Professional Documents
Culture Documents
Manual Book LECO S832
Manual Book LECO S832
Schwefel/Kohlenstoff
Analysator
Bedienerhandbuch
Version 2.3.0
Art-Nr. 200-765
Januar 2016
Original Instructions
Licenses and Trademarks
Adobe, the Adobe logo, Acrobat, and Reader are either registered trademarks or trademarks of Adobe Systems
Incorporated.
Allen® is a registered trademark owned by Apex Tool Group, LLC.
Anhydrone® is a registered trademark of J. T. Baker Chemical Company.
Android™ is a trademark of Google Incorporated.
Bakelite® is a registered trademark owned by Momentive Specialty Chemicals.
CAMEO® and BOXLAM® are registered trademarks of LAM-PLAN Industries.
DuraTopTM is a trademark of PolyScience.
Fastick™ is a trademark of G&G Surface Technology.
HP, HEWLETT-PACKARD, and the HP Logo are registered trademarks of Hewlett-Packard Development
Company, L.P.
iPhone and iPad are registered trademarks of Apple Incorporated.
Intel® Pentium® is a registered trademark of Intel Corporation.
Lucite® is a registered trademark of Lucite International, Inc.
Microsoft, Windows, Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8, and Windows Media are either
registered trademarks or trademarks of Microsoft Corporation.
Olympus® is a registered trademark of Olympus Corporation.
PAX-it™ and PAXcam™ are trademarks of Midwest Information Systems, Inc.
PowerMate® is a registered trademark of Griffin Technology Inc.
Sartorius® is a registered trademark of Sartorius-Werke GmbH.
Swagelok® is a registered trademark of Swagelok Company.
Teflon® is a registered trademark of E. I. du Pont de Nemours and Company.
Torx® is a registered trademark of Acument Intellectual Properties, LLC.
Third-party trademarks and trade names may be used in this publication to refer to either the entities or their
products/services. LECO disclaims any proprietary interest in trademarks and trade names other than its own.
The following are trademarks of LECO Corporation in the United States and/or other countries:
ChromaTOF® Brand Software
ChromaTOF-HRT® Brand Software
COM-AIDTM
COM-CATTM
ConfiDent2TM
Cornerstone® Brand Software
Folded Flight Path® (FFP®)
Folded Ion Path® (FIP®)
High Resolution Deconvolution® (HRD®)
KADAS®
LECO
LECOCEL®
LECOMAT®
LECOSET®
LECOSORB®
MSc2TM or MSc2TM
Pegasus®
SmartLine® Remote Diagnostics
Spectrum System 1000®
TruMac®
TruSpec®
TruSpeed®
True Plasma Power®
True Signal Deconvolution® (TSD®)
1 Einleitung
Dieses Kapitel enthält allgemeine Informationen zum Schwefel/
Kohlenstoff Analysator der Baureihe SC832, einschließlich der
entsprechenden Sicherheitsrichtlinien und Garantiebedingungen.
Außerdem sind in diesem Kapitel sind alle notwendigen Informationen
zu Ersatzteilen, Betriebsmitteln und optionalen Zubehörausrüstungen
zu finden. Bestellungen werden von unserer Kundendienstabteilung
unter der in den USA kostenfreien Rufnummer: 1-800-292-6141 oder
269-985-5496 entgegengenommen. Oder per Fax unter: 269-982-
8977.
Bei den abgebildeten Screenshots handelt es sich lediglich um
Beispiele, die nicht unbedingt für bestimmte Anwendungen gelten.
I. Definitionen
"Lizenzierte Software" meint die mit der vorliegenden Softwarelizenz
gelieferte Software, welche von LECO entwickelt und vertrieben wird.
"Bedienerhandbuch" meint einen Leitfaden, mit dem die Verwendung
und Bedienung der lizenzierten Software beschrieben wird, ergänzt
durch evtl. unterstützende Unterlagen.
"Lizenznehmer" meint und umfasst sämtliche Abteilungen innerhalb der
Organisation des Lizenznehmers, ausgenommen hundertprozentige
Töchter bzw. Beteiligungsunternehmen, verbundene Unternehmen,
Rechtsnachfolger oder unabhängige dritte Parteien.
II. Lizenzgewährung
LECO erteilt dem Lizenznehmer und der Lizenznehmer akzeptiert
hiermit unter den in dieser Softwarelizenz geltenden Bedingungen eine
nicht ausschließliche und nicht übertragbare Lizenz zur Nutzung der
lizenzierten Software sowie des Bedienerhandbuchs wie in dieser
Softwarelizenz beschrieben. Der Begriff Lizenz meint und umfasst in der
Anwendung in der vorliegenden Lizenz:
VII. Vertraulichkeit
Alle Informationen und Unterlagen, die dem Lizenznehmer bezüglich
der Software von LECO zur Verfügung gestellt wurden und in dem
Geschäft nicht allgemein bekannt sind, gelten als vertraulich und
geschützt und diese Informationen und Unterlagen werden ausschließ-
lich zur Nutzung durch den Lizenznehmer unter dieser Lizenz zur
Verfügung gestellt. Der Lizenznehmer stimmt zu, diese Informationen
und Unterlagen ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von LECO
nicht weiterzugeben und erklärt sich außerdem bereit, sämtliche von
LECO geforderten oder anderweitig notwendigen angemessenen
Maßnahmen zu ergreifen, um die Vertraulichkeit dieser Informationen
und Unterlagen zu schützen. Die vorgenannten Pflichten gelten auch
über das Erlöschen der vorliegenden Softwarelizenz hinaus und der
Lizenznehmer erklärt sich bereit, alle diese Informationen und
Unterlagen an LECO auf deren Verlangen oder, wenn die Software-
lizenz nicht erneuert wird oder erlischt, zurückzugeben.
VIII. Verschiedenes
a) Diese Softwarelizenz ist für die beteiligten Parteien verbindlich und
kommt diesen und ihren entsprechenden Nachfolgern und Rechtsnach-
folgern zugute, vorausgesetzt, der Lizenznehmer besitzt unter der
vorliegenden Softwarelizenz keine Rechte (aus der Anwendung von
Gesetzen oder in anderer Form) auf Übertragung seiner Rechte bzw.
Die LECO Corporation, St. Joseph, Michigan, gewährt auf die von ihr gefertig-
ten Geräte auf Material und Verarbeitung eine Garantiefrist von 1) dreizehn
Monaten ab Versanddatum bzw. 2) zwölf Monaten ab Installation, je nachdem,
welcher Fall zuerst eintritt. Für nicht von LECO hergestellte Geräte gilt der
Gewährleistungsumfang des jeweiligen Herstellers und dieser beinhaltet keine
Garantie für Ausrüstung und Geräte, die neu oder gebraucht von Dritten
erworben wurden. Für alle Ersatzteile gilt eine Garantie von dreißig Tagen nach
Kaufdatum. In Bezug auf die hierunter verkauften Waren, gewährt
LECO darüber hinaus weder ausdrücklich noch implizit irgendwelche
anderen Zusicherungen bzw. Garantien bzgl. Marktfähigkeit, Eignung
der Waren für einen bestimmten Zweck oder sonstige Eigenschaften.
Verbrauchsartikel wie Tiegel, Verbrennungsrohre, Chemikalien und ähnliche
Artikel fallen nicht unter diese Garantie.
Die einzige Verpflichtung, die LECO mit dieser Garantie eingeht, besteht in der
Reparatur bzw. im Austausch aller Teile, die sich nach bezahlter Rücksendung
an die LECO Corporation, St. Joseph, Michigan, und hinreichender Prüfung als
defekt erwiesen haben. Diese Verpflichtung gilt unter Ausschluss der Lohn-
kosten für den Einbau von Ersatzteilen sowie nicht für Schäden infolge von
Unfällen, Missbrauch, Nachlässigkeit oder Verwendung unter Missachtung der
von LECO gemachten Anweisungen. In keinem Fall darf der Schadenersatz für
fehlerhafte Artikel den Kaufpreis der jeweiligen Artikel übersteigen. LECO
kann in keiner Weise für beiläufig entstandene oder mittelbare
Schäden schadenersatzpflichtig gemacht werden.
Alle Ersatzansprüche in Bezug auf Teile oder Geräte sind binnen zehn (10)
Tagen nach Entdeckung der Grundlage des jeweiligen Ersatzanspruchs seitens
des Käufers zu erklären. Vor Rücksendung von Teilen ist eine Genehmigung
von LECO einzuholen. Diese Gewährleistung wird im Falle der Nichteinhaltung
dieser Benachrichtigungsbedingungen ungültig.
Hinweis
Die Garantie auf LECO-Equipment gilt nur bei Einsatz von Original-
teilen. Da LECO keinen Einfluss auf die Qualität und Reinheit fremder Ver-
brauchsmaterialien hat, gelten die Spezifikationen hinsichtlich der Messge-
nauigkeit der Geräte nur in Verbindung mit original LECO Verbrauchs-
materialien. Gerät der Käufer von LECO-Geräten in Verzug, wird keine
Garantie auf die erworbene Ware gewährt. Die Garantie kann nicht durch
Begleichung evtl. Außenstände verlängert werden.
LECO haftet nicht für evtl. Schäden an angeschlossenen Geräten, Ausrüstun-
gen oder Apparaturen und für Verluste bzw. Schäden infolge von Missbrauch,
Fahrlässigkeit oder Nichtbeachtung von Anweisungen. Der Käufer, seine Mit-
arbeiter, Vertreter und Rechtsnachfolger übernehmen sämtliche Risiken und
Haftungen für Betrieb, Nutzung bzw. Missbrauch der hier dargestellten Pro-
dukte und stimmen zu, den Verkäufer vor allen Ansprüchen und Verfahren zu
bewahren, die aus welchen auch immer Gründen entstehen; inkl. Personen-
schäden die aufgrund von Fahrlässigkeit des Verkäufers bei der Nutzung der
Produkte entstehen sowie daraus unmittelbar resultierende Schäden.
International
IEC 61010-1 Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-,
Regel- und Laborgeräte.
USA
UL 61010-1 Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-,
Regel- und Laborgeräte.
Kanada
CAN/CSA-C22.2 No. 61010 Sicherheitsbestimmungen für elektrische
Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte.
USA
Kanada
Europäische Union
Definitionen
Geräte der Klasse A sind für den Einsatz in allen Gebäuden geeignet,
außer in Wohnhäusern und in Gebäuden, welche direkt an eine
Niederspannungsversorgung zu Wohnzwecken angeschlossen sind.
Geräte der Klasse B sind für den Einsatz in Wohngebäuden geeignet
sowie in Gebäuden, welche direkt an eine Niederspannungsversorgung
zu Wohnzwecken angeschlossen sind.
Geräte der Gruppe 1 umfassen sämtliche Geräte, welche im Rahmen
dieser Norm nicht als Geräte der Klasse 2 eingestuft werden.
Zu den Geräten der Gruppe 2 zählen sämtliche Geräte für industrielle,
wissenschaftliche und medizinische Anwendungen, in welchen absicht-
lich eine Funkfrequenz im Bereich zwischen 9 kHz und 400 GHz in Form
elektromagnetischer Strahlung zur Werkstoffbearbeitung bzw. zu Mess-
/Prüfzwecken erzeugt und genutzt oder nur genutzt wird.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
**Inklusive 626-002-242 S832 Test Pack Consumable
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
**Inklusive 626-002-241 S832DR Test Pack Consumable
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
**Inklusive 626-002-241 S832DR Test Pack Consumable
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
**Inklusive 626-002-241 S832DR Test Pack Consumable
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
**Inklusive 626-002-243 C832 Test Pack Consumable
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
**Inklusive 626-002-243 C832 Test Pack Consumable
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
**Inklusive 626-002-243 C832 Test Pack Consumable
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
**Inklusive 626-002-243 C832 Test Pack Consumable
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
**Inklusive 626-002-243 C832 Test Pack Consumable
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
**Inklusive 626-002-243 C832 Test Pack Consumable
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
**Inklusive 626-002-243 C832 Test Pack Consumable
*In den USA separat verpackt und versandt. Aufgrund von Versandbeschränkungen
nicht im Lieferumfang internationaler Sendungen. Diese Artikel sind für den Betrieb
des Gerätes unbedingt erforderlich. Kontaktieren Sie Ihren LECO-Händler vor Ort.
**Inklusive 626-002-243 C832 Test Pack Consumable
Umgebungsbedingungen
Temperatur ............................. 15 bis 35°C (59 bis 95°F)
rel. Luftfeuchte......................... 20 bis 80% (nicht kondensierend)
Thermische Belastung
Leerlauf .................................. 3.100 BTU/h§
Analyse ................................... 5.100 BTU/h§§
Gewicht (ca.) ........................... 194 lb. (88 kg) inkl. Monitor, 172 lb. (78 kg) ohne
Monitor
Der folgende Abschnitt enthält eine Übersicht über die Bedienelemente, Filter
und Baugruppen. Siehe auch Tabelle , Seite 2–7.
Je nach Gerätekonfiguration kann die Gerätevorderseite von der
Abbildung unten abweichen.
Abbildung 2-1
Gerätevorderseite
Filter Tube
Abbildung2-2
Geräterückseite
Abbildung 2-3
Seitenwand links
Strombedarf - Stromlaufpläne
Das Teilepaket des Geräts enthält das erforderliche Netzkabel, die
Steckdose sowie die Steckdosenabdeckung. Sorgen Sie dafür, dass die
Steckdosen vor Ort alle nachstehend aufgeführten Anforderungen
erfüllen. Alle geltenden nationalen und lokalen Elektrovorschriften
müssen befolgt werden. Für die Installation ausschließlich ausgebildete
Elektrofachkräfte einsetzen.
Analysegerät
Autoloader
(optional)
Stromver- Über das Analysegerät
sorgung
Computer
Stromver- 115 / 230 VAC +10%, 50/60 Hz, 6/3
sorgung Ampere
Netzkabel abnehmbar mit Stecker NEMA 5-15 und
Anschluss C13, im Lieferumfang des
Computers enthalten
Abbildung 2-5
Bildschirmständer und Platte
Abbildung 2-7
Montageplatte befestigen
6. Montageplatte des Kippmechanismus am Bildschirmträger
installieren. Dabei wie folgt vorgehen.
• Bildschirm in vertikaler Ausrichtung montieren:
a) Montageplatte des Kippmechanismus wie in Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.,
unten, gezeigt am Bildschirmträger positionieren.
