiratete und unverheiratete Paare insbesondere im Steuer- und Sozialversicherungssystem
unterschiedlich behandelt, denn diese unterstützen vor allem das sog. männliche Ernährermodell.
Unverheiratete Paare haben weder Anspruch auf steuerliche Förderung durch das sog.
Ehegattensplitting noch die Möglichkeit, einen nicht erwerbstätigen Partner in der gesetzlichen
Renten- und Krankenversicherung mitzuversichern. Diese Regelungen haben zusammen mit der
vor allem in Westdeutschland traditionell gering ausgebauten Infrastruktur externer
Kinderbetreuung insbesondere für Kinder unter drei Jahren starke Anreize geschaffen, dass Paare
auf dem Weg zur Familiengründung heiraten und Mütter ihre Erwerbsbeteiligung stark reduzieren.
Dagegen fördern die Rahmenbedingungen in Ostdeutschland durch das zu DDR-Zeiten
flächendeckend ausgebaute und nach 1990 wesentlich erhalten gebliebene
Kinderbetreuungssystem ein deutlich höheres Ausmaß der Vollzeiterwerbstätigkeit von Müttern.
Neben der geringen konfessionellen Bindung wird der hohen Erwerbsorientierung der
ostdeutschen Frauen eine wesentliche Bedeutung für die geringe Heiratsneigung und die hohen
Anteile unverheirateter Mütter zugeschrieben.
Seit dem Ende der 1990er Jahre sind einige relevante Änderungen in den rechtlichen und
institutionellen Rahmenbedingungen privater Lebensformen in Deutschland eingetreten. Zu
nennen sind vor allem die Neuregelung der Rechte von Kindern unverheirateter Eltern im Jahr
1998 und die Reform des Unterhaltsrechts 2008, welche Unterschiede in der Behandlung von
nichtehelichen und ehelichen Lebensgemeinschaften abgebaut hat. Darüber hinaus haben der
Ausbau externer Kinderbetreuung ab 2005 und die Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 die
Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Familie und Beruf deutlich verbessert.
III. Empirische Evidenzen zum Wandel der Lebens- und Familienformen in Deutschland
Im Folgenden stellen wir auf der Grundlage des Mikrozensus 2012 die Lebens- und
Familienformen von Frauen und Männern in Ost- und Westdeutschland differenziert nach Alter,
Familienstand und Zusammenleben mit einem Partner bzw. einer Partnerin und mit Kindern im
Haushalt dar.
Tabelle 1 präsentiert zunächst die Verteilung der Lebensformen in Ost- und Westdeutschland im
Jahr 2012. Bei den Unter-30-Jährigen ist das Leben ohne Partner (alleinlebend oder bei den
Eltern) die mit Abstand vorherrschende Lebensform, während in der Altersklasse 25 bis 29 Jahre
die nichteheliche Lebensgemeinschaft zwar deutlich an Bedeutung gewinnt, aber in einer
Minderheitenposition bleibt. Ab der Altersklasse 35 bis 39 Jahre ist die Ehe die häufigste
Lebensform für westdeutsche Frauen und Männer sowie ostdeutsche Frauen. Während annähernd
zwei Drittel der westdeutschen Frauen in diesem Alter verheiratet sind, gilt dies nur für knapp
40 % der ostdeutschen Männer.
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Westdeutschland
verheiratet 6 30 53 64 65 65 68
NEL 11 21 14 10 8 7 5
kein Partner im
Haushalt 83 49 32 26 27 28 27
Ostdeutschland
verheiratet 4 18 36 49 55 60 65
NEL 18 29 26 19 15 11 7
kein Partner im
Haushalt 78 53 39 32 30 29 28
Westdeutschland
verheiratet 2 17 42 56 61 64 67
NEL 6 19 16 11 9 8 6
kein Partner im
Haushalt 92 64 42 32 30 28 27
Ostdeutschland
verheiratet 1 9 25 39 47 53 63
NEL 9 23 25 22 16 12 8
Tabelle 1: Lebensformen von Männern und Frauen, nach Alter und Region, Spaltenprozente
(Quelle: Mikrozensus 2012, eigene Berechnungen) Anmerkung: Verheiratete sind Personen, die
zum Zeitpunkt des Interviews verheiratet sind und nicht dauernd getrennt leben. Personen in
eingetragenen Lebenspartnerschaften sind wie Verheiratete behandelt worden. Unverheiratete
Personen sind danach unterschieden, ob sie einen Partner haben, der im Haushalt lebt
(nichteheliche Lebensgemeinschaft, NEL) oder ob dies nicht der Fall ist (kein Partner im
Haushalt). Inwiefern weitere Personen im Haushalt leben (etwa Eltern) wurde nicht
berücksichtigt.
