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D-2

WELLEN
Begriffsbestimmungen:

Welle – ein rotierendes Element, das Kraft überträgt

Achse – ein feststehendes Element, das rotierende Räder, Riemenscheiben usw. trägt

Spindel – eine kurze Welle oder Achse an Maschinen

Maschinenwelle – Welle, die verwendet wird, um Leistung zwischen der Quelle und der
Maschine zu übertragen, die die Leistung aufnimmt

Linearwelle oder Hauptwelle – Getriebewelle, die von der Antriebsmaschine angetrieben wird

Vorgelegewelle, Taumelwelle, Kopfwelle, Kurzwelle – Getriebewelle zwischen


Vorgelegewelle und Abtriebswelle
D-3
D-4

Wellenauslegungsdiagramm

Handelsgrößen Schaft, Zoll (Faires S. 269; Vallance S. 181) 1 9 5 11 3 13 7 15 3


7 11 15
2,16,8,16,4,16,8,16,116,116,116,116
2,21 3 7 15 6,216, 7 15 7 15 2 16,3,316,316,4,416,416,5,
5 7
,515,6,61,7
16 16 2
Werkstoffe für Getriebewelle: kaltgewalzter,
warmgewalzter, geschmiedeter Kohlenstoffstahl

Verhältnis von Leistung, Drehmoment und Geschwindigkeit

P = 2πTN

Wobei:
P = übertragene Leistung (kw)
D-5

T = Drehmoment oder Torsionsmoment (kN-m) = F x r N = Drehzahl (U/s)


F = übertragene Last oder Tangentialkraft (kN)
R = Radius (m)

Tc TL
Ss = — und fjG (Radiant)
J

Spannungen in Wellen, nur Torsionsbelastungen:


Ss = 1 $ (für Vollkreiswelle)
16TDo
Ss = —— --------— für Rundhohlwelle
n(Do4 - Di^) J J

Spannungen in Wellen, reinem Biegen unterworfen:


Ss = D3 für Vollkreiswelle
16MDo
Ss = —— --------— für Rundhohlwelle
n(Do4 - Di^) J J

Wobei:
Ss = Torsionsschubspannung
T = Drehmoment oder Torsionsmoment
C =Abstand von neutraler Achse zur äußersten Faser = Radius (bei Vollkreiswelle)
J = Polarträgheitsmoment

=(/32)DA4 für Rundwelle


= (n/32)(DoA 4-Di A4) für hohle Rundwelle

D = Durchmesser der Welle


L = Länge der Welle
0 = Winkelverformung in der Länge L, Bogenmaß
G = Schubsteifigkeitsmodul
= 11 500 000 psi bis 12 000 000 psi für Stahl
Do = Außendurchmesser
Di = Innendurchmesser
M = Biegemoment

Spannungen in massiver Rundwelle, Torsionsbelastungen bei Biegung


Ssmax = 16 /
Stmax =
D-6

VM2+T2
nDA 16 ,----------
—(M+M2+T2) nD5
Wobei:
D-7

Ssmax = maximale Schubspannung


St max = maximale Zug- oder Druckspannung
M =Biegemoment
T = Torsionsmoment

Festigkeit des Schafts bei angenommenen zulässigen Spannungen (PSME-Code S.18)

Für Hauptleistungstransmittin g Wellen:


D3N 3 80^ Für Linienwellen, die eine Riemenscheibe tragen:
^ = 80 °r D =]—
D3N 3 53.5^
^= ^^ ^ = —
53.5 ^
Für kleine, kurze Wellen:
D3N
^ = 38
3 38^ oder
D
=N
Wobei:
P = übertragene Leistung in PS D = Durchmesser der Welle in Zoll \N = Drehzahl in U/MIN

Wellenformeln aus Maschinenhandbuch Wellendurchmesser:


A. für zulässige Verdrehung von nicht mehr als 0,08 Grad pro Fuß Länge
^ = 0.29^√^ ^^ ^ = 4.6
Wobei:
D = Schaftdurchmesser, Zoll
T = Drehmoment, lb-in
PS = Pferdestärke
N = Drehzahl, U/min
In SI-Einheiten (zulässige Verdrehung 0,26 Grad pro Meter Länge)

4p
^ = 2.26^√^ ^^ ^ = 125.7
Wobei:
D = Wellendurchmesser, mm T = Drehmoment, N-mm HP = Leistung kW
N = Drehzahl, U/min
B. für zulässige Verdrehung nicht mehr als 1 Grad pro 20d Länge
^ = 0.1^√^ ^^ 4 PS
^ = 4.0 D-
^ 4.0 ^
8
Wobei:
D = Schaftdurchmesser, Zoll
T = Drehmoment, lb-in
PS = Pferdestärke
N = Drehzahl, U/min

C. Kurz gesagt, massiver Schaft, der nur einer starken Querscherung ausgesetzt ist
1.7^
D-ss
Wobei:
V = maximale Querscherbeanspruchung, lbs
Ss = maximale Torsionsscherbeanspruchung, lb/sq. in

Lineare Auslenkung des Wellenstrangs

Für die Stahlseilverlegung gilt es als bewährte Praxis, die lineare Durchbiegung auf maximal
0,010 Zoll pro Fuß Länge zu begrenzen

Maximale Entfernung:

A. Für Wellen, die keiner Biegeeinwirkung außer ihrem Eigengewicht ausgesetzt sind:
L = 8,95VD2
B. Für Wellen, die Biegeriemenscheiben usw. ausgesetzt sind.

L = 5,2 VD2
Wobei:
L = maximaler Abstand zwischen den Lagern, ft
D = Durchmesser der Welle, Zoll

Hinweis:
1. Riemenscheiben sollten so nah wie möglich an den Lagern platziert werden
2. Im Allgemeinen werden Wellen mit einem Durchmesser von bis zu drei Zoll fast immer
aus kaltgewalztem Stahl hergestellt
GELÖSTE PROBLEME
D-9
1. Welche Leistung würde eine Spindel mit einem Durchmesser von 55 mm bei 480 U/min
übertragen? Die zulässige Spannung für kurze Wellen beträgt 59 MPa (ME Bd. Apr. 97)
A. 42,12 kW C. 96,88 kW
B. 50,61 kW D. 39,21 kW

Lösung:
16^
^(55)^
T = 1 927 390 N-mm = 1,92739 kN-m
P = 2πTN = 2π(1,92739)(480/60) = 96,88 kW

2. Bestimmen Sie das Drehmoment, das von der Motorwelle empfangen wird, die mit 4250
U/min läuft und 11 H durch ein Evolventengetriebe mit einem Durchmesser von 10 ° und 20°
überträgt. Die Welle ist an beiden Enden kugelgelagert und das Zahnrad ist in der Mitte von 8
in Wellenlänge fixiert. (ME Bd. Apr. 97)
A. 163 in-lb C 132 in-lb
B. 167 in-lb D. 136 in-lb

Lösung:
P = 2πTN
11(33000) = 2πT(4250)
T = 13,594 ft-lb = 163,128 in-lb

3. Berechnen Sie den Linienwellendurchmesser, um 12 PS bei 180 U/min mit einer


Torsionsauslenkung von 0,08 Grad pro Fuß Länge zu übertragen. (ME Bd. Okt 96)
A. 3 in C. 2,35 in
B. 5 cm D. 62 mm

Lösung:

P = 2πTN
12(33000) = 2πT(180)
T = 350,14 ft-lb = 4201,68 in-lbs

L= 1 ft = 12 in
J = (32)D*für Vollkreiswelle
G = 12 000 000 psi für Stahl
TL D-
9
=j
008^ ^ ^ =180 4201.68(12) 10
.
^3^2^^^(12,000,000)
T = 2,35 in

5. Berechnen Sie die nominale Schubspannung an der Oberfläche in MPa für eine Welle mit
40 mm Durchmesser, die 750 kW bei 1500 U/min überträgt. Axial- und Biegebelastungen
werden vernachlässigbar angenommen. Die Torsionsschubspannung beträgt 28 MPa
A. 218 C. 232
B. 312 D. 380

Lösung:
P = 2πTN
750 = 2πT(1500/60)
T = 4,775 kN-m
16^ 16^
Ss =-------3 - = —-------—
nD T (0,040)3
Ss = 379 982 kPa = 380 MPa

6. Eine Hohlwelle hat einen Innendurchmesser von 0,035 m und einen Außendurchmesser
von 0,06 m. Berechnen Sie das Drehmoment, wenn die Schubspannung 120 MPa in N-m (ME
Bd. Okt 95)
A. 4500 C. 4300
B. 4100 D. 4150
16^(0.06)
Lösung:
16TDo T = 4500 N-m
Ss =------ ----a
t(Do4-Di4)
120,000,000=
^(0.06^-0.035^)
7. Entwerfen Sie die Größe einer massiven Stahlwelle, die für eine Anwendung mit 500 PS
und 250 U/min verwendet werden soll, wenn die zulässige Torsionsbiegung 1° beträgt und die
zulässige Spannung 10.000 psi und der Steifigkeitsmodul 13 x 10^6 psi (ME Bd. Okt 95)
A. 5 Zoll Durchmesser C. 4 7/8 Zoll Durchmesser
B. 4 5/8 Zoll Durchmesser D. 4 ¾ im Durchmesser

Lösung:
Auflösen des Wellendurchmessers D nach
Spannung:
P = 2πTN D-
500(33.000) = 2πT(250) 11
T = 10.504,226 ft-lb = 126.051 in-lb
16T 16^
Ss=—
(2)3
TD3
16(126.051
10,000 =
TD3
D = 4 in
Lösung für den Wellendurchmesser D auf Basis der
Torsionsauslenkung:
Die Wellenlänge ist nicht angegeben. Die übliche Praxis für Torsionsbiegung ist 1° pro
20D
Θ = 1° x (180/π) rad
T = 126.051 in-lbs
L = 20D
J = (π/32)D^4
G = 13.000.000 psi
0 _Tl
JG
1,0(T)= 126,051200
' 180 (3)(d4)(13.000.000)
T = 4,85 Zoll
Daher: D = 4 7/8 in