Abbildung 2-9
Installation des Bildschirms in horizontaler Ausrichtung
Abbildung 2-10
Monitorbaugruppe
Abbildung 2-11
Adapterkabel
Aufgabe Zugriffsrechte
Software verwenden. Standardnutzer
Software installieren Administrator
Software aktualisieren Administrator
Nutzer einrichten Administrator
LECO Service Administrator
Einstellungen am Bedienpanel
Bedienpanel Notwendige Einstellung
Computer in den
nie
Strom Ruhemodus versetzen
Festplatten ausschalten nie
Ethernet-Anschluss konfigurieren
Folgendes Verfahren gilt für Systeme, die nicht von LECO beigestellt
wurden. Wird der Computer von LECO beigestellt, wurde das System
bereits im Werk entsprechend konfiguriert.
Windows 7
Folgende Schritte gelten für den Betrieb unter Windows 7.
B. OK klicken.
Software installieren
Die Firmware wird während der Softwareinstallation aktualisiert.
1. Computer einschalten.
2. Ethernetkabel installieren, falls nicht bereits erfolgt.
3. Ethernet-Anschluss konfigurieren, falls nicht bereits erfolgt. Siehe
Ethernet-A, Schritte 1 bis 5, Seite 2–28.
4. Hierzu sind Administratorrechte notwendig.
A. Mit einem Konto auf Administratorebene im Betriebssystem
einloggen.
bzw.
B. Normal anmelden und für die Administratorrechte einen
entsprechend ermächtigten Nutzer hinzuziehen.
5. CD-Rom zur Installation der Software in das entsprechende
Laufwerk (normalerweise D) einlegen.
6. Installationsprogramm starten
A. Schaltfläche Start links unten anwählen.
Fehlersuche Registrierschlüssel
• Zum Betrieb der Software wird ein Registrierschlüssel benötigt.
• Registrierschlüssel erst nach Aufforderung durch das LECO
Installationsprogramm in den USB-Port einstecken.
• Während des Betriebs der Software sollte der Registrierschlüssel
im USB-Port eingesteckt bleiben.
Fehlermeldungen Registrierschlüssel
Abbildung 3-1
Waagen-Bedienfeld
USB-Treiber installieren:
1. Waage über das mitgelieferte USB-Kabel an den PC anschließen.
10. Sollte die Software die Waage nach der Installation des Treibers
und Auswahl des richtigen COM-Ports nicht erkennen, zu einem
anderen COM-Port wechseln und LECO Software ausschalten.
Anschließend LECO Software neu starten und neuen COM-
Anschluss auswählen.
Waage testen
Schaltfeld Get Mass anklicken. Das in der Software angezeigte Gewicht
sollte dem am Waagen-Bedienfeld angezeigten Gewicht entsprechen.
Waage zurücksetzen
Siehe Anweisungen des Waagen-Herstellers. Vor Zurücksetzen der
Waage auf die Werkseinstellungen, mit dem LECO Service Department
Verbindung aufnehmen.
LECO Cornerstone Mobile ist ein kostenpflichtiger Dienst, über den sich
Analyseergebnisse von LECO Cornerstone-Geräten via Smartphone
und Tablet abrufen lassen. Auf diesen Geräten kann sich der Nutzer
Messergebnisse, Verbrennungsplots, Wartungsstatus, Einzelheiten zu
Methoden, aktuelle Systemtemperaturen, Druckwerte und zahlreiche
weitere Parameter anzeigen lassen. Bei LECO Cornerstone für mobile
Geräte handelt es sich ausschließlich um eine Anzeigefunktion, das
Analysegerät lässt sich nicht vom mobilen Gerät aus steuern.
Gegenwärtig bietet LECO Unterstützung für iPhone®s, iPad®s, Android®
Telefone, Android Tablets, Windows® 8 Tablets, und Windows PCs an.
LECO Cornerstone für mobile Geräte kann unter
http://www.leco.com/cornerstone-mobile sowie im iTunes Apps Store,
Windows Store und bei Google Play bezogen werden.
Aktivieren Sie die Option Remote Query (RQ) im Sicherheitsschlüssel
der Cornerstone Software um die mobile Einstellungen aufzurufen. Vor
der Aktivierung steht der kostenpflichtige Erwerb der Anwendung. Hier
gelten folgende Bedingungen: 1 Jahres-Abonnement Cornerstone
Mobile 619-592-882-B/O und 3 Jahres-Abonnement Cornerstone
Mobile 619-592-899-B/O. Weitere Infos unter
Sicherheitserwägungen
Jedes aktivierte Cornerstone-Gerät übermittelt einen Labornamen
sowie einen Laborschlüssel an den Server und bleibt mit diesem über
die Technik der sog. "langen Abfrage" verbunden. Nach Aktivierung
durch den Nutzer überträgt das mobile Gerät Laborname, Labor-
schlüssel, ID und Passwort des Nutzers an den Server. Für jedes
Cornerstone-Gerät, das mit dem Server über den passenden Labor-
namen und Laborschlüssel mit dem Server verbunden ist, sendet der
Server die entsprechende ID und das entsprechende Passwort an das
Gerät zurück zur Authentifizierung.
Über diesen Server werden sämtliche Authentifizierungen und Geräte-
daten zwischen dem mobilen Gerät und den Cornerstone-Geräten
übertragen. Nutzer-IDs, Passwörter und Gerätedaten werden nicht auf
dem Internet-Server gespeichert. Die Daten werden ausschließlich im
Cornerstone-Gerät selbst hinterlegt. Unmittelbar nach Trennung des
Cornerstone-Geräts vom Server kann man von einem mobilen Gerät
nicht mehr auf diese Daten zugreifen.
Benachrichtigungen einrichten
Über die RQ-Option lassen sich Nutzer über bestimmte Ereignisse in
Bezug auf das Gerät benachrichtigen.
1. Settings und dann Networking wählen und Einstellungen des
Email-Servers öffnen.
2. Gewünschten Email-Server wählen. Dabei wie folgt vorgehen.
• Nachrichten über den LECO Cornerstone Cloud Server
versenden:
a) Parameterfeld neben Notification Server wählen.
b) Cornerstone Cloud Server im Fenster Notification Server
am unteren Bildschirmrand wählen und Enter klicken.
Ist das CHM (Cornerstone Health Management) nicht spezifiziert,
erscheint eine entsprechende Mitteilung. CHM-0 bzw. CHM-1 für die
Verwendung des Cornerstone Cloud Servers auswählen. Siehe
Cornerstone® Health Management, Seite 6–14.
• Nachrichten über einen anderen Server versenden:
a) Parameterfeld neben Notification Server wählen.
b) Manual im Fenster Notification Server am unteren
Bildschirmrand wählen und dann Enter klicken.
Abbildung 3-2
Fernzugriff
Daten übertragen
Per Datenübertragung können Probendaten in einem vorab fesgelegten
(konfigurierbaren) Format an einen entfernten Rechner gesendet
werden. Siehe Übertragungen erstellen und bearbeiten Seite 5–30.
Analyseergebnisse
Es gibt zwei Möglichkeiten für den Empang von Messergebnissen in
den Betriebsarten Probenfernanmeldung und Fernbedienung:
• Durch Einsatz des entsprechenden XML-Fernprotokollbefehls
wie in der Tabelle der XML-Befehle, Seite 3–22, definiert.
• Indem die Software so konfiguriert wird, dass die Ergebnisse
nach jedem Messvorgang automatisch übertragen werden.
Fernanschluss
Der zur Fernkommunikation genutzte Anschluss lässt sich auf der Seite
Remote Access im Softwarebereich Instrument konfigurieren, siehe
Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., Seite
Fehler! Textmarke nicht definiert..
Die Zeichencodierung für die an die bzw. von den Remote Clients
versendeten Daten ist wählbar. Wahlmöglichkeiten: UTF-16 und
UTF-8. Siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden
werden., Seite Fehler! Textmarke nicht definiert..
VERBRENNUNGSGEFAHR
Vor Autoloader-Einbau, Ofen auf Raumtemperatur abkühlen
lassen.
Verbrennungsrohr ausrichten
Damit der Autoloader ein Probenschiffchen ordnungsgemäß in den
Ofen laden und wieder entnehmen kann, muss das Verbrennungsrohr
in einer absolut waagerechten Position sein. Vor Einsatz des Auto-
loaders, Verbrennungsrohr über die folgenden Schritte korrekt
ausrichten. Siehe Teilepaket 626-270-070, Seite 1–67, Libelle Ofen.
1. Ofen-Libelle in das Verbrennungsrohr schieben und flach
auflegen. Siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden
werden., unten.
Abbildung 3-3
Libelle Ofen
Abbildung 3-4
Lanzen- und Spülrohre entfernen
4. Halterung für die Ablage der Schiffchen und vertikale Motor-
abdeckung wie folgt installieren.
A. Stifte in der Halterung für die Ablage der Schiffchen am
unteren Ende mit den mittleren Bohrungen im Montageblock
der Ablage ausrichten. Siehe Fehler! Verweisquelle
Abbildung 3-5
Montageblock Schiffchenablage
B. Halterung der Schiffchenablage mit einem 5 mm
Schraubenzieher mit den vier M6 x 25 mm Schrauben aus
dem Teilepaket am Montageblock befestigen. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., unten.
Abbildung 3-6
Halterung Schiffchenablage
C. Vertikale Motorabdeckung an der Schiene ansetzen, wobei
die Montagstütze oben auf der Halterung der Schiffchen-
ablage sitzt. Vertikale Motorabdeckung mit einem Innen-
sechskantschlüssel an der Halterung der Schiffchenablage
Abbildung 3-7
vertikale Motorabdeckung
5. Die beiden Schrauben aus der linken und der rechten Verkleidung
mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher entfernen. Verkleidungen
herausheben und beiseite legen. Siehe Fehler! Verweisquelle
konnte nicht gefunden werden., unten.
Abbildung 3-8
Elektronikverkleidungen
Abbildung 3-9
vordere untere Blende
7. Die vier Nivellierfüße unterhalb des Autoloaders verstellen bis die
Schlitze an der Seite des Autoloaders in der Senkrechten mit den
Bohrungen an der Seite des Analysegeräts bündig abschließen. Es
handelt sich hierbei um jeweils zwei auszurichtende Paare. Ein
Paar oben und ein Paar unten an der Vorderseite. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., unten.
Abbildung 3-10
Bohrungen und Schlitze ausrichten
8. Position des Autoloaders korrigieren, so dass sich die Bohrungen
in horizontaler Ausrichtung in der Mitte der Schlitze befinden und
Autoloader dann gegen das Analysegerät drücken. Position des
Autoloaders ggf. korrigieren bis die Vorderseite des Autoloaders
bündig mit der Vorderseite des Analysegeräts abschließt.
Abbildung 3-11
Schrauben der horizontalen Schiene
B. Abdeckung der horizontalen Schiene über die Schiene
schieben und die in Schritt A entfernten Schrauben wieder
montieren. Schrauben noch nicht festziehen. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., unten.
C. Schraube oben in der Mitte und oben rechts mit einem
Innensechskantschlüssel entfernen. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., unten.
Abbildung 3-12
Horizontale Schienenabdeckung
Abbildung 3-13
Obere Abdeckung an der Rückseite
E. Horizontale Schienenabdeckung ggf. wieder gegen die obere
Abdeckung an der Rückseite schieben und die in Schritt B
montierten Schrauben festziehen.
11. Lanzen- und Spülrohre wieder am Spülblock und oberhalb der
Druchflusswächter montieren. Siehe Schritt 3, Seite 3–25.
12. Vordere untere Blende an die Seite des Schaltkastens anhalten
und Bohrungen an der Blende an den Bohrungen im Kasten
ausrichten. Die beiden in Schritt 6, Seite 3–28, demontierten
Schrauben wieder installieren, aber noch nicht festziehen.
13. Vordere untere Blende ggf. korrigieren und bündig mit der
Rückseite des Autoloaders ausrichten. Die in Schritt 12
installierten Schrauben nun festziehen. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., Seite Fehler!
Textmarke nicht definiert..
14. Die in Schritt 5 abgenommenen Elektroabdeckungen links und
rechts wieder installieren. Siehe Seite 3–27.
Abbildung 3-14
Kunststoff-Schutzfenster
B. Schutzfenster mit drei #10-24 x 1.25-Zoll Innensechskant-
schrauben aus dem Teilepaket am Rahmen des Autoloaders
befestigen (zwei oben und eine unten).
Abbildung 3-15
Vertikale Verstellung des Auslegers
B. Mutter der vertikalen Verstellung mit einem 3/4-Zoll
Maulschlüssel lösen.
C. Stellschraube für die vertikale Verstellung mit einem 3/8-Zoll
Maulschlüssel nach links drehen und Ausleger anheben bzw.
nach rechts drehen und Ausleger absenken bis die Außen-
durchmesser von Spülblock- und Autoloaderklappe senkrecht
miteinander ausgerichtet sind. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., oben.
D. Überprüfen, ob die Außendurchmesser von Spülblock- und
Autoloaderklappe senkrecht miteinander ausgerichtet sind
und die in Schritt A gelösten Stellschrauben festziehen. Die
Sicherungsmuttern bzw. die Mutter für die vertikale
Verstellung jetzt noch nicht festziehen.
2. Position des Auslegers zur Vorder- bzw. Rückseite des
Autoloaders hin wie folgt verstellen.
A. Die beiden Stellschrauben und Sicherungsmuttern an der
Seite des Blocks für die Verstellung nach vorne/hinten mit
Abbildung 3-16
Ausleger – Verstellung nach vorne/hinten
B. Unterhalb der Schiene und hinter dem Block für die
Verstellung nach vorne/hinten sind zwei Manschetten
angebracht. Die Schraube in diesen Manschetten mit einem
Innensechskantschlüssel lösen.
Abbildung 3-17
Schrauben in den Manschetten
Abbildung 3-18
Neigung des Auslegers einstellen
B. Die Schraube zur Verstellung des Neigungswinkels mit einem
Innensechskantschlüssel verstellen. Linksdrehung: Die
rechte Seite des Auslegers wird angehoben. Rechtsdrehung:
Die linke Seite des Auslegers wird angehoben. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., oben.
Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., oben
zeigt den Drehpunkt der Neigungsverstellung.
C. Nachdem oben und unten zwischen Spülblock und Auto-
loaderklappe der gleiche Abstand hergestellt wurde, die in
Schritt A gelösten Stellschrauben anziehen. Die
Sicherungsmuttern jetzt noch nicht festziehen.
Abbildung 3-19
Ausleger - Drehbewegung
B. Stellschraube mit einem Innensechskantschlüssel verdrehen
und Drehbewegung einstellen. Linksdrehung: Die rechte
Seite des Auslegers bewegt sich von Ihnen weg. Rechts-
drehung: Die rechte Seite des Auslegers bewegt sich auf Sie
zu.
