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Stiftung Marienhospital Aachen unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Verviel-
fältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in
elektronischen Systemen.
ALLGEMEIN-,
VISZERAL- UND
MINIMALINVASIVE
CHIRURGIE
3
Organisation: Tertial Allgemein-, Viszeral- und
Minimalinvasive Chirurgie
PJ-Verantwortliche:
Station H2 (4 Wochen):
ZNA (2 Wochen):
Allgemeines
• Rotation:
• 4 Wochen Normalstation
• 2 Wochen Wahlleistungsstation
• 2 Wochen Notfallambulanz
Fortbildungen (Studientag)
• j eden Freitag von 8:30–14:30 Uhr in der Regel alternierend als interdisziplinäre
PJ-Fortbildung, Raum K1, Kommunikationszentrum
• Fortbildungsthemen für den PJ-Unterricht AC
(Dozenten sind alle ärztlichen Mitglieder der Klinik)
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Organisation: Gefäßchirurgie
PJ-Verantwortlicher
Gefäßchirurgie (4 Wochen):
10 Gefäßchirurgie
Fortbildungen (Studientag)
• j eden Freitag von 8:30–14:30 Uhr in der Regel alternierend als interdisziplinä-
re PJ-Fortbildung im Konferenzsaal I
1. pAVK
2. cAVK
3. venöse Pathologien
4. Aortenaneurysma/-dissektion/periphere Aneurysmata
5. Dialyse und Zugänge
6. Modernes Wundmanagement
7. Angina Abdominalis / Mesenterialischämie
Gefäßchirurgie 11
Organsystem Fertigkeit Zuständiger
Bereich
Arteriell Pulsstatus Gefäßchirurgie
Dopplerdruckmessung/ABI Gefäßchirurgie
Mitbeurteilung Duplexuntersuchung Gefäßchirurgie
Indikationsstellung/Therapieplanung Gefäßchirurgie
(konservativ – operativ)
Management gefäßchirurgische artierelle Gefäßchirurgie
Notfälle:
• Akute Ischämie
• Akute Blutung
• Aortendissektion
Venös Klinische Beurteilung venöser Status Gefäßchirurgie
(Ödeme, Hyperpigmentierung,…)
Indikationsstellung/Therapieplanung Gefäßchirurgie
(konservativ – operativ)
Klinische Untersuchung TVT Gefäßchirurgie
(Wells-score, Thrombosezeichen,
Kompressionsultraschall)
Management gefäßchirurgische venöse Gefäßchirurgie
Notfälle:
• TVT
• Shuntblutung
Operativ Sterilität im OP Gefäßchirurgie
• Desinfektion und steriles Abdecken des
OP Gebietes
• Chirurgische Händedesinfektion
• Sterilität am OP-Tisch
Nahtlehre, Basisprinzip Hautnaht/ Gefäßchirurgie
Gefäßnaht
Planung Zugangswege (Anatomie venös, Gefäßchirurgie
arteriell)
Prinzipien der interventionellen Gefäßchirurgie
Gefäßchirurgie (Zugangs, Handhabung
Katheter und Führungsdraht, Stent, PTA)
12 Gefäßchirurgie
ORTHOPÄDIE,
UNFALLCHIRURGIE
UND SPORT
MEDIZIN
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Organisation: Tertial Orthopädie
und Unfallchirurgie
PJ-Verantwortlicher
• 7
:25 Uhr im Arztzimmer der Station C5,
Frühbesprechung im Raum K1 um 7:30 Uhr
• dort Treffen mit Chef- und ltd. OA sowie Ass.-Ärzten*innen.
