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Initial Script Audience
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Gerichtsassistent: Um ____ Uhr am Tag ____ des Jahres ______ sind wir im
Gerichtssaal ____________ konstituiert, um die Haftprüfung/Anklageverhandlung
in der Strafsache ________ abzuhalten, in der gegen ___________ wegen des
Verbrechens ________________ ermittelt wird. Gemäß Artikel 58 der nationalen
Strafprozessordnung werden die Anwesenden gebeten, sich respektvoll und
schweigend in diesem Raum aufzuhalten. Sie werden daran erinnert, dass es
strengstens verboten ist, Geräte oder Instrumente einzuführen, die die
Aufzeichnung von Videobildern, Tönen oder Grafiken ermöglichen; sie dürfen auch
keine Waffen einführen, sich einschüchternd, provozierend oder unanständig
verhalten oder den Ablauf der Anhörung verändern oder beeinträchtigen. In
diesem Fall wird eine der in Artikel 355 des genannten Gesetzbuchs vorgesehenen
Maßnahmen angewandt, die von einer Verwarnung bis zu einer
sechsunddreißigstündigen Haftstrafe reichen können. Abschließend bitte ich die
Zuhörer, sich zu erheben, um den Richter ________________________ zu
empfangen, der die Verhandlung leiten wird.
Anwesende: Stehend.
Am Tag _____ des Monats _____ des Jahres _____, um _____ Uhr, führt dieses
Gerichtsorgan die erste Haftprüfung/Anklageverhandlung auf der Grundlage von
Artikel 307 der nationalen Strafprozessordnung in der vom Gerichtsschreiber
angegebenen Strafsache durch.
Ich frage den Gerichtsassistenten: Sind bei dieser Anhörung Journalisten oder
Medien anwesend?
Richter: Ich weise die anwesenden Journalisten und Medienvertreter darauf hin,
dass gemäß Artikel 55 der nationalen Strafprozessordnung eines der Rechte des
Angeklagten darin besteht, gemäß Abschnitt XIV von Artikel 113 der
Strafprozessordnung nicht den Medien ausgesetzt zu werden. Aus diesem Grund
werden die Journalisten und die Medien angewiesen, an dem Ort zu bleiben, an
dem sie sich befinden, und von der Aufzeichnung und Übertragung dieser
Verhandlung abzusehen, gleichgültig mit welchen Mitteln.
Richter: Sobald die Anhörung eröffnet ist, gehen wir zur Individualisierungsphase
über. Sie beginnt mit der Staatsanwaltschaft, dem Opfer oder der beklagten Partei
(falls anwesend), seinem/ihrem Rechtsbeistand (falls anwesend), dem Verteidiger
und dem Angeklagten. Das Wort hat die Staatsanwaltschaft.
Richter: Das Opfer oder die beleidigte Person hat das Recht zu sprechen.
Opfer oder Geschädigter (falls vorhanden): ___________, mit der Anschrift für
den Empfang von Benachrichtigungen unter ______ und (falls er/sie es für
zweckmäßig hält) mit der Angabe, dass er/sie per E-Mail, Fax, Telefon oder auf
andere Weise benachrichtigt werden möchte _______.
Richter: Ansprache des Opfers oder der beleidigten Person. Herr _____, gemäß
Artikel 20 Abschnitt I, Absatz C der Verfassung haben Sie das Recht, sich von
einem Rechtsanwalt beraten zu lassen, den Sie frei wählen können; wenn Sie
nicht willens oder in der Lage sind, einen Rechtsanwalt zu bestellen, wird das
Gericht einen öffentlichen Rechtsbeistand für Sie bestellen. Wen ernennen Sie als
Berater?
Richter: Der Rechtsbeistand des Opfers oder des Geschädigten hat das Wort, um
die Individualisierung des Opfers oder des Geschädigten vorzunehmen.
Richter: Sind Sie sich Ihrer Pflichten nach Artikel 117 der nationalen
Strafprozessordnung bewusst?
Richter: Der Verteidiger des Angeklagten hat das Wort, um mit der
Individualisierung des Angeklagten fortzufahren.
Herr Richter: Ich teile den Parteien mit, dass die von ihnen angegebene Adresse
der Ort ist, an dem sie während des Verfahrens Zustellungen erhalten; im Falle
einer Änderung müssen sie mich rechtzeitig benachrichtigen, andernfalls werden
sie gemäß den Bestimmungen von Abschnitt II, Artikel 82 der Prozessordnung
benachrichtigt, d. h. je nach Fall durch eine Liste, einen Gerichtsvermerk oder ein
gerichtliches Mitteilungsblatt.Im Falle einer Änderung werden sie gemäß den
Bestimmungen von Abschnitt II Artikel 82 der Prozessordnung benachrichtigt, d.h.
je nach Fall mittels einer Liste, eines gerichtlichen Vermerks oder eines
gerichtlichen Mitteilungsblatts.
