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Introduction to Geospatial

Technologies 1st Edition Shellito Test


Bank
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(Chapter 6 Test Bank Questions)

Multiple Choice:

1. An area of spatial proximity around a point refers to which GIS operation?


a. Spatial join
b. Buffer
c. Closed circle
d. Union

2. Which of the following operations would best be used to combine a map of county
boundaries into a single map of a state boundary?
a. Union
b. Identity
c. Buffer
d. Dissolve

3. Which geoprocessing operation will select all areas from the first dataset and all areas
from the second dataset, except those areas they have in common?
a. Symmetrical difference
b. Identity
c. Union
d. Intersect

4. Which geoprocessing operation will select all areas that the first dataset and all areas that
the second dataset have in common?
a. Union
b. Intersect
c. Identity
d. Symmetrical difference

5. Which geoprocessing operation will select all areas from the first dataset and also all
areas from the second dataset?
a. Intersect
b. Union
c. Symmetrical difference
d. Identity
6. Which geoprocessing operation will select all areas from the first dataset and also the
areas that a second dataset has in common with them?
a. Union
b. Identity
c. Symmetrical difference
d. Intersect

7. Which of the following boolean operators would be used to determine which parcels of
land in a database have an assessed value of more than $100,000 and also are zoned as
“residential” areas?
a. Union
b. Intersection
c. Negation
d. Exclusive Or

8. Which of the following boolean operators would be used to determine which parcels of
land in a database have an assessed value of more than $100,000 or are also zoned as
“residential” areas?
a. Negation
b. Union
c. Exclusive Or
d. Intersection

9. Which of the following boolean operators would be used to determine which parcels of
land in a database have an assessed value of more than $100,000 and are also zoned as
“residential” areas, but not parcels that meet both of these criteria?
a. Negation
b. Intersection
c. Exclusive Or
d. Union

10. Which of the following boolean operators would be used to determine which parcels of
land in a database have an assessed value of more than $100,000 but are also zoned as
something other than “residential” areas?
a. Intersection
b. Union
c. Exclusive Or
d. Negation

11. Geoprocessing describes


a. applying an action to one dataset that results in a new dataset being creating.
b. querying a database to determine which records match a criteria.
c. visually matching two GIS layers together.
d. performing an “Exclusive Or” operation in an SQL query.

12. A “ranking” of various sites as the result of examining certain criteria to determine their
usefulness or non-usefulness describes a
a. suitability index.
b. symmetrical difference.
c. distance buffer.
d. boolean operator.

13. Site suitability analysis is used to


a. select which objects fall within a buffer zone around a point.
b. determine which areas are “useful” or “not useful” in spatial analysis.
c. merge all polygons with a value of “1” together, as well as all polygons with a
value of “0” together.
d. forecast land use changes into the future.

Short Answer / Essay

14. Describe two applications of spatial analysis using GIS (to solve real-world problems or
concerns).

There are many different answers to this question, which would involve examining how
two different layers of data relate to one another spatially, or how items relate to one
another over some sort of distance or within a buffer. To use two examples from the text:
1) using spatial analysis to see how many registered sex offenders reside within a certain
distance of a school (by creating a buffer around the schools and seeing how many
plotted address points are within the buffer); or 2) which parcels of land are on the
floodplain (by taking the parcel layer and overlaying it onto another layer representing
the flood plain).
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The Project Gutenberg eBook of Negerleben in
Ostafrika
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Title: Negerleben in Ostafrika


Ergebnisse einer Ethnologischen Forschungsreise

Author: Karl Weule

Release date: November 14, 2023 [eBook #72124]

Language: German

Original publication: Leipzig: F. A. Brockhaus, 1909

Credits: Peter Becker, Jude Eylander, Reiner Ruf, and the Online
Distributed Proofreading Team at https://www.pgdp.net
(This file was produced from images generously made
available by The Internet Archive)

*** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK


NEGERLEBEN IN OSTAFRIKA ***
Anmerkungen zur Transkription
Der vorliegende Text wurde anhand der Buchausgabe von 1909 so weit wie möglich
originalgetreu wiedergegeben. Typographische Fehler wurden stillschweigend korrigiert.
Ungewöhnliche und heute nicht mehr verwendete Schreibweisen bleiben gegenüber dem
Original unverändert; fremdsprachliche Ausdrücke wurden nicht korrigiert.
In der im Original gewählten Frakturschrift wird nicht zwischen den Großbuchstaben ‚I‘
und ‚J‘ unterschieden. Zur Übertragung in die heute üblichen Antiquaschriftarten wurden
aber im Register die Einträge getrennt nach den beiden Anfangsbuchstaben aufgeführt.
Das Original wurde in Frakturschrift gesetzt. Passagen in Antiquaschrift werden hier
kursiv wiedergegeben. Abhängig von der im jeweiligen Lesegerät installierten Schriftart
können die im Original g e s p e r r t gedruckten Passagen gesperrt, in serifenloser Schrift,
oder aber sowohl serifenlos als auch gesperrt erscheinen.
In einigen Lesegeräten ist es zurzeit nicht möglich, Tondateien direkt abzuspielen oder
Daten in MusicXML-Format herunterzuladen. Aufgrund der stets fortschreitenden
technischen Entwicklungen wurde diese Möglichkeit hier dennoch vorgesehen, um solche
zukünftigen Funktionen der Endgeräte zu unterstützen.
Negerleben in Ostafrika.
Negerleben in Ostafrika.
Ergebnisse einer ethnologischen Forschungsreise.

Von

Dr. Karl Weule


Professor an der Universität und Direktor des Museums für Völkerkunde in
Leipzig.

Mit 196 Abbildungen, darunter 4 bunte Vollbilder, und einer Karte.

Zweite Auflage.

Leipzig:
F. A. Brockhaus.
1909.
Vorwort.