8. Eine 2 in der Vollwelle wird von einem 36-Zahnrad angetrieben und überträgt Leistung
bei 120 U/min. Wenn die zulässige Scherbeanspruchung 12 ksi beträgt, welche
Pferdestärke kann übertragen werden? (ME Bd. Okt 95)
A. 29.89 C. 39.89
B. 35,89 D. 34,89
Lösung:
SS
=^^1
TD3

12,000 =
T = 18.850 in-lbs = 1.570,8 ft-lbs
P = 2πTN = 2π(1570,8)(120/60)(PS/550) = 35,89 PS

9. Eine kurze 61-mm-Welle überträgt 120 PS. Berechnen Sie die lineare Geschwindigkeit einer
auf der Welle montierten Riemenscheibe von 55 cm. (ME Bd. Okt 95)
A. 1796 fpm C. 1856 fpm
B. 1766 fpm D. 2106 fpm

Lösung:
Für kurze Welle (PSME-
Code)
D = 61 mm = 2,4 Zoll
p_D3N D-
38^
120 = (^.^) ^
12
38 N = 330
U/min
V = πDN = π(0,55 x
3,28)(3,28)(330) = 1870 ft/min

10. Eine Hohlwelle hat einen Innendurchmesser von 0,035 m und einen Außendurchmesser von
0,06 m. Bestimmen Sie die
polares Trägheitsmoment der Hohlwelle (ME Bd Oct 95)
A. 1,512 x 10-6 m4 C. 1,152 x 10-6 m4
-6 4
B. 1,215 x 10 m D. 1,125 x 10-6 m4

Lösung:
Di
J=3 (Do - ^) = 32 (0,064 — 0,0354) = 1,125x 10“6m4
11. Berechnen Sie die Geschwindigkeit des Getriebes, das auf einer Welle mit einem
Durchmesser von 52,5 mm montiert ist, die von einem Antriebsmotor mit 250 PS angetrieben
wird. (ME Bd. Apr 95)
A. 2185 U/MIN C. 2265 U/MIN
B. 2071 D. 2341
U/MIN
Lösung: U/MIN

Von PSME-CODE:
p_D3N
80
525
(52.(5)
250 = 25.4

80
N = 2265 U/MIN

11. Eine kurze Welle mit einem Durchmesser von 3 Zoll, die zwei Riemenscheiben in der Nähe
der Lager trägt, überträgt wie viel PS, wenn die Welle 280 U/MIN macht? (ME Bd. Apr 95)
A. 199 PS C. 200 PS
B. 198 PS D. 210 PS
Lösung:

D3N (3)^280 = 199 PS


38
38
Von PSME-CODE:
12. Ein rechteckiger Schlüssel wurde in einer Riemenscheibe verwendet, die mit einer
Leitungswelle mit einer Leistung von 7,46 kW bei einer Drehzahl von 1200 U/min verbunden
war. Wenn die Scherbeanspruchung des Schafts und des Schlüssels 30 MPa bzw. 240 MPa
beträgt. Wie groß ist der Durchmesser der Welle? (ME Bd. Okt 2006)
A. 11,6 mm C. 21,6 mm
B. 15,6 mm D. 32,2 mm
D-
13
Lösung:

7,46 = 2πT(1200/60) D-
14

P = 2πTN
T = 0,059365 kN-m = 59,365 N-mm
Ss=16 TD3

16(59,365 T = 21,6 mm
30 )
nD 3

13. Bestimmen Sie das Drehmoment, das von der Motorwelle empfangen wird, die mit 4250
U/min läuft und 11 PS durch ein Getriebe mit einem Durchmesser von 10 und 20° überträgt.
Die Welle ist an beiden Enden kugelgelagert und das Zahnrad ist in der Mitte von 8 in
Wellenlänge fixiert (ME Bd Apr 2006)
A. 163 in-lb C.132 in-lb
B. 167 in-lb D. 138 in-lb

Lösung:

P = 2πTN
11(33.000) = 2πT(4250)
T = 13,594 ft-lb = 163,128 in-lb

14. Berechnen Sie für den Durchmesser in Zoll einer Förderkopf-Riemenscheibe SAE 4130
Vollstahlwelle, die von einem 11-PS-Antriebsmotor über ein Getriebe mit 180 U/min
Ausgangsleistung angetrieben wird, die Torsionsauslenkung beträgt 0,08 Grad/Fuß der
Wellenlänge. (ME Bd, Apr 2006)

Lösung:
P = 2πTN
11(33.000) = 2πT(180)
T = 321 ft-lbs = 3852 in-lbs
e =T
JG

0.08(7 = -03852012)
180
(32)(D4)(11.500.000)
D = 2,327 Zoll, sagen wir 2 3/8 Zoll Riemenscheibe

15. Die Leistung, die von einer Spindel mit einem Durchmesser von 55 mm, die bei 1200
U/min und einer zulässigen Spannung von 5 MPa läuft, übertragen werden kann, ist gleich:
(ME Bd Apr 2006)
A. 10,3 C. 23 kW
D. 35,2 kW D-
kW
15
B. 20,5
Lösung:

Ss=16
TD3

5000=
16^
^(0.055)^
T = 0,16334 KN-m
P = 2πTN = 2π(0,16334)(1200/60) = 20,5 kw
D-
16. Bestimmen Sie den Durchmesser in Zoll einer Vorgelegewelle aus Stahl, die 13,31 PS bei
einer Geschwindigkeit von 16
15,7 rad/sec beträgt die zulässige Materialscherbeanspruchung 8,5 ksi. (ME Bd. Okt 2005)
A. 1 in C. 2 in
B. 1 ½ Zoll D. 1 ¼ in

N = 15,7 rad/s = 149,9 U/min

Lösung:
D^N
HP = 38 für
13.31 Vorgelegewelle
^^(149.9)
38 D = l.Sin

17. Berechnen Sie für die Torsionsauslenkung in Grad von 110 mm Durchmesser, 1,4 Meter
lange Welle, die einem Torsionsmoment von 3 x 10^6 N-mm ausgesetzt ist. Der
Torsionselastizitätsmodul beträgt 83 000 MPa. (ME Bd. Apr 2005)
A. 0.27 C. 0,20
B. 0,31 D. 0,24

Lösung:
TL (3x106N — mmm)(1400mm) 180 °
B
~~^~ (t)iojamm483,000N5irad J
32 ’ mm
0 = 0,2 Grad
18. Zwei parallele Wellen, die durch reines Walzen verbunden sind, drehen sich in die gleiche
Richtung und haben ein Geschwindigkeitsverhältnis von 2,75. Wie groß ist der Abstand der
beiden Wellen, wenn der kleinere Zylinder einen Durchmesser von 22 cm hat? (ME Bd. Apr
2005)
A. 16,60 cm C. 25,25 cm
B. 30,25 cm D. 19,25 cm

Lösung:

D1N1 = D2N2
2,75 = (N1/N2) = (D2/D1)
2,75 = (D2/D1) D2 = 60,5 cm

60.5 - 22
D2 — D1 C =
19,25 cm
Zylinder 2 ist ein Innenzylinder, daher beträgt der Achsabstand:
D-
17
19. Es ist wünschenswert, das Design einer 2-in-Mittelstahlwelle zu überprüfen, die einem
Drehmoment von 40.000 in-lb ausgesetzt ist. Der ultimative Stress beträgt 50.000. Bestimmen
Sie den angewandten Sicherheitsfaktor. (ME Bd. Apr 2004) D-
A. 3 C. 2.5 18
B. 0,509 D. 1,96

Lösung:
Ss = 167
So _ 16T
FSTD3
50,000 16(40,000)
FS = n(2)3
FS = 1,9635

20. Wie viel Drehmoment


kann von einer Welle mit einem Durchmesser von 1 7/16 Zoll sicher übertragen werden, wenn
die Sicherheitsspannung 7000 beträgt? (ME Bd Apr2004)
A. 28142 kN-m C. 28000 kN-m
B. 3500 in-lbs D. 4100 in-lbs

Lösung:

Ss=16 3
nD
7000 = r 167_
T (1.4375)3

D = 1 7/16 in = 1.4375 in
T = 4082,73 in-lbs

21. Eine Welle mit einem Durchmesser von 1,125 in nimmt 400 in-lbf Drehmoment durch
eine verstiftete Hülse auf. Der Stift ist aus Stahl mit einer Dehngrenze von 73,9 ksi gefertigt.
Unter Verwendung eines Sicherheitsfaktors von 2,5 berechnen für: (ME Bd. Apr 2004)

A. Für die Streckgrenze in Scherung wird angenommen, dass unter Verwendung der
Verzerrungsenergieversagenstheorie die Gleichung Sys = 0,577 Syt lautet. Was wird die
maximal zulässige Schubspannung sein?
A. 71,06 ksi C. 17,06 ksi
B. 60,71 ksi D. 32,17 ksi

Lösung:
Sys =Sys 42.6403
0,577 Syt = 0,577(73,9) = 42,6403
Ss Fs 2.5 17.056 ksi
D-
19
B. Wie hoch ist die Gesamtscherkraft im Stift?
A. 371,1 lbf C. 117,1 lbf
B. 711,1 lbf D. 311,1 lbf

Lösung:
T = F x 1,25/2 F = 711,11 lbf

C. Welcher Stiftdurchmesser wird benötigt?


A. 0,361 in C 0,631 in
B. 0,316 Zoll D. 0,23 in

Lösung:
Ss = F/ (π/4 x d^2)
17.056 = 711,11/ (π/4 x d^2) d = 0,23 in

D. Wenn der Stift eine Dehngrenze von 50 MPa hat, hergestellt aus Stahl, wie hoch wird die
Dehngrenze in Scherung sein?
A. 71,06 ksi C. 60,71 ksi
B. 117,7 x 10^6 Pa D. 294,3 x 10^6 Pa

Lösung:
Sys = 0,577 Syt = 0,577 x (510 x 10^6) = 294,27 x 10^6
Ss = Sys/FS = 294 x 10^6/2,5 = 117,7 x 10^6 Pa

E. Angenommen, das Wellendrehmoment beträgt 45 Nm, berechnen Sie die Gesamtscherung


des Stifts.
A. 9641.3 N C. 3149.6 N
B. 117,7 lbf D. 571,7 lbf

Lösung:
T = 1,25 Zoll x 2,54 cm/Zoll x m/100 cm = 0,028575 m
T = F x D/2
45 = F x 0,028575/2 F = 3149,6 N

22. Eine Meeresturbine entwickelt 15.000 PS und dreht die Welle mit 300 U/min. Der Propeller,
der an der Welle befestigt ist, entwickelt einen Schub von 150.000 lbs. Es wird eine
Stahlhohlwelle mit einem Außendurchmesser von 14 Zoll verwendet. (ME Bd. Apr 2004)
A. Berechnen Sie das Drehmoment.
A. 622.000 ft-lb C. 486.600 ft-lb
B. 826.000 ft-lb D. 262.600 ft-lb

Lösung:
P = 2πTN = 15.000 = 2πT (300)
T = 262.605,65 ft-lb

B. den Innendurchmesser der Welle zu bestimmen, wenn die maximale Schubspannung allein
aufgrund der Torsion 7500 psi nicht überschreiten soll.