Ebenso werden Sie davon in Kenntnis gesetzt, dass alle in dieser und
gegebenenfalls in den folgenden Anhörungen mündlich gefassten Beschlüsse den
Teilnehmern mitgeteilt werden, die gemäß Artikel 63 des oben genannten
Gesetzbuchs verpflichtet sind, förmlich zu erscheinen.
Richter: Nachdem ich die Anwesenden identifiziert habe, frage ich den
Angeklagten, Herrn _________: Sind Sie im Voraus über Ihre verfassungsmäßigen
und gesetzlichen Rechte informiert worden?
Angeklagt:
(1) Wenn ja. Ja, Euer Ehren, ich bin über meine verfassungsmäßigen und
gesetzlichen Rechte informiert worden.
(2) Wenn nein. Nein, Euer Ehren, ich bin nicht über meine verfassungsmäßigen
und gesetzlichen Rechte informiert worden.
Richter: Da der Angeklagte erklärt hat, nicht über seine verfassungsmäßigen und
gesetzlichen Rechte informiert worden zu sein, wird das Gericht diese verlesen.
Richter: Als Nächstes frage ich das Opfer/die beleidigte Person, Herr _________:
Sind Sie im Voraus über Ihre verfassungsmäßigen und gesetzlichen Rechte
informiert worden?
(1) Wenn ja. Ja, Euer Ehren, ich bin über meine verfassungsmäßigen und
gesetzlichen Rechte informiert worden.
(2) Wenn nein. Nein, Euer Ehren, ich bin nicht über meine verfassungsmäßigen
und gesetzlichen Rechte informiert worden.
Richter: Da das Opfer oder die beleidigte Partei erklärt hat, nicht über ihre
verfassungsmäßigen und gesetzlichen Rechte informiert worden zu sein, wird das
Gericht diese verlesen.
Richter: Der Staatsanwaltschaft wird das Wort erteilt, um die Gründe für die
Festnahme zu begründen.
Richter: Gemäß Artikel 66 der nationalen Strafprozessordnung hat das Opfer, der
Geschädigte oder sein Rechtsbeistand das Recht, sich zu den Angaben der
Staatsanwaltschaft in Bezug auf die Inhaftierung des Angeklagten zu äußern.
Richter: Der Angeklagte oder sein Verteidiger hat das Recht, das Wort zu
ergreifen.
Richter: Die Debatte ist geschlossen, und das Gericht entscheidet über den
Antrag der Staatsanwaltschaft, die Inhaftierung des Angeklagten als rechtmäßig
einzustufen.
Nach Anhörung der Parteien stellt das Gericht fest, dass die von der
Staatsanwaltschaft angeführten Gründe für die Inhaftierung auf der Grundlage der
folgenden Tatsachen gerechtfertigt sind:
__________________________________________________________________
_________________________________________________________________.
Dies ergibt sich aus den in der mündlichen Verhandlung angebotenen Beweisen,
von denen die folgenden für die Entscheidung des Gerichts von Bedeutung sind:
__________________________________________________________________
_____________________________________________.
Die oben genannten Tatsachen und Beweise lassen dieses Gericht zu dem
Schluss kommen, dass im vorliegenden Fall die Inhaftierung von ____________
unter die in Artikel 16 der Verfassung und Artikel 146 (150 in dringenden Fällen)
der nationalen Strafprozessordnung vorgesehene Hypothese der
Geißelung/Dringlichkeit fällt.
Ebenso konnte das Gericht anhand des in der mündlichen Verhandlung von der
Staatsanwaltschaft vorgelegten Aktenzeichens _________ feststellen, dass die
Verhaftung von Herrn ___________ um ___________ Uhr des Tages _________
durch ___________ durchgeführt wurde; und dass der Festgenommene um
___________ Uhr des Tages ___________ der Staatsanwaltschaft zur Verfügung
gestellt wurde. um _____ Uhr des Tages ______ unter der Leitung von
_________; und dass der Festgenommene um ______ Uhr des Tages _____ der
Staatsanwaltschaft zur Verfügung gestellt wurde, was in der Akte Nummer
___________ der Staatsanwaltschaft vermerkt ist. In Anbetracht der obigen
Ausführungen und der Tatsache, dass diese Anhörung um ____ Uhr auf ______
für eröffnet erklärt wurde, kommt das Gericht zu dem Schluss, dass die
Inhaftierung von Herrn _________ die in Artikel 16 der Verfassung vorgesehene
Frist von 48 Stunden eingehalten hat.