C. Nachdem oben und unten zwischen Spülblock und Auto-
loaderklappe der gleiche Abstand hergestellt wurde, die in
Schritt A gelösten Stellschrauben anziehen. Die Sicherungs-
muttern jetzt noch nicht festziehen.
5. Die Ausrichtung aller vier Verstellpunkte überprüfen. Die zuvor
genannten Schritte ggf. wiederholen bis die Außendurchmesser
von Spülblock- und Autoloaderklappe miteinander ausgerichtet
sind und ein gleichmäßiger Spalt zwischen Spülblock und Ofentür
entstanden ist.
6. Die in den Schritten 1.A, 2.A, 2.B, 3.A und 4.A gelösten
Sicherungsmuttern und Manschetten jetzt festziehen.
Abbildung 3-20
Sicherungsmutter festziehen
8. Schritte 5 bis 7 ggf. wiederholen, bis in Schritt 5 keine
Korrekturen mehr erforderlich sind.
Abbildung 3-21
Stellschrauben an der Vertikalschiene
Abbildung 3-22
Ausrichtung Probenschiffchenrampe
C. Die in Schritt A gelockerten Schrauben wieder festziehen.
2. Die Vertikalschiene lässt sich näher zum Ofen hin (zur Vorderseite
des Autoloaders) oder weiter vom (in den hinteren Bereich des
Auto-loaders) Ofen weg bewegen. Vertikalschiene wie folgt so
nah wie möglich an den Spülblock heran führen, ohne diesen zu
berühren und dabei gewährleisten, dass die Rampe ausreichend
Bewegungsspielraum erhält, um nicht an das innere Schutzblech
und die Garage zu stoßen.
A. Vertikalschiene langsam in den hinteren Bereich des Auto-
loaders verschieben. Achten Sie darauf, ob die Kanten der
Probenschiffchenrampe evtl. den Spülblock an der einen
Seite bzw. die andere Seite des inneren Schutzblechs bzw.
der Garage berühren. Siehe Fehler! Verweisquelle konnte
nicht gefunden werden., Seite Fehler! Textmarke nicht
definiert..
B. Die vier vorderen/hinteren Stellschrauben an der Rückseite
der Vertikalschiene mit einem Innensechskantschlüssel
lösen. Siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht
gefunden werden., Seite Fehler! Textmarke nicht
definiert..
C. Vertikalschiene nach Bedarf zum Ofen hin oder vom Ofen
weg bewegen damit die Rampe genügend Spielraum hat, um
nicht an das innere Schutzblech und die Garage zu stoßen.
Siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden
werden., Seite Fehler! Textmarke nicht definiert..
D. Vertikalschiene langsam in den hinteren Bereich des Auto-
loaders verschieben.
Abbildung 3-23
Magnet-Schnappverschluss
2. Der Haken an der Abdeckung zeigt vom Magnet weg. Halterung
und Schnapper-Abdeckung mit den zwei flachen Distanzscheiben
und den zwei 8-32 x .5-Zoll Schrauben aus dem Teilepaket an
der Abdeckung des Auslegers befestigen. Schrauben jetzt noch
nicht festziehen. Siehe Abbildung 3-24, unten.
Abbildung 3-24
Halterung und Schnapper
3. Abdeckung des Auslegers so auf der Oberseite des Autoloaders
absetzen, dass die Bohrungen in der Abdeckung mit den
Bohrungen in den Autoloader-Scharnieren vermittelt sind. Siehe
Abbildung 3-25
Autoloader - Scharniere
4. Abdeckung des Auslegers mit den vier 8-32 x .62-Zoll Senkkopf-
schrauben aus dem Teilepaket und einem Kreuzschlitzschrauben-
zieher befestigen. Schrauben jetzt noch nicht festziehen.
5. Kontrollieren, ob die Seite des Ausliegers mit der Seite des Auto-
loaders vermittelt ist. Ist dies nicht der Fall, Schrauben unten am
Scharnier lösen und Autoloader nach Bedarf verschieben. Nach
Vermittlung von Abdeckung und Autoloader, Schrauben wieder
anziehen.
6. Abdeckung mit dem dafür vorgesehen Griff absenken, um
Verletzungen zu vermeiden. Siehe Fehler! Verweisquelle
konnte nicht gefunden werden., oben.
7. Kontrollieren, ob die Oberseite der Abdeckung mit der Oberkante
des Autoloaders vermittelt ist. Ist dies nicht der Fall, Abdeckung
öffnen und nach Bedarf anheben bzw. auf den Ausleger herunter
drücken.
8. Schritte 6 und 7 wiederholen bis Abdeckung und Autoloader
genau aufeinander passen.
9. Auslegerabdeckung öffnen und die in Schritt 4, Seite 3–41,
installierten Schrauben festziehen.
Abbildung 3-26
Anschlag - Autoloaderabdeckung
Abbildung 3-27
Abdeckung am Autoloader schließen
12. Abdeckung vorsichtig absenken und sicherstellen, dass die
Distanzscheibe im Vertikalkanal auf und ab fährt.
13. Kontrollieren, ob der Schnappverschluss ordnungsgemäß arbeitet
und die Abdeckung vollständig schließt. Ist dies nicht der Fall, wie
folgt vorgehen und Ausrichtung korrigieren.
A. Vertikale Ausrichtung des Schnappverschlusses und der
Halterung korrigieren: Die beiden in Schritt 2, Seite 3–40
installierten Schrauben lösen und Schnappverschluss nach
oben oder nach unten verschieben. Schrauben nur so fest
anziehen, dass der Schnappverschluss der Abdeckung nicht
verrutscht.
Abbildung 3-28
Halterung am Schnappverschluss verstellen
14. Schritt 12 ggf. wiederholen, bis der Schnappverschluss
ordnungsgemäß arbeitet und die Abdeckung vollständig schließt.
Autoloader einschalten
1. Blaue Leitung für die Übertragung der Automatisierungsbefehle
und Stromkabel von der Rückseite des Schaltkastens (Anschluss
J791Q) mit dem für die Automatisierung vorgesehenen Port an
der Geräterückseite verbinden. Siehe Abbildung2-2, Seite 2–8.
2. Sofern das Gerät noch nicht eingeschaltet wurde, folgende
Schritte ausführen. Ansonsten, weiter mit Schritt 3, Seite 3–45.
A. Gerät in die örtliche Stromversorgung einstecken. Siehe
Elektroanschluss, Seite 2–14.
B. Netzschalter an der linken Geräteseite einschalten. Gerät
hochfahren lassen (Dauer ca. 30 bis 60 Sekunden).
C. Bildschirm einschalten.
D. Computer einschalten.
E. Nach Aufforderung, mit dem Kundenkonto anmelden.
F. Im Bedienfeld bestätigen, dass die Einstellungen der
Darstellung mit der Bildschirmauflösung übereinstimmen und
die Anzeige im Hochformat erfolgt.
G. Die Gerätesoftware wurde bereits während des Fertigungs-
prozesses installiert, es sei denn, eine Installation vor Ort
beim Kunden ist notwendig oder der eingesetzte PC wird
Abbildung 3-29
Magnet und Sensoren vermessen
C. Messungen aus den Schritten A und B vergleichen.
• Stimmen die Maße nicht überein, weiter mit Schritt D,
unten.
• Stimmen die Maße überein, weiter mit Schritt 2, Seite
3–47.
D. Die beiden Schrauben zur Befestigung des Sensors mit
einem Innensechskantschlüssel lösen und Sensorhalterung
nach Bedarf zur Kante des Autoloaders hin oder von dieser
weg verschieben. Siehe Abbildung 3-29, unten.
E. Schritt B wiederholen und mit der in Schritt A gemessenen
Entfernung vergleichen.
• Stimmen die Maße überein, Schrauben nur so fest
anziehen, dass die Halterung nicht verrutscht und weiter
mit Schritt 2, Seite 3–47.
• Stimmen die Maße nicht überein, Schritte D und E
wiederholen.
Abbildung 3-30
Magnet nach vorne/hinten verstellen
B. Magnet nach Bedarf nach vorne bzw. hinten verschieben und
mit dem Sensor vermitteln.
C. Muttern nur so fest anziehen, dass der Magnet nicht
verrutscht.
3. Magnet und Sensor in vertikaler Richtung wie folgt ausrichten.
A. Die beiden 4-40 Muttern im Sensor mit einem 1/4-Zoll
Maulschlüssel lösen. Siehe Fehler! Verweisquelle konnte
nicht gefunden werden., unten.
Abbildung 3-31
Sensor –Verstellung in vertikaler Richtung
Autoloader
Für die automatische Analyse von bis zu 100 Proben gleichzeitig steht
ein Autoloader zur Verfügung, der entweder zusammen mit dem Gerät
bestellt oder später nachgerüstet werden kann. Das komplette System
wird in Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.,
unten, gezeigt.
Abbildung 3-33
SC832 Analysator mit Autoloader
Autoloader Definitionen
Vertikalantrieb Hotel (Y)—Vertikalbewegung der Aufbewahrungs-
einheit der Probenschiffchenträger.
Horizontalantrieb Hotel (X)— Horizontalbewegung der
Aufbewahrungseinheit der Probenschiffchenträger.
Antrieb Ofentür—Bewegt die Ofenklappe zum Ofen hin und vom Ofen
weg.
Antrieb Schubstange—Bewegt die Schubstange zum Be-/Entladen
des Ofens.
Antrieb Drehbewegung Ausleger—Schubstangendrehung: Spitze
unten zur Aufnahme eines Probenschiffchens. Spitze oben: Proben-
schiffchen auslassen.
Abführrutsche—Rampe, die das Schiffchen nach dem Ofenaustritt
entlang gleitet, bis es in den Behälter abgesetzt wird.
Auslegerabdeckung—Abdeckung mit Scharnieren zum Schutz vor
den Bewegungen der Schubstange und der Ofenklappe.
Allgemeine Parameter
Auto Loader State—Anzeige, ob die Autoloader-Hardware aktiviert
wurde und während der Analyse genutzt werden sollte. Wahlmöglich-
keiten: Enabled und Disabled.
Initialize Auto Loader Motors—Über diese Funktion werden die vom
Autoloader verwendeten Antriebe initialisiert. Dazu gehört das
Einschalten der einzelnen Antriebe, die Überprüfung der Firmware
(sowie ggf. deren Aktualisierung) und das Verfahren der Antriebe in
ihre jeweiligen Grundstellungen.
Status Indicators—Mit dieser Funktion werden Informationen über
den Status der einzelnen vom Autoloader verwendeten Antriebe
angezeigt. Die Hardware des Autoloaders kann während der Analyse
nicht eingesetzt werden, wenn in den Statusmeldungen eine Warnung
angezeigt wird.
• Bucket Location: Zeigt die Position des Probenschiffchenbehäl-
ters auf der Führungsplatte an. Wird die Position des Behälters
nicht erkannt, diesen an der Führungsplatte montieren und Magnet
verstellen, bis die Software den Schalter erkennt. Siehe Sensor am
Probenschiffchenbehälter verstellen, Seite 3–48.
Kalibrieren
Jeder Antrieb verfügt über eine Reihe vordefinierter Positionen, die
eine Kalibrierung erforderlich machen. Dieser Abschnitt beschreibt die
hierzu mit Hilfe der Cornerstone Software durchzuführenden Schritte.
Die verschiedenen mechanischen Einstellungen, die zur ordnungs-
gemäßen Positionierung der Vorrichtung am Autoloader ebenfalls
vorgenommen werden können, sind allerdings in diesen
Beschreibungen nicht enthalten.
Die Abdeckung lässt sich vor, während oder nach dem Start eines
Kalibriervorgangs öffnen.
Mit der Funktion Start Life Cycle werden die Parameter geprüft. Ein
Probenschiffchen durchläuft eine Reihe von Aktivitäten. Während des
Ablaufs dieser Sequenz lassen sich die Kalibrierparameter korrigieren.
Mit Stop Calibration/Stop Life Cycle, Save, bzw. Cancel oder durch
Springen in einen anderen Unterabschnitt wird ein Kalibrier- oder Life
Cycle-Prozess angehalten.
Tritt irgendwann während einer Kalibrierung oder eines Life Cycle-
Prozesses ein Fehler an einem Antrieb auf, wird dieser Prozess sofort
beendet und die Antriebe kehren in eine sichere Position zurück. Die
Fehlerursache wird angezeigt. So kommt es z.B. häufiger vor, dass ein
Antrieb während des Kalibriervorgangs zu weit verfahren wird und
physisch in einen mechanischen Anschlag hinein fährt und der Antrieb
daraufhin zum Stillstand kommt.
Kalibrieren - Parameter
Der komplette Abschnitt zum Thema "Kalibrieren" ist als ganzheitliche
Erprobung folgender Parameter zu verstehen:
Furnace Door Closed – Positions Offset—Position, im Verhältnis
zum Ofen, an welcher die Ofenklappe schließt.
Hotel Vertical Furnace Loading Position Offset—Vertikale Position
(auf/ab) der Aufbewahrungseinheit zum Beladen eines Probenschiff-
chens in den Spülblock des Ofens.
Hotel Horizontal Furnace Loading Position Offset—Horizontale
Position (vor/zurück) der Aufbewahrungseinheit zum Beladen eines
Probenschiffchens in den Spülblock des Ofens.
Push Rod Purge Position Offset—Position des Probenschiffchens im
Spülblock, Position, in die das Schiffchen aus der Aufbewahrungsein-
geschoben wird.
Disposal Slide Horizontal Position Offset—Notwendige Position der
Abführrutsche zur Entnahme eines Probenschiffchens aus dem Ofen.
Push Rod Full Position Offset—Position der vollständig in das
Verbrennungsrohr ausgefahrenen Schubstange zur Aufnahme eines
Probenschiffchens.
Mit dem Life Cycle-Test lässt sich prüfen, ob das Probenschiffchen
jeden einzelnen Analyseschritt problemlos durchlaufen kann.
Frontplatte
Mit dieser Funktion wird die Aufbewahrungseinheit verfahren, um
Zugang zu bestimmten Elementen auf der Frontplatte des Geräts zu
erhalten. Diese Aktion immer ausführen, wenn die Wartung von
Reagenzabsorbern, Krümmern, Partikelfiltern mechanischen Durch-
flusswächtern, Ofenauslassadaptern oder Verbrennungsrohren ansteht.
Autoloader-Antriebe
Diese Funktion ausführen, wenn die Antriebe am Autoloader
ausgebaut, ausgetauscht oder gewartet werden sollen.