O„ rt, Datum, Adresse, kurz, ein Briefkopf — also die üblichen


Reisebriefe!“ Gemach, mein Herr oder meine Gnädigste! Schon
zwischen Brief und Brief besteht, trotzdem er heute den Charakter
des Kunstwerks längst verloren hat, ein Unterschied; um wieviel
mehr beim Reisebrief, dessen Form und Inhalt in ungleich höherem
Grade durch die Umstände, aus denen heraus er entsteht, bedingt
werden. Ehrlich will ich zudem — falls die Briefform nun einmal ein
Verbrechen ist — gestehen, daß die Kapitel dieses Buches ihre
jetzige Form erst in Leipzig angenommen haben. Meine Reise
besaß auf Grund ihrer besonderen Ziele auch einen ganz
besonderen Charakter. Ich sollte den Menschen erforschen, sollte in
den Sitten und Gebräuchen, den Erzählungen und Mythen die
Negerpsyche ergründen. Das bedingte einen unausgesetzten,
innigen Verkehr mit den schwarzen Leuten. Masumgumso nennt der
Suaheli die Tätigkeit, die ich ein halbes Jahr hindurch getrieben
habe; unsere Wörterbücher übersetzen das mit „Unterhaltung“. Das
trifft den Sinn meines Masumgumso nur so obenhin; dieses hatte
stets den ernsten Hintergrund der wissenschaftlichen Forschung,
nicht den des Zeitvertreibs. Maneno, Worte, waren es gleichwohl,
aus denen es sich zusammensetzte. Kann nur der Leser eine
geeignetere Form der Darstellung nennen als die von mir gewählte,
die die gesamten Eindrücke eines bestimmten, soeben zum
Abschluß gelangten Zeitraumes noch gänzlich unverwischt, dabei
jedoch harmonisch ineinander verarbeitet und wissenschaftlich
vollkommen verwertbar wiedergibt, ohne dabei in das trockne
Einerlei des Tagebuches zu verfallen?
Meine Ostafrikareise liegt bereits um mehr als ein Jahr zurück;
eine Unsumme von Berufsgeschäften hat mich an der sofortigen
Herausgabe meiner Eindrücke gehindert. Der drohenden Gefahr des
Verblassens dieser Eindrücke bin ich dadurch begegnet, daß ich
über die Geschehnisse und Ergebnisse jener Reise genau Buch
geführt, ja, wo es die Zeit zuließ, sogar Wortlaut und Tonfall des
Masumgumso schriftlich festgehalten habe. Vieles habe ich
gleichzeitig an Verwandte und Freunde berichtet, besonders an den
trefflichen Alfred Kirchhoff, den ich leider nicht mehr wiedersehen
sollte. Bei meiner Rückkehr am letzten Januar 1907 war er bereits
schwer krank; am 8. Februar ist er verschieden.
Aus meinen gewissenhaften Aufzeichnungen habe ich das
jetzige Buch zu komponieren vermocht, ohne den einzelnen
Auftritten im Busch und im Urwald, auf dem Marsch und im
Negerdorf Gewalt anzutun, und ohne die Milieustimmung zu
verderben. Das ist wichtig, gerade bei jenen einzelnen Bausteinen,
aus denen das große Gebäude der Wissenschaft vom Menschen
von vielen Mitarbeitern nach und nach errichtet werden soll.
Weltbewegende Ereignisse bleiben dem Negerleben im allgemeinen
vorenthalten; da macht die Stimmung, aus der das kleine
Geschehnis geboren wird, alles. Daß ich sie i m m e r getroffen hätte,
möchte ich nicht behaupten; im großen und ganzen wird der Leser
indes mit mir zufrieden sein können; mir persönlich steigen jedenfalls
beim Lesen meiner Zeilen alle die seltsamen Szenen, deren Zeuge
ich gewesen bin, wieder mit einer Deutlichkeit vor das Auge, als
hätte ich erst gestern vom dunkeln Weltteil Abschied genommen.
Zum nicht geringen Teil verdanken wir die Anschaulichkeit
unseren modernen Forschungsmitteln. Die photographische Kamera
ist freilich nicht mehr neu, doch bewährt auch sie sich noch immer,
sogar weit besser, will mich dünken, als in der Hand der Reisenden
früherer Jahrzehnte. Das bringen die feinen Objektive und die guten
Platten mit sich. Auf meine mehr als tausend tadellosen Aufnahmen
von Land und Leuten irgendwie stolz zu sein, habe ich darum
keinerlei Ursache.
Neuer ist schon der Phonograph, und kaum erst in die exotische
Völkerforschung eingeführt der Kinematograph. Die Leistungen der
Sprech- und Singmaschine haben den Vorzug, auch den Lesern
eines Buches zu Gesicht und zu Gehör gebracht werden zu können;
ich habe darum wenigstens eine kleine Auswahl der von mir
gesammelten Eingeborenenlieder abgedruckt. Der
Kinematographenfilm ist das Demonstrationsmittel des
Vortragssaals; zugleich ist er das Archiv der dahinschwindenden
Sitten unserer Naturvölker. In dieser Eigenschaft sollte seine
Anwendung mit allen Mitteln und in größter Ausdehnung angestrebt
werden, solange es noch Zeit ist. Es liegt in der Natur der Sache,
daß er seinem eigenen Herrn, der ihn selbst mit den Szenen aus
dem Eingeborenenleben bedeckt hat, am meisten erzählt; ihn
versetzt er schon beim Aufblitzen des ersten Bildchens in das alte
Forschungsgebiet zurück. Der Anschaulichkeit des Buches kommt
damit auch er, wenn auch nur indirekt, zugute.
Mein gänzlicher Mangel an musikalischer Bildung hat die
Transkription meiner Lieder durch musikalische Freunde bedingt;
gern statte ich den Herren Dr. von Hornbostel in Berlin und Dr. Albert
Thümmel in Leipzig den wohlverdienten Dank ab.
Nicht geringe Schwierigkeiten bereitet die Wiedergabe gewisser
Bantusprachlaute durch unser deutsches Alphabet; am größten sind
sie beim Laute „tschi“. So hart wie ihn unsere Sprechweise bedingt,
ist der Laut nicht; das „t“ ist kaum hörbar; aus diesem Grunde habe
ich vorgezogen, die Silbe nach dem Standardalphabet „chi“ zu
schreiben.
Das Buch ist Stückwerk. Natürlich. Wie sollte es dem einzelnen
Forscher auch möglich sein, die Gesamtheit der Lebensformen einer
ganzen Rasse zu erfassen! Selbst einer Rasse wie der des Negers.
Wir nennen den schwarzen Mann Naturvolk; für uns klebt er am
Boden, mit dem er bei seiner offenkundigen Ruhelosigkeit
gleichwohl nicht verwachsen scheint. Nur scheint; in Wirklichkeit ist
er bodenständig wie kaum ein anderer Teil der Menschheit. Afrika ist
Sitz und Heimat des Negers seit jeher; in seinen weiten Räumen ist
er entstanden; dort ist er physisch zu dem geworden, was er heute
ist; dort hat er auch seine Kultur entwickelt. Diese Kultur ist anders
als die unsrige; sie ist sicherlich nicht so hoch; doch gewährt auch
sie ein ganz bestimmtes, scharf umrissenes Bild. Ob es reizvoll ist,
sich in dieses Bild zu vertiefen? Lies dies Buch: es hat in breiten,
kräftigen Strichen eine Anzahl Züge jenes Bildes festzuhalten
versucht. Nachher magst du selbst urteilen.