(Im Falle einer Straftat, die einen Strafantrag erfordert): Es sollte auch angegeben
werden, dass die Straftat, wegen der die Person __________ festgenommen
wurde, d.h. die Straftat __________, eine Straftat ist, die einen Strafantrag gemäß
Artikel __________ erfordert. Dieses Erfordernis ist erfüllt, da das Opfer oder die
beleidigte Partei von der Verhaftung von Herrn ______________ am ____ um
____ Uhr benachrichtigt wurde und am ______ um _______ Uhr Anzeige bei der
Staatsanwaltschaft erstattet hat. Daher lagen zwischen der Benachrichtigung des
Opfers oder des Geschädigten und der Einreichung der Anzeige nicht mehr als die
in Artikel 148 der nationalen Strafprozessordnung vorgesehenen 12 Stunden. Aus
den vorgenannten Gründen und gestützt auf Artikel 16 der Verfassung und Artikel
308 des genannten Gesetzbuches bestätigt das Gericht die Inhaftierung des
Angeklagten _______________________.
Nach Anhörung der Parteien stuft das Gericht die Inhaftierung ______________
als rechtswidrig ein, da nach dem, was in dieser Anhörung vorgetragen wurde, und
den vorgelegten Beweisen zu den Umständen seiner Inhaftierung die
Voraussetzungen der Artikel 16 der Verfassung und 146 (150 Dringlichkeit) der
nationalen Strafprozessordnung für Fälle von flagrante delicto/Dringlichkeit nicht
erfüllt sind. Diese Artikel verlangen, dass ein Fall von flagrante delicto/urgence nur
dann festgestellt werden kann, wenn er _________________ vorliegt, und in
diesem Fall erfüllt die Festnahme von _____________ nicht die Anforderung von
___________________.
Auf der Grundlage von Artikel 16 der Verfassung und Artikel 308 des genannten
Gesetzbuches und unter strikter Einhaltung der Menschenrechte, die in diesem
Strafrechtssystem gelten, wird daher die sofortige Freilassung von Herrn
__________________ angeordnet, unbeschadet der Tatsache, dass die
Staatsanwaltschaft die Ermittlungen fortsetzen und anschließend eine Anhörung
zur Formulierung der Anklageschrift nach den Regeln der Anhörung ohne Häftling
beantragen kann. Senden Sie ein offizielles Schreiben an den Leiter des
Wiedereingliederungszentrums zu den oben genannten Zwecken.
Ich frage die Staatsanwältin: Haben Sie noch einen Antrag? In der gleichen
Anhörung kann er die Freilassung des Beschuldigten beantragen und einen
Termin für die erste Anhörung festlegen, die innerhalb von 15 Tagen nach dem
Antrag stattfinden muss (Art. 310 CNPP). Er kann auch einen Haftbefehl
beantragen (Art. 143 CNPP).
(Falls nein)
Gehen Sie zu "Rederecht des Beklagten oder seiner Verteidigung" (Punkt 10)
und dann zu "Schluss der Verhandlung 1" (Punkt 11).
Staatsanwaltschaft: Ja, Euer Ehren, es wird beantragt, eine Uhrzeit und ein
Datum für die Verhandlung der Anklageschrift festzulegen.
Gehen Sie zu "Rederecht des Beklagten oder seiner Verteidigung" (Punkt 10)
und dann zu "Schluss der Verhandlung 2" (Punkt 11).
Staatsanwalt: Der Staatsanwalt erläutert dem Beschuldigten die ihm zur Last
gelegte Tat, die vorläufige rechtliche Qualifikation, das Datum, den Ort und die Art
und Weise ihrer Begehung, die Art und Weise, in der er daran beteiligt war, sowie
den Namen seines Anklägers (Artikel 311 der nationalen Strafprozessordnung).
Richter: Herr ________________: Verstehen Sie den Sachverhalt, den Ihnen die
Staatsanwaltschaft soeben zugeschrieben hat?
Richter: Herr ________________, das Gericht teilt Ihnen mit, dass Sie auf der
Grundlage von Artikel 309 der nationalen Strafprozessordnung das Recht haben,
in dieser Verhandlung auszusagen, um auf die Anklage zu antworten, die die
Staatsanwaltschaft soeben gegen Sie erhoben hat. Alles, was Sie sagen, kann
gegen Sie verwendet werden. Wenn Sie es wünschen, können Sie davon absehen
und schweigen, was nicht gegen Sie verwendet werden darf. Ich bitte Sie, sich mit
Ihrem Anwalt zu beraten und mir mitzuteilen, ob es Ihre freie Entscheidung ist, in
dieser Anhörung auszusagen.
Angeklagt:
(Falls nein)
Angeklagter: Ja.
Angeklagter: Staat.
Richter: Herr _______, Ihnen werden nun einige Fragen zu Ihrer Aussage gestellt
werden. Ich erinnere Sie daran, dass Sie nicht verpflichtet sind, die Fragen zu
beantworten, die gegen Sie gerichtet sein könnten, und ich bitte Sie, wenn Sie das
Wort "Einspruch" hören, die gestellte Frage nicht zu beantworten, bis diese Frage
geklärt ist. Haben Sie verstanden, was ich gesagt habe?
Richter: Der Rechtsbeistand des Opfers oder des Geschädigten hat das Wort.
