DK 771.351 : 531.719.2.085.4
DEUTSCHE NORM
April 1991
Aufnahmeobjektive
Kennzeichnung der Abbi
lungseigenschaften
photographischer Objektive
Photographic lenses, characterization of the quality of photographic lenses
Objectifs photographiques; caractéristiques de qualité des objectifs photographiques:
1 Anwendungsbereich und Zweck
Diese Norm legt die einheitliche Darstellung von Grdten
fest, die fr die Kennzeichnung photographischer Objektive
hherangezogen werden. Sie detiniert keine Bewertungskrite
rien fur die verschiedenen GréBen, da diese jewells vom
Anwendungsfall (z B. der Nachvergroserung des Bildes)
‘abhéngig sind. Die Verfahren zur Ermittlung der entepre-
‘chenden GroBen sind in DIN 4522 Teil 4, Teil, Teil 6,
DIN 88 185 Teil 1 bis Teil 4, DIN 58 186 und DIN 58 187 fest-
gelegt
Diese Norm git fur photographische Objektive an Kameras,
fr Fimformate bis 6 cm x 6 cm be! Benutzung im sichtba-
ren Spektralbereich zwischen 350 und 700 nm, Fur andere
Formate oder abweichende Spektralbereiche ist sie gege+
benentalls sinngemaé abzuwandeln,
2 Allgemeine Grundlagen
Die Eigenschatten eines photographischen Objektivs, die
{das von ihm erzeuate Bild beeinflussen, lassen sich in drei
Gruppen unterteilen:
Gruppe t
GauBsche Systemkonstanten (wie Brennweite, relative Ot
ung),
Gruppe 2
tenergetische Systemkonstanten (wie spektraler Transmis:
sionsgrad, Bldfeldausleuchtung),
Gruppe 3
BlidghtekenngréBen (wie Verzeichnung, Modulationsuber-
tragung, Falschlicht)
Die Gré8en der Gruppe gelten irdas betreffende Objektiv
ohne Bezug auf einen bestimmten Anwendungsfall und die-
nen 2.8. zur Bestimmung des Abbiidungsmasstabs oder
des erforderichen Aus2ugs. Die Groen der Gruppe 2 sind
demgegentber von der Blendeneinstellung und dem
betrachteten Bildort (innerhalb des genutzten Bildforma-
tes) abhangig. Die GrdBen der Gruppe 3 weisen zusatzlich
eine starke Abhéngigkeit von der Objektentternung, der
Orientiorung der Objektstrukturen (radial oder tangential)
Und der jewelligen Fokussierung aut. Diese vilfatige Para
‘meterabhangigkeit, speziell der Bildgitekenngroben,
zwingt unter dem Aspekt einer Datenreduktion 2u einer
Festlegung verschiedener Parameter
Dies hat zurFolge, da8 die Kenngr6Ben im Fall deutch vom
Normalfall abweichender Randbedingungen nur begrenzte
Aussagekratt besitzen
Um die Abhiéngigkeiten von Bildort, Blendeneinstellung und
Abbildungsma®stab wenigstens naherungsweise testzule:
gon, sind dle Kenngré8en in der Regal fur mindestens 2
‘Werte von Blende und AbbildungsmaBstab anzugeben, Bei
Objektiven mit variabler Brennweite sind sie joweils fur dia
kurzeste und die ingste Brennweite, bei Variationstaktoren
liber 2fach zusatzlich flr die mittiere Brennweite anzu-
‘geben,
Da die optimale Leistung photographischer Objektive nach
Abbiendung und im wesentichen fur groBe Objektentfer-
rnungen (d.h. AbbildungsmaBstab > 1: 25) erreicht wird,
sinddle Kennwerte zumindest fir foigende Parameterwerte
anzugeben
¢,, Einstellentfernung unendlich und volle Offnung,
€ 4 gEinstellentfernung unendlich und Biende 6.6 alls dle
Volie Offnung kieiner als Blonde 2, ist, ist anstelle Blende:
5.6 die Blonde 8 zu nehmen),
Da im Nahbereich die Abbildungsleistung durch Bildfeld-
‘wélbung speziellin den Bildecken hautig deutlich abnimmt,
‘aus Grinden der Scharfentiefe in der Praxis hier jedoch
stots kraftig abgeblendet werden mu6, sind die Kennwerte
in diesem Bereich fr die folgenden Parameterwerte anzu-
‘geben.