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Männer, die mit Kindern in einem Haushalt leben, sind häufiger verheiratet als die
entsprechenden Frauen. Zudem scheint der Rückgang der Ehe seit 1996 bei den Männern weniger
ausgeprägt zu sein als bei Frauen. Da Kinder jedoch nach einer Trennung oder Scheidung
überwiegend bei den Müttern wohnhaft bleiben, werden Väter, die von ihren Kindern räumlich
getrennt leben, bei einer Darstellung, die nur die im Haushalt lebenden Kinder erfasst, nicht als
solche erkennbar. Da der Mikrozensus die Art des Kindschaftsverhältnisses nicht erhebt, enthält
Tabelle 2 allerdings umgekehrt Männer, die ein Stiefelternschaftsverhältnis zu den im Haushalt
lebenden Kindern aufweisen (auf Frauen trifft dies nur in geringem Ausmaß zu).
Westdeutschland
alleinerziehend 12 12 14 16 18
Ostdeutschland
alleinerziehend 14 19 22 24 25
Westdeutschland
alleinerziehend 2 3 2 2 3
Ostdeutschland
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alleinerziehend 2 4 4 4 4
Tabelle 2: Familienformen von Männern und Frauen (Alter 18–54), die mit Kindern unter 18
Jahren im Haushalt leben, Spaltenprozente (Quelle: SUF-Mikrozensus 1996, 2000, 2004, 2008,
Mikrozensus 2012, eigene Berechnungen) Anmerkung: Verheiratete sind Personen, die zum
Zeitpunkt des Interviews verheiratet sind (oder in eingetragener Lebenspartnerschaft leben) und
nicht dauernd getrennt leben. Unverheiratete Personen (und dauerhaft getrennt lebende) wurden
danach unterschieden, ob sie einen Partner haben, der im Haushalt lebt (nichteheliche
Lebensgemeinschaft, NEL) oder ob dies nicht der Fall ist (kein Partner im Haushalt). Nicht
berücksichtigt wurde, ob weitere Personen (etwa Eltern) im Haushalt leben.
2. Stieffamilien
Die amtliche Statistik sowie die meisten anderen empirischen Datenquellen erlauben keine
verlässlichen Aussagen zur Verbreitung von Stieffamilien. Auf Basis der Befragung „AID:A“ des
Deutschen Jugendinstituts München zeigt sich, dass 10 % der Westdeutschen und 12 % der
Ostdeutschen, die minderjährige Kinder im Haushalt haben, in einer Stieffamilie leben.10 Einige
Studien kommen zwar mit anderen Befragungsdaten zu leicht abweichenden Werten,11 eindeutig
ist jedoch der Befund, dass Stieffamilien in Ostdeutschland verbreiteter sind als in
Westdeutschland. Weiterhin lässt sich zeigen, dass der überwiegende Teil der Stieffamilien in
Westdeutschland aus ehelichen Lebensgemeinschaften besteht. In Ostdeutschland haben dagegen
eheliche und nichteheliche Lebensgemeinschaften unter den Stieffamilienkonstellationen von
Frauen und Männern ein jeweils ähnliches Gewicht. Längsschnittanalysen, in denen aufgezeigt
wird, wann und wie oft Personen im Lebenslauf in eine Stieffamilie eintreten, sind bislang die
Ausnahme.12 Man kann davon ausgehen, dass der Anteil der Personen, die jemals in einer
Stieffamilie leben werden, deutlich über den oben angegebenen Werten liegt, da diese anhand
von Querschnittsdaten berechnet wurden. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass das
komplexe familiale Beziehungsgefüge von Stieffamilien meist haushaltsübergreifend ist. Am
häufigsten sind Beziehungen zu Kindern, mit denen ein Elternteil nicht gemeinsam im Haushalt
lebt. Für diese Lebensformen liegen bislang kaum belastbare empirische Daten vor.