Gemäß Artikel 16 der Verfassung haben Sie das Recht zu entscheiden, ob Sie
wünschen, dass das Gericht in dieser Verhandlung über die Überweisung zur
Hauptverhandlung entscheidet, oder ob Sie die verfassungsmäßige Frist von 72
Stunden oder deren Verlängerung auf bis zu 144 Stunden in Anspruch nehmen
wollen; in diesem Fall wird das Gericht einen Termin für die Fortsetzung dieser
Verhandlung festlegen.
Ich bitte Sie, sich mit Ihrem Verteidiger zu beraten und dem Gericht mitzuteilen, ob
Sie die Anhörung in dieser Sitzung wünschen, ob Sie sich auf die
verfassungsmäßige Frist berufen oder eine Verdoppelung der Frist beantragen
wollen.
(1) Im Falle der Berufung auf die verfassungsmäßige Frist von 72 Stunden
oder deren Verdoppelung.
Herr Richter: Da der Angeklagte ______ den Wunsch geäußert hat, dass dieses
Gericht innerhalb der verfassungsmäßigen Frist von 72 Stunden/ihrer Duplizität
gemäß Artikel 313 der Nationalen Strafprozessordnung über den Antrag der
Staatsanwaltschaft auf Überstellung zur Hauptverhandlung entscheidet, wird der
folgende Tag ____ um ___ Uhr für die Fortsetzung dieser ersten Verhandlung
festgesetzt.
(Wenn ja)
(Falls nein)
Gehen Sie zu "Rederecht des Beklagten oder seiner Verteidigung" (Punkt 10)
und dann zu "Schluss der Verhandlung 4" (Punkt 11).
Richter: Nach der Eröffnung der Verhandlung und der Feststellung der Identität
der Parteien wird das Gericht gemäß Artikel 315 der nationalen
Strafprozessordnung die vom Angeklagten angebotenen Beweise (falls vorhanden
) hören.
Die Beweise werden angehört.
Richter: Die Staatsanwaltschaft erhält das Wort, um den Antrag zu stellen und die
Entscheidung der Staatsanwaltschaft zu begründen, den Angeklagten vor Gericht
zu stellen.
Die Staatsanwaltschaft: Die Staatsanwaltschaft legt die Beweise dar, mit denen
sie eine Tatsache, die das Gesetz als Straftat ansieht, und die Wahrscheinlichkeit,
dass der Beschuldigte sie begangen oder an ihrer Begehung teilgenommen hat,
als erwiesen ansieht.
(A) Pfändungsbeschluss.
Das Gericht ist der Auffassung, dass aufgrund der von der Staatsanwaltschaft
vorgelegten Ermittlungsergebnisse genügend Beweise vorliegen, um festzustellen,
dass das in ______ vorgesehene Verbrechen begangen wurde und dass die
Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Angeklagte _______ dieses Verbrechen
begangen oder an seiner Begehung teilgenommen hat. Es gibt Anscheinsbeweise,
die darauf hindeuten, dass dies der Fall ist:
_______________________________________________________.
Das Gericht sieht auch keine Veranlassung, das Strafverfahren einzustellen oder
die Straftat auszuschließen. Da die Anklage formuliert und dem Angeklagten
Gelegenheit zur Aussage gegeben wurde, wird wie folgt entschieden:
Auf der Grundlage von Artikel 316 der nationalen Strafprozessordnung kommt das
Gericht zu dem Schluss, dass die entsprechenden rechtlichen Voraussetzungen
erfüllt sind und der Angeklagte wegen der Tat, die Gegenstand der Anklage ist,
angeklagt wird _______________________. Gemäß Artikel 67 des oben
genannten Gesetzbuches wird die Niederschrift dieses Beschlusses angeordnet.
(Wenn ja)
Staatsanwaltschaft: Ja, Euer Ehren, die Verhängung vorsorglicher Maßnahmen
wird beantragt.
(Falls nein)
Gehen Sie zu "Erklärung über die Frist für den Abschluss der Untersuchung"
(Punkt 9).
(B) Unverbindlich.
Option 1. Das Gericht ist der Auffassung, dass der von der Staatsanwaltschaft
dargelegte Ermittlungshintergrund keine ausreichenden Beweise dafür liefert, dass
das Verbrechen ______ begangen wurde und dass es unwahrscheinlich ist, dass
der Angeklagte _______ dieses Verbrechen begangen hat oder an seiner
Begehung beteiligt war.
Option 2. Das Gericht ist der Auffassung, dass aufgrund der von der
Staatsanwaltschaft vorgelegten Ermittlungsergebnisse genügend Beweise
vorliegen, um festzustellen, dass die in ______ vorgesehene Straftat begangen
wurde, dass aber keine ausreichenden Beweise vorliegen, um zu dem Schluss zu
kommen, dass der Angeklagte _______ diese Straftat mit hoher
Wahrscheinlichkeit begangen oder an ihrer Begehung teilgenommen hat.