x, s¢-1 kirzeste Einstellentfernung und Blende 5,6 bzw. 8
und tf
Bei Spezialobjektiven, die nur fur einen bestimmten Abbil-
dungsmaBstad vorgesehen sind (2.8, Lupen-Objektive),
{rit an Stelle der Objektentfernung ,unendlich” die diesem
Haupteinsatzbereich zugeordnete Objektentternung,
Im Gegensatz zu allen anderen Kenngré8en ist die Modula
tionsubertragung entscheidend von der jewelligen Fokus-
sierung abhangig. Die Bestimmung der sogenannten
«besten Bildebene' istje nach Grote der im System vorhan-
denen Rest-Bildfehler nicht immereintachundeindeutig. Im
Sinne dieser Norm wird diese Bezugsebene durch die Ein-
Stellung aut maximale Modulationsubertragung bel der
mittleren von drei festgelegten Ortstrequenzen in der Bild-
mitte und bei Abblendung aut Blende 2,8 bzw. bel licht-
sschwacheren Objektiven bel voller Offnung definiert, Diese
Einstellebene ist fur alle Messungen konstant 2u haiten.
Wird in Sonderfalen ein abweichendes Fokussierkriterlum
{gewahlt, soist dies bei der Darstellung der Ergebnisse expli-
Zitanzugeben,
Die Objektive worden im Rahmen dieser Normals rotations-
symmetrisch und zentriert angenommen. Anamorpho-
tische oder ahnliche _nicht~otations-symmetrische
Systeme werden nicht erat. Sollen die Einflsse von ferti-
{ungsbedingten Unsymmetrien dargestellt werden, so sind
alle Angaben fur 2wel um 90° versetzte Orientierungen des
Objektivszu machen. Ersatzweise kann ein Mittelwert ange:
geben werden, der durch die Schwankungsbreite der jewel
ligen Grd8e erganzt werden mus,
‘Sofern es fur bestimmte Anwendungstalle sinnvoll ist, Kin-
nen zusatzliche Angaben fur weitere Blenden, Abbildungs-
ma®istabe oder Fokussierungen erfolgen. in diesen Fallen
sind die in dieser Norm festgelegten Angaben durch geeig-
nete Mittel, wie Fettdruck, dickeren Kurvenzug oder der-
leichen 2u kennzeichnen,
Fortsetzung Seite 2 bis 4
Normenausschu8 Bild und Film (photokinonorm) im DIN Deutsches Institut fr Normung eV.
‘DIN 4522 Tel? Apr1@91_Preisgr 6Seite2 DIN 4522 Teil 7
3. Darstellungen
Aufgrund der Bildort-Abhangigkeit der moisten Objektiv:
Kenngréfien soll die Aniage dieser Groen bevorzugt in
Form von Kurvenbildern erfolgen (Beispial fur die Darstel:
lung der Ergebnisse, siehe Anhang A). Dabelist auf der hor:
Zzontalen Achse die Bildhdhe uber der optischen Achse, in
vertikaler Richtung die jewellige Kenngrése autzutragen
‘Werden mehrere Kurven in einem Diagramm wiedergege-
ben, soist der ewelige ParameterinderNahe derzugeh6ri-
gen Kurve so anzugeben, da® eine eindeutige Zuordnung
moglich ist.