Lösung:
Ss = 16TDo / π [Do^4 - Di^4] = 7500 = 16 x 262.605,65 x 14 / π [14^4 – Di^4]
Di = 9,589 in

C. wie hoch wird der Schub des Propellers sein, der sich in Kilogramm entwickelt?
A. 68, 180 kg C. 86.880 kg
B. 26.810 kg D. 186.000 kg

Lösung:
Ft = 150.000 lbs x kg/2,2 lbs = 68.18182 kg.

D. Wie groß ist der Durchmesser der Vollwelle?


A. 1,88 in C. 6,128 in
B. 12.886 Zoll D. 8.621 in

Lösung:
Ss = 16T/πD^3 = 7.500 = 16 x 262.605,65 x 12 / π D^3
D = 12.886 in

E. Wie hoch ist die prozentuale Gewichtsersparnis gegenüber dem Vollschaft?


A. 92,3 % C. 37,3 %
B. 73,3 % D. 67,3 %

Lösung:
Ws = Gewicht der Vollwelle = Volumen x Dichte
= A x L x ρ = π/4 x 12,886^2 x L ρ = 130,41 L ρ
Wh = Gewicht der Hohlwelle = π/4 [14^2 -9,59^2] L ρ = 81,70L ρ
% Einsparungen = Ws-Wh / Ws x 100 = 130,41L ρ –81,70L ρ / 130,41L ρ
= 37.35 %

23. Eine Schale mit einem Außendurchmesser von 406 mm und einer Wandstärke von 2,54 mm
wird einer Zugbelastung von 280 MPa und 45 KN-m ausgesetzt. Was ist die maximale
Schubspannung in MPa?
A. 69,73 MPa C. 296 MPa
B. 156 MPa D. 16,4 MPa

Lösung:
Do = 0,406 m
Di = 0,406 – (2x0,00254) = 0,40092 m
Ss = 16TDo / π [Do^4 – Di^4] = 16 x 45 x 0,406 / π [0,406^4 – 0,40092^4]
= 69.721,3 KPa = 69.721 MPa

24. Ein Drehmoment von 3142 Fuß-Pfund wird auf ein Ende eines massiven zylindrischen
Schafts mit einem Durchmesser von 4 Zoll aufgebracht, der am anderen Ende befestigt ist. Die
maximalen Schubspannungen, die am nächsten kommen?
A. 2500 psi C. 3.000 psi
B. 3500 psi D. 3142 psi
Lösung:
Ss = 16T/πD^3 = 16 x 3142 x 12 / π x 4^3 = 3.000 psi

25. Ein hohles Bronzerohr hat einen Außendurchmesser von 2 Zoll und einen Innendurchmesser
von 1 ½ Zoll und 12 Zoll Länge. An einem Ende ist eine Kurbel mit einer Länge von 15 Zoll
befestigt, und das andere Ende wird starr gehalten. Die
der Steifigkeitsmodul beträgt 10.000.000 psi.
A. Compute für J.
A. 3,73 in^4 C. 3.781 in^4
B. 1,0733 in^4 D. 1,738 in^4

Lösung:
J = π/32 (Do^4 –Di^4) = π/32 (2^4 – 1,5^4) = 1,073 in ^4

B. Welche Kraft muss auf das Ende der Kurbel aufgebracht werden, um eine Torsionsscherung
von 5.000 psi zu erzeugen?
A. 835 lbs C. 358 lbs
B. 853 lbs D. 583 lbs

Lösung:
Ss = 16TDo/π [Do^4 – Di^4] = 5.000 = 16T x 2 / π [2^4 -1,5^4]
T = 5.368,93 in-lb = FL = F x 15
F = 357,92 lbs

C. Was wird das Winkelmoment des Endes der Kurbel sein, wenn diese Last aufgebracht wird?
A. 0,344 Grad C. 0,544 Grad
B. 0,543 Grad D. 0,434 Grad

Lösung:
= TL/JG = [(5368,93 x 12) / (1,073 x 10x10^6)] x 180/π = 0,344 Grad

D. Die Torsionsscherung kann ausgedrückt


werden als? C. 453 bar
A. 543 bar D. 345 bar

Lösung:
Ss = 5.000 psi x 101,325 KPa /14,7 psi x 1 bar/ 100 KPa = 344,64 bar

E. Die am Ende der Kurbel erforderliche Kraft entspricht?


A. 900 kg C. 163 kg
B. 887 kg D. 788 kg

Lösung:
F = 358 lbs x kg/2,2 lbs = 162,72 kg

26. Ein Kegelstift mit einem minimalen mittleren Durchmesser von 6,2 mm wird verwendet, um
einen Hebel an einer 2-Zoll-Welle mit einer zulässigen Konstruktionsspannung von 15 ksi zu
befestigen. Berechnen Sie für das übertragene maximale Drehmoment in Pfund. verwenden Sie
einen Sicherheitsfaktor von 2.
A. 600 C. 700
B. 800 D. 780
Lösung:
Erfahrungsformel aus Maschinenhandbuch S. 186
d = 1,13(T/DS) ^1/2 d = mittlerer Durchmesser des Kegelstifts (in) S = sichere Einheitsspannung
(psi)
= 6,2 mm = 0,244 Zoll
T = Drehmoment (in-lbs)
D = Wellendurchmesser (in)
0,244 = 1,13 (T/2 x 15.000) ^1/2 T = 1.398,8 in-lbs
Anwendung des Sicherheitsfaktors 2;
T = 1.398,8/2 = 699,4 in-lbs

27. Bestimmen Sie die Leistung, die von der Hauptleistungsübertragungsstahlwelle mit 2 7/8
Zoll Außendurchmesser übertragen wird, SAE 1040, die die Förderkopfriemenscheiben mit einer
Wellendrehzahl von 150 U/min antreibt.
WELLEN..........................................................................................................................................2
VM2+T2............................................................................................................................................6
3 38^ oder D= N......................................................................................................................7
L = 8,95VD2......................................................................................................................8
J = (32)D*für Vollkreiswelle.............................................................................................................10
9
=j........................................................................................................................................10
Ss=—................................................................................................................................11
TD3......................................................................................................................................11
TD3......................................................................................................................................11
0 _Tl.....................................................................................................................................11
SS
=^^1...................................................................................................................................11
p_D3N......................................................................................................................................12
p_D3N..............................................................................................................................12
e =T..........................................................................................................................................13
0.08(7 = -03852012)....................................................................................................................13
Ss=16.......................................................................................................................................13
Ss = 167............................................................................................................................16
Ss=16.......................................................................................................................................16
7000 = r 167_.....................................................................................................................16
M_ /Amdw I............................................................................................................................36

Lösung:
P = 100 kW = 134 PS
N = 400 U/min
P = D^3 x N / 80 = 134 = D^3 x 400 / 80
D = 2,99 in = 76 mm

28. Entwickeln Sie einen sicheren Wellendurchmesser für eine Kraftübertragungswelle, um 30


PS bei einer Wellendrehzahl von 180 U/min zu übertragen.
A. 2.25 C. 3.25
B. 2,5 D. 2 3/8

Lösung:
P = D^3 x N / 80 = 134 = D^3 x 180 / 80 D = 2,37 Zoll = 2 3/8 Zoll
29. Wie groß wäre der Durchmesser in mm einer Hauptleistungsübertragungsstahlwelle SAE
1040, um 100 kW bei 600 U/min zu übertragen?
A. 67 C. 76
B. 47 D. 56
Lösung:
P = D^3 x N / 80 = 134 = D^3 x 600 / 80 D 2,614 in = 66,4 mm

31. Berechnen Sie die Leistung in PS einer Leitungswelle mit einem Durchmesser von 1 7/8 Zoll
mit einer Geschwindigkeit von
200 rm.
A. 25 C. 32
B. 27 D. 35

Lösung:
Leistung = D^3 x N / 53,5 = 1.875^3 x 200 / 53,5 = 24,6 PS

32. Eine kurze Welle mit 40 mm Durchmesser und einer Drehzahl von 300 U/min. Bestimmen
Sie die Leistung
durch die Welle übertragen.
A. 31 PS C. 45 PS
B. 38 PS D. 49 PS

Lösung:
Leistung = D^3 x N / 38 = (40/25,4) ^3 x 300 / 38 = 30,8 PS

33. Bestimmen Sie den Durchmesser einer Leitungswelle, die 25 PS überträgt und eine Drehzahl
von 225 U/min hat.
Die Schubspannung der Welle beträgt 6 ksi.
A. 1 7/8 in C. 1 1/5 in
B. 1 ¾ in D. 1 ¼ in

Lösung:
Leistung = D^3 x N / 53,5 = D^3 x 225 / 53,5 D = 1,811 in say 1 7/8 in

34. Berechnen Sie die Winkelauslenkung einer Welle in Grad mit einem Durchmesser von 4 5/8
Zoll, einer Länge von 60 Zoll, übertragen Sie 12 PS bei 180 U/min. Verwende G = 11,5x10^6 psi.