Station (3 Wochen):
Notaufnahme (1 Woche)
Bereitschaftsdienst (BD)
Fortbildungen (Studientag)
• j eden Freitag von 8:30–14:30 Uhr in der Regel alternierend als inter
disziplinäre PJ-Fortbildung im Konferenzsaal I
Tagesablauf informiert /
Interne und externe
Grundlagen /
Kommunikation
Fortbildungstermine informiert /
Orbis, Einführung
informiert /
und Zugang
durchgeführt /
Prinzipien der
informiert /
Dokumentation
Kurvenführung durchgeführt /
Arztbriefschreibung informiert /
durchgeführt /
Notfallmanagement informiert /
mitgesehen /
Hygienegrundlagen informiert /
Arbeitszeit informiert /
Pausenregelung informiert /
Hüft-TEP /
Knie-TEP /
Schulter-TEP /
Knie-ASK /
Schulter-ASK /
Wirbelsäulenchirurgie /
Beckenchirurgie /
Fußchirurgie /
Minimalinvasive Eingriffe /
Materialentfernung /
Datum Beteiligte
Besprochen
(Handzeichen)
Endgespräch
Datum Beteiligte
Besprochen
(Handzeichen)
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Name
Vorname
Matrikelnummer
E-Mail-Adresse:
PJ-Turnus
Ihr Midterm-Gesprächstermin:
20 Innere Medizin
Organisation: Tertial Innere Medizin
PJ-Verantwortlicher
• A
nsprechpartner in allen organisatorischen Belangen bezüglich des PJ im
Bereich der Innere Medizin, insbesondere Koordination der Rotation
• Durchführung des Midterm-Gespräches
Erster Tag
• im Marienhospital
• 10:00 Uhr Begrüßung durch Frank Thieme (Personalleiter)
und Prof. Möllhoff (Ärztl. Direktor)
• A nschließend Vorstellung im Sekretariat Prof. Gatzen
(Chefarzt Innere Medizin)
• in der Inneren Medizin
• 7:40 Uhr Frühbesprechung (Demoraum der Radiologie)
• dort Treffen mit Chef- und ltd. OA sowie Zuteilung eines Tutors
Innere Medizin 21
Ablauf der Rotation
Gastroenterologie (4 Wochen)
• S tation M5
• Funktionsabteilung: Sonographie, Endoskopie
Kardiologie (4 Wochen)
• Station H1
• Funktionsabteilung: Echokardiographie, EKG/RR, Herzkatheter
Pneumologie (4 Wochen)
• Station M4
• Funktionsabteilung: Endoskopie, Lungenfunktion, Beatmung
Notfallmedizin (4 Wochen)
• Notaufnahme
• Teilnahme an mindestens zwei Bereitschaftsdiensten (mit entsprechendem
Freizeitausgleich)
Fortbildungen
• J
eden Freitag von 08:30–14:30 Uhr alternierend als interdisziplinäre
PJ-Fortbildung im Konferenzsaal
• Tumorkonferenz jeden Montag 13:00 Uhr Demoraum Radiologie
22 Innere Medizin
Lernzielkatalog für praktische Fertigkeiten
Organsystem Fertigkeit zuständiger Bereich
Aufklärungs ASA-Stadium einschätzen Alle
gespräche
Indikation und Komplikationen Gastroenterologie
verstehen
• ÖGD, Koloskopie, ERCP,
Aszitespunktion
Indikation und Komplikationen Kardiologie
verstehen
• Koronarangiographie
Indikation und Komplikationen Pneumologie
verstehen
• Bronchoskopie, EBUS,
Pleurapunktion
Dokumentation Arztbrief verfassen Alle
Eigene Patienten*innen visitieren/ Alle
betreuen
Entlassungsrezept erstellen Alle
Epikrise erstellen Notaufnahme
Konsil anfordern Alle
Patient *in in Tumorkonferenz Alle
vorstellen
Patienten*in bei der Visite vorstellen Alle
Sozialdienst kontaktieren Alle
Anlage transurethraler Pflegepersonal
Dauerkatheter
Behandlungs Blutabnahme/Braunüle Alle
techniken
Entnahme von Blutkulturen Notaufnahme
Fingerbeerenpunktion für BZ Notaufnahme
Portanstechen unter Aufsicht Innere/Notaufnahme
Pneumologie Behandlungsplan Asthma Pneumologie
bronchiale
Behandlungsplan COPD Pneumologie
Innere Medizin 23
Organsystem Fertigkeit zuständiger Bereich
Pneumologie Differentialdiagnose Atemnot Pneumologie
Kapilläre BGA interpretieren Pneumologie
Lungenfunktion interpretieren Pneumologie
Beatmungstechniken Pneumologie
Teilnahme Bronchoskopie Endoskopie
Gastroenterologie Aszitespunktion unter Aufsicht Endoskopie
Behandlungsplan Leberzirrhose Gastroenterologie
Gastroskopie Endoskopie
Rektale Untersuchung Endoskopie
Sonographie Abdomen Endoskopie
Diagnost. Vorgehen GI-Blutung Gastroenterologie
Kardiologie 12-Kanal EKG ableiten Notaufnahme