Ist die Kurvendarsteltung in Einzeltallen nicht méglich oder
unzweckmaBig, Kénnen als Kurzinformation auch Zahlen-
werte angegeben warden, die entweder den ungunstigsten
Wert innerhalb des genutzten Bildfeldess oder einen Mittel-
wert darstellen, wobei letzterer durch die maximale
‘Schwankungsbreite erganzt werden muB (2.8, [> 0,28
oder I= 0,4 +012)
4 Bildgiite-Kenngré8en
‘Als KenngrdSeen im Sinne dieser Norm gelten
= Spektraler Transmissionsgrad
= Bildfeldausleuehtung
= Falschlichtantelt
= Verzeichaung
~ Modulationstbertragung
4.1. Spektraler Transmissionsgrad
Der spektrale Transmissionsgradist darzustellen als relat-
ver Transmissionsfaktor ais Funktion derLichtwellenlange"
1 = 7 (i), Der Kurvenverlaut kann durch die Angabe von
8 Farbindikatoren entsprechend DIN 4822 Teil bis 6
‘approximiert werden,
Die Messung ist entsprechend DIN 4522 Teil 4 durchzufih-
Die Unsicherneit der Messung soll Ar = 0.02 nicht Uber
schreiten, Der Schwerpunkt des furjedenMeBpunkt benutz-
ten Wellenlngenbereiches st auf Ak= + 2nm anzugeben.
4.2 Bildfeldaustouchtung
(Relative Bestrahlungsstarke im Bildfeld)
Die Bildfeldausleuchtung ist darzustelien als relative
Beleuchtungsstarke in Abhiingigkeit von der Bildhdne Uber
der optischen Achse": F = E (y) fUr die unter Abschnitt 2
festgelegten Blendenstuten. Die Kurven kénnen durch die
Angabe det minimalen Werte innerhalb des genutzten Bild-
feldes approximiert werden,
Falls bei Systemen mit starker Auszugsverténgerung
(Makro-Objektiven) oder verschiebbaren Innenlinsen eine
Abhangigkeit der Bildfeldausleuchtung (Vignettierung) vor
‘AbbildungsmaBstab besteht, die zu einer Meswertinde-
rung von mehrals 309% fUhrr, so ist die Bldfeldausleuchtung
auch flr die jeweils ungunstigste Entfernungs- und Brenn-
weiteneinstellung anzugeben.
Die Messung der Bildfeldausleuchtung (relative Bestran-
lungsstarke im Bildfeld) ist entsprechend DIN 58 188
(@.Z.Entwurf durchzutuhren;die Unsicherheitder Messung
Soll AE = 0,08 nicht uberschreiten,
4.3 Falschlichtantell
Der Falschlichtanteilist darzustellen als prozentualer Licht-
stromtell im Bild eines schwarzen Objektpunktes in Abhan:
sgigkeit von der Bildhahe Uber der optischen Achse-1=1(y")
{lr die entsprechend Abschnitt 2 festgelegten Blendenkur-
ven. Die Kurven kénnen durch Angabe des Mittelwertes.
innerhalb des genutzten Bildfeldes approximiert werden,
Trit bei Objektiven mit starker Auszugsverléngerung oder
verschiebbaren Inneniingen eine Verinderung des Falsch-
lichtanteils um mehr als 50 %edes jeweligen MeBwertes auf
50 ist eine zusdtaliche Kurve bzw. Zahlenangabe fur die
lungunstigste Entfernungs- und Brennweiteneinstellung
erforderlich
Die Messung ist entsprecend DIN $8 186 durchzufUnren
Die Unsicherheit der Messung soll + 0,5% nicht uber
sehreiten,
44 Verzeichnung
Die Verzeichnung ist darzustellen als relative laterale Ver-
lagerung eines auSeraxialen Bildpunktes gegeniber dem
idealen Bildort in Abnangigkeit von der Bildhohe Uber der
optischen Achse: V= Vy") furdie entsprechenaAbschnitt2
testgelegten Abbildungsmapstabe baw. Objektentternun-
gen.