IV. Fazit
Lebens- und Familienformen werden in der deutschsprachigen Forschung seit den 1980er Jahren
als Aspekte des sozialstrukturellen, demografischen und familialen Wandels differenziert
untersucht. Bis in die 1990er Jahre hinein herrschte in der empirischen Forschung die Diagnose
vor, dass in Deutschland neue Lebensformen in erster Linie ein Phänomen des kinderlosen jungen
Erwachsenenalters sind, während die Familie nach wie vor ein überwiegend traditionelles Gewand
trägt.13 In den vergangenen 20 Jahren ist jedoch eine beträchtliche Veränderungsdynamik im
Bereich der Familie festzustellen, die in Ostdeutschland besonders stark ausgeprägt ist. Dort sind
die Anteile nichtehelicher Geburten – ausgehend von einem deutlich höheren Niveau in der DDR
der 1980er Jahre als in der alten Bundesrepublik – in den 1990er und Nullerjahren stark
gestiegen. Alleinerziehende Eltern und nichteheliche Lebensgemeinschaften mit Kindern sind im
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Osten Deutschlands mittlerweile Familienformen, die die breite Mitte der Gesellschaft
repräsentieren. Die fortgeschrittene Entkopplung von Familie und Ehe in den Lebensläufen
jüngerer Geburtskohorten hat zusammen mit zunehmenden Scheidungen und der Gründung von
Fortsetzungsfamilien zu einer beträchtlichen Auffächerung der Familienformen geführt, die zeitlich
verzögert auch Westdeutschland erreicht hat. Die Sozial- und Familienpolitik hat bislang nur
schleppend auf diesen Wandel reagiert. Sie begünstigt weiterhin, vor allem durch das
„Einkommenssplitting“, die eheliche Familie und stellt damit andere Lebens- und Familienentwürfe
schlechter.
* Der Autor Konietzka ist Professor für Soziologie an der TU Braunschweig; die Autorin Kreyenfeld
ist Professorin für Soziologie an der Hertie School of Governance in Berlin.
1Huinink/Kreyenfeld/Trappe (Hrsg.), Familie und Partnerschaft in Ost- und Westdeutschland,
2012; Kreyenfeld/Konietzka, Wandel der Geburten- und Familienentwicklung in West- und
Ostdeutschland, in N. F. Schneider (Hrsg.), Lehrbuch Moderne Familiensoziologie, 2008, S. 121–
137.
2 Huinink, Warum noch Familie?, 1995.
3 Lois, Lebensstile und Entwicklungspfade nichtehelicher Lebensgemeinschaften, 2009.
4 Huinink/Konietzka, Familiensoziologie, 2007, S. 29 ff.
5 Feldhaus/Huinink, Multiple Elternschaft, Sonderheft 8 der Zeitschrift für Familienforschung 2011,
77–105.
6 Lesthaeghe, 2010, The unfolding story of the second demographic transition, Population and
Development Review 36, 211–251.
7 Becker, A treatise on the family, Cambridge, MA, 1993.
8 Konietzka/Kreyenfeld, Familie und Lebensformen in Mau/Schöneck-Voß (Hrsg.),
Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands, 2013, S. 257–271.
9 Henz/Thomson, Union stability and stepfamily fertility in Austria, Finland, France and West
Germany, European Journal of Population, 2005, 21, 3–29.
10 Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Stief- und Patchworkfamilien.
Monitor Familienforschung, 2013, Ausgabe 31.
11 Steinbach, Stieffamilien in Deutschland, Zeitschrift für Bevölkerungsforschung 2008, 33, 153–
180.
12 Bastin, Partnerschaftsverläufe alleinerziehender Mütter, 2015; Schnor, The contexts of
partnership and childbearing as determinants of union stability, 2014.
13 Strohmeier, Pluralisierung und Polarisierung der Lebensformen im Lebensverlauf, Aus Politik
und Zeitgeschichte, 1993, B17/93, 11–22.
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