12-Kanal EKG befunden Funktionsabteilung
24-h-RR befunden Funktionsabteilung
Akute Ischämie im EKG erkennen Notaufnahme
Behandlungsplan arterielle Kardiologie
Hypertonie
Behandlungsplan Herzinsuffizienz Kardiologie
Belastungs-EKG interpretieren Funktionsabteilung
Echokardiographie Funktionsabteilung
sehen&verstehen
Teilnahme Herzkatheterunter HKL (Herz
suchungen und Devicetherapie katheterlabor)
Labor Akute Infektion Notaufnahme
Akutes Koronarsyndrom Notaufnahme
Diabetes mellitus diagnostizieren Gastroenterologie
Differentialdiagnose Anämie Gastroenterologie
Differentialdiagnose Hepatitis Gastroenterologie
Elektrolytstörungen Notaufnahme
Kapilläre BGA Pneumologie
Lungenembolie Notaufnahme
U-Status Notaufnahme
24 Innere Medizin
ANÄSTHESIOLOGIE
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Organisation: Tertial Anästhesiologie
PJ-Verantwortlicher
• A
nsprechpartner in allen organisatorischen Belangen bezüglich
des PJ im aktuellen Wahltertial
• Organisation der PJ-Fortbildungen für die Anästhesiologie
• B eginn um 7:50 Uhr im OP nach Absprache mit dem Mentor oder Personal-
oberarzt (OA Tsompanidis Tel. 1120)
• jeden Montag 16:15 Uhr K1 Besprechung und Fortbildungsvortrag/M&M
Konferenz Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie
• Regelarbeitszeit bis 16:15 Uhr
Anästhesieambulanz (1 Woche)
26 Anästhesiologie
Akutschmerzdienst
• T
eilnahme an 3–5 Schmerzvisiten während des Einsatzes in der Anästhesie
ambulanz (vormittags)
Bereitschaftsdienst (BD)
Fortbildungen (Studientag)
• j eden Freitag von 8:30–14:30 Uhr in der Regel alternierend als inter
disziplinäre PJ-Fortbildung im Konferenzsaal I
1. Präoperative Visite-/Prämedikation
2. Opiate/Muskelrelaxans
3. Hypnotika/Inhalationsanästhestika
4. Lokalanästhetika/Rückenmarknahe RA
5. Adjuvante Schmerztherapie
6. Monitoring
7. Sepsis, Katecholamintherapie
8. ARDS
Anästhesiologie 27
Lernzielkatalog für praktische Fertigkeiten
Organsystem Fertigkeit zuständiger
Bereich
Atmung Bedienung eines Narkosegerätes Anästhesiologie
GI-Trakt Magensonde legen Anästhesiologie
Kommunikation Identifikation des Patienten Anästhesiologie
Notfall Bedienung von Spritzenpumpen Anästhesiologie/
Intensivmedizin
Defibrillation/Kardioversion Intensivmedizin
Überwachung eines Notfall- oder Anästhesiologie/
Intensivpatienten beim Transport Intensivmedizin
Übergabe eines Notfall- oder Anästhesiologie/
Intensivpatienten Intensivmedizin
Indikation und Durchführung der Anästhesiologie/
O2-Gabe über Nasensonde und/oder Intensivmedizin
Maske
Beutel- Maskenbeatmung durchführen Anästhesiologie
Platzierung einer Larynxmaske Anästhesiologie
endotracheale Intubation mittels Anästhesiologie
konventioneller Laparoskopie
Videolaryngoskopie zur Anästhesiologie/
endotrachealen Intubation Intensivmedizin
Peripher-venöse Zugänge legen Anästhesiologie
Herz-Kreislauf Anlage zentral-venöser Katheter Anästhesiologie/
Intensivmedizin
Anlage arterieller Kanülen Anästhesiologie/
Intensivmedizin
Sonografie zur Darstellung arterieller Anästhesiologie/
und venöser Gefäße Intensivmedizin
Anlage und Beurteilung von EKG, NIBP Anästhesiologie/
und Pulsoxymetrie Intensivmedizin
Vorbereitung, steriles Aufziehen und Anästhesiologie/
Verdünnung von Medikamenten Intensivmedizin
Durchführung eines „bed-side-Test“ Anästhesiologie/
vor Transfusion Intensivmedizin
28 Anästhesiologie
Organsystem Fertigkeit zuständiger
Bereich
Vorbereitung und Durchführung einer Anästhesiologie/
Transfusion Intensivmedizin
Abnahme von Blut über invasive Anästhesiologie/
Katheter inklusive Interpretation einer Intensivmedizin
BGA
Vorbereitung Anlage von Infusionen Anästhesiologie/
Intensivmedizin
Die verschiedenen Arten Anästhesiologie/
der Infusionstherapie Intensivmedizin
unter Berücksichtigung der
Grunderkrankungen unterscheiden,
Einleiten und Durchführen können
Organsystem- Einleitung und Aufrechterhaltung einer Anästhesiologie