A. 0,028 Grad C. 0,089 Grad


B. 0,125 Grad D. 0,890 Grad

Lösung:
P = 2πTN = 12 x 33.000 = 2πT x 180 T = 350,14 ft-lbs = 4,201.68 in-lbs
= TL/JG = [(4,201,68 x 60)/ (π/32 x 4,625^4 x 11,5x10^60)] x 180/π = 0,028 Grad

35. Berechnen Sie den Durchmesser in Zoll der SAE 1030-Stahlwelle, um 12 PS bei 120 U/min
mit Torsionsbiegung unter 0,08 Grad/Fuß Länge nach Bedarf zu übertragen.
A. 2 7/8 in C. 2 ¼ in
B. 2 5/8 Zoll D. 2 3/8 in

Lösung:
P = 2πTN

T = (12 x 550) / (2^ x 120/60) = 525,21 lb-ft


Mit G = 12x10^6 psi
= TL/JG = 0,08 x π/180 = 525,21/ (π/32 x D^4 x 12x10^6 x 144)
D = 0.217 ft = 2.604 in say 2 5/8 in

36. Eine kurze Welle mit einem Durchmesser von 3 Zoll, die zu Riemenscheiben in der Nähe
des Lagers führt, um zu übertragen, wie viel PS die Welle leistet, wenn sie 280 U/min leistet.
A. 199 PS C. 200 PS
B. 198 PS D. 210 PS

Lösung:
P = D^3 x N / 38 = (3^3 x 280)/38 = 199 PS

37. Berechnen Sie die Geschwindigkeit des Getriebes, das auf einer Welle mit einem
Durchmesser von 52,5 mm montiert ist, die von einem Antriebsmotor mit 250 PS angetrieben
wird.
A. 2.182 U/min C. 2.282 U/min
B. 2.071 U/min D. 2.341 U/min

Lösung:
Von PSME-Code:
P = D^3 x N / 80 = 250 = {(52,5/25,4)^3 N] / 80
N = 2265 U/min

38. Ein massiver zylindrischer Schaft von 48,2 cm Länge dient zur Übertragung von
mechanischer Leistung mit einer Leistung von 37 kW bei 1.760 U/min. Die Ss beträgt 8,13 MPa.
Berechnen Sie den Durchmesser.
A. 30 mm C. 40 mm
B. 35 mm D. 50 mm

Lösung:
P = 2πTN = 37 = 2π T x 1.760/60
T = 0,2 KN-m
Ss = 16T/πD^3 = 8130 = 16 x 0,2 / π D^3
D =0,050 m = 50 mm

39. Eine Hohlwelle mit einem Außendurchmesser von 14 cm und einer Wandstärke von 0,80 cm
überträgt 200 KW bei 400 U/min. Wie groß muss die Winkelauslenkung der Welle sein, wenn die
Länge 5 Meter beträgt? Das Material der Welle ist Stahl C4140.
A. 1,14 Grad C. 1,41 Grad
B. 1,84 Grad D. 0,09 Grad

Lösung:
P = 2πTN = 200 = 2π T x 400/60
T = 4,77465 KN-m
J = π/32 (Do^4 –Di^4) = π/32 (0,14^4 – 0,124^4) = 1,45042x10^-5 m^4
Verwenden Sie G = 82.741.285,71 KPa
= TL/JG = 4,77465 x 5 / 1,45042x10^-5 x 82.714.285,71 = 1,14 Grad

40. Eine kurze Welle mit 61 mm Durchmesser überträgt 120 PS. Berechnen Sie die lineare
Geschwindigkeit einer Riemenscheibe mit einem Durchmesser von 55 cm, die auf der Welle
montiert ist.
A. 1.796 fpm C. 1.870 fpm
B. 1.766 fpm D. 2.016 fpm

Lösung:
Für kurze Wellen:
P = D^3 x N / 38 = 120 = (61/25,4) ^3 x N / 38
N = 330 U/min
V = πDN = π x 0,55 x 330 = 1870 fpm

41. Finden Sie die Leistung in Watt, die von einer Hauptleistungsübertragungswelle mit einem
Durchmesser von 55 mm und einer Drehzahl von 200 U/min übertragen wird.
A. 15.45 C. 25.4
B. 18.926 D. 30,7

Lösung:
Für die Hauptantriebswelle:
P = D^3 x N / 80
T = 55/25,4 = 2,165
P = 2,165^3 x 200 / 80 = 25,37 x 746 = 18,926 Watt

42. Berechnen Sie die Torsionsauslenkung in Grad eines 3 5/8 Zoll Durchmessers, 1,2 m lange
Welle, die einem Drehmoment von 3x10^6 N-mm ausgesetzt ist. Der Torsions-Elastizitätsmodul
beträgt 80.000 MPa.
A. 0,365 C. 0.653
B. 0,985 D. 1,025

Lösung:
D = 3 5/8 in = 92,075 mm
= TL/JG = [(3x10^6 x 1200) / (π/32 x 92.075^4 x 80.000)] x 180/π
= 0,365 Grad

43. Berechnen Sie die Torsionsauslenkung in Grad mit einem Durchmesser von 110 mm und
einer Länge von 1,4 m, die einem Torsionsmoment von 3x10^6 N-mm ausgesetzt ist. Der
Torsionselastizitätsmodul beträgt 83.000 N/mm^2.
A. 0.27 C. 0,20
B. 0,31 D. 0,24

Lösung:
= TL/JG = [(3x10^6 x 1400) / (π/32 x 110^4 x 83.000)] x 180/π = 0,2 Grad

44. Finden Sie das Torsionsmoment in Newtonmillimeter, das entwickelt wird, wenn die Welle
20 kW bei 200 U/min liefert.
A. 0,85x10^6 C. 1,20x10^6
B. 1,0x10^6 D. 2,10x10^6

Lösung:
P = 2πTN = 20 = 2πT x 200/60
T = 0,955 KN-m = 0,955x10^6 N-mm

45. Eine Welle mit 102 mm Durchmesser wird von einer 300 PS starken Antriebsmaschine mit
3000 U/min angetrieben. Die Welle treibt ein Kettenrad mit einem Durchmesser von 121,9 cm
und einem Wirkungsgrad von 86 % an. Berechnen Sie das Drehmoment in In-lb, das sich in der
Welle entwickelt.
A. 5.600 C. 8.150
B. 7.100 D. 6.300
Lösung:
P = 2πTN = 300 x 33.000 = 2πT x 3.000 = 525,21 ft-lb = 6.302,5 in-lb

46. Berechnen Sie das Drehmoment in In-lb, das entwickelt wird, wenn die Welle 20 PS bei
1.200 U/min liefert.
A. 1.166 C. 1.050
B. 915 D. 945

Lösung:
P = 2πTN = 20 x 33.000 = 2πT x 1.200 = 87,535 ft-lb = 1.050,4 in-lb

47. Bestimmen Sie den Durchmesser in Zoll einer Vorgelegewelle aus Stahl, die 13,31 PS bei
einer Geschwindigkeit von 15,7 rad/s liefert. Die zulässige Materialscherbeanspruchung beträgt
8,5 ksi.
A. 1 in C. 2 in
B. 1 ½ Zoll D. 1 ¼ in

Lösung:
N = 15,7 rad/s x U/2πrad x 60s/min = 149,9 U/min
HP = D^3N / 38 für Vorgelegewelle
= 13,31 = (D^3 x 149,9)/38 = 1,5 Zoll

48. In SAE 1030 Stahl 2 Zoll Durchmesser Vollschaft mit einer Durchbiegung von nicht mehr als
0,06 Grad/Fuß Länge. Steifigkeitsmodul von 12.000.000 psi. Bestimmen Sie die übertragene
Leistung, wenn sich die Welle mit 280 U/min dreht.
A. 7,3 PS C. 8,3 PS
B. 3,7 PS D. 3,8 PS

Lösung:
= TL/JG = 0,06 x π/180 = T x12 / (π/32 x 2^4 x 12x10^6)
T = 1644,9 in-lbs = 137 ft-lbs
P = 2πTN = 2π x 137 x 280 x PS/33.000 = 7,3 PS
49. Eine Hohlwelle hat einen Innendurchmesser von 0,035 m und einen Außendurchmesser von
0,06 m. Berechnen Sie das Drehmoment, wenn die Schubspannung 120 MPa in N-m nicht
überschreiten soll.
A. 4.400 C. 4.500
B. 4.300 D. 4.200

Lösung:
Ss = 16TDo / π x (Do^4 –Di^4)
120x10^6 = 16T x 0,06 / π x (0,06^4 – 0,035^4)
T = 4.500 N-m

50. Die Leistung, die eine Spindel mit einem Durchmesser von 55 mm bei einer Spannung von
480 U/min für kurze Wellen übertragen würde, beträgt 59 N/mm^2.
A. 98,68 KW C. 68,98 KW
B. 96,88 KW D. 68,89 KW

Lösung:
Ss = 16T/πD^3 = 59x10^3 = 16T / π x 0,055^3
T = 1,92739 KN-m
P = 2πTN = 2π x 1,92739 x 480/60 = 96,88 kW

51. Eine kurze Welle mit einem Durchmesser von 3 Zoll, die zwei Riemenscheiben in der Nähe
der Lager trägt, überträgt wie viel Leistung, wenn die Welle 280 U/min macht?
A. 991 C. 199
B. 919 D. 260

Lösung:
P = D^3 x N / 38 = 3^3 x 280 / 38 = 198,9 PS

52. Berechnen Sie die Geschwindigkeit des Zahnrads, das in einer Welle mit einem
Durchmesser von 52,5 mm montiert ist, die von einer Antriebsmaschine mit 250 PS angetrieben
wird.
A. 2.182 U/min C. 2.287 U/min
B. 2.081 U/min D. 2.341 U/min