Ladeposition einloggen
Bei aktiviertem Autoloader zeigt der Analyse-Hauptbildschirm ein Feld
an, in dem man jedem Replikat eine Ladeposition zuweisen kann. Ist
das Feld aktiv, wird auch das Tastenfeld der einzelnen Ladepositionen
angezeigt. Siehe Displayeinstellungen vornehmen, Seite 5–3.
Über dieses Tastenfeld lassen sich die Positionen für das Replikat
auswählen. Außerdem bietet das Tastenfeld die Möglichkeit, die
Position vorhandener Replikate leichter anzusteuern, die auf das
aktuell bearbeitete Replikat folgen.
• Update locations of remaining unanalyzed replicates?
Auswahl "Yes": Der Wert der Ladeposition für alle auf die aktuell
analysierte Probe folgenden noch nicht analysierten Proben wird
entsprechend weitergezählt.
Zusatzoption Blindprobenanalyse
Zusätzlich zu den normalen Ladepositionen (A1, A2 etc.) steht noch
eine Position für die Analyse einer Blindprobe unter der Bezeichnung
“Blank” zur Verfügung.
In der Ladeposition “Blank” wird das Replikat als Gas-Blindprobe
identifiziert. Während der Bearbeitung dieses Replikats durchläuft der
Autoloader die gleichen Bewegungen wie bei allen anderen Replikaten
mit dem Unterschied, dass kein Probenschiffchen in den Ofen
geschoben wird.
Die Ladeposition “Blank” steht ausschließlich für den Typ Blank zur
Verfügung und nicht für die Typen Sample, Standard oder Gas Dose.
Gewicht (ca..) .......................... 185 lb. (83,9 kg) 330 lb. (149,7 kg)
Optional
Mehrere Konfigurationen stehen zur Verfügung. Bitte sprechen Sie Ihren LECO
Vertriebsingenieur an.
• Optionales Leistungspaket (P); mit zusätzlichem Segmentierten Lecktest und
elektronischer Gegendruck-Steuerung.
*25,4-Zoll (64,4 cm) von der Rückwand bis zum vorderen Fuß; tatsächlicher
Platzbedarf.
V~ bedeutet VAC.
Abbildung 3-34
Behälter 1 von 2
Lüftungsanforderungen
• Über die Halterungen und in den vorgegebenen Bohrungen lässt
sich eine Standard 12 Zoll x 2 ¼ Zoll HVAC Haube installieren.
• Vor dem ersten 90° Winkel wird ein Abluftkanal mit einer
Mindesthöhe von 2 Zoll benötigt. Siehe Abbildung unten.
Abbildung 3-57
Anforderungen an einen vertikalen Abluftkanal
• Siehe nachstehende Fehler! Verweisquelle konnte nicht
gefunden werden. für evtl. zusätzliche Anforderungen.
0 Metall, starr 58
1 Metall, starr 48
2 Metall, starr 38
3 Metall, starr 29
4 Metall, starr 21
Tabelle 3-1
Tabelle der Kanallängen
Abbildung 3-58
Lüftungshaube, Adapterlasche
2. Adapterhalterung in Richtung der Seitenwand rechts schieben und
rechte Lasche darunter einklemmen. Bohrungen in der Klammer
mit den Bohrungen im Gebläse vermitteln.
3. Adapterhalterung mit drei 8-er Schrauben und Distanzscheiben
befestigen. Siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht
gefunden werden., unten.
Abbildung 3-59
Schrauben am Adapter der Lüftungshaube
Furnace
alle
Temperature
Siehe Siehe
Incoming Pressure SC832DR,
Umgebungsparameter, Umgebungsmonitor -
S832DR,
Seite 9–6. Messbereiche, Seite 9–7.
Pump Pressure SC832-P,
S832-P,
Back Pressure und C832
Verkleinerte Pegeldarstellung.
Pegel verbergen.
Pegel-Vollbilddarstellung.
Software starten
Anmelden
Dieser Abschnitt gilt nur, wenn Nutzerrechte aktiviert wurden.
Weitere Informationen zum Einrichten von Nutzerkonten sind in
Abschnitt Mit Nutzerrechten arbeiten, Seite 5–38 zu finden.
Plot konfigurieren
Importieren
Alle Datenimporte erfolgen mit der hier beschriebenen Methode mit
Ausnahme der Probendateien. Weitere Infos zum Importieren von
Probendateien, siehe Probendatei erstellen und importieren, S. 4–25.
1. Import wählen.
2. Gewünschte Datei(en) auswählen und dann Import betätigen.
Exportieren
Daten auf einen Speicherort außerhalb der Cornerstone Software
übertragen.
1. Die zu exportierenden Daten auswählen.
Klonen
1. Die zu klonenden Daten auswählen.
Guide-Funktion verwenden
Die Guide-Funktion enthält Videosequenzen mit genauer Beschreibung
einiger notwendiger Wartungsaufgaben.
Hilfe-Funktion verwenden
Im Handbuch navigieren
• Über Outline ein bestimmtes Kapitel im Handbuch auswählen.
Gewünschte Unterabschnitte mit den Pfeiltasten auf- und
zuklappen.
Handbuch durchsuchen
1. In die Suchmaske neben dem Schaltfeld Find klicken.
2. Print betätigen.
Blindprobe anmelden
1. Anzahl der für die Blindprobe festgelegten Wiederholungen über
Standardprobe anmelden
1. Anzahl der für die Standardprobe festgelegten Wiederholungen
2. wählen.
3. Standardprobe aus der Liste auswählen und Enter betätigen. Die
Liste der Standardproben zeigt nur im Menü Settings/Standards
eingeschlossene Standardproben an.
4. Das Gewicht der Standardprobe für jede Wiederholung eingeben,
Default: 1.0000g wählen bzw. Print auf der Waage drücken und
anschließend Enter wählen.
5. Methode und einen Namen für die Methode auswählen.
2. Drift wählen.
3. Wurde für die aktuelle Methode ein Standarddrift in der
Kalibrierung festgelegt, gewünschten Standarddrift auswählen
und Enter betätigen. Die Liste der Standarddrifts zeigt nur
eingeschlossene Standarddrifts an.
Wurde für die aktuelle Methode kein Standarddrift festgelegt,
eine geeignete Methode mit Standarddrift auswählen. Dann
Standarddrift wählen.
4. Für jede Wiederholung das Gewicht der Standardprobe eingeben,
Read Mass from Balance wählen oder Print auf der Waage
drücken und dann Enter wählen.
Probe anmelden
1. Anzahl der für die Probe festgelegten Wiederholungen über die
2. Sample wählen.
3. Einen Namen für die Probe eingeben bzw. eine Probenvorlage
auswählen und Enter wählen. Siehe Vorlagen erstellen und
bearbeiten, Seite 5–29.
4. Gewicht der Standardprobe für jede Wiederholung eingeben,
Default: 1.0000g wählen bzw. Print auf der Waage drücken und
anschließend Enter wählen.
5. Methode und einen Namen für die Methode auswählen.
Splitten
Ein Replikat kann von einem Set abgetrennt und in ein neues, eigen-
ständiges Set einfügt werden. Die Felder Name, Method, Comments,
und Description werden in das neue Set kopiert.
1. Abzuspaltende(s) Replikat(e) auswählen.
Tabelle 4-1
Tabelle der Spaltendefinitionen
1. .csv-Datei in einem Texteditor bzw. in Excel erstellen: Jede Probe
in eine eigene Zeile mit folgenden Feldern eingeben (wie in
Tabelle 4-1, oben, beschrieben): ID Satz, Probentyp, Name,
Name der Methode, Beschreibung, ID Replikat, Masse,
Kommentare, Bedienperson, Position Autoloader.
Mehrere Replikate in den gleichen Satz importieren: Replikaten den
gleichen ID-Wert zuweisen (Spalte 1).
2. Felder im Texteditor durch Kommata bzw. in Excel durch
Tabulatoren trennen. Siehe Fehler! Verweisquelle konnte
nicht gefunden werden. und Fehler! Verweisquelle konnte
nicht gefunden werden., unten, Beispiele mit den gleichen in
Excel und Notepad eingetragenen Probendaten.
Abbildung 4-1
.csv-Datei, in Excel erstellt
Abbildung 4-2
.csv-Datei, in Notepad erstellt
3. Felder überspringen (z.B. optionale Felder wie Beschreibung, ID
Replikat, Kommentare oder Bedienperson): Trennzeichen einfü-
gen (Kommata in einem Texteditor bzw. Tabulatoren in Excel) als
Platzhalter zur Anzeige der auszufüllenden Felder.
Probendatei importieren
Mit Hilfe der Blindproben wird die Blindprobe des Systems bzw. die
sog. Baseline bzw. der Blindwertbereich berechnet. Die System-
Blindprobe legt die Bedingungen für das System ohne vorhandene
Probe fest. Die Korrektur der Blindprobe bildet bei der Berechnung des
Messergebnisses einen Ausgleich zum System-Blindwert. Vor der
Analyse nicht bekannter Proben sollte jeden Tag zunächst die System-
Blindprobe mit Hilfe einer Blindwert-Korrektur ermittelt werden.
1. Mindestens drei Blindproben anmelden und analysieren. Siehe
Blindprobe anmelden, Seite 4–23.
2. Satz der Blindwert-Wiederholungen in der Software festlegen.
wählen.
5. Ergebnisse ausschließen: Register für den entsprechenden
Bereich wählen und dann den Satz der Wiederholungen bzw. eine
einzelne Wiederholung auswählen.
6. Exclude wählen.
7. Änderungen mit Save abspeichern.
Über die Kalibrierung wird das Gerät mit Hilfe von Standardproben
bekannter Konzentrationen eingestellt.
Obwohl bereits während der Gerätefertigung eine Kalibrierung erfolgte,
sollte der Nutzer das Gerät noch einmal im Hinblick auf die Proben und
Methoden kalibrieren, die er in der Regel mit dem Gerät analysieren
möchte. Hier werden zwei verschiedene Kalibrierverfahren aufgezeigt:
Standardproben mit ähnlichem Gewicht in unterschiedlichen Konzen-
trationen und Standardproben gleicher Konzentration aber mit
unterschiedlichen Gewichten.
Kalibrierungen werden nach der spezifischen Methode abgespeichert:
Die Kalibrierung einer bestimmten Methode gilt nicht für Proben, die
mit anderen Methoden analysiert werden.
wählen.
9. Plots mit relativen oder absoluten Fehlern bzw. nur Plots mit ein-
geschlossenen Replikaten anzeigen: Plot-Typ ändern. Siehe Plots
der Berechnungen konfigurieren, Seite 4–16.
wählen.
14. Die Kurve sollte die Mehrzahl der geplotteten Resultate
schneiden. Der Schnittpunkt der Kurve auf der Y-Achse sollte
außerdem nahe Null liegen.
15. Um die aktuellen Resultate der Kalibrierung für einen bestimmten
Bereich beizubehalten,“Don’t Use” New Standards und “Use”
Existing Standards wählen. Der Bereich kehrt zu den ursprüng-
lichen Werten zurück. Neue Ergebnisse mit den vorhandenen
Kalibrier-resultaten vergleichen und sicherstellen, dass im
Bearbeitungsfeld die gleichen Ergebnisse angezeigt werden.
16. Kalibrierergebnisse einem bestimmten Bereich hinzufügen: “Use”
Existing Standards und “Use” New Standards wählen.
17. Verfahren für alle Register mit Analytbereichenwiederholen.
18. Kalibrierung mit Save abspeichern.
8. Plots mit relativen oder absoluten Fehlern bzw. nur Plots mit ein-
geschlossenen Replikaten anzeigen: Plot-Typ ändern. Siehe Plots
der Berechnungen konfigurieren, Seite 4–16.
9. Im ausgeklappten Kalibrierfenster, Show wählen und die aktuelle
Kalibrierung anzeigen bzw. Hide wählen und den Plot ausblenden.
10. Unter New Calibration, Regression Type, Forced through Origin.
11. Die bei der Kalibrierung gemessenen und ausgewählten Proben
werden aufgelistet. Untersucht werden die für jeden Satz errech-
neten Werte, die relative Abweichung sowie die in der Kurve
ausgeplotteten Punkte.
12. Passt das Resultat der Kalibrierung einer Probe nicht mit dem
Rest der Proben des Satzes zusammen, diese Probe aus der
Kalibrierung herausnehmen. Liegen z.B. alle Werte für die relative
Abweichung bei etwa 2.000 und nur ein Wert bei 6.000, diesen
Wert aus der Kalibrierung herausnehmen. Die errechneten Werte
mit den gleichen Kriterien bewerten. Alle zur Kalibrierung heran-
gezogenen Ergebnisse sollten in etwa im gleichen Bereich liegen.
Der RMS-Fehler schrumpft, je näher die geplotteten Punkte
beieinander liegen. Der RMS-Fehler sollte als Richtlinie für den
Ausschluss von Proben dienen. Signal im Plot und dann Exclude
wählen.
13. Die Kurve sollte die Mehrzahl der geplotteten Resultate
schneiden, der RMS-Fehler sollte relativ klein sein.
14. Um die aktuellen Resultate der Kalibrierung für einen bestimmten
Bereich beizubehalten,“Don’t Use” New Standards und “Use”
Existing Standards wählen. Der Bereich kehrt zu den ursprüng-
lichen Werten zurück. Neue Ergebnisse mit den vorhandenen
Kalibrierresultaten vergleichen und sicherstellen, dass im
Bearbeitungsfeld die gleichen Ergebnisse angezeigt werden.
15. Kalibrierergebnisse einem bestimmten Bereich hinzufügen: “Use”
Existing Standards und “Use” New Standards wählen.
16. Verfahren für alle Register mit Analytbereichen wiederholen.
17. Kalibrierung mit Save abspeichern.
wählen.
5. Save wählen und keine weiteren Änderungen vornehmen.
Bzw.
A. Einzelne Driftfaktoren überprüfen: Entsprechenden Bereich
Nach Abschlus einer Analyse kann das Ergebnis neu berechnet werden,
wenn sich die Probendaten geändert haben. Eine Neuberechnung wird
evtl. notwendig, wenn sich Gewicht, Blindwert, Drift oder Kalibrierung
einer Probe geändert haben.
1. Gewünschte Probe im Analysebildschirm der Software auswählen.
Analyse abbrechen
Eine laufende Analyse lässt sich jederzeit anhalten bzw. unterbrechen.
Dazu Abort wählen.
Probe löschen
Siehe Probe ausschließen bzw. löschen, Seite 4–25.