Die Kurven kénnen durch Angabe der Maximalwerte inner:
halb des genutzten Bildfeldes approximiert werden
BV < 08%),
Die Messung ist entsprechend DIN $8 187 durchzufuhren
Die erreichte MeBunsicherhelt sollte0,3 Yonicht iberschrei-
ten
4.5 Modulationsiibertragung
Die Modulationstibertragung ist darzustelien als Modula-
tionsUbertragungsfaktor fur 3 Ortstrequenzen in Abnangig-
keit von der Bildhohe Uber der optischen Achse:
MTF= MTF ("fir die beiden Objektorientierungen sagittal
lund tangential und die in Abschnitt 2 festgelegten Blenden,
AbbildungsmaBstabe bzw. Objektentfernungen. Die Kurven
konnen durch Angabe der Ubertragungsfaktoren in der Bild-
mitte sowie die maximale Abweichung innerhalb des
jenutzten Bildfeldes approximiert werden. Eine Mittelwert-
bildung Uber das Bildfeld sowie zwischen den Werten fur
sagittale und tangentiale Objektorientierung ist nicht 2u-
lassig
Die Messung ist nach DIN 58 185 Teil2 durchzufuhren.
Dabei oll d'e Spektralverteilung aut den Bereich von 350s
700 nm durch geeignete Filter beschrankt werden. Als
Lichtquette wird eine Haiogenlampemiteiner Farbtempera-
tur von (8200 + 200) K, als Empfiinger ein Photovervielfa-
cher mit §:20-Photokathode in Verbindung mit einem wirk-
‘sam angepaBten IR-Sperrfilter empfohlen, um die in Bild 1
angegebene speitrale Sewertungsfunktion zu erreichen *).
Jede andere Lichtquellen-Empfainger-Kombination, die
diese Spektralverteilung besitzt, darf benutzt werden,
Entsprechend dem jewelligen Filmformat sind die 3 Ortstre-
‘quenzen wie folgt 2u wahlen:
Fur Amateurformate, zB. Rolifilm Nr 120 (Nenn’BildaréBe:
60 x 60), Kleinbildiim Nr 195 (Nenn-BildgroBe: 24% 36)
und Film Nr 110 (Nenn-Bildgrd8e: 11 x 17), sind folgende
Ontsfrequenzen zu wahlen:
10,20, 40mm-
Die Fokussierung erfolgt in dor Bildfeldmitte fur 20 mm!
Die Unsicherhoit der Mefwerte soll 0.05 nicht Uber
schreiten,
*) Auskunft Uber Sezugsquellen gosigneter Filter gibt der
INA Bild und Film (ehotokinonorm) im DIN.1.0 TN
08
0,6 — : |
Or
02
: | \
350 400 450 500 550 600 650 #00
Wellenlange A in nm -
Transmissionsgrad (A)
Relativer
Bild 1, Spoktrale Bewertungstunktion
Anhang A
Zu Abschnitt 3 ,Darstellungen*:
Beispiel fr die Darstellung der Ergebnisse
MeBiaboratorium: XYZ
Prifgegenstand: ISOGON 1:1,4/t= 50mm
Fa, ABC, Serlen-Nr1 234 567
AbbildungsmaBstab: = 0
Nenn-Bildgrbbe: 2436
Gréste Bildhdhe: yng = 216mm
A1_ Spektraler Transmissionsgrad
nach DIN 4522 Teil
Blonde 1.4
tse,
Bs 4
2 og +
OT
3 0,60 -
2 040, .
2 0 ~—
sf 0 .