Lösung:
T = 52,5 mm = 2,06 Zoll
Aus PSME-Code: HP = D^3 x N / 80
250 = 2,06^3 x N / 80
N = 2.287 U/min

53. Eine massive kreisförmige Welle mit einem Durchmesser von 3 ½ Zoll, die ein Drehmoment
von 1.500 ft-lb überträgt. Berechnen Sie die maximale Normalspannung im Schaft.
A. 3.238 C. 1.138
B. 2.138 D. 1.228

Lösung:

Ss = 16T/πD^3 = (16 x 1.500 x 12) / π x 3,5^3 = 2.138 psi

54. Eine kleine Vorgelegewelle hat einen Durchmesser von 1 ½ Zoll und eine zulässige
Belastung von 8.500 psi. Finden Sie die von der Welle gelieferte Pferdestärke mit einer
Geschwindigkeit von 15,7 rad/s.
A. 7,20 C. 13.31
B. 1.4 D. 14,72

Lösung:
Ss = 16T/πD^3 = 8.500 = (16 x T) / (π x 1,5^3)
T = 5.632,78 in-lbs = 469,4 ft-lbs
N = 15,7 x 60 / 2π = 150 U/min
P = 2πTN = (2π x 469,4 x 150)/33.000 = 13,39 PS

55. Eine 16-Fuß-Stahlseilwelle hat außer ihrem Eigengewicht keine Biegewirkung. Welche
Leistung in PS kann die Welle bei einer Drehzahl von 200 U/min liefern? Beachten Sie, dass die
Torsionsauslenkung 0,08/ft Länge nicht überschreiten wird.
A. 13.2 C. 24.4
B. 15.8 D. 14.6

Lösung:
Referenz: Maschinenhandbuch 24. Auflage S. 267
D^2/3 = L/8,95 = D = (16/8,95)^3/2 = 2,39 Zoll
HP = (D/4,6) ^4 x N = (2,39/4,6)^4 x 200 = 14,58 HP

56. Die Torsionsauslenkung einer SAE 1040 Stahlwelle beträgt bei einer Länge von ½ m 0,8
Grad. Die Schubspannung beträgt 69 MPa. Berechnen Sie den Durchmesser einer Welle in mm.
Der Elastizitätsmodul des Stahls beträgt 79.000 MPa.
A. 51 C. 75
B. 50 D. 62

Lösung:
Ss = 16T/πD^3 = 69.000 = 16T/πD^3
T = 13.548D^3 KN-m
= TL/JG =0,8 x π/180 = 13.548D ^3 x 0,5 / [(π D^3 / 32) x 79.000.000]
D = 0,062 m = 62 mm
57. Berechnen Sie den Durchmesser einer Vollwelle, die 75 PS bei 1.800 U/min überträgt. Die
Art der Last und die Art des Dienstes ist so, dass die zulässigen Ss basierend auf der reinen
Torsion 6.000 psi betragen.
A. 1 7/8 in C. 1 5/16 in
B. 2 1/6 Zoll D. 3 1/8 Zoll

Lösung:
P = 2πTN = 75 x 33.000 = 2πT x 1.800
T = 218,838 ft-lbs = 2.626,06 in-lbs
Ss = 16T/πD^3 = 6.000 = 16x 2.626,06 / π x D^3
D = 1,306 say 1 5/16 in

58. Die Welle wird einer konstanten Last von 36.000 in-lb bei einer Schubspannung von 10.000
psi ausgesetzt.
Berechnen Sie den Durchmesser der Welle in Zoll.
A. 1 7/8 in C. 3 in
B. 2 ¼ in D. 2 ¾ in

Lösung:
T = 36.000 x D/2 = 18.000 D in lbs
Ss = 16T/πD^3 =10.000 = (16 x 18.000D) / π x D^3
D = 3,027 im Einsatz 3 in

59. Eine massive Getriebewelle hat einen Durchmesser von 3,5 Zoll. Es ist wünschenswert, sie
durch eine Hohlwelle aus dem gleichen Material und der gleichen Torsionsfestigkeit zu ersetzen,
aber ihr Gewicht sollte nur halb so hoch sein wie das der Vollwelle. Geben Sie den Außen- und
Außendurchmesser der Hohlwelle in mm an.
Lösung:
Vollwelle: Ss = 16T/πD^3
Hohlwelle: Ss = 16TDo/π x (Do^4 –Di^4)
Gleichsetzen der Spannung: 16T/πD^3 = 16TDo/π x (Do^4 –Di^4)
Do^4 –Di^4 = 42,875Do Gleichung 1

L = Länge des Schafts, p = Dichte


Vollschaft: v = π/4 D^2 L
Hohlwelle: v = π/4 x (Do^2 –Di^2) L
½ (π/4) (3,5^2) Lp = π/4(Do^2 –Di^2) Lp
Do^2 –Di^2 = 6. 125 Gleichung 2
Di^2 = Do^2 – 6.125 oder Di^4 = (Do^2 -6. 125) ^2
Einsetzen in Gleichung 1:
Do^4 – (Do^2 – 6.125) ^2 = 42.875Do
Do^2 – 3.5Do – 3.0625 = 0
Durch quadratische Formel:
Do = 4,225 in = 107 mm, Di = sqrt (4,225^2 – 6, 125) = 3,424 in = 87 mm

60. Eine 76 mm Vollwelle ist durch eine Hohlwelle gleicher Torsionsfestigkeit zu ersetzen.
Finden Sie den Innendurchmesser und den Prozentsatz des eingesparten Gewichts, wenn der
Außendurchmesser der Hohlwelle 100 mm beträgt.
Lösung:
Für Vollwelle: Ss = 16T/πD^3
Für Hohlwelle: Ss = 16TDo/π (Do^4 –Di^4)
Gleichsetzung der Torsionsspannung:
16T/πD^3 = 16TDo/π (Do^4 –Di^4) Di = 86,55 mm
Let v = Lautstärke
w = Gewicht
v1 = π/4 (76) ^2 L
v2 = π/4 (100^2 – 86,55^2) L
% Gewichtsersparnis = [(π/4 x 76^2 x Lw) – π/4(100^2 – 86,55^2) Lw] / (π/4 x 76^2 x Lw)
= 0.5656 =56.56%

61. Für die Übertragung von 75 kW bei 550 U/min ist eine Vollwelle zu verwenden. Wenn die
Wellenauslegungsspannung 26 N/mm^2 nicht überschreitet, bestimmen Sie den Durchmesser der
Vollwelle.
Leistung = 2π x TN = 75 = 2π x T x 550/60
T = 1,302177 KN-m = 1,302, 177 N-mm
Ss = 16T/πD^3 = 26 = 16 x 1.302.177 / πD3
D = 63,42 mm

62. Eine Welle mit 500 U/min ist mit einer Riemenscheibe mit 30 Zoll (76,2 mm) Durchmesser
und einem Gewicht von 113,6 kg (250 lb) ausgestattet. Diese Riemenscheibe liefert 35 PS (26,1
kW) an eine Last. Die Welle ist auch mit einem Zahnrad mit einem Teilkreisdurchmesser von 61
cm (24 Zoll) und einem Gewicht von 90,9 kg (200 lb) ausgestattet. Dieses Getriebe liefert 25 PS
(18,65 kW) an eine Last. Angenommen, die Spannung der engen Seite des Riemens ist doppelt so
hoch wie die der losen Seite des Riemens, bestimmen Sie die konzentrierten Lasten, die von der
Riemenscheibe und dem Zahnrad auf der Welle erzeugt werden, in lb und in Newton.
Lösung:
Die relativen Positionen von Riemen und Zahnrad sind nicht angegeben, daher werden die
Positionen angenommen, die das Maximum auf der Welle erzeugen.

Für die Riemenscheibe:


P = 2πTN = 35 x 33.000 = 2π x T x 500
T = 367,548 ft-lbs
(F1 – F2) r = T
(2F2 –F2) x 15/12 = 67,648
F2 = 294, 118 lbs, F1 = 588,236 lbs
Fp = 588,236 + 250 = 1.132,354 lbs = 5.038 N

Für das Getriebe:


P = 2πTN = 25 x 33.000 = 2π x T x 500
T = 262,606 ft-lbs
F = T/r = 262.606/1 = 262.606 lbs
Fg = 262.606 + 200 = 462.606 lbs = 2.058 N

63. Ein Stahl wird einem konstanten Drehmoment von 2260 Nm ausgesetzt. Die Endfestigkeit
und die Streckgrenze des Wellenmaterials betragen 668 MPa bzw. 400 MPa. Nehmen Sie einen
Sicherheitsfaktor von 2 auf die Streckgrenze und die Dauerfestigkeit in Scherung an, bestimmen
Sie den Durchmesser der Welle in Zoll.
Lösung:
Maximale Schubspannung = 1/2 Zugspannung
Sy max = 1/2 (4.000) = 2.000 KPa
Bei einem Sicherheitsfaktor von 2 beträgt die zulässige Torsionsspannung
Ss = 200.000/2 = 00.000 KPa
Lösen des Wellendurchmessers, D
Ss = 16T/πD^3 = 16 x 2.260 / π D^3
D = 0,048644 mm = 1,915 Zoll

64. Eine massive Stahlwelle ist so auszulegen, dass die maximale Verdrehung von nicht mehr
als 2,5 Grad in einer Länge von 5 m begrenzt wird, wenn sie mit einem Drehmoment von 18 KN-
m beaufschlagt wird. Bestimmen Sie den maximalen Durchmesser der Welle. (G = 83 GPa)
Lösung:
[? = 180/π (TL/JG)] Grad
Wobei:
+/- 2,5 Grad
T = 18x10^6 N-mm
L = 5.000 mm
G = 83x0^3 MPa
J = π x D^4 / 32
D = [(180 x 18x10^6 x 5.000 x 32) / (2,5 x π^2 x 83x10^3)] ^ ½ = 126 mm