Displayeinstellungen vornehmen
Probenanzeige erstellen
1. Settings und Display wählen.
Register Analyteinheiten
Register Proben
Es werden die Daten für die aktuell ausgewählte Probe oder, wenn
aktuell keine Probe ausgewählt wurde, die Daten der letzten Probe
angezeigt, die den Messvorgang durchlaufen hat.
Einfügen
1. Beliebige Zeile, Spalte oder beliebiges Feld wählen.
2. Insert wählen. Eine neue Zeile wird oberhalb der ausgewählten
Zeile eingefügt. Eine neue Spalte wird links von der ausgwählten
Spalte eingefügt. Ein neues leeres Feld wird hinzugefügt, die
vorhandenen Felder werden nach rechts verschoben.
Freeze-Leiste bewegen
Sind mehr Spalten definiert als der Bildschirm anzeigen kann, lassen
sich die Spalten scrollen. Die eingefrorene Spalte bildet dabe die letzte
Spalte, die sich nicht scrollen lässt. Jede Spalte rechts von der
eingefrorenen Spalte kann mit den Pfeiltasten nach links
bzw. rechts gescrollt werden. Während des Scrollvorgangs erscheint
eine Freeze-Leiste rechts neben der aktuell eingefrorenen Spalte.
In einem Gitter kann es immer nur eine Freeze-Leiste geben.
Spalten mit Feldern, die über diese Spalte hinausreichen, können nicht
eingefroren werden.
Freeze-Leiste verschieben:
1. Spalte auswählen.
2. Freeze wählen.
Spaltenübergreifende Felder
Mit dieser Funktion lässt sich ein Feld über mehere Spalten oder Zeilen
erweitern. Dies ist jedoch nur bei leeren benachbarten Feldern
möglich. Die Span-Funktion ist in den Betriebsarten Single und Multi
aktiv. Felder sind nicht über eine Freeze-Leiste hinaus erweiterbar.
1. Doppelklick auf dem gewünschten Feld ausführen und Span
aktivieren.
2. Feld mit dem Cursor über die gewünschten Spalten oder Zeilen
ziehen.
• Die Funktion Show Blend Range steht nicht für alle Geräte-
konfigurationen zur Verfügung.
Styles bearbeiten
Ein Style bezeichnet eine Ansammlung von Parametereinstellungen zur
Festlegung, in welcher Form Informationen angezeigt werden. Styles
lassen sich für Felder in den Bereichen Display, Reports und Transports
editieren.
Ein Style wird nur auf das oder die aktuell ausgewählte(n) Feld(er)
• Ein leeres Feld bedeutet, dass ein oder mehrere Felder aktuell
unterschiedliche Werte verwenden. Ohne Styleänderung dieser
Felder bleiben diese Werte auch nach dem Abspeichern anderer
Änderungen erhalten.
3. Save wählen.
Anzeige anwenden
1. Settings und anschließend Display wählen.
2. Unter Current Sample Layout, gewünschte Anzeige wählen.
3. Enter betätigen.
Eine Methode setzt sich aus einer Reihe von Parametern zusammen,
über die das Gerät während des Analysevorgangs und der Berechnung
der endgültigen Messergebnisse gesteuert wird. Vor dem Start einer
Analyse muss zunächst eine Methode erstellt werden, die dann in die
Liste der Methoden im entsprechenden Bildschirm aufgenommen wird.
Unten wird beschrieben, wie der Nutzer Methoden erstellen und
modifizieren kann. Nähere Erläuterungen der dazugehörigen Parame-
ter sind in Abschnitt Methoden - Parameter, Seite 5–12, zu finden.
Da jede Methode mit einer Kalibrierung abgespeichert wird, ist jede
Methode nach der Erstellung einem Kalibriervorgang zu unterziehen.
1. Settings und anschließend Methods wählen.
Methoden löschen
In diesem Abschnitt wird erläutert, wie der Nutzer eine Methode im
Programm löschen kann.
Methoden - Parameter
Im folgenden Abschnitt werden die zum Erstellen von Methoden
verwendeten Parameter näher erläutert. Die Definitionen können sehr
nützlich sein, wenn es darum geht, Methoden für spezielle
Anwendungen zu erstellen.
Allgemeine Parameter
Ofentemperatur—Solltemperatur für den Ofenbetrieb einstellen.
Einschaltverzögerung Lanze—Delay zwischen Beginn einer Analyse
und Einschaltmoment des Gasstroms in der Lanze eingeben.
Beladung von Hand—Diese Betriebsart wählen, wenn der Autoloader
nicht zum Einsatz kommt.
• Einzelprobe –Schaltfeld Analyze betätigen und jeden Messvorgang
einzeln starten.
• Dauerbetrieb – Nach Abschluss einer Analyse startet die Software
automatisch mit dem Messvorgang des nächsten Replikats.
In beiden Betriebsarten wird der Nutzer aufgefordert, die Probe von
Hand zu laden und die Schaltfläche Analyze zu betätigen, um die
Analyse fortzusetzen.
Berechnungen
Bestehende Kalibrierungen, Driftkorrekturen und Blindproben anzeigen
bzw. bearbeiten.
1. Calibration, Drift bzw. Blank wählen.
2. Edit wählen, wenn Änderungen vorgenommen werden müssen.
• Weitere Infos zur Berechnung von Kalbrierungen, siehe
Berechnung der Kalibriergleichung, Seite 8–11.
• Weitere Infos zur Berechnung von Driftkorrekturen, siehe
Driftkorrektur, Seite 8–10.
• Weitere Infos zur Verwaltung von Driftstandards, siehe
Driftstandards verwalten, Seite 4–34.
• Weitere Infos zur Berechnung von Blindproben, siehe
Blindwert, Seite 8–8.
Feld erstellen
1. Settings und dann Fields auswählen.
Felder bearbeiten
1. Settings und dann Fields auswählen.
2. Gewünschtes Feld auswählen.
3. Edit wählen.
Funktionen
Numerische Funktionen
Eingabe—Ausdruck zur Berechnung eines Zahlenwertes
Ausgabe—Numerische Ergebnisse von Rechenoperationen
+ Addieren
- Subtrahieren
x Multiplizieren
÷ Dividieren
Pi (konstanter Wert
π
3,14…)
Natürlicher
Ln
Logarithmus
Sqrt Quadratwurzel
Max Höchstwert
^ Potenzieren
Klammer-Funktion
Mit der Klammer-Funktion sollen Elemente in einer Gleichung in
Gruppen zusammengefasst und festgelegt werden, welche
Teilberechnungen zuerst vorgenommen werden.
() Klammern
Wenn/dann/sonst-Funktion
Eingabe If—Ausdruck zur Ermittlung von wahr oder falsch
Eingabe Then und Else—Ausdruck zur Berechnung eines Zahlenwertes
Ausgabe—Dann- bzw. Sonst-Wert, abhängig vom Ergebnis der Wenn-
Aussage
“Wenn/dann/sonst”
If/then/else
Aussage
= gleich
≠ ungleich
< kleiner
<= kleiner/gleich
>= grösser/gleich
> grösser
Logische Funktionen
Eingabe—Ausdruck zur Ermittlung von wahr oder falsch
Ausgabe—Logisches Ergebnis der Operation (wahr oder falsch)
“und” logische
And
Aussage
“oder” logische
Or
Aussage t
“exklusiv” logische
Xor
Aussage
Berichte erstellen
1. Settings, Reports und dann Add wählen. Ein vorbereitetes
Berichtsformular wird automatisch erstellt.
Berichte bearbeiten
1. Settings und dann Reports wählen.
2. Gewünschten Bericht auswählen.
3. Edit wählen.
Register Analyteinheiten
Nähere Informationen zum Einstellen der Analyteinheiten sind in
Abschnitt Register Analyteinheiten, Seite 5–4 zu finden.
Register Proben
Berichte plotten
1. Plots wählen.
2. Mit den Werkzeugen unten rechts die Größe des Rechtecks neu
bestimmen. Dieser Vorgang hat keine Auswirkungen auf die
Ausrichtung. Die Art der Plots lässt sich auch über die Funktion
Configuration Options unter dem Einrichtbildschirm bestimmen.
3. Plots per Drag und Drop in die gewünschte Reihenfolge bringen.
Styles bearbeiten
Nähere Informationen hierzu sind in Abschnitt Styles bearbeiten, Seite
5–9, zu finden.
Berichte drucken
Siehe Berichte drucken, Seite 4–41.
Mit Hilfe von Vorlagen kann der Nutzer neue Proben auf einfache und
schnelle Weise hinzufügen.
1. Settings und dann Templates wählen.
2. Vorlage benennen.
3. Ggf. Beschreibung hinzufügen.
4. Gewünschte Methode für diese Probe auswählen.
5. Ggf. Beschriebung für das Set hinzufügen.
6. Ggf. Kommentar für evtl. Replikate hinzufügen.
7. Daten mit Save abspeichern bzw. mit Cancel verwerfen.
Vorlagen verwenden
1. Im Bildschirm Analysis, neue Probe hinzufügen. Siehe Probe
anmelden, Seite 4–24.
2. Unter Name, gewünschte Vorlage auswählen. Felder Method,
Description und Comment werden gemäß der gewählten Vorlage
automatische ausgefüllt.
Übertragungen erstellen
1. Settings, Transports und dann Add wählen. Ein voreingestelltes
Übertragungsformat erscheint.
Transmit Option
Dateiformat der Übertragung (Datei, Ethernet, serieller Port).
Werkseinstellung: File.
Export Options—legt die Form fest, in der die Datei erstellt wird
(Anfügen, Überschreiben oder Auto Increment). Bei Auswahl Auto
Increment, wird an den Dateinamen ein Datum/eine Zeit angehängt.
Export File Name—Dateiname bzw. Pfad für die Eingabe der zu
übertragenden Datei.
• Alternativ dazu, kann der Nutzer unter einem Pfad für einen
Standardordner auch einen eigenen Dateinamen eingeben.
• Beispiel: C:\Users\LECO\Desktop\Output.txt
Ethernet
IP Address {xx.xx.xx.xx}—Internetprotokolladresse im
Zielnetzwerk.
IP Port—Port des Internetprotokolls im Zielnetzwerk.
Transport Automatically
Die Ergebnisse werden nach Abschluss der Analyse automatisch
übertragen.
Transport Format
In diesem Feld wird das Übertragungsformat festgelegt: CSV (RFC
4180), Delimited, XML Format.
Sonderfelder - Referenztabelle
ACK Quittieren
BEL Klingel
BS Rückwärtstaste
CAN Stornieren
CR Zeilenumbruch
Zeilenumbruch
CRLF
Zeilenvorschub
Comma Komma
DC1 Gerätesteuerung 1
DC2 Gerätesteuerung 2
DC3 Gerätesteuerung 3
DC4 Gerätesteuerung 4
DLE Datenverknüpfung Escape
EM Medium Ende
ENQ Anfrage
Character Encoding
Auswahl des Zeichencodes, der zur Datenübertragung genutzt werden
soll: ASCII, UTF-8, UTF-8 ohne BOM, Unicode, Unicode ohne BOM.
Basis Corrections
Auswahl der Feuchtebasis, auf welcher die Ergebnisse angezeigt
werden sollen: None, Dry(d), As Received(ar).
Register Analyteinheiten
Weitere Infos zur Einstellung der Analyteinheiten, siehe Register
Analyteinheiten, Seite 5–4.
Register Proben
Übertragungsausgang
1. Im Analyse-Hauptbildschirm, zu übertragenden Sets auswählen.
5. Option Choose Auto Logout When Inactive wählen wenn Sie während
eines nicht aktiven Zeitraums abgemeldet werden möchten. Bei
aktivierter Option können Sie die Wartezeit wählen, nach der Sie
abgemeldet werden möchten.
Nutzerkonto löschen
1. Settings und dann Users wählen. Eine Liste mit Nutzern erscheint.
Nutzerkonto klonen
1. Settings und dann Users wählen. Eine Liste mit Nutzern
erscheint.
2. Aus der Liste das Nutzerkonto auswählen, aus dem die Nutzer-
rechte für ein neues Nutzerkonto geklont werden sollen.
2. Ein Fenster erscheint, über welches der Nutzer ein anderes Konto
auswählen, sich abmelden, fortfahren oder die Software verlassen
kann.
4. LECO Service kontaktieren und die auf der Seite mit dem
Passwortreset gefundene Frage an den LECO Service übermitteln.
Datenbank prüfen
1. Instrument, Data Management und dann Database Validator
wählen.
2. Yes bzw. No wählen und festlegen, ob und welche Aufgaben
während der Datenprüfung durchgeführt werden sollen.
3. Validate Database wählen und Prüfvorgang starten.
4. Prüfung mit Cancel abbrechen.
5. OPTIONAL: Nach der Prüfung, Copy wählen und Protokoll der
Datenbankprüfung kopieren.
Datenbanksicherung
Instrument, Data Management und dann Database Backup wählen und
Parameter für die automatische wie auch die manuelle Datensicherung
einstellen.
Datensicherungen können regelmäßig täglich zur gleichen Zeit und in
der gewünschten Häufigkeit angesetzt werden. Siehe Automatik, Seite
6–4.
Datenbanksicherung zu jeder Zeit manuell durchführen, Backup
Datenbank wiederherstellen
Instrument, Data Management und dann Database Restore wählen
und Parameter zur Wiederherstellung der Datenbank einstellen.
1. Speicherort der wiederherzustellenden Datenbank auswählen.
• Voreingestellten Speicherort verwenden: No neben Use
Custom Location wählen. Voreingestellter Speicherort wird
neben Location angezeigt. Dies ist der Speicherort, der unter
Datenbanksicherung, Seite 6–3, festgelegt wurde.
• Anderen Speicherort wählen: Yes neben Use Custom Location
anklicken. Kästchen neben Location markieren und gewünsch-
ten Speicherort wählen. Dann Accept wählen.
2. Kästchen neben Database Backup to Restore markieren und fest-
legen, welche Sicherungsversion wiederhergestellt werden soll.
Die Sicherungen sind nach Datum und Zeitpunkt benannt und der
jüngste Sicherungsvorgang erscheint in der Liste an erster Stelle.
3. Kästchen neben Restored Database Name markieren und wieder-
hergestellte Datenbank ggf. umbenennen.
Ofen mit Hilfe von Register Furnace prüfen und die ordnungsgemäße
Funktion des Ofens bestätigen. Instrument und dann Furnace wählen
und Register Furnace aufrufen.