Leipzig, 19. September 1908.

K. Weule.
Inhaltsverzeichnis.

Seite
Vo r w o r t V
Erstes Kapitel. Die Ausreise 1
Z w e i t e s K a p i t e l . Die Ziele 15
D r i t t e s K a p i t e l . Es kommt anders 30
V i e r t e s K a p i t e l . Lehrzeit an der Küste 42
F ü n f t e s K a p i t e l . Einmarsch ins Innere. Die ersten
Eindrücke 64
S e c h s t e s K a p i t e l . Umschau 87
S i e b e n t e s K a p i t e l . Einleben ins Volkstum 102
A c h t e s K a p i t e l . Marsch nach Süden. Meine Karawane 136
N e u n t e s K a p i t e l . Bei Matola 170
Z e h n t e s K a p i t e l . Mit und unter den Yao 194
E l f t e s K a p i t e l . Weitere Ergebnisse 238
Z w ö l f t e s K a p i t e l . Rovuma-Idyll und Zug ins Pori 254
D r e i z e h n t e s K a p i t e l . Unyago überall 283
V i e r z e h n t e s K a p i t e l . In voller Ernte 297
F ü n f z e h n t e s K a p i t e l . „Und will sich nimmer erschöpfen
und leeren“ 338
S e c h z e h n t e s K a p i t e l . Schlußzeit in Newala 388
S i e b z e h n t e s K a p i t e l . Wiederum zum Rovuma 405
A c h t z e h n t e s K a p i t e l . Die Meisterzeit 429
N e u n z e h n t e s K a p i t e l . Zur Küste zurück 477
Z w a n z i g s t e s K a p i t e l . Rückblick 495
Register 515
Abbildungen.

Seite
Karl Weule (Titelbild)
Kap Guardafui 1
Hafen von Daressalam 2
Eingeborenentanz in Daressalam 6
Straße im Eingeborenenviertel von Daressalam 10
Karte der großen Karawanenstraße.
Eingeborenenzeichnung 15
Dolcefarniente in einem Hofe von Daressalam 19
Im Europäerviertel von Daressalam 24
Bucht von Lindi 30
Dampfer Rufidyi. Eingeborenenzeichnung 32
Mündungsgebiet des Lukuledi oberhalb Lindi (Separatbild) 33
Reede von Lindi 37
Arabische Dhau. Eingeborenenzeichnung 41
Kettengefangene. Eingeborenenzeichnung 42
Seliman Mamba 45
Yao-Frauen von Mtua (Separatbild) 49
Mädchen aus Lindi 51
Tanz der Weiber in Daressalam 53
Alter portugiesischer Turm in Lindi 55
Unter Palmen 57
Die Ngoma Liquata. Eingeborenenzeichnung 64
Makua-Frauen aus dem Lukuledi-Tal (Separatbild) 65
Mueramann und Yao 67
Ruinen der Missionsstation Nyangao 71
Wamuerafrau 76
Muerajüngling 77
Muerafrau mit Unterlippenpflock 79
Lichte Baumgrassteppe mit Barra-barra (Separatbild) 80
Massassiberge. Eingeborenenzeichnung 87
Inselberg von Massassi 89
Unsere Mtandibesteigung. Eingeborenenzeichnung 95
Buschbrand auf dem Makonde-Plateau (bunte Tafel) 96
Wanyassa-Jäger mit Hund. Eingeborenenzeichnung 102
Studienbummel in der lichten Baumgrassteppe 107
Lager in Massassi 111
Am traulichen Herd. Hütteninneres in der Rovuma-Ebene
(Separatbild) 112
Taubenschlag und Speicher 120
Marschbereit vor Massassi 123
Rattenfalle 125
Antilopenfalle 127
Perlhuhnfalle 129
Falle für Großwild 129
Yaohütte 135
Meine Karawane auf dem Marsche.
Eingeborenenzeichnung 136
Yao-Gehöft in Chingulungulu (Separatbild) 136
Lager in Mwiti 142
Jalousie mit Swastika 147
Yaohäuptling Nakaam 149
Hofinneres in Mwiti 155
Ältere Makondefrau im Festschmuck (Separatbild) 160
Hüttentypus der Rovuma-Ebene 162
Hüttengrundriß 162

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