65. Bestimmen Sie aus dem vorherigen Problem die maximale Schubspannung, die in der Welle
induziert wird, wenn der Elastizitätsmodul in Scherung 83 GPa beträgt.
Lösung:
Ss max = 16T/πD^3 = 16 x 18x10^6 / π x 126^3 = 45,8 MPa
66. Bestimmen Sie die Leistung, die von einer 6 m langen und mit 180 U/min laufenden
Vollwelle übertragen werden kann. Die maximal induzierte Schubspannung beträgt 70 MN/m^2,
wenn sie um 3 Grad verdreht wird. G = 83 GN/mm^2.
Lösung:
Ss max = 16T/πD^3 70 N/mm^2
T = π x D^3 x 70/16 = 13,744D^3
[? = 180/π (TL/JG)] Grad
1/5 = 3 Grad
L = 6.000 mm
G = 83x10^3 N/mm^2
T = (3 x D^4 x 83x10^3) / (180 x 32 x 6.000) = 0,07111D^4
Gleichsetzen des Drehmoments:
0,07111D^4 =13,744D^3
D = 193,2 mm
T = 0,07111 x 193,2^4 = 9.907,3x10^4 N-mm = 9.907,3 N-m
P = 2πTN = 2π x 9.907,3 x 10 x 150/60 = 1.556.235 W = 1.556,2 KW

67. Bestimmen Sie den Durchmesser eines Schiffspropellers aus Stahl, um eine Wellenleistung
von 5.000 kW bei 200 U/min zu übertragen. Die Bemessungsscherbeanspruchung beträgt 50 MPa
und die maximal zulässige Verdrehung beträgt nicht mehr als 1 Grad im Durchmesser von 25
Propellern. Die axiale Belastung ist vernachlässigbar.
Lösung:
T = (9.55x10^6 x 5.000KW)/220 U/min = 217.045x10^6 N-mm
Ss max = 16T/πD^3 = 50 N/mm^2
D = [(16 x 217.045x10^6 x 25 x 32) / (π x 83x10^3)] ^1/3 = 280 mm
= 180 /π x (TL/JG)
= 1 Grad L = 25D
J = π x D/32 G = 83x10^3 N/mm^2
D = [(180 x 217.045x10^6 x 25 x 32) / (π x 83x10^3)] ^1/3 = 493 mm
Daher verwenden: D = 493 mm

68. Bestimmen Sie das maximale Drehmoment, das auf eine stufenförmige Stahlwelle aus
Verbundwerkstoff wirken kann, die aus einem Hohlprofil mit einer Länge von 2 m, einem
Innendurchmesser von 70 mm und einem Außendurchmesser von 100 mm besteht, das starr an
einem festen Abschnitt mit einer Länge von 1,5 m und einem Durchmesser von 70 mm befestigt
ist, wenn die Bemessungsspannung in Scherung 80 MN/m^2 beträgt und die Gesamtdrehung 2,0
Grad nicht überschreiten darf.
Lösung:
Für Festigkeit: Ss max = Tr/ J
Hohlprofil:
Ss max = 80 MN/mm^2
r = OD/2 = 0,100/2 = 0,050 m
J = π/32 x (OD^4 – ID^4) = π/32 x (0. 100^4 – 0.070^4) =7.4603x10^-6 m^4
T = (80 x 7,4603x10^-6) / 0,05 = 11,936x10^-3 MN-m
Vollschnitt:
Ss max = 16T/πD^3 = 80 MN/m^2
r = D/2 = 0,07/2 = 0,035 m
J = π/32 x 0,07^3 = 2,3572x^10-6 m^4
T = (80 x 2,3572x10^-6) / 0,07 = 5,3878x10^-3 MN-m
Für Steifigkeit:
= 180/π x (TL/JG) Grad
Die Gesamtverdrehungen der Verbundwelle sind gleich der Summe der Verdrehungen der Hohl-
und Vollprofile.
&t=&s+&h
2 x π/180 = [(Tr x 2)/(7,4603x10-6 x 83x10^3)] + [(Tr x 1,50)/(2,3572x10^-6 x 83x10^3)] Tr =
3,2x10^-3 MN-m = 3,2 KN-m
Das kleinste Drehmoment ist Tr, daher gilt:
Tmax = 3,2 KN-m

69. Bestimmen Sie die maximale Länge eines flexiblen Stahldrahtschaftes, der von einem
feststehenden Rohr umgeben ist, das eng genug passt, um ein Reibmoment von 2 N-m/m
aufzuerlegen. Der Draht hat einen Durchmesser von 10 mm und die induzierte Spannung darf 140
MN/m^2 nicht überschreiten.

Lösung:
T = 2L = 2x10^-6 MN-m/m (L,m) = (Ss x π x D^3) / 16 = (140 x π x 0,010^3) / 16
L = 13,74 m

70. Wie wird aus dem vorherigen Problem die Winkeldrehung eines Endes in Bezug auf das
andere Ende sein?
Lösung:
+ = Integration von 0 bis + (+)
= Integration von 0 nach L [(2x10^-6 x LdL)/JG]
= (2x10^-6/JG) x (L^2/2)
J = π/32 x 0,01^4 = 9,817x10^-10 m^4
G = 83x10^-3 MN/m^2
= (2x10^-6 x 13,74^2) / (2 x 9,817x10^-10 x 83x10^3) = 2,316 rad = 132,75 Grad

71. Eine Hohlwelle wird über eine massive Stahlwelle mit einem Durchmesser von 60 mm
geschoben. Die Wellen sind gleich lang und an ihren Enden starr aneinander befestigt. Wenn der
hohle Bronzeschaft einen Außendurchmesser von 90 mm hat, was wäre die maximale
Schubspannung, die durch ein an den Enden anliegendes Drehmoment von 3000 Nm in den
massiven Stahl induziert wird? Für Bronze, G = 35 GPa; für Stahl 83 GPa.

Lösung:
Ta = auf die Stahlwelle wirkendes Drehmoment
Tb = auf die Bronzewelle wirkendes Drehmoment
Ts = + Tb = 3 x 10-3 MN-m
OD = Außendurchmesser Bronzeschaft
ID = Innendurchmesser Bronzeschaft
D = Durchmesser der Stahlwelle ID
θs = Verdrehung der Stahlwelle
θb = Verdrehung des Bronzeschafts
θ = JTGL θs = θb
J(Stahl) = (π) (604)
32
= 1,2723 x 106 mm4
= 1,2723 x 10-6 m4
J(Bronze) = (π()904 – 604)
32
= 5,1689 x 106 mm4
= 5,1689 x 10-6 m4

θs = θb
(Ts) = Tb
(1.2723)(83) (5.1689)(35)
Ts = 0,5837Tb
Ts + Tb = 3 x 10-3 MN-m

Tb = 1.894 x 10-3 MN-mTb


Ts = 1,106 x 10-3 MN-m

Für die Stahlwelle:


Ss(max) = 1π6DT3s = (16)((00.606)1. (1‫ח‬x3)1 =02-36).07 MPa

72. Was wäre aus dem vorherigen Problem die maximale Schubspannung, die in der Hohlbronze
induziert wird?

Lösung:
Für den Bronze-Schaft: SCHAFT
AD = 90 mm; ID = 60 mm;
60
ID 90= 0.667,
K= K4 = 0,1975
OD=
(16)(1.894 x 10-3)
.
S = 16,48 MPa
()= 16Tb 3
(π)(0.090 )(1-0.1975)

73. Eine massive Rundwelle überträgt 50 kW bei 900 U/min. Es wird von einem Lager getragen
und ein Ritzel mit einem Teilkreisdurchmesser von 100 mm ist daran befestigt. Wenn die
Zahnlast gleichmäßig über die Stirnfläche des Zahnrads verteilt ist und die Welle als starr gelagert
angenommen wird, bestimmen Sie das von der Welle übertragene Torsionsmoment.

Lösung:

P = 2πTN
50.000 = 2 π(T9)00 T = 530,5 N-m
60
74. aus dem vorherigen Problem, unter der Annahme von 200 Evolventenzähnen, was ist das
maximale Biegemoment auf der Welle?

Lösung:

F = Tangentiallast = 2T/D
F = 2(503.100.5) = 10510 N

M = maximales Biegemoment
= Fläche breit x F =0,074 (10.610) = 371,35 N-m
2 2

75. Aus dem vorherigen Problem: Wie groß ist der Durchmesser der Welle, wenn die zulässige
Schubspannung 43 MPa beträgt?

Lösung:

Ss = 43 MPa

T3 = 16 √ T2 + M2 = 16 √ (530,5 x 103)2 + (371,35 x 103)2


(π)(Ss) (π)(43)

D = 42,48 mm Verwendung D = 43 mm

76. Eine formschlüssige Flanschkupplung verbindet zwei handelsübliche Wellen mit einem
Durchmesser von 80 mm. Wenn die Wellen mit 300 U/min laufen und die von einem 4-Zylinder-
Benzinmotor gelieferte Leistung übertragen würden, bestimmen Sie die übertragbare Leistung.
Angenommen, die Welle hat eine Keilnut mit einer Schubspannung von 41 MP a und einem
Schockfaktor von 1,3.

Ss(max) 16T(Kt)
(π)(D3)

(41)(3.1416)(803)
T= = 3,170 x 106 N-mm
16 x 1,3

T = 3170 N-m

P = 2πTN =

P = 99.588,5 W = 99,5 kW

77. Eine hohle kreisförmige Welle, deren Innendurchmesser, ID, die Hälfte ihres
Außendurchmessers, OD, beträgt, kann ein Drehmoment von 2500 N-m im Uhrzeigersinn und ein
Drehmoment von 500 N-m gegen den Uhrzeigersinn übertragen. Bestimmen Sie den
Wellenaußendurchmesser, wenn der Auslegungsfaktor 2 ist, basierend auf der Streckgrenze und
der Dauerhaltbarkeitsgrenze in Scherung. Material der Welle ist SAE 1095 geglüht
(Ausdauergrenze in Zug = 358,53 MPa und Streckgrenze in Scherung = 227,53 MPa).

