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黑格爾辯證法與存有的律動

Hegel's Dialectic and the Rhythm of Being

doi:10.29653/LS.200006.0005
鵝湖學誌, (24), 2000
Legein Society, (24), 2000
作者/Author: 陳幼慧(Yu-Hui Chen)

頁數/Page: 177-199
出版日期/Publication Date:2000/06
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Hegel '8 Dialectic and
the Rhythm of Being

by
Chen

Keywo rds : H ege l, o( being

1- [1 '1 •
178

( Rh yt hmus des Seins )

Abstract

S ucceedi ng the Logos lradition of Western philosophy , the


Pa rmenìùesian "th inking & being" tradition , H egei interprets
Be ing in terms of thinkin g . [n his d ialectics , "Rh ythmus
Hegel considers that the mobil ity in the first part is c1 0sely atlached to
the "lntellect-slI bject'\ The spiritual Be ing oneself in lhe self
confl icting dialectics . T o Hegel dialectics refe rs to the represented dia lec-
t1 cal activity of the being of thinking. It is the be ing o f th in king , the
activity of thinking. Accord ing to H ege l , the tendency toward unde rstand
ing is 8 na tura l of the dialect ics of Being. [n a sen5e. the
3ctivity of "spi ritllal Be ing" is thc ctivity of "1ntellect" , or the "spi ritual
Reillg" is t hc 'ï nlellect-subject". Whe n the ß e ing of thc spiritual
S ubsla nce is consciOU5 of the aspeCl as of onesel f. the aspect of
the În particular , he movcs from the first pa rt lo lhc
seconcl pa r t. i.c. , thc trans ition from the abso\ute "Iclcntity" lowa rd thc
oppos ltiO Jl of one's se lr , and such a towarcl opposition opens l hc
character of thc of th e "Rhythmus des
Seins'\ T he "pure fi rst pa rt is an withollt physi-
ca l contc lI ts. thc spiritual ß cing trans forms inlo lhe undcrstanding sllbject
and through thc usc of "concepts" and thus cnr iches
onsc lf
179

subjek ti ve
Phi losop hie
(Ding an sich

(MeLaphysik

Kants tantalischer Schmerz )

( Rh yth mlls

(A rt von Ueberflllss
180

1.

(ausgeprägte Münze ) 0

( das Ganze Vernunft -Subj ekt )

( am Ende )
CV ( PhG 15
An fang

Vermi ttJ ung des Sichander s-


werdens entge-
gensetzende VerdoppeJung ) wieder -
hersteJJende GJeichheit
( PhG 14

G.W.F. Hegel , Phiinomenologie des Geistes


) 0 I !rsg . v . Ilans-Friedrich Wessels u. Heinrich Clair-
Ilamburg 1988. P.
PhG J
-.2' r .. .das Wahre...das Werden [i st l, nicht das Sein... J
181

Resultat
Ende )

Herakleitos )

(á)

unruhig )

( Vermittlung

@ G.W.F. Hegel , Vo rlesu ngen zur Gesch ic hr e de r Philos op h i!! 1


) , FrankL /M. 1971 , P. 324. r Es
ist ein großer Gedanke , vom Sein zum J 0

@ G.W.F. I-Iegel, Wisse nsc haj"r d er Logik ( ) , Erste r


Teil. Hrsg. v. Georg La sson , Hamburg 1976, P.
WL-I J

@ P. 332. r Zu Harmonie gehðrt der Unterschied: es muss


wesentlich , schlechthi n ein Unterschied sein J
]82

(Entzweiung)
(Se t zen der E inhe it

Verstandes- De nken

(9) Symposio ll 187a...


r Das von sich selbst unte rschieden , e int sich mit sich
selbsl
: 332. r Alles ist wesentliche Einheit:
die Natur ist das nimm er Ru h endeu lld das A Il das U berge h e /l
I1 U .l' dem ei /l c /I ills andere , aus d er t: lllzwe i u. ng ill die E illh ci l ,

I1t< S i /l die Ell l zweiu l1 g J 0

'8" f-1 pgel, Wer denkt abstrakt? ( )


1801-1807 , rrank ./
,
JC /l ac r Sc hrijl ell
1977 , P. 5 5-580: r Wer denkt abstrakt? De r ungebildete Mensch ,
nicht d<.'r gebildele j [der so den internen Se lbstentfaltungsprozeß eines
Sach\'erhaltes ZlI rekonstruieren vermagl
183

( Ernst 81 0ch
(Dreiecke) @

Thesi s )

Antithesis )

Aufhebung des Gegensatzs


Synthesis )

Bloch , Subjekl - Objek l Erläut e runge n zu


H ege l, ( ) , Frank f./ M. 1972 , P. 12 1. " Hegel hat
sich , vor allem i n sei ner Jenaer Zei t , ta intensiv mit der
Dreiecks-Symbolik befast , um dadurch einen konzeptuellen
Zugang zur tri -unitären Prozessualität dialektischer Selbstentfal-
tllng zu Schneider , Zur Dreiecks-
Sy mbolik bei j-legel Jn: H egel
0

S ludien 8 (1973) 55-77: ders. , der Systementwicklllng


Ilegels in Jena. Ebd. 10 ([975) ,
Die Jd ee als Jd eal. Triplizi läl bei H egel.
I leidelberg 1986 (dazlI clie v. E. Schadel in : Sy mb olon 10 ,
1991 , 153-155).
@ , P.
184