Aus den vorstehenden Ausführungen und den von der Staatsanwaltschaft
gemachten Angaben sowie den in der heutigen Sitzung vorgelegten Beweisen
(sofern vorhanden) ergibt sich, dass
_________________________________________________________________.
Aus den oben dargelegten Gründen und gestützt auf Artikel 319 der nationalen
Strafprozessordnung stellt das Gericht fest, dass die rechtlichen Voraussetzungen
für eine Überstellung des Angeklagten an das Gericht _______________________
nicht gegeben sind. Daher wird die sofortige Freilassung des Beschuldigten (falls
er seiner Freiheit beraubt ist ) unter Aufhebung der vorsorglichen Maßnahmen von
_______ der vorsorglichen Maßnahme von ______________ angeordnet, die von
_________ auf ______ (falls zutreffend) angeordnet wurde. Senden Sie ein
offizielles Schreiben an den Leiter des sozialen Wiedereingliederungszentrums zu
den oben genannten Zwecken (falls zutreffend). Gemäß Artikel 67 des oben
genannten Gesetzbuches wird die Niederschrift dieses Beschlusses angeordnet.
Ebenso wird der Angeklagte davon in Kenntnis gesetzt, dass die
Staatsanwaltschaft ungeachtet der Tatsache, dass dieses Gericht in dieser
Verhandlung einen Beschluss über die Nichterhebung der Anklage gefasst hat,
und in Anbetracht der Tatsache, dass die Einstellung des Strafverfahrens in dieser
Sache nicht verfügt wurde, die Ermittlungen fortsetzen und anschließend eine
neue Anklageschrift auf der Grundlage von Artikel 319 der nationalen
Strafprozessordnung formulieren kann.n strafrechtlicher Hinsicht kann die
Staatsanwaltschaft in diesem Fall die Ermittlungen fortsetzen und anschließend
eine neue Anklageschrift gemäß Artikel 319 der nationalen Strafprozessordnung
formulieren. Haben Sie das verstanden?
(Wenn ja)
(Falls nein)
Gehen Sie zu "Rederecht des Beklagten oder seiner Verteidigung" (Punkt 10)
und dann zu "Schluss der Verhandlung 6" (Punkt 11).
Richter: Die Staatsanwaltschaft, das Opfer oder die beleidigte Partei oder ihr
Rechtsbeistand haben das Wort, um ihren Standpunkt darzulegen.
Staatsanwalt/Rechtsbeistand: Legen Sie Ihren Fall so dar, wie Sie es für richtig
halten.
Richter: Der Angeklagte oder sein Verteidiger hat das Recht, das Wort zu
ergreifen, um zu erklären, was er für angemessen hält.
Verteidiger: Tragen Sie Ihren Fall so vor, wie Sie es für richtig halten.
Richter: Nach Anhörung der Parteien entscheidet das Gericht über den Antrag der
Staatsanwaltschaft/des Opfers oder der beklagten Partei oder ihres
Rechtsbeistands auf Verhängung der (gegebenenfalls vorweggenommenen)
vorsorglichen Maßnahme ___________ gegen den Angeklagten
_________________.
Das Gericht ist der Auffassung, dass bei Anwendung des Kriteriums des
Mindesteingriffs entsprechend den besonderen Umständen jeder Person im Sinne
von Artikel 19 der Verfassung und des in Artikel 156 der nationalen
Strafprozessordnung vorgesehenen Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit im
vorliegenden Fall die Verhängung der vorsorglichen Maßnahme gegen den
Angeklagten nicht gerechtfertigt ist.Gemäß Artikel 156 der nationalen
Strafprozessordnung ist im vorliegenden Fall die Verhängung der vorsorglichen
Maßnahme ______________ gegen den Angeklagten _______________ nicht
gerechtfertigt, da sich aus den Ausführungen in dieser Verhandlung ergibt, dass:
A.1______________________________________________________________,
die nach Ansicht des Gerichts, gestützt auf Artikel 168 des genannten
Gesetzbuchs, nicht aufzeigt, dass die Gefahr besteht, dass der Angeklagte aus
dem Verfahren herausgenommen wird ___________.
A.2______________________________________________________________,
die nach Ansicht des Gerichts auf der Grundlage von Artikel 170 des oben
genannten Gesetzbuchs nicht belegen, dass der Angeklagte ___________ eine
Gefahr für die Sicherheit des Opfers oder der beleidigten Partei, der Zeugen oder
der Gemeinschaft darstellt.
A.3______________________________________________________________,
die nach Ansicht des Gerichts auf der Grundlage von Artikel 169 des oben
genannten Gesetzbuchs nicht belegt, dass die Gefahr besteht, dass der
Beschuldigte ___________ die Entwicklung der Ermittlungen behindern könnte.