Lösung:

K = ID = 0,5 OD
K4 = 0,0625
1-K4 = 0,9375
Sn =
Dauerhaltbarkeitsgrenze in Scherung
= 0,5 (Snt) = 0,5(358,53) = 179,3 MPa

Tm = mittleres Drehmoment
WELLEN..........................................................................................................................................2
VM2+T2............................................................................................................................................6
3 38^ oder D= N......................................................................................................................7
L = 8,95VD2......................................................................................................................8
J = (32)D*für Vollkreiswelle.............................................................................................................10
9
=j........................................................................................................................................10
Ss=—................................................................................................................................11
TD3......................................................................................................................................11
TD3......................................................................................................................................11
0 _Tl.....................................................................................................................................11
SS
=^^1...................................................................................................................................11
p_D3N......................................................................................................................................12
p_D3N..............................................................................................................................12
e =T..........................................................................................................................................13
0.08(7 = -03852012)....................................................................................................................13
Ss=16.......................................................................................................................................13
Ss = 167............................................................................................................................16
Ss=16.......................................................................................................................................16
7000 = r 167_.....................................................................................................................16
M_ /Amdw I............................................................................................................................36

Sy = 227,53 MPa = 227,53 x 106 N/m1 2


Sn = 179,3 MPa = 179,30 x 106 N/m2

5432.5 + 8148.7
227.53 _ 179.30

1 = Sm + Sa
N Sy Sn
1 = 54325 + 81487 AD3 = 2
2 (227,53x106)(AD3) (179,3x106)(AD3) 106
OD = 0,05175 m = 51,75 mm
78. Bestimmen Sie aus dem vorherigen Problem den Innendurchmesser der Hohlwelle.

Lösung:
ID = OD = 51,75 = 25,875 mm
2 2

79. Ein 58,7375 mm kaltgewalzter Wellenstrang, der mit 350 U/min läuft, wird von einer
überhängenden flachen Riemenscheibe mit einem Durchmesser von 1320,8 mm angetrieben.
Unter dieser Bedingung überträgt dieser Wellenstrang 70 PS (52,22 kW). Unter der Annahme,
dass das maximale Biegemoment 1,45 als Schermoment beträgt, bestimmen Sie das maximale
Schermoment.

Lösung:
T = maximales Torsionsmoment (Schermoment)
P - 2 πTN
52.220 = 2 π(T) 350
60
T = 1427,75 N-m = 1427,75 x 103 N-mm

80. Bestimmen Sie aus dem vorherigen Problem das maximale Biegemoment.

Lösung:
M = maximales Biegemoment
= 1,45T = 1,45(1424,75) = 2065,89 N-m = 2065,89 x 103 N-mm

81. Finden Sie die Leistung, die von einer Gusseisenwelle mit einem Durchmesser von 76,2 mm
bei 20 Umdrehungen pro Minute übertragen werden kann, wobei der Wert von Ss 10,522 MPa
nicht überschreiten darf.

Lösung:
T = (π)(D3)(Ss) = (π)(76,23)(10,522) = 914 x 103 N-mm = 914 N-m
16 16
P = 2 πTN = 220 (914)‫ח‬ = 1914,2 W
60

82. Finden Sie den Durchmesser einer Stahlwelle, die verwendet wird, um einen 118,1-kw-
Motor mit 265 U/min zu tragen, wenn der Abstand zwischen den Lagern 1,2192 m beträgt.
Nehmen Sie an, dass die Torsionsspannung 92 MPa beträgt.

Lösung:
P = 2 πTN 118.100 = 2 π(T) 265
60
T = 4255,74 N-m = 4255,74 x 103 N-mm
D3 = 16T = 16(4255,74 x 103)
(π)(Ss) ‫ ח‬x 92
D = 61,76 mm, verwenden Sie 62 mm

83. Wenn eine Kupplung zur Kraftübertragung verwendet wird, ermitteln Sie den Durchmesser
der zu verwendenden Schrauben, wenn der Radius des Schraubenkreises 120 mm und die Anzahl
der Schrauben 8 beträgt. Angenommen, die Torsionsspannung der Schrauben beträgt 55 MPa.
Lösung:
Die Schrauben stehen unter einer einzigen Schere.
d = Durchmesser der Bolzen, mm
N = Anzahl der Bolzen = 8
R – Radius des Bolzenkreises = 120 mm
S = Torsionsspannung (Scherbeanspruchung) der Bolzen
= 55 MPa = 55 N/mm2
A = Querschnittsfläche eines Bolzens, mm2
= 0.7854d2
V = normal zur Bolzenachse wirkende Scherkraft pro Bolzen, N
= T/RN = 4255,74 x 103/ (120) (8)
= 4433.06 N

Bei Querbelastung beträgt die Scherbeanspruchung des Kreiselements


Ss = 4 (V) = 4 (V)
3A3 0,7854d2
d2
= 4(4433,06)
3(0.7854)(55)
d = 11,7 mm

Verwenden Sie d = 12-mm-Schrauben

84. Es gibt drei parallele Wellen A, B und C. Welle A hat ein 28-zahniges Zahnrad des Moduls,
mo = 6,35, das mit einem großen Zahnrad der Welle B mit 80 Zähnen kämmt. Ein kleineres
Zahnrad von 22 Zähnen und m = 8,467 der Welle B kämmt mit einem 54-Zahnrad der Welle C.
Wenn die Wellen auf einer ebenen Ebene liegen, finden Sie den Abstand zwischen den Wellen A
und C.
Lösung:
Teilkreisdurchmesser = (Modul) (Zähnezahl)
DA = Teilkreisdurchmesser des Zahnrades auf Welle A, mm
DA = (6,36) (28) = 177,8 mm
RA = Teilungsradius des Zahnrades auf Welle A, mm
RA = DA/2 = 88,9 mm
DB1 = Teilkreisdurchmesser Zahnrad auf Welle B, mit 80 Zähnen
DB1 = (6.35) (80) = 508 mm
RB1 = Teilungsradius des Zahnrades auf Welle B mit 70 Zähnen
RB1 = 508/2 = 254 mm

DB2 = Teilkreisdurchmesser Zahnrad auf Welle B, mit 20 Zähnen


DB2 = (8.467) (22) = 186,2 mm

RB2 = Teilungsradius des Zahnrades auf Welle B, mit 20 Zähnen RB2 = 186,2/2 = 93,1 mm
Dc = Teilkreisdurchmesser des Zahnrades auf
Welle C
Dc = (8,467)(54) = 457,21 mm
Rc = Juckradius des Zahnrades auf Welle C
Rc = 457,21/2 = 228,6 mm

D = Abstand zwischen den Wellen A und C


= RA + RB1 + RB2 Rc
= 88,9 + 254 + 93,1 + 228,6 = 664,6 mm

85. Suchen Sie aus dem vorherigen Problem die Drehzahl der Welle C, wenn Shat A 1500
U/min dreht.
Lösung:
DREHZAHL von C = 1500 28 = 214
22
80 54

86. Suchen Sie aus dem vorherigen Problem die Drehzahl der Welle C, wenn Welle A 1500
U/min dreht. Lösung:
P = 2 πTN 41.000(0,93)(0,93) = 2 π(T)n 214
60
T = 1582,3 N-m

87. Eine Stahlwelle überträgt 41 kW bei 1100 U/min. Die Art der Last und die Art der Wartung
der Welle ist so beschaffen, dass die zulässige Schubspannung auf der Grundlage der reinen
Torsion 29,256 MPa beträgt. Berechnen Sie den Durchmesser der Welle auf die nächste
handelsübliche Größe der Welle.
Lösung:
P = 2 πTN
41.000 = 2‫(ח‬T) 00

T = 355,928 N-m = 335,928 N-mm


D3 = 16T = 16(355,928)
π Ss 29.256)‫)ח‬
T = 39,5 mm
Verwenden Sie D = 39,5 mm Schaft

88. Berechnen Sie aus dem vorherigen Problem die Torsionsauslenkung der Welle in Grad pro
Fuß der Welle. Verwenden Sie G = 83 GPa.
Lösung:
θ = 180 TL deg
π
— JG

Wobei:
T = 355.928 N-mm
L = 1 Fuß = 304,8 mm
J = (π)(39,54) = 238.994,7 mm4
32
G = 83 GPa = 83 000 MPa = 83 000 N/mm2

θ = 180 (355,928)(304.80) = 0.3130


π (238,994.7)(83 000)
SCHLÜSSEL
Inhalt:
A. Begriffsbestimmungen
B. Schlüsseltypen
C. Spannungen in den Schlüsseln
D. Druckspannung
E. Scherbeanspruchung
F. Gelöste Probleme

Begriffsbestimmungen:
Schlüssel – ein Maschinenelement, das an der Schnittstelle eines Paars von zusammenpassenden
männlichen und weiblichen kreisförmigen Querschnittselementen verwendet wird, um eine
relative Winkelbewegung zwischen diesen zusammenpassenden Elementen zu verhindern.
Keilnut – eine Nut in der Welle und dem Gegenstück, in die der Keil passt.
Keile – dauerhafte Keile, die einstückig mit der Welle hergestellt sind und in Keilnuten passen,
die in die Gegennabe geräumt sind.

