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6. The limits to mutually beneficial trade dictate 1 bu. of corn will be worth between:
(a) 4 and 1 yd. of cloth.
* (b) 4 and 2 yd. of cloth.
(c) 1/2 and 1/4 yd. of cloth.
(d) 2 and 1 yd. of cloth.
Questions 10-13
It takes country A 2 person-hours to produce a microchip and 4 person-hours to produce a yard of cotton.
It takes country B 1 person-hour to produce a microchip or a yard of cotton. Labor is the only factor of production.
12. If productivity in cotton production increases in country A so that it now takes 2 person-hours to produce
either a microchip or a yard of cotton, then
(a) both countries would still benefit from trade.
(b) trade would be disadvantageous for country B but not A.
* (c) neither country would benefit from trade.
(d) none of the above.
13. If the production process was altered so that both labor and capital were used, then
(a) B should produce only cotton and A should produce only microchips.
(b) A should produce only cotton and B should produce only microchips.
* (c) specialization may be incomplete.
(d) trade would be disadvantageous for both countries.
Questions 14-15
Per unit costs of computers and wheat are $1 & $4 for the U.S. and Rs.5 & Rs.10 for India.
16. When production costs are constant, as in the Classical Ricardian model, the production possibilities curve is
(a) convex to the origin.
(b) convex from above.
* (c) a straight line.
(d) a ray from the origin.
18. The Ricardian comparative advantage model results in complete specialization due to the assumption of
(a) labor mobility.
(b) identical tastes.
* (c) homogeneous labor.
(d) constant technology.
22. Which of the following policies is likely to distort the "ranking" of industries in order of comparative
advantage?
(a) fiscal policy.
(b) monetary policy.
* (c) tariffs and quotas.
(d) international investment.
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Der gerettete Abend
Der Kellner
Jüngst frühstückte ich mit meiner Frau auf der Halenseer Terrasse.
Wir schrieben auch eine Ansichtskarte — ich ging, sie zur Post
bestellen.
Da, als ich wiederkam, fand ich meine Frau nicht vor. Sie hatte den
Platz gewechselt.
Der Kellner sagte mir leise:
„Das gnädige Verhältnis befindet sich weiter vorn.“
Egon
Die Bank
Der Züchter
Rußland
Der Gouverneur von Moskau sollte eine Fahrt auf der Wolga
machen.
Große Verlegenheit: wo einen zuverlässigen Kapitän hernehmen?
Man mietete einen Engländer.
Der Engländer ließ die Kessel heizen — die Siederohre platzten, der
Dampfer geriet in Brand.
Man wollte löschen — die Feuerspritze funktionierte nicht.
Man setzte das Rettungsboot aus — es lief voll Wasser.
Man packte den Gouverneur in einen Rettungsring — der Ring
versank.
Man warf ihm ein Tau vom Ufer zu — das Tau riß.
Der Gouverneur ging unter.
Zum Glück war er kein echter Gouverneur gewesen, sondern ein
Hochstapler.
Die Herrenmode
Für sechs Uhr abend hatten sich die beiden Gärbers angesagt. Ich sah
sie auch schon über die Straße kommen — beide höchst elegant, im
Frack.
„Papa, Papa,“ schreit mein Kleiner draußen, „zwei Oberkellner sind
da in Uniform.“
D i e Ve r w a n d t e n
Schüttelreim
Handel
Die Heilsarmee
D e r Va t e r
Der Dichter
Gefahr
„Gestern — das muß ich dir erzählen — gestern hätte ich um ein
Haar ein Duell gehabt.“
„Ah!“
„Ja. Kommt da auf einmal sporenklirrend ein kolossaler
Dragonerleutnant grade auf mich zu ..“
„Und du?“
„Ich ... bin im letzten Moment weggesprungen.“
Der Reiter
„Ich schwöre, mein Gaul kostet 250000 Em. — Auf 180000 Em geb
ich fast Ehrenwort.“
Der Fidibus
Der alte Moritz Vorderfuß ist ein sehr bequemer Mann. Wenn er sich
seine lange Pfeife gestopft hat, muß immer eins von seinen Kindern
bereitstehen und sie ihm anzünden. Heut ist die Reihe an Rosa, der
Ältesten.