Aus den oben dargelegten Gründen und gestützt auf Artikel 153 des einschlägigen
Adjektivgesetzes lehnt das Gericht den Antrag der Staatsanwaltschaft auf
Verhängung der vorgeschlagenen vorsorglichen Maßnahme ab. Gemäß Artikel 67
der nationalen Strafprozessordnung wird die Niederschrift dieses Beschlusses
angeordnet.
(B) Im Falle der Verhängung einer anderen als der beantragten Maßnahme.
Das Gericht ist der Ansicht, dass bei Anwendung des Kriteriums des
Mindesteingriffs je nach den besonderen Umständen jeder Person im Sinne von
Artikel 19 der Verfassung und des in Artikel 156 der nationalen
Strafprozessordnung vorgesehenen Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit im
vorliegenden Fall die Verhängung der vorsorglichen Maßnahme gegen den
Angeklagten nicht gerechtfertigt ist.Im vorliegenden Fall ist die Verhängung der
vorsorglichen Maßnahme ______________ gegen den Angeklagten
_______________ nicht gerechtfertigt. Nach dem, was in dieser Verhandlung
vorgetragen wurde, hält es das Gericht jedoch für erforderlich, eine andere,
weniger belastende Maßnahme als die beantragte zu verhängen, da es
offensichtlich ist, dass:
B.1_____________________________________________________________,
die nach Ansicht des Gerichts auf der Grundlage von Artikel 168 des genannten
Gesetzbuchs die Gefahr der Absetzung des Angeklagten vom Verfahren
___________ aufzeigt.
B.2______________________________________________________________,
die nach Ansicht des Gerichts auf der Grundlage von Artikel 170 des oben
genannten Gesetzbuchs zeigen, dass der Angeklagte ___________ eine Gefahr
für die Sicherheit des Opfers oder der beleidigten Partei, der Zeugen oder der
Gemeinschaft darstellt.
B.3______________________________________________________________,
was nach Ansicht des Gerichts auf der Grundlage von Artikel 169 des genannten
Gesetzbuchs zeigt, dass die Gefahr besteht, dass der Beschuldigte ___________
den Fortgang der Ermittlungen behindern könnte.
Aus den oben genannten Gründen und gestützt auf Artikel 157 der nationalen
Strafprozessordnung lehnt das Gericht den Antrag der Staatsanwaltschaft auf
Verhängung der vorgeschlagenen vorsorglichen Maßnahme ab und verhängt die
vorsorgliche Maßnahme ____________________ gemäß Artikel 155 der
Strafprozessordnung, da sie für _____________________ erforderlich ist und in
dieser Verhandlung nachgewiesen wurde, dass __________________________.
Die Sicherungsmaßnahme gilt für einen Zeitraum von ___________________ (im
Falle der Untersuchungshaft darf sie ein Jahr nicht überschreiten) und ihre
Bewertung und Überwachung obliegt ____________________. Zu diesem Zweck
wird dieser Behörde ein offizielles Schreiben mit den entsprechenden
Auswirkungen übermittelt. Gemäß Artikel 67 des einschlägigen Adjektivkodex wird
die Niederschrift dieser Entschließung angeordnet.
(C) Wenn ja
Nach Anhörung der Parteien in der vorliegenden Verhandlung ist das Gericht der
Auffassung, dass unter Anwendung des Kriteriums des Mindesteingriffs je nach
den besonderen Umständen einer jeden Person im Sinne von Artikel 19 der
Verfassung und des in Artikel 156 der nationalen Strafprozessordnung
vorgesehenen Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit im vorliegenden Fall die
Verhängung einer vorsorglichen Maßnahme gegen den Angeklagten gerechtfertigt
ist.n und des in Artikel 156 der nationalen Strafprozessordnung vorgesehenen
Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ist im vorliegenden Fall die Verhängung der
vorsorglichen Maßnahme ______________ gegen den Angeklagten
_______________ gerechtfertigt, da es offensichtlich ist, dass:
C.1______________________________________________________________,
die nach Ansicht des Gerichts auf der Grundlage von Artikel 168 des genannten
Gesetzbuchs die Gefahr der Absetzung des Angeklagten vom Verfahren
___________ aufzeigt.
C.2______________________________________________________________,
die nach Ansicht des Gerichts auf der Grundlage von Artikel 170 des oben
genannten Gesetzbuches zeigen, dass der Angeklagte ___________ eine Gefahr
für die Sicherheit des Opfers oder der beleidigten Partei, der Zeugen oder der
Gemeinschaft darstellt.
C.3______________________________________________________________,
was nach Ansicht des Gerichts auf der Grundlage von Artikel 169 des genannten
Gesetzbuchs zeigt, dass die Gefahr besteht, dass der Beschuldigte ___________
den Fortgang der Ermittlungen behindern könnte.