übergreifende Narkose beim nicht-Risikopatientin
Fertigkeiten der ASA Klassifizierung 1 oder 2 unter
Aufsicht
Anlage, Durchführung und Anästhesiologie
Interpretation der Relaxometrie
Regional Vorbereitung und Lagerung des Anästhesiologie
anästhesie Patienten zur Anlage der an der
Klinik durchgeführten peripheren
Nervenblöcke (AXB, ISB, Femoralis,
Ischiadicus)
Bedienung des Nervenstimulators bei Anästhesiologie
der anterioren Ischiadicusblockade
Assistenz bei der Durchführung der Anästhesiologie
Sonografie zur Plexusanästhesie
beziehungsweise peripheren
Nervenblockade
Vorbereitung und Lagerung des Anästhesiologie
Patienten zur rückenmarknahen
Regionalanästhesie
Sonografie Nerven Anästhesiologie
Anästhesiologie 29
Organsystem Fertigkeit zuständiger
Bereich
Grenzbereich Reanimationskurs (Erwachsenen, Anästhesiologie
Notfall Neugeborene)
Prämedikations- Anamnese, Differenzialindikation des Anästhesiologie
gespräch Anästhesieverfahrens, Aufklärung
über Anästhesieverfahren,
Indikationsstellung gegebenenfalls
erforderlicher zusätzlicher Diagnostik
Schmerzvisite Postoperative schmerztherapeutische Anästhesiologie
Versorgung von Patienten mit
Schmerzpumpen (TEA, LEA, PNK)
30 Anästhesiologie
GYNÄKOLOGIE
31
Organisation: Tertial Gynäkologie
PJ-Verantwortlicher
• A
nsprechpartner in allen organisatorischen Belangen bezüglich
des PJ im aktuellen Wahltertial
• Organisation der PJ-Fortbildungen für die Gynäkologie
32 Gynäkologie
Ablauf des Arbeitstages
Bereitschaftsdienst (BD)
Fortbildungen (Studientag)
Gynäkologie 33
Lernzielkatalog für praktische Fertigkeiten
• PC Zugangsberechtigung zu unserem KIS
• Umgang mit Orbis
• QS Dokumentation Gynäkologie und Geburtshilfe
• Arztbriefschreibung
• Anamneseerhebung
• Einführung in die gynäkologische Untersuchungstechnik
• Einführung in die Sonographie:
• abdominal
• vaginal
• Mamma
• Geburtshilfe
• CTG Beurteilung
• Assistenz bei einer Geburt incl. Wundversorgung
• Assistenz bei der U1 und U2
• Postpartale ph Bestimmung
• Abschlussuntersuchung.
• Geburtshilfe
• Gynäkologie
• OP Assistenz bei:
• Sectio
• kleiner Genitaleingriff
• Laparoskopie
• Laparotomie
• kleiner Mammaeingriff
• großer Mammaeingriff
• wenn möglich Reanimationsschulung Neomarie
• Begleitung von 2-3 Bereitschaftsdiensten mit anschließendem FZA
34 Gynäkologie
RADIOLOGIE
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Organisation: Tertial Diagnostische und
Interventionelle Radiologie
PJ-Verantwortlicher
• A
nsprechpartner in allen organisatorischen Belangen bezüglich
des PJ im aktuellen Wahltertial
• Organisation er PJ-Fortbildungen für die Radiologie
30 Minuten Mittagspause
36 Radiologie
Wöchentliche Veranstaltungen / Sprechstunden:
In der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie ist ein Volumen-
CT, ein 1,5 Tesla MRT und eine dedizierte Angiographie-Einheit installiert.
Daneben verfügt die Klinik über eine digitale Brust-Tomosynthese mit der
Möglichkeit zur tomosynthetisch gesteuerten Biopsie zur minimalinvasiven
Abklärung suspekten Mikrokalks in der weiblichen Brust. Weiterhin besteht die
Möglichkeit zur Durchführung MR-gesteuerter Vakuumsaugbiopsien.
Radiologie 37
Ausbildungsinhalte
Das PJ Tertial gliedert sich in 4 Ausbildungseinheiten
Zu Beginn des Tertials wird in Absprache mit den PJ-Studenten ein individuel-
ler Lehr- und Ausbildungsplan unter Berücksichtigung persönlicher Interessen
erstellt.
Abdominelle
Sonographie
Hals
Sonographie
38 Radiologie
Gelenk
Sonographie
Vaskuläre
Sonographie
Thorax
Aufnahmen
Skelett
radiologie
Senologische
bildgebende
Diagnostik
Phlebographie
Peripher-venöse
Zugänge
Arterielle
Punktionen
Angio
graphische
Interventionen
Kontrastmittel
applikation
Grundlagen
der Schnitt
bildgebung
Differenzial
indikationen der
Bildgebenden
Verfahren
Techniken der
modernen Bild
verarbeitung
CT-gesteuerte
Interventionelle
Eingriffe
Radiologie 39
bachmanndesign.de