Steuerung
1. On neben Furnace wählen und Ofen einschalten. Off wählen: Die
Stromzufuhr zum Ofen wird unterbrochen. Ramp to Off will
wählen und Ofen mit der vorgewählten Rampe bis auf 200°C
kühlen und Ofen dann ausschalten.
2. Kästchen neben Set Point markieren und gewünschte Temperatur
eingeben.
3. Kästchen neben Ramp Rate markieren und max. zulässige Heiz-
rampe eingeben. Rampen von mehr als 12°C/min können die
Lebensdauer der Verbrennungsröhren erheblich verkürzen.
Ofen - Standby
Furnace Standby Mode – Enabled wählen und Bereitschaftszustand
für den Ofen einrichten.
Vor Eingabe eines Zeit- und Temperaturwertes für den Bereitschafts-
zustand des Ofens muss Option Furnace Standby Mode auf Enabled
gestellt werden.
• Mit "PRINT" kann der Nutzer die Einstellungen auf einem Drucker
ausgeben. Für alle im Gerät eingebauten Messfühler wird eine
Tabelle mit den entsprechenden Werten ausgedruckt.
• Über die Schaltfläche Check Signals kann der Nutzer prüfen, ob die
Messfühler ordnungsgemäß arbeiten. Meßgenauigkeit lässt sich nur
erreichen, wenn der Analysator über einen bestimmten Zeitraum
hinweg in einem stabilen Zustand verbleibt. Der Messwert gibt evtl.
während dieses Zeitraumes aufgezeichnete Signalstörungen
wieder. Die Ausgänge der Messfühler müssen bei eingeschaltetem
Gasstrom daher unbedingt stabil sein, um verlässliche Ergebnisse
zu erhalten. Für den Fall, dass es nicht möglich ist, Messergebnisse
aufgrund mangelhafter Eingangsdaten zu erheben, wird im oberen
Bereich des Bildschirms eine Ausnahme angezeigt. Messergebnisse
im Toleranzbereich werden mit einer 1 dargestellt, während nicht
zulässige Ergebnisse mit einer 0 angezeigt werden.
• Die Leistung der IR-Messzellen lässt sich ggf. über die tägliche
Korrektur des Senderstroms optimieren.
Zähler
Counters protokolliert die an ausgesuchten Geräteeinheiten vorge-
nommenen regelmäßigen Wartungsroutinen und benachrichtigt den
Nutzer, wenn Prüfungen oder Wartungen anstehen. Prüfzähler können
ignoriert bzw. beachtet werden, Stop-Zähler erfordern jedoch, dass die
festgelegten Wartungsmaßnahmen unbedingt ausgeführt werden,
bevor der nächste Messvorgang eingeleitet werden kann.
LECO liefert eine allgemeine Richtlinie zur Ausführung regelmäßiger
Wartungsarbeiten in der Stop-Spalte, die, abhängig von der jeweiligen
Analyse, evtl. korrigiert werden müssen. Siehe Zeitplan der
regelmäßigen Wartungsarbeiten, Seite 7–3.
Die Liste der Wartungszähler lässt sich über Name, Description,
Expiration und Last Modified in die gewünschte Reihenfolge bringen.
Voreingestellte Wartungsroutinen können zwar nicht gelöscht, aber
durch Herausnehmen aus der Liste der Zähler ausgeschlossen werden.
Siehe Ein- und Ausschließen, Seite 4–17.
Allgemeine Wartung
Der Bildschirm der allgemeinen Wartungsaufgaben, ermöglicht dem
Nutzer den schnellen Zugriff auf häufig auszuführende Wartungs-
arbeiten. Siehe Wartung, Seite 7–1, Wartungsarbeiten in
Einzelschritten.
Heaters—MeFC ein- bzw. ausschalten.
Hardwarekalibrierung
Siehe Hardware kalibrieren, Seite 10–4.
Fehlerberichte
Zusammenstellung von Fehlerberichten zur Weiterleitung an LECO.
1. In der Software, Instrument und dann Maintenance wählen.
2. Error Reports wählen.
3. Create Error Report wählen und Kopie des Fehlerberichts
abspeichern.
Serviceschlüssel verwenden
Der Serviceschlüssel bietet Zugriff auf Softwarebereiche, die nur über
einen von LECO zur Verfügung gestellten Code erreichbar sind. Nähere
Informationen können beim LECO Service erfragt werden. Über diese
Seite wird der Serviceschlüssel auch deaktiviert.
Eine Reihe von Einstellungen, die nur über den Serviceschlüssel
möglich sind, können bei unsachgemäßer Handhabung Schäden an
dem Gerät verursachen. Im Servicemode ausschließlich zulässige
Änderungen vornehmen bzw. die von qualifizierten LECO Technikern
vorgegebenen Anweisungen befolgen.
Registrierschlüssel aktualisieren
Auf der Instrument-Navigiertaste erscheint eine Warnemeldung sobald
der Registrierschlüssel aktualisiert werden muss. Hierzu wie folgt
vorgehen.
Gegendruckregelung
Analyt deaktivieren
Analyte lassen sich nur in Gerätekonfigurationen deaktivieren, in
welchen mehrere Analyte gemessen werden können.
Drucker
Drucker für allgemeine Druckaufgaben über diese Funktion auswählen.
1. Im Bildschirm System unter Printer, entsprechenden Parameter
auswählen.
2. Gewünschten Drucker auswählen.
Abbildung 7-1
Anhydron-Absorberrohr
Abbildung 7-2
Platte der Absorberrohre
3. Nur Modelle SC832, S832 und C832: Pumpenrohranschluss an
der Rückseite der Platte mit den Absorberrohren mit Hilfe eines
verstellbaren Schraubenschlüssels abschrauben. Siehe
Steckverbindungen entfernen, Seite 10–15 und Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., unten.
Partikelfilter kontrollieren
1. Vordere Zugangsklappe öffnen und Partikelfilter suchen. Siehe
Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., Seite
Fehler! Textmarke nicht definiert..
2. Partikelfilter auf Verschmutzungen bzw. dunkle Rückstände
prüfen, die sich im Filter absetzen können.
3. Verfärbten Partikelfilter durch einen neuen ersetzen.
Partikelfilter ausbauen
1. Lecktest durchführen. Siehe Lecktest, Seite 9–11.
2. Gaszufuhr durch Auswahl F8 ausschalten.
3. Partikelfilter aus der oberen Aufnahme herausziehen.
4. Oberen Teil des Filters nach außen kippen und Filter aus dem
unteren Halteblock ziehen.
5. Muttern lösen und Adapter vom Partikelfilter entfernen.
Partikelfilter einbauen
1. Adapter am neuen Partikelfilter installieren.
2. Partikelfilter einbauen.
3. Gaszufuhr einschalten.
4. Lecktest durchführen. Siehe Lecktest, Seite 9–11.
Abbildung 7-5
Siebfilter
VERBRENNUNGSGEFAHR
Vor Fortsetzung der Wartungsarbeiten, Verbrennungsrohr
auf Raumtemperatur abkühlen lassen.
• Artikelnummern der hier eingesetzten O-Ringe und Keramik-
absorber, siehe Komponenten und Zubehör, Seite 1–63 und
Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.,
Seite Fehler! Textmarke nicht definiert..
• Die folgenden Abbildungen zeigen in der Mehrzahl den
Spülblock am Analysator mit manueller Beladung. Der
Spülblock an Geräten mit Autoloader ist anders konstruiert.
• Bei Geräten, die mit einem Autoloader ausgerüstet sind, vor
Aktivitäten oder Servicearbeiten am Frontpanel, die in
Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.,
Seite Fehler! Textmarke nicht definiert., beschriebenen
Schritte ausführen.
1. Bei Geräten mit Autoloader wie folgt vorgehen, um das
Verbrennungsrohr zu erreichen.
Geräte ohne Autoloader, weiter mit Schritt 2, Seite 7–14.
A. In der Software, Instrument Automation Maintenance
wählen. Im Bereich der Wartungen am Frontpanel, Execute
neben Step 1 wählen und Antriebe in Wartungsstellung
verfahren. Die unteren drei Tabletts vom Autoloader
nehmen. Siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht
gefunden werden., unten.
Abbildung 7-7
Schrauben zur Sicherung der Schubstange
C. Schubstange herausnehmen. Siehe Fehler! Verweisquelle
konnte nicht gefunden werden., Seite Fehler!
Textmarke nicht definiert..
Das Ende des Schubstangenmotors/-antriebs lässt sich anheben, was
den Zugang zum Verbrennungsrohr erleichtert. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., Seite Fehler!
Textmarke nicht definiert..
2. Anhydron-Absorber aus dem Ofenauslass herausnehmen. Siehe
Anhydron-Absorber austauschen, Seite 7–5 und Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., unten.
3. Anschlüsse lösen und Rohrleitungen vom Spülblock trennen.
Siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden
werden., unten.
Abbildung 7-11
Spülblock-Interface ausbauen
7. Montageblock umdrehen und auf die flache Seite legen.Proben-
schiffchenanschlag in der Mitte des Montageblocks aufstellen.
Siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden
werden., unten.
Abbildung 7-12
Probenschiffchenanschlag
8. Neuen O-Ring über das offene Ende des äußeren Verbrennungs-
rohrs anbringen.
Abbildung 7-13
Äußeres Verbrennungsrohr und Druckflansch
11. O-Ring über ein Ende des inneren Verbrennungsrohrs montieren
und einen Spalt von etwa ½ Zoll zwischen O-Ring und dem Ende
des Verbrennungsrohrs lassen. Siehe Fehler! Verweisquelle
konnte nicht gefunden werden., unten.
Abbildung 7-15
Schrauben im Lanzen-Spülblock
16. Halteplatte über das Lanzenende schieben. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., unten.
Abbildung 7-16
Lanzen-Spülrohr
19. Enden des Spülrohrs und der Lanze in den Lanzen-Spülblock
stecken. Die Halteplatte sollte in der Gegenbohrung sitzen. Die
beiden Schrauben handfest anziehen. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., unten.
Abbildung 7-17
Spülrohr und Lanze einbauen
20. Lanze drehen bis die Bohrungen im oberen Bereich der Lanze
direkt nach unten auf die Öffnung für das Probenschiffchen
gerichtet sind.
Abbildung 7-18
Justierwerkzeug
22. Lanze und Spülrohr in die dafür vorgesehenen Öffnungen im
Verbrennungsrohr schieben. Die drei in Schritt 5, demontierten
Schrauben abwechselnd festziehen. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., unten.
Abbildung 7-19
Installation Verbrennungsrohr
Abbildung 7-20
Ausrichtung Verbrennungsrohr
25. Anhydron-Absorber wieder in den Ofenauslass einbauen. Siehe
Anhydron-Absorber austauschen, Seite 7–5.
26. Ggf. Ofenauslass-Adapter wieder montieren.
27. Bei Einsatz eines Autoloaders folgende Schritte zum Einbau der
Schubstange ausführen.
A. Ende des Schubstangenmotors/-antriebs in die dafür
vorgesehene Öffnung schieben. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., unten.
Abbildung 7-23
Zugang zur Einstellung des Messgasstroms
2. Gaszufuhr in der Aktionsleiste einschalten und anschließend On
betätigen.
Abbildung 7-24
Messgasstrom einstellen
4. Abdeckung wieder installieren und mit der Schraube sichern.
5. Driftkorrektur durchführen. Siehe Driftkorrekturen durchführen,
Seite 4–32.
STROMSCHLAGGEFAHR
Um einen Stromschlag zu vermeiden, Analysator vor dem
Austausch von Gasleitungen ausschalten und vom örtlichen
Stromnetz trennen.
Abbildung 7-28
Luftfilter im Gerätegehäuse
Abbildung 7-29
Pumpe
Pumpe ausbauen
STROMSCHLAGGEFAHR
Um einen Stromschlag zu vermeiden, Analysator vor dem
Entfernen der Seitenwand ausschalten und vom örtlichen
Stromnetz trennen.
1. Analysator ausschalten und vom Netz trennen.
2. Seitenwand links abnehmen.
3. Mit einem Maulschlüssel die beiden Anschlüsse oben an der
Pumpe abschrauben. Zuerst den Anschluss losschrauben, der
Ihnen am nächsten ist (Pumpenauslass). Anschließend den
Pumpeneinlass losschrauben. Siehe Fehler! Verweisquelle
konnte nicht gefunden werden., oben.
4. Kabel (rot und schwarz) von der Durchfluss-Steuerkarte
abziehen. Siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht
gefunden werden., oben.
5. Die drei Rändelschrauben lösen, mit denen die Pumpe am Gerät
befestigt ist: zwei an der Grundplatte und eine an der Rückwand.
Siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden
werden., unten.
Pumpenwartung
1. Anschlüsse an der Pumpenoberseite entfernen. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., unten.
Abbildung 7-31
Anschlüsse und Schrauben entfernen
2. Wir empfehlen Ihnen, eine Seite des Pumpenkopfs mit einem
Filzstift zu markieren, damit Sie die Pumpe wieder in der genau
gleichen Ausrichtung einbauen können. Andernfalls wird die
Pumpe nicht ordnungsgemäß arbeiten.
3. Die vier Schrauben, mit denen der obere Block an der Pumpe
befestigt ist, lösen. Siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht
gefunden werden., oben.
Abbildung 7-32
Montageplatte Rückschlagventil
5. Durchfluss-Verteiler entfernen. Siehe Fehler! Verweisquelle
konnte nicht gefunden werden., unten.
Abbildung 7-33
Durchfluss-Verteiler
Abbildung 7-34
Membran
7. Durchfluss-Verteiler wieder einbauen.
8. Montageplatte des Rückschlagventils durch die neue
Montageplatte aus dem Pumpenwartungsset ersetzen.
9. Die vier Schrauben im oberen Teil des Pumpenblocks durch die
neuen Schrauben aus dem Pumpenwartungsset ersetzen und
Anschlüsse wieder einbauen.
Abbildung 7-35
Anschlüsse wieder montieren
4. Kabel wieder an der Durchfluss-Steuerkarte anschließen. Siehe
Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., Seite
Fehler! Textmarke nicht definiert..
5. Linke Seitenwand wieder am Gerät montieren und Netzkabel des
Analysators wieder einstecken.
Blindwertbereich (cts)
Bereich, welcher einen Baseline-Analytwert in Auf der Grundlage
Ab,range Verbrauchmaterialien repräsentiert bzw. über die Berechnet nutzerspezifischer
Erfassung atmosphärischer Gase Eingang in das Proben berechnet
System findet. Werkseinstellung: 0.