Aus den oben dargelegten Gründen, die sich auf Artikel 153 der nationalen
Strafprozessordnung stützen, gibt das Gericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft
auf Verhängung der vorgeschlagenen vorsorglichen Maßnahme
____________________ gemäß Artikel 155 der Strafprozessordnung statt, da sie
für _____________________ erforderlich ist und in dieser Verhandlung
nachgewiesen wurde, dass __________________________. Die
Sicherungsmaßnahme gilt für einen Zeitraum von ___________________ (im
Falle der Untersuchungshaft darf sie ein Jahr nicht überschreiten) und ihre
Bewertung und Überwachung obliegt ____________________. Zu diesem Zweck
wird dieser Behörde ein Schreiben mit den entsprechenden Auswirkungen
übermittelt. Gemäß Artikel 67 der nationalen Strafprozessordnung wird die
Niederschrift dieses Beschlusses angeordnet.
Richter: Das Gericht legt dann die Frist für den Abschluss der ergänzenden
Untersuchung fest, für die die Parteien um einen Vorschlag gebeten werden. Das
Wort hat die Staatsanwaltschaft.
Richter: Der Rechtsbeistand des Opfers oder des Geschädigten hat das Wort.
Richter: Nach Anhörung der Parteien setzt das Gericht auf der Grundlage von
Artikel 321 der nationalen Strafprozessordnung eine Frist von _______ für den
Abschluss der ergänzenden Ermittlungen, gerechnet ab dem Ende der
vorliegenden Verhandlung.
Die Parteien werden darauf hingewiesen, dass der Vertrag nach Ablauf dieser Frist
als abgeschlossen gilt, sofern nicht eine der Parteien vor Ablauf der Frist einen
begründeten Antrag auf Verlängerung stellt. Erwägt die Staatsanwaltschaft eine
vorzeitige Einstellung des Ermittlungsverfahrens, so unterrichtet sie das Opfer, die
beschuldigte Partei oder den Beschuldigten, damit diese sich gegebenenfalls
äußern können.
Nach Abschluss der ergänzenden Ermittlungen oder nach Ablauf der gesetzten
Frist muss die Staatsanwaltschaft die teilweise oder vollständige Einstellung des
Verfahrens, die Aussetzung des Verfahrens oder gegebenenfalls die Erhebung der
Anklage beantragen. Haben sich die Parteien gegenseitig verstanden?
Beklagter oder Verteidiger: Legen Sie Ihre Argumente dar, wie Sie es für richtig
halten. Sie können es von Ihrem Platz aus tun.
Richter: Die Aussprache und die erste Anhörung werden heute um ________ Uhr
für beendet erklärt, da die Inhaftierung von Herrn ______________________ aus
den in dieser Anhörung dargelegten Gründen für rechtswidrig erklärt worden ist.
Daher wird auf der Grundlage von Artikel 16 der Verfassung und Artikel 308 des
einschlägigen Adjektivgesetzbuchs und unter strikter Einhaltung der
Menschenrechte, die in diesem System der Strafjustiz gelten, die sofortige
Freilassung des Herrn angeordnet, unbeschadet der Tatsache, dass die
Staatsanwaltschaft die Ermittlungen fortsetzen und anschließend eine Anhörung
zur Formulierung einer Anklageschrift nach den Regeln einer Verhandlung ohne
Freiheitsentzug beantragen kann.Die Verhaftung von Herrn __________________
wird unbeschadet der Tatsache angeordnet, dass die Staatsanwaltschaft die
Ermittlungen fortsetzen und anschließend eine Anhörung zur Formulierung der
Anklageschrift nach den Regeln der Anhörung ohne Inhaftierung beantragen kann.
Gemäß Artikel 67 des oben genannten Gesetzbuches wird die Niederschrift dieses
Beschlusses angeordnet.
Haben Sie weitere Wünsche? Die Parteien können eine Kopie des Inhalts der
digitalen Dateien oder eines Teils davon verlangen (Art. 50 CNPP), die zum
Zeitpunkt des Antrags entsprechend vereinbart werden müssen.
Richter: Die Aussprache und die erste Anhörung werden heute um ________ Uhr
für beendet erklärt, da die Inhaftierung von Herrn ______________________ aus
den in dieser Anhörung dargelegten Gründen für rechtswidrig erklärt worden ist.
Daher wird auf der Grundlage der Artikel 16 der Verfassung und 308 der
nationalen Strafprozessordnung und unter strikter Einhaltung der Menschenrechte,
die in diesem System der Strafjustiz gelten, angeordnet, dass der Verhaftete
unverzüglich aus der Haft entlassen wird.n an Herrn __________________,
unbeschadet dessen, dass die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen fortsetzen und
anschließend eine Anhörung zur Formulierung der Anklageschrift nach den Regeln
der Anhörung ohne Häftling beantragen kann. Senden Sie ein offizielles Schreiben
an den Leiter des Wiedereingliederungszentrums zu den oben genannten
Zwecken.
Ebenso wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft die Anhörung zur Formulierung
der Anklageschrift auf _____ anberaumt.
Gemäß Artikel 67 des oben genannten Gesetzbuches wird die Niederschrift dieses
Beschlusses angeordnet.