a S 300 350\400 500 600 70
or [30S
360-380
Wellentinge A in nm —=
Bild A. Spektraler Transmissionsgrad in Abhiingigkeit
von der Wellenlange
DIN 4522 Teil” Seite 3
5 Genauigkeitsangaben
Die vorliegende Norm git gleichermaBen fur die Wieder
{gabe von theoretischen Rechenwerten wie fir die Wieder
{abe von MeBwerten. Sofernaus demZusammenhangnicht
eindeutig hervorgeht. ob es sich um MeB- oder Rechen:
werte handelt, sind Me8werte durch einen entsprechenden
Hinweis zu kennzeichnen. Fehit eine soiche Kennzeich-
‘hung, 30 ist davon auszugehen, da6 es sich um Rechen-
werte handelt. Bei Me6werten muB die Unsicherheit der
‘Werte innernalb der in den Abschnitten 4.1 bis 4.5 geforder:
ten Toleranz liegen. GroBere Abweichungen sind explizit
“anzugeben, desgleichen die Streuung, die gegebenentall
‘durch Fertigungsschwankungen zu erwarten ist, sofern die
Messung als reprisentativ angesehen werden soll. Fehit
eine solche Angabe, so ist dle Messung nur als quitig fur das
betreffende Objektiv anzusehen
A2 Bildfeldausleuchtung
(Bestimmung der telativen Bestranlungastarke im Bildfeld
ach DIN 58 188, z.Z. Entwurt, MeBverfahren A 1)
+ 100
IBlende 1.0
Bestrahlungsstarke in %
Relative
0 108 a6
Bildhohe y‘ in mm —=
Bild A2 Relative Bestrahlungsstarke in Abhangigkelt von
der Bildhdhe
A Falschlichtanteil
(Bestimmung dos Falschlichtes nach DIN 58 186. Integrales
Verfahren)
Blende 1.4
Spekirale Bewertungsfunktion, siehe Abschnitt 45, Bild 1
Tabelie At, Falschlicht in Abhéngigkeit von der
Bildhéhe
piananey Falschlicht (y")
° 0,020
648 0,030
10.80 0,035
18.36 0.050
Spektrale Bewertungstunktion, siehe Abschnitt 45, Bild +Seite 4 DIN 4522 Teil7
A4 Verzeichnung
(Bestimmung der radialen Verzeichnung nach DIN 58 187)
Blende 14
‘Spektrale Bowertungsfunktion, siche Abschnitt 4.5, Bild 1
Referenzwinkel des Priifgegenstandes: Mittelwert aus den
‘Werten 0", 90°, 180°
Referenzmarke: roter Pfeil an der Fassung
Bo
Verzeichnung ¥, in %
Relative
08 216
Bildhohe y'in am —~
Bild A. Relative Verzeichnung in Abhangigkeit von der
Bildhohe
Zitierte Normen
DIN 4522 Teil 4
DIN 4522 Tells
wiedergabe-Kennzahlen
DIN 4522 Teil6
ie Farbwiedergabe-Kennzahlen
DIN 58 185 Teilt
AS Modulationsiibertragung
(Bestimmung der Modulationsubertragungstunktion MTF
nach DIN 58 185 Teil 3)
Blonde 14
Reterenzwinkel: 270°
Azimut: radial (R) und tangential (7)
Spektrale Bewertungsfunktion, siehe Abschnitt 4.5, Bild 1
Gowanite Einstellung: beste Modulation fur 20 mm-*in der
Bildmitte bel tangentialem Azimut
{ 10-—
05
Modulationsibertragungsfunktion MTF
5 lO peaeerts eee 20)
Bildhihe y' in mm —=
Bild A4. MTFin Abhangigkeitvon derBildhdhe fur die Orts
frequenzen r= 10 mm-, 20 mm~!, 40 mm=*
Autnanmeobjektive: Messung des spektralen Transmissionsgrades
‘Aufnahmeobjektive; EinfluB der Objektive auf die Farbwiedergabe bei Farbfilmen; Begriffe und Farb-
‘Aufnahmeobjektive; EinfluB der Objektive aut die Farbwiedergabe bei Farbfilmen; Empfohlene Werte fir
Optische Ubertragungstunktion; Formelzeichen, Begritte, Mathematische Zusammenhange
DIN 58 185Teil2 Optische Ubertragungstunktion; Gerategrundlagen
DIN 58 185Teil3 Optische Ubertragungstunktion; Durchfihrung der Messung
DIN 68185 Teil 4 Optische Ubertragungsfunktion; Darstellung
Qualitatsbewertung optischer Systeme; Bestimmung des Falschlichts
uatitétsbewertung optischer Systeme; Bestimmung der radialen Verzeichaung
(2.2. Entwurf) Qualitstsbewertung optischer Systeme; Bestimmung der relativen Bestrahlungsstarke im
DIN 58 186
IN 58.187
DIN 58 188,
Bildtela
Internationale Patentklassifikation
9.028 13100
Gorm 102,