+A

::I: A
A

-A

@ Yu- hui Chen ( Abso !u les Ni ch lS und rh y lh misch es


Sein. Chinesischer Zen - Buddhismus und H ege !sc h e Dìa!e k l ik
a!s Mom en le ein es in le rkulture lle n phi!os ophisc h en
(
) Frankfurt a .M.- l3erlin - l3e rn-Bruxe \l es -
New York-Wien 1999.
@ O. D. Brauer , Dia!e klik der Z ei l. Unl e rsuc hung en zu H ege!s
Me laphysik der W e /l gesc hich le , Stuttgart - Ba d Cannstatt 1982 ,
P.84
185

Ins-
Andere-gehen)
Vermittlung )

(Gegenstand)

Unmittelbarkeit
Vermittlung )

@ ,

O. D. Brauer , P. 109. r ...das lch denke , breche ich es


in ein und ein und ich selbst werde das
Subjekt dieser Differenz
@ G. W. F. He.gel , Phänomen%gie des Frankf./M. 1988 ,
P. 14. r das Wahre nicht [bloßl als Substanz , sondem ebensosehr
als Su bj e kt aufzufassen und auszudrucken
186

Substan z
Subj ekt )

2.2.

@ P. 14. Die r lebendige Substanz J bekundet sich hierbei


als das r Se in , welches in Wahrheit ocI er was
welches in Wahrheit wirk lich nur insofern sie die
gung des die Vermittlung des Sichanders-
werdens mit sich selbst isl
( Fürsich

( PhG 15

( unterentwickelt
( unfruchtbar

(Fürsichsein)

aus-differenciert ) ,

ins seines Andersein )

(PhG 16
188

einfache Unmittelbarkeit
urspruengliche Einfachheit)
Vermittelung

( A rbeit des Negativen) ( PhG 15

(das Selbst (PhG 16

Mangelhaftigkeit)
Dürftiges)
Mange l-
haftigkeit )
T riebe) @

@ P. 489. r... so muß das Un mittelbare des Anfangs


an ihm selbst das Mangelhafte und mit dem Triebe begabt sein ,
sich weiter zu führen
189

(PhG 17

(Gewiss -
heit

universal essence
M e taphysi cs
1017b
(PhG 27

das Wissende )
' [-Al

das Wissende

Selbst
191

'

(- A)

(-A)
Differen-
Vermittlung

Za uberkraft)

(PhG 41 )

P.4 1. r ... Se in De nken ist


193

(Vermittlung)
Reflexion )

(PhG 16

' P.16. r Vermittlung ist nicht anders als die sich


bewegende Sichselbstgleichheit; oder sie ist die Reflexion in sich
selbst
@ P.39. r durch das eigene Le ben des Begri ffs... , ldurchl die
sich sel bst Seele erfùllten lnhalts J
J94

f!/1

@ G. W. F'. Ilegel , Jenaer Sc hriJl en


1807 , F rank f./ M. 1977 , r De r. ..königlich e Weg beim
Studium isl das Selbstdenken
@

Setzen
ø G.W. F'. Hegel , Vo rlesu nge n über die Gesch ich te der Philo.w phie
20) , Prankf./M. 1971 , P. 333 . r lch kann hi e rzu Kan t a ls
Vorgänger und zitie ren
@ 1. Kant , G rundlegung zur Me taphysik d er Sill e n, Vorrecle ,
A 247 , r de r stolze Name der welche r
sich a l1 ma ß t , von Di l1g en überhaupt .. .E rkenn t nisse...zu geben .. . ,
dem bescheide nen , einer c1 es re inen Verstandes ,
Platz machen j müsse
195

(PhG 26 )

(PhG 26 )

@ G. W. F. Hegel , Di f[ erenz des Fichteschen und Schellingschen


Systems der Philosophie.
( ) 1801-l 807. Fran k./M
1977 , (S. 9- 138) , P. 9. rQuell des ßedürfni sses der Philosophie J
Wenn die Macht der Vereinig ung aus dem Leben der
Menschen verschwindet und die Gegensätze ihre lebendige ßezie
hung und Wechselwi rkung verloren haben lI nd Selbständigkeit
gewinnen, entsteht das Bedürfnis der Ph ilosophie
196

(aeusseres Raesonieren);
(begreifendes De nken ) 0

@ ( PhG 44

(jJ)

@i r ... die Reflexion in das leere Ich , di e seines Wissens


@ P. 21.
@ Die notwendige Entzweiung ist ein Faktor des
das ewig entgegensetzend sich bildet; lI nd die Totali tät ist in der
höchsten Le bendigkeit nur durch Wiederherstellllog alls der
Trennung
(vermittelte Einheit
(das Andere des Anderen )

immanenter Rhythmus

(PhG 44

@ Bubner , Die r Sache selbst J in Heg els System. ln:


Seminar: Dialek tik in der Philosophie H ege/s , hrsg. u. einge l.
von Rolf-Peter Horstmann , Frankf./M. 1978 , S. 101 - 123 , P. 102.
r Da die Sache selbst ihr Selbstsein erst auf Kosten des ihr äußer-
lichen Räsonnements ist sie von Anfang an auf dessen
Mithilfe angewiesen ...
@ ... das äußere Räsonnement [mussl als eine Veranstaltung
zur Aufhebung ih rer selbst verstanden werden J 0
198

fl uessig )
(PhG 27 )

( Rh ythmus des Seins )

einfache Unmi ttelbarkeit


( urspr uengliche E infachheit )
Vermi ttl ung
199

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