Haben Sie weitere Wünsche? Die Parteien können eine Kopie des Inhalts der
digitalen Dateien oder von Teilen davon verlangen (Art. 50 CNPP), die zum
Zeitpunkt des Antrags entsprechend vereinbart werden müssen.
Richter: Die Aussprache und die erste Anhörung werden heute um ________ Uhr
für beendet erklärt, und die Fortsetzung der Anhörung wird auf _____ unter ____
angesetzt. Ebenso wurde auf Antrag von ______________ die in Artikel 155 der
nationalen Strafprozessordnung vorgesehene Vorsichtsmaßnahme
_______________ für einen Zeitraum von ___________________ festgelegt, da
die Notwendigkeit von _________________ nachgewiesen wurde.
(Im Falle eines Freiheitsentzugs) Senden Sie ein offizielles Schreiben an den
Leiter des Zentrums für soziale Wiedereingliederung zu den oben genannten
Zwecken.
Gemäß Artikel 67 des oben genannten Gesetzbuches wird die Niederschrift dieses
Beschlusses angeordnet.
Richter: Die Aussprache und die erste Anhörung werden heute um ________ Uhr
für beendet erklärt, und die Fortsetzung der Anhörung wird auf _____ unter ____
angesetzt. Gemäß Artikel 67 der nationalen Strafprozessordnung wird die
Niederschrift dieses Beschlusses angeordnet.
Haben Sie weitere Wünsche? Die Parteien können eine Kopie des Inhalts der
digitalen Dateien oder von Teilen davon verlangen (Art. 50 CNPP), die zum
Zeitpunkt des Antrags entsprechend vereinbart werden müssen.
Richter: Ohne weiteres wird die Debatte und die erste Anhörung um ________
Uhr des heutigen Tages für geschlossen erklärt, und die Anklage gegen den
Angeklagten _______________ wird aus den in dieser Anhörung genannten
Gründen zurückgewiesen. Ebenso wird auf Antrag von ______________ die in
Artikel 155 der nationalen Strafprozessordnung vorgesehene Vorsichtsmaßnahme
_______________ für einen Zeitraum von ___________________ festgelegt, da
die Notwendigkeit von _________________ nachgewiesen wurde.
(Im Falle eines Freiheitsentzugs) Senden Sie ein offizielles Schreiben an den
Leiter des Zentrums für soziale Wiedereingliederung zu den oben genannten
Zwecken.
Haben Sie weitere Wünsche? Die Parteien können eine Kopie des Inhalts der
digitalen Dateien oder von Teilen davon verlangen (Art. 50 CNPP), die zum
Zeitpunkt des Antrags entsprechend vereinbart werden müssen.
Richter: Ohne weiteres wird die Debatte und die erste Anhörung um ________
Uhr des heutigen Tages für geschlossen erklärt, und die Anklage gegen den
Angeklagten _______________ wird aus den in dieser Anhörung genannten
Gründen zurückgewiesen.
Haben Sie weitere Wünsche? Die Parteien können Kopien des Inhalts der digitalen
Dateien oder von Teilen davon verlangen (Art. 50 CNPP), die zum Zeitpunkt des
Antrags entsprechend vereinbart werden müssen.
So beschließt der Richter _____________________, Richter der Kontrolle
_______________.
Die Anhörung wird vertagt.
Richter: Ohne weiteres wird die Debatte und die erste Anhörung um ________
Uhr des heutigen Tages für beendet erklärt, und der Angeklagte
_______________ wird aus den in der heutigen Anhörung genannten Gründen zur
Verhandlung verurteilt.
Ebenso wird auf Antrag von ______________ die in Artikel 155 der nationalen
Strafprozessordnung vorgesehene Vorsichtsmaßnahme _______________ für
einen Zeitraum von ___________________ festgelegt, da die Notwendigkeit von
_________________ nachgewiesen wurde. (Im Falle eines Freiheitsentzugs)
Senden Sie ein offizielles Schreiben an den Leiter des Zentrums für soziale
Wiedereingliederung zu den oben genannten Zwecken.
Außerdem wird eine Frist für den Abschluss der ergänzenden Untersuchung
gesetzt: ____________________.
Gemäß Artikel 67 des oben genannten Gesetzbuches wird die Niederschrift dieses
Beschlusses angeordnet.
Haben Sie weitere Wünsche? Die Parteien können eine Kopie des Inhalts der
digitalen Dateien oder von Teilen davon verlangen (Art. 50 CNPP), die zum
Zeitpunkt des Antrags entsprechend vereinbart werden müssen.
Richter: Ohne weiteres wird die Debatte und die erste Verhandlung um ________
Uhr des heutigen Tages für geschlossen erklärt, da der Angeklagte aus den in der
heutigen Verhandlung genannten Gründen zu _______________ verurteilt worden
ist.
Außerdem wird eine Frist für den Abschluss der ergänzenden Untersuchung
gesetzt: ____________________.