Rohbereich (cts)
Während der Integrationszeit berechneter Bereich. Für jedes Analyt bei
Arange Berechnet
jeder Probe berechnet
Dieser Wert beinhaltet keine Korrekturen in Bezug
auf den Blindwert bzw. den Drift.
Empfindlichkeitsfaktor
F&E
Ein skalarer Wert zum Umrechnen eines Bereichs in Service
Fsensitivity Masseeinheiten, korrigiert, um ein Kalibriergefälle Konstante
Variiert je nach IR-
Messzelle und Modell
~ 1 zu erreichen
Analytgewicht (g)
Für jede einzelne
G Das für eine bestimmte Messzelle bzw. einen Berechnet
Probe berechnet
bestimmten Bereich festgestellte Analytgewicht.
Probengewicht (g)
Sample Für jede einzelne
m Ein skalarer Wert zur Berechnung des Gewichts der Parameter Probe eingegeben
analysierten Probe.
Berechneter Bereich
Mit den endgültigen Ausgangsignalen, ganz gleich, ob diese in Bezug
auf die Baseline, die Wedge-Regel oder überhaupt nicht korrigiert
wurden, wird für jedes Analyt ein roher Peakbereich, Arange, bestimmt.
Dieser Rohbereich wird in den erweiterten Replikatdaten der Corner-
stone® Software angezeigt. Auf den Rohbereich werden dann weitere
Korrekturen angelegt, bevor dieser dann für eine Kalibrierung
herangezogen werden kann.
Korrigierter Bereich
Der korrigierte Bereich, Aadj, range, berücksichtigt
Empfindlichkeitsfaktoren und Blindproben.
Blindwert
Der Blindwert, Ab,range, bezeichnet den vom Nutzer festgelegten
durchschnittlichen Rohbereich einer Reihe von Proben (leere Tiegel,
Schiffchen etc.). Der Blindwert berücksichtigt die Analytgase, die
immer wieder über die Verbrauchsmaterialien bzw. die Umgebungsluft
Eingang in die Probe finden. Werkseinstellung: 0
1 n
Ab , range = ∑ Arange
n 1
wobei n der Zahl der vom Nutzer ausgewählten Blindproben entspricht.
Empfindlichkeitsfaktor
Der Empfindlichkeitsfaktor, Fsensitivity, bezeichnet den Faktor, mit
welchem ein Kalibriergefälle nahe 1 erreicht wird. Dieser Faktor soll ein
gleichmäßiges Gefälle bei allen Produkten gewährleisten, so dass leicht
feststellbar ist, wenn eine Messzelle eine fehlerhafte Empfindlichkeit
(Gefälle) aufweist. Er erleichtert die Fehlersuche, wenngleich gilt, dass
das Anlegen des Empfindlichkeitsfaktors nicht bedeutet, dass sich die
Korrigierter Bereich
Der korrigierte Bereich errechnet sich wie folgt:
Analytgewicht bestimmen
Vor der Anzeige der Konzentration ist zunächst das Gewicht der
einzelnen Analyte zu bestimmen. Diese Berechnung erfolgt auf der
Grundlage der Kalibrierung.
Messbereich festlegen
Dieser Abschnitt gilt nur für Geräte mit Zweifach-Messbereich.
Legt ein Gerät sowohl einen hohen wie auch einen niedrigen
Messbereich für ein vorgegebenes Analyt an, ist das korrekte Gewicht
zu verwenden. Abhängig von den vorgenommenen Einstellungen
können die gemessenen Ergebnisse aus dem hohen, dem niedrigen
oder aus einer Mischung aus beiden Bereichen stammen.
Wird ein gemischtes Ergebnis bevorzugt, errechnet sich der Wert auf
der Grundlage der Schwellen der vom Nutzer festgelegten hohen und
niedrigen Bereiche (ThH und ThL) sowie der maximalen Peakhöhe des
Ergebnisses aus dem niedrigen Bereich jeder einzelnen Analyse (Hp).
Wenn:
Hp > ThH, hohen Bereich verwenden
Hp < ThL, niedrigen Bereich verwenden
ThL < Hp < ThL, gemischte Ergebnisse anlegen, Details folgen
Die Peakhöhe erscheint in den erweiterten Replikatdaten der
Cornerstone® Software.
Kalibrierung anlegen
Existiert eine Kalibrierung für die eingesetzte Methode, werden die für
die einzelnen Messbereiche errechneten Bereiche zur Berechnung des
Analytgewichts in der Probe herangezogen. Liegt keine Kalibrierung
vor, gilt: y=1x. Die Gleichung für die Kalibrierung lautet:
Aadj = k 0 + k1 ⋅ G
wobei G (Gramm) für das Analytgewicht einer vorgegebenen Messzelle
steht und k für die in der Kalibrierung ermittelten Konstanten stehen.
Das Gewicht wird dann über den korrigierten Bereich berechnet. Bei
Geräten mit mehreren Messbereichen wird das Analytgewicht in der
Regel für jeden einzelnen Bereich errechnet.
⋅ (G high (H p − Th L ) + G low (Th H − H p )) .
1
G blended =
Th H − Th L
Hoher wie niedriger Bereich erfordern gründliche Kalibrierungen, um
eine optimale Harmonisierung des Signals zu erreichen.
Konzentration bestimmen
Die Analytkonzentration wird anhand einer Kombination von
festgelegtem Analytgewicht, G bzw. Gblended, und Probengewicht
ermittelt.
Driftkorrektur
Über den Driftfaktor, Fdrift, werden die täglichen Signalsschwankungen
aufgrund von Änderungen in den Umgebungsbedingungen in der
Matrix bzw. in den Proben ausgeglichen. Der Driftfaktor dient als
einfacher Multiplikator, der auf die endgültige Analytkonzentration
angelegt wird und das Intervall notwendiger Kalibrierungen verlängert.
Der Wert für den Driftfaktor wird gegenüber einer Kalibrierung
festgelegt. Werkseinstellung: 1.
G
C ( ppm) = 10 6 ⋅ ⋅ Fdrift .
m
Analytgewicht (g)
Für jede einzelne
G Das für eine bestimmte Messzelle bzw. einen Berechnet
Probe berechnet
bestimmten Bereich festgestellte Analytgewicht.
Kalibrier-Koeffizient
Für jede Methode
k Koeffizienten mit der besten Passform unter Berechnet
berechnet
Gewichtung der kleinsten Fehlerquadrate
Kalibrier-Gewichtungsfaktor
Mit den Gewichtungsfaktoren kann die relative Probe Vom Nutzer für jede
w Bedeutung einzelner in der Kalibrierung enthaltener Parameter Methode eingegeben
Proben erhöht bzw. vermindert werden.
Werkseinstellung: 1.0.
Kalibriergleichung bestimmen
Die Kalibriergleichung stellt ein empirisches Modell dar, das beschreibt,
wie das Ansprechverhalten des Analysegeräts sich mit dem Analyt
ändert. Durch Messen einer Reihe bekannter Kalibrierstandards über
einen bestimmten Bereich hinweg lässt sich die Reaktion des Analysa-
tors in Form einer polynomischen Gleichung darstellen.
Die Cornerstone® Software verwendet die lineare, vollständige
Regression zur Berechnung der Kalibrierung. Bei Kalibrierungen
jedoch, die als ein einzelner Haufen von Messungen erkannt werden,
erfolgt die Berechnung automatisch linear und durch den Ursprungs-
punkt geführt. Analog dazu, reduziert die Cornerstone® Software bei
Aktivierung der höheren Kalibrierordnung automatisch die Rangfolge
der Regression, wenn der Nutzer eine ungültige Auswahl trifft. Mit
Ausnahme des Sonderfalls, bei dem die Kalibrierung nur ein einziges
Replikat beinhaltet, muss die Zahl der in der Kalibrierung berücksich-
tigten Replikate immer höher sein, als die Anzahl der in der polynomen
Gleichung enthaltenen Koeffizienten.
Sprechen Sie den LECO Service an, wenn Sie die höhere
Kalibrierordnung aktivieren möchten.
k0 = 0
Diei Aktivierung der höheren Kalibrierordnung ermöglicht dem Nutzer
die Auswahl quadratischer und kubischer Regressionsfolgen:
W ⋅ Aadj = k0 + k1 ⋅ G + k 2 ⋅ G 2 + k3 ⋅ G 3
Kalibrierung anlegen
Mit den Koeffizienten k, lässt sich das Analytgewicht G für jedes
Replikat mit Hilfe der folgenden Gleichung berechnen:
Aadj = k 0 + k1 ⋅ G
Bei Kalibrierungen einer höherer Ordnung errechnet Cornerstone eine
gültige Lösung mit Hilfe der folgenden polynomischen Gleichung:
Aadj = k 0 + k1 ⋅ G + k 2 ⋅ G 2 + k 3 ⋅ G 3
G
C ( ppm) = 10 6 ⋅ .
m
Gewichtungsfaktoren
Gewichtungsfaktoren W, werden wie folgt berechnet:
g ⋅ wi
Wi =
0.0001 + g i2
wobei
1 n
g= ∑ gi
n 1
Kalibrierstatistik—RMS-Fehler
Der mittlere quadratische Fehler (RMS-Fehler) beschreibt die
Genauigkeit einer Kalibrierung. Je weiter sich der RMS-Fehler null
nähert, um so genauer die Kalibrierung.
Der RMS-Fehler wird wie folgt berechnet:
2
∑ (g − g i ,certified )
ν
i ,measured
RMS Error (g) = 1
ν −ν
wobei ν den Freiheitsgrad bezeichnet, der sich errechnet aus einer
Verbindung aus Regressionsordnung und Regressionstyprmined:
Kalibrierstatistik—Bestimmungskoeffizient
Der Bestimmungskoeffizient R2 beschreibt, wie gut die Messergebnisse
in das Kalibriermodell passen. Je mehr sich R2 dem Wert 1 annähert,
um so besser passen die Messwerte in das Kalibriermodell. R2 wird wie
folgt berechnet:
2
∑ (g − g i , certified )
n
i , measured
R =1−
2 1
.
∑ (g )
n 2
i , measured −g
1
Probengewicht (g)
Probe Vom Nutzer für jede
m Skalarer Wert zur Erfassung des Gewichts einer Parameter Probe eingegeben
analysierten Probe.
Eingangsfeuchte (%)
Probe Vom Nutzer für jedes
Mar Feuchtegehalt in %, der der Ergebnisberechnung Parameter Probenset eingegeben
und -weitergabe zugrunde gelegt wird.
Trockene Konzentration
Wird wie folgt berechnet:
100
Cd = C ⋅
100 − M ad
Engangskonzentration
Wird wie folgt berechnet:
100 − M ar
C ar = C ⋅
100 − M ad
Lance
Flow
F
SV103 1.0 LPM Analyze
10 psi Flow
55 NC
SW2 G
psig
B C 2.5 LPM
SV101
3.5 LPM
PUMP1
NC
FLTR1 Purge FLTR2 2.5 LPM
MeFC1 2.75" 0.35"
Inlet Flow D
O2 Filter SW1 A E SO2 CO2
10 psi
15 psi
Legend
Connection to Carrier Gas Manifold Heated Portion of the Path
Connection to Detector Manifold Path Within a Manifold
Abbildung 8-2
SC832 Lineares Flussdiagramm
F
SV103 1.0 LPM Analyze
55 NC
Flow
PT2 G PT3
psig
P P PV1
B C 2.5 LPM
SV101 SV102 SV104
3.5 LPM
PUMP1
NC NC NC
FLTR1 Purge FLTR2 2.5 LPM
P MeFC1 2.75" 0.35" H
Inlet Flow D
O2 Filter PT1 A E SO2 CO2
NC
15 psi
SV105
Legend
Connection to Carrier Gas Manifold Heated Portion of the Path
Connection to Pump Manifold Path Within a Manifold
Connection to Detector Manifold
Leak Check:
Incoming Segment
Detectors Segment
Abbildung 8-3
SC832-P Lineares Flussdiagramm
Lance
Flow
15 psi
SV105
Legend
Connection to Carrier Gas Manifold Heated Portion of the Path
Connection to Pump Manifold Path Within a Manifold
Connection to Detector Manifold
Leak Check:
Incoming Segment
Detectors Segment
Abbildung 8-4
SC832DR Lineares Flussdiagramm
Parameter
Jedes Parameterfeld zeigt den aktuellen Wert sowie dessen zulässigen
Mindest- bzw. Höchstwert an. Reset in der Aktionsleiste betätigen und
die Mindest- bzw. Höchstwerte im Parameterfeld zurücksetzen. Die
zulässigen Mindest-/Höchstwerte werden beim Öffnen der Software
automatisch zurückgesetzt.
Liegt ein Parameter außerhalb des gewünschten Bereichs, wird dies
durch ein blinkendes Warndreieck angezeigt. Das Warnsymbol blinkt
im Schaltfeld Diagnostics, im Register Ambient sowie im Parameterfeld
im Umgebungsmonitor in der Ecke oben links.
Diagnosebildschirm
Gewünschten Parameter wählen und entsprechenden Wert in der
Diagnosegrafik darstellen. Der Parameter wird auf der senkrechten
Achse und der Zeitfaktor auf der horizontalen Achse dargestellt. In der
Kurve lassen sich mehrere Parameter gleichzeitig abbilden. Jeder
einzelne Parameter verfügt über eine eigene Farbgebung für die
eindeutige Darstellung in der Tabelle.
X- und Y-Achse der Diagnosegrafik sind verstellbar. Die positiven und
negativen Vorzeichen auf den Achsen geben die Richtung an, in die
man verfahren muss, um den gewünschten Bereich aufzuzoomen.
Ansicht verkleinern: Achsleiste antippen und nach links/oben bewegen.
Ansicht vergrößern: Achsleiste antippen und nach rechts/unten
bewegen.
Ältere Daten anzeigen: Cursor in die Grafik ziehen bzw. Grafik antip-
pen. Die Software speichert die Daten der letzten 30 Tage
automatisch. Die Geschwindigkeit, mit der durch die Grafik geblättert
wird, entspricht der Tippgeschwindigkeit. Funktion Blättern anhalten:
Eine Stelle in der Grafik wählen und diese Stelle gedrückt halten.
Anhalten der Diagnosegrafik: Play-Taste in der Grafik unten rechts
betätigen. Bei Korrekturen an der X-Achse bzw. beim Zurückblättern
auf der Zeitachse wechselt die Grafik automatisch in den Pausen-
modus. Livemodus durch erneutes Drücken von Play aktivieren.
Bei Auswahl mehrerer Parameter wird der zuerst ausgewählte automa-
tisch auf die Y-Achse auf der rechten Seite gesetzt. Der zweite Para-
meter wird automatisch auf die Y-Achse auf der linken Seite gesetzt.