„Rosa,“ mahnt der Alte, „wo bleibt der Fidibus?“
„Laß mich doch, Papa! Siehst du nicht, daß ich studiere?“
„Rosa, mach mir e Fidibus und werd um fünf Minuten später
Dokter!“
Der Hilfsbereite
„Es war der schrecklichste Moment meines Lebens, Otto, als ich
deinen Absagebrief bekam. Ich wollte mich erschießen — doch ich hatte
kein Geld, mir einen Revolver zu kaufen.“
„Liebste, hättest du mir nur ein Wort gesagt ..“
Marienbad
„Die Korpulenz hat auch ihre Annehmlichkeiten. Meine Frau, zum
Beispiel, setzt sich in die Wanne — dann gießt das Dienstmädchen einen
Teekessel Wasser über sie — und das Vollbad ist fertig.“
General Lindemann
Das Merkmal
„Maanst dü, daß der feine Herr, was is mit üns gefahren, war ä Jüd?“
„Natürlich — sonst hätt ers doch nix äso lebhaft abgeleugnet.“
Psychiatrie
Die Badehütte
Die Frau
Die Dichter
Das Denkmal
Eile
Der selige Baron Mundy hatte es immer sehr eilig. Wenn er ins
Wirtshaus kam, rief er schon an der Tür:
„Kellner! Suppe, Fleisch, Gemüse, Mehlspeis, zahlen!“
D a s Te l e a u t o
Regimentsrapport
Der Oberst:
„Ich habe Ihnen schon viele — sagen wir: lose Streiche verzeihen
müssen, Herr Leutnant — was Sie aber jetzt wieder angestellt haben,
übersteigt alle Grenzen. Wie kommen Sie dazu, Anzeigen über Ihr
Ableben zu verbreiten?“
„Habe meine Gläubiger ein wenig schrecken wollen, Herr Oberst.“
Der Lebemann
„Ich habe die sanften Frauen satt. Ich suche mir jetzt eine strenge,
aber gerechte Masseuse.“
Die Stiftungskneipe
Die Großstadt
Angermeyers haben eine sonderbare Köchin, die Leni. Sie ist links
zwölf Jahre jünger als rechts und hinten größer als vorn.
Eines Sonntags bittet sie um Urlaub — sie wolle, sagt sie, tanzen
gehen.
„Sie ...? ... tanzen?“ fragt Frau Angermeyer verblüfft.
„Oh, gnä Frau, in der Stadt trifft sich auf a jeds Madel,“ ruft Leni mit
glühenden Wangen.
Erziehung
Die Kennerin
„Er hat sich für einen polnischen Grafen ausgegeben — und Sie
haben ihm das ohne weitres geglaubt, Amelie?“
„Gott, ich hab mir gedacht: wann er wirklich ein Hochstapler wär,
hätt er sich doch nicht für einen polnischen Grafen ausgegeben.“
Am Scheideweg
„Sie wollen mich nicht erhören, Fräulein?“
„Lassen Sie mir doch Zeit, zu überlegen! Eine Verlobung ist ja keine
Kleinigkeit — sie entscheidet oft über das Schicksal von Monaten.“
U n s r e Ta n t e
Die Ehrung
Industrie
Fragment
Die Aufgabe
Ankündigung
D e r Ve r w ö h n t e
„Küß die Hand, Euer Gnaden, an schön gun Morgen wünsch ich,“
rief der Diener des seligen Barons Mundy und schnitt ein ungemein
freundliches Gesicht dazu.
Das fiel dem Baron Mundy auf.
„Was hast denn, Johann?“ fragte er — noch halb verschlafen.
„Euer Gnaden — heut saans grad fünfundzwanzig Jahr, daß ich die
Ehre hab, bei Euer Gnaden zu dienen ...“ — Johann erwartete ein
größeres Geldgeschenk.
Baron Mundy aber wurde vor Zorn blaß. Und langte nach dem
Stiefelzieher.
„Seit du bei mir bist, Schurke, siehst du mich alle Tag nach rechts
aus dem Bett steigen, und alle Tag stellst du mir die Pantoffel nach links.
Ich hab bis heut noch kein Wort gesagt — ich hab sehen wollen, ob du
endlich doch von selber draufkommst. Und das geht jetzt schon, sagst
du, fünfundzwanzig Jahre so?“
Sprachs und krachte dem getreuen Johann den Stiefelzieher an den
Kopf.
Hof
Am Ziel
In Preßburg sollt ein Mann hingerichtet werden, und nach der
Verkündigung des Urteils bekam er das Henkermahl aufgetischt:
Kalbsbraten mit Salat, Bier und Schweinshaxen mit Sauerkraut.
Freundlich lud er den Seelsorger ein, am Mahl teilzunehmen.
„Die Regeln meines Ordens verbieten mir ein so üppiges Essen,“
sprach der Franziskaner.
Da schlug der arme Sünder mit der Faust auf den Tisch und rief:
„Hab i’s endlich doch noch derzu gebracht, daß mich die Pfaffen ums
Essen beneiden.“
Der Kropf
Der Ausweg
Ostpreußen
Der Sprachfehler
Die Operette
D i e Wa r n u n g
Reigen