Umgebungsmonitor - Messbereiche
Folgende Übersicht beschreibt die Parameter, die der Nutzer unter
normalen Betriebsbedingungen beachten sollte. Ändern sich die
Bedingungen, wie z.B. im Zustand Gas Off, ändern sich auch die
entsprechenden Parameterwerte.
Liegt ein Parameter außerhalb des zulässigen Bereichs, blinkt das
System-Lecktest
Beim System-Lecktest wird der gesamte Analysegasstrom auf undichte
Stellen geprüft. Ein System-Lecktest sollte täglich sowie nach jeder
Routinewartung vorgenommen werden. Siehe Fehler! Verweisquelle
konnte nicht gefunden werden., Seite Fehler! Textmarke nicht
definiert., Anzeige des Analysegasstroms (alle Segmente).
Segmentierter Lecktest
Beim segmentierten Lecktest wird der Analysegeasstrom in zwei
Bereiche aufgepalten: Eingangsbereich und Messfühler. Jedes der
beiden Segmente wird separate geprüft. Ein segmentierter Lecktest
erleichtert die Suche nach einer evtl. vorhandenen undichten Stelle im
System. Siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden
werden., Seite Fehler! Textmarke nicht definiert., Anzeige des
Analysegas-stroms (innerhalb der einzelnen Segmente).
Lecktest -Fehlersuche
Die Lecktest-Funktion steht nur für die folgenden Modelle zur
Verfügung: SC832-P, S832-P, C832-P, SC832DR und S832DR.
Fehler Druckbeaufschlagung
Erfolgt die Druckbeaufschlagung während eines Lecktests bzw. beim
Betrieb des Geräts nicht ordnungsgemäß, ist hierfür möglicherweise
ein großes Leck im Gasstrom verantwortlich. Prüfen Sie, ob das
Lecktest-Werkzeug ordnungsgemäß montiert wurde. Werkzeug
verdrehen, so dass beide Enden die Filterblöcke zwar berühren, diese
aber nicht auseinanderdrücken. Tritt die Undichtigkeit nach einer
durchgeführten Wartungsmaßnahme auf, gewarteten Bereich bzw.
Baugruppe untersuchen. Außerdem für ausreichenden Druck der
Trägergaszufuhr sorgen.
Druckanstieg
Steigt der Druck während des Lecktests nach der Druckbeaufschla-
gung unvermittelt an, wurde entweder ein Ventil nicht geschlossen, so
dass Gas in das System einströmt oder die Temperatur im Bereich der
Eingangsreinigung hat keinen stabilen Zustand erreicht. In diesem Fall
ausreichend Zeit verstreichen lassen, damit die Temperaturen im
System sich stabilisieren können und einen erneuten Lecktest
durchführen.
Druckabfall
Fällt der Druck während des Lecktests nach Druckbeaufschlagung
unvermittelt ab, ist das System undicht. In diesem Fall sollte der letzte
Gegendruck kalibrieren
Die Funktion der Gegendruckregelung steht nur für folgende Modelle
zur Verfügung: SC832-P, S832-P, C832-P, SC832DR und S832DR.
Bei diesem Vorgang wird der Druckaufnehmer für den Gegendruck auf
den aktuellen vor Ort herrschenden Luftdruck eingestellt. Der korrekte
Luftdruck ist bei der Erstinstallation des Geräts einzugeben.
Vor der Eingabe tatsächlichen Luftdruckwert bei einer kompetenten
Institution erfragen. Siehe Luftdruck ermitteln, Seite 10–5. Vorsicht
bei Luftdruckwerten, die aus dem Wetterbericht stamen. Diese werden
in der Regel für eine bestimmte Meereshöhe erstellt.
1. Gerät mindestens 30 Minuten warmlaufen lassen.
2. Instrument und dann Maintenance wählen.
3. Hardware Calibration wählen.
4. Back Pressure wählen.
Luftdruck ermitteln
Diese Funktion steht nur für folgende Modelle zur Verfügung: SC832-
P, S832-P, C832-P, SC832DR und S832DR.
Der Luftdruck hat direkte Auswirkungen auf das Gasvolumen. Daher ist
die Eingabe des korrekten Luftdrucks unerlässlich, um möglichst
exakte Messergebnisse zu bekommen. Druck wird in der Regel in Zoll
Quecksilbersäule (Hg) angegeben. Zur Berechnung von Gasdosen ist
dieser Wert in Millimeter (mm) Quecksilbersäule umzuwandeln:
Luftdruckwert mit 25,4 multiplizieren. Der Luftdruck ändert sich mit
der Höhe und wenn Luftdruckwerte in Höhenlagen gemessen werden,
die vom Aufstellort des Geräts abweichen, sind entsprechende
Korrekturen notwendig. Die Tabelle zeigt, dass der Luftdruck mit
steigender Höhenlage immer weiter abnimmt. Vor der Eingabe,
Luftdruck bei einer zuverlässigen Quelle vor Ort erfragen.
Eingangsdruck/Pumpendruck kalibrieren
Diese Funktion steht nur für folgende Modelle zur Verfügung: SC832-
P, S832-P, C832-P, SC832DR und S832DR.
Über die Messaufnehmer für den Eingangsdruck (PT1) und den
Pumpendruck (PT2) wird der Druck ermittelt, mit dem der Sauerstoff
in das System bzw. durch den Pumpenauslass strömt. An PT1 werden
evtl. Undichtigkeiten im Eingangsbereich gemessen während Undich-
tigkeiten im Bereich der Messfühler mit Hilfe von PT2 ermittelt werden.
1. Gerät mindestens 30 Minuten warmlaufen lassen.
2. Lecktest durchführen und erfolgreich abschließen. Siehe Lecktest,
Seite 9–11.
3. Instrument und dann Maintenance wählen.
4. Hardware Calibration wählen.
5. Incoming/Pump Pressure wählen.
6. Die in der Software vorgegebenen Schritte genau ausführen.
A. In Schritt 1, Start betätigen und Kalibriervorgang starten.
B. In Schritt 2, warten bis die Gaszufuhr ausgeschaltet wird und
der Druck sich langsam stabilisiert. Weiter mit Continue.
C. In Schritt 3, Partikelfilter ausbauen und durch das Lecktest-
Werkzeug ersetzen. Weiter mit Continue.
D. In Schritt 4, warten bis die Gaszufuhr eingeschaltet wird und
der Druck sich langsam stabilisiert. Sauerstoff-Eingangs-
druckregler auf einen Wert von 15.0 psi einstellen. Warten,
bis der Druck wieder stabil ist. Weiter mit Continue.
E. In Schritt 5, Lecktest-Werkzeug entfernen und Partikelfilter
wieder einbauen. Weiter mit Continue.
7. Ergebnisse mit Save speichern und Verfahren verlassen.
BRUCHGEFAHR
Die Heizelemente sind extrem zerbrechlich. Bereits kleinste
Stöße oder Belastungen können die Heizelemente
zerstören. Nur anfassen wenn absolut notwendig und Kabel
nicht verbiegen.
Heizelemente ausbauen
1. Leitungen aus den defekten Heizelementen herausziehen und
diese so von der Stromschiene trennen. Evtl. beim Herausziehen
ein wenig vor und zurück bewegen. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., unten.
Abbildung 10-1
Heizelement-Anschlüsse
2. Heizelement vorsichtig aus dem Slot im Ofen herausziehen.
Abbildung 10-2
Neues Heizelement einsetzen
2. Die einzelnen Leitungen in die Stromschiene stecken. Siehe
Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.,
Seite Fehler! Textmarke nicht definiert..
Jede Leitung sollte fest in der Stromschiene sitzen. Ggf. das
entsprechende Anschlusswerkzeug verwenden. Siehe Zubehör-
pakete 626-001-615, 626-001-616 bzw. 626-001-617,
beginnend auf Seite 1–63.
• Ist die Verbindung zu fest, Litzen mit Hilfe des Anschluss-
werkzeugs zusammendrücken.
• Ist die Verbindung zu locker, Litzen mit Hilfe des Anschluss-
werkzeugs auseinanderdrücken
3. Ofenabdeckung wieder montieren und mit den beiden Schrauben
sichern.
4. Gerät wieder an das Stromnetz anschließen und Netzschalter in
Stellung On.
VERBRENNUNGSGEFAHR
Vor Austausch des Thermoelements, Ofen auf
Raumtemperatur abkühlen lassen.
HOCHSPANNUNG!
Dieses Gerät arbeitet mit 230 VAC und diese Spannung kann
tödlich sein. Netzkabel ziehen.
1. Netzschalter in Position Off, Gerät vom Netz trennen und auf
Raumtemperatur abkühlen lassen.
2. Rechte Seitenwand am Gerät abnehmen.
3. Mit einem Schraubenzieher die Litzen des Thermoelements aus
der Klemme auf der Ofen-Karte lösen. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., unten.
Abbildung 10-4
Litzen des Thermoelements lösen
4. Mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher eine Schraube von der
Montageplatte des Thermoelements entfernen und Thermo-
element und orangefarbene Schelle ausbauen. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., unten.
Abbildung 10-5
Thermoelement ausbauen
6. Thermoelement aus der orangefarbenen Schelle schieben.
7. Schelle wieder am Gerät anbringen und Schraube handfest
anziehen.
8. Neues Thermoelement durch die Schelle und in die Öffnung im
oberen Teil des Geräts schieben. Stößt das Thermoelement an
das Verbrennungsrohr, Thermoelement ca. 1/8 Zoll zurück ziehen.
9. Schraube festziehen.
10. Mit einem Schraubenzieher die Litzen des neuen Thermoelements
mit der Ofen-Karte verbinden. Graue (+) und rote (-) Leitung an
die beiden mit "GREY" und "RED" gekennzeichneten Klemmen
aud der Ofen-Karte J786 anschließen. Siehe Fehler!
Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., Seite
Fehler! Textmarke nicht definiert..
11. Seitenwand wieder am Gerät montieren.
12. Gerät an die Netzspannung anschließen und Netzschalter in
Position On.
Steckverbindungen entfernen
Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht mit den Anweisungen zur
Montage von SMC-Steckverbindungen, welche den Originalanwei-
sungen des Herstellers entnommen wurden.
1. Entriegelungsknopf nach innen drücken.
2. Entriegelungsknopf gedrückt halten und Schlauchleitung heraus-
ziehen. Ansonsten lässt sich die Schlauchleitung nicht
herausziehen.
3. Schlauchleitung wiederverwenden: Den zuvor im Anschluss
eingeklemmten Teil der Leitung sauber abschneiden.
Probleme anhand folgender Tabelle identifizieren und beheben. Siehe Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden., Seite Fehler! Textmarke nicht definiert..
Tabelle - Fehlersuche
Steckkarten-Fehler
Pop-Up-Fenster unten Steckkarte Fehlercode Objekt ID Sub ID Beschreibung Fehlerbedingung mögl. Lösung
Nach defekten bzw. Ofenbauteilen mit hohen
Widerständen oder nach Rundsteckern suchen.
Die voreingestellte Spannung Elektrische Verbindung zwischen J786E auf der Karte
liegt außerhalb des erwarteten und CN1 der Stromversorgung für den Ofen über-
Power Supply Set Spannungswert der Bereichs. Die Spannung, die prüfen.
voltage is outside DAC Wert Ofen-Karte außerhalb die Karte an die Ofen-Strom-
expected range. des erwarteten Bereichs. versorgung (PS2) zur Prüfen, ob die Spannung an Pin 3 von J786E
786 Ofen 40 zwischen 0 und 5 VDC in Bezug auf TP03 (bzw.
Steuerung der Ausgangs-
leistung liefert. J786E Pin 2) variiert.
Furnace current is too Der gemessene Ofenstrom Sicherstellen, dass der Stromfühler am Ofen (CT1)
Strom Ofenstrom zu hoch.
high. übersteigt 125 Ampere. richtig arbeitet.
Anhydrone
Rotameters
Tubes
Flow
FLTR2
SV103
O2 NF
1D psi
FLTR1
SV101
DD psig NF
SW1
10 PSI / NO
PUMP1
SW2
10 PSI / NO
FMrrier GMs MMnifold
Detector Manifold
MeFC1
2.5 LPM
Rotameters
SO2 2.75"
IR Cell
Flow
P L CO2 0.35"
IR Cell
Analyze Flow
2.5 LPM
Rear
Panel
Abbildung 10-7
SC832 Verteiler-Flussdiagramm
Anhydrone
Rotameters
Tubes
Clow
CLTR2
SV102 SV103
O2 NC NC
1D psi
CLTR1
SV101 SV10D
DD psig NC NC
P
aeCC1
2.5 LPa
Rotameters
Clow
P L
SO2 2.75"
Analyze Clow IR Cell
2.5 LPa
Rear PV1
Panel
Abbildung 10-8
SC832-P Verteiler-Flussdiagramm
Anhydrone
Rotameters
Tubes
Flow FLTR2
SV102 SV103
O2 NF NF
1D psi
FLTR1
SV101 SV10D
DD psig NF NF
P
MeFC1
Low SO2
2.5 LPM
13.0" IR Cell
Rotameters
Flow
P L High SO2
0.35" IR Cell
Analyze Flow
2.5 LPM
Rear PV1
Panel
Abbildung 10-9
SC832DR Verteiler-Flussdiagramm
L
ig
h
P
P
u
p
u
rg
e
L
a
n
e
t
c
E
h
a
u
x
s
S
t
o
le
n
Co
aid
ie
In
le
rr
r
B
F
u
rn
a
e
p
a
c
y
s
s
Gas State SV101 SV102 SV103 SV104 SV105 PUMP1 SV106
NC NC NC NC NC NC NC
Available with Option: all SLC all SLC SLC all WL Description
Analysis Valve States
Gas Off X - Oxygen gas flow off
Gas On Lance Off X X X X - Oxygen gas flow on, Lance flow off
Gas On Lance On X X X X X - Oxygen gas flow on, Lance flow on
Leak Check Valve States (SLC option)
Leak Check - Pressurize Incoming X X - Pressurize incoming segment prior to leak check.
Leak Check - Bypass Furnace X X X - Bypass furnace; divert gas flow to detectors.
Leak Check - Pressurize System X X - Bypass furnace; pressurize system prior to Detector and System leak checks.
Leak Check - Detectors - Detector Leak Check
Leak Check - System X - System Leak Check
X : energized valve
Blank : non-energized valve
Blank : not controlled by valve states
X : energized valve
Blank : non -energized valve
- : not controlled by valve states
T
Tare— Waage auf null stellen.