Schlüsseltypen:
1. Vierkantschlüssel – hat einen quadratischen Querschnitt, wobei die Hälfte seiner Tiefe auf der
Welle und die Hälfte in der Nabe versenkt ist.
2 .Flat Keil – hat rechteckigen Querschnitt mit der kleineren Abmessung in radialer Richtung mit
halb in der Welle und halb in der Nabe versenkt und wird dort verwendet, wo die Schwächung
der Welle durch die Keilnut seirous ist.
3 .Rundschlüssel – hat einen kreisförmigen Querschnitt.
4 .Barth Key – ist ein quadratischer Schlüssel mit zwei abgeschrägten unteren Ecken.
5.Woodruff-Schlüssel – besteht aus einer Hälfte einer kreisförmigen Scheibe, die in eine
rechteckige Keilnut im weiblichen Element und eine halbkreisförmige Keilnut im männlichen
Element passt.
6. Keil mit Gibd-Kopf – ist ein flacher Keil mit einem speziellen Gibd-Kopf, um das Fahren und
Entfernen des Schlüssels zu erleichtern.
7. Sattelschlüssel – ist ein Flachschlüssel, der ohne Keilnut im Schaft verwendet wird.
8 .Kennedy Keile – sind konische Vierkantkeile mit der diagonalen Abmessung in
Umfangsrichtung
9 .Federkeil – ist einer, der einen festen Sitz in einem Element und einen losen Schiebesitz in dem
anderen Gegenelement hat, so dass sich die Nabe entlang der Welle bewegen kann, aber eine
Drehung auf der Welle verhindert.
Spannungen in den Schlüsseln
P = 2 πTN
F = T = T = Ss (wL) R v/2

Wobei:
P = übertragene Leistung
T = Drehmoment r = Radius D = Durchmesser N = Drehzahl

Quetschbeanspruchung (Druckbeanspruchung):
Sc = F
π/2 (L)

Scherbeanspruchung:
Ss = F
wL

Im Allgemeinen, wenn der Schlüssel und der Schaft aus dem gleichen Material bestehen: w = D
und L = 1,2 D

Wobei:
w = Schlüsselbreite
h = Dicke des Schlüssels
L = Schlüssellänge

KEILVERZAHNUNG
Keile – sind dauerhafte Keile, die einstückig mit der Welle hergestellt sind und in Keilnuten
passen, die in die Gegennabe geräumt sind. Keile werden verwendet, um eine axiale
Relativbewegung zwischen Welle und Nabe zu ermöglichen. Sie bestehen normalerweise aus
vier, sechs, acht oder zehn.

Von Splines übertragene Leistung:


M_ /Amdw I
T = Drehmomentkapazität der Schrauben = Ss‫ח‬D2L $..2 (S
16
N = Drehzahl der Welle

Drehmomentkapazität einer Keilverbindung (basierend auf Gleitflächenbelastung), T: T – P A fm

Wobei:
P = Zulässiger Druck auf die Keile
A = gleitfähige Gesamtflächen

L (Anzahl der
Keile)

D = Wellendurchmesser d = D – 2h h = Tiefe der Keile L = Länge der Nabe rm = mittlerer Radius


= D+d
4

GELÖSTE PROBLEME

1. Ein Wellenstrang mit einem Durchmesser von 76,2 mm der Sorte SAE 1040, kaltgewalzt, mit
einer Streckgrenze von 50 ksi und einem Schlüssel von ¾ x ¾ x 5 Zoll. Berechnen Sie die
Mindeststreckgrenze im Schlüssel, um das Drehmoment der Welle zu übertragen. Der zu
verwendende Sicherheitsfaktor ist 2 und Svs = 0,5 Sr. (ME Bd. Okt 97 & ME Bd. Okt 99).
A. 39,12 ksi B. 42,13 ksi C. 279,20 ksi D. 47,12 ksi*
Lösung:
Wellendurchmesser = 76,2 mm = 3 Zoll
Bemessungsspannung, Ss = 0,5 SY = 0,5 (50 ksi) = 25 ksi = 25.000 psi
Ss = 16T
πD3

25.000

= 132.535,94= 88.357,29 lbs


= 3/2
16
T π(3)3
T = 132.535,94 in lb

D/2

Schubspannung im Schlüssel, SSK= F = 88,357,29 psi = 23,5619 ksi wL 0,75(S)


SY = 23,5619 x 2 = 47,12 ksi
2. EinKeilritzel liefert ein Drehmoment von 778,9 N-m durch die Welle von 54 mm
Außendurchmesser. Die Schlüsseldicke beträgt 1,5875 cm und die Breite 1,11 cm. Berechnen
Sie die Länge desselben Schlüssels. Der zulässige Spannungswert von 60 MPa für Scherung
und 90 MPa für Zug. (ME Bd. Okt 97).
A. 39,12 cm B. 4,82 C. 52,22 cm D. 4,32 cm*

Lösung:
F = T = T = 778,8 = 28.844,4 N
T D/2 0.054/2
Schubspannung im Schlüssel, SSK
= F wL L = 0,0433 m = 4,33 cm
60,000,000 = 28,844.4
(0,0111)L

3. Einrechteckiger Schlüssel wurde in einer Riemenscheibe verwendet, die mit einer


Leitungswelle mit einer Leistung von 125 kW bei einer Drehzahl von 900 U/min verbunden
war. Wenn die Scherspannung der Welle 40 N/mm2 beträgt und der Schlüssel 22 N/mm2
betragen soll. Bestimmen Sie die Länge des Rechteckschlüssels, wenn die Breite ein Viertel des
Schaftdurchmessers beträgt. (ME Bd. Apr 92 & ME Bd. Okt 2006)
A. 171,8 mm B. 1875 mm C. 175,8 mm D.
157,8 mm*

Lösung:
P = 2 πTN
125 = 2 πT 900
60
T = 1,326291 kN-m = 1,326,291 N-mm

Schubspannung der Welle:


Ss = 16T
πD3
40 = 16(1.326.291) πD3
D = Wellendurchmesser = 55,27 mm
F = T = 1.326.291 = 47.993 N
D/2 55.27/2
b = T = 55,27 = 13,82 mm
4 4

Scherbeanspruchung des Schlüssels:


Ss = F
wL L = 157,85 mm
22 = 47,993
13,92l

Probleme 4-8
Eine Keilverbindung des Modells 108, 8 x 52 x 60, wird für Zahnrad und Welle verwendet. Die
Anzahl der Zähne beträgt 8, der kleinere Durchmesser 52 mm und der größere Durchmesser 60
mm. Der Reibungskoeffizient beträgt 0,06 und dreht sich mit 120 U/min bei einer übertragenen
Leistung von 20 kW und einem Normaldruck von 6,5 MPa. (ME Bd. Apr 2005)

4. Welches Drehmoment wird übertragen?


A. 1,25 kN-m B. 1,59 kN-m* C. 2,25 kN-m
D. 3,45 kN-m

Lösung:
P = 2 πTN
20 = 2 πT 120 T = 1.592 kN-m
■—6

5. Was ist die Normalkraft?


A. 56,9 kN* B. 59,6 Kn C. 65,9 kN D. 69,5 kN

Lösung:
Mittlerer Durchmesser, D = 52 = 56 mm = 0,056 m
+ 60
2
T=FD
2
1,592 = F 0,056
2
F = 56,86 kN
6. Wie lang ist die
Nabe?
A. 175 mm B. 193 mm C. 255 mm D. 273 mm*

Lösung:
7. Zahnhöhe, h = 60-52 = 4mm = 0,004m
2
F = Sc A
56,86 = 6500 (0,004 L) 8
L = 0,273 m = 273 mm

Reibungskraft?
A. ____________ 8. 3,41 kN* C. 4,31 kN D. 5,67 kN
Lösung:
Reibkraft f x F = 0,06 (56,86) = 3,41 kN

8. Welche Kraft wird zum Schalten benötigt?


A. 2,25 kN B. 3,41 kN* C. 6,82 kN D. 9,85 kN
Probleme 9-12
Ein 15/16 Zoll breiter Schlüssel hat eine Tiefe von 5/8 Zoll. Er ist 12 Zoll lang und soll an einem
200 PS starken Käfigläufer-Induktionsmotor mit 1160 U/min verwendet werden. Der
Schaftdurchmesser beträgt 3 7/8 Zoll. Das maximale Laufdrehmoment beträgt 200% des
Volllastdrehmoments. (ME Bd. Okt 2003)

9. Berechnen Sie das maximale Drehmoment.


A. 17,330 in-lb B. 21.733 in-lb* C. 37.210 in-lb
D. 733.211 in-lb

Lösung:
P = 2 πTN
200(33.000) = 2‫ח‬T (1160)
T = 905,54 ft-lb = 10.866,44 in-lb

Das maximale Drehmoment beträgt 200 % des


Volllastdrehmoments:

Max. Drehmoment = 10.866,44 x 2 = 21.732,88 in lb

10. Berechnen für F.


A. 11.217 lb* B. 57.211 lb C. 27.111 lb D. 72.101 lb

Lösung:
D = 3 7/8 in = 3,875 in
T=FxD F = 11.217 lbs
2

11. Bestimmen Sie die maximale Scherbeanspruchung des Schlüssels.


A. 779 psi B. 997 psi* C. 197 psi D. 279 psi

Lösung:
Ss = F = 11,217 = 997 psi
wL 15 (12)
16

12. Bestimmen Sie die maximale Druckspannung auf den Schlüssel.


A. 5.990 psi B. 2.990 psi* C. 7.290 psi D. 9.920 psi

Lösung:
Sc = F = 11.217 = 2.991,2 psi h (L) 5/8 (12) 2 2
13. Bestimmen Sie die Schlüssellänge des Vierkantschlüssels für die Zahnradabtriebswelle, um
einem Drehmoment von 2891,4 N-m standzuhalten. Der Wellendurchmesser beträgt 65 mm
bei einer Konstruktionsspannung von 72,6 MPa in Scherung, die Dicke und Breite des
Schlüssels beträgt 5/8 i. (ME Bd. Okt 98)
A. 3,12 cm B. 3,42 cm C. 4,22 cm D. 7,7 cm*

Lösung:
T=FxD
2
2891,4 N-m = F x 0, 065
2
F = 88.966,1 N
Ss = w
wL
Wobei: b = 5/8 in = 0,015875 m
72,6 x 106 =88.966,15 L = 0,07719 m = 7,7 cm
0,015875L

14. EinKeilzahnrad liefert ein Drehmoment von 912,4 N-m durch seine Welle von 63,5 mm
Außendurchmesser. Wenn der Schlüssel eine Dicke von 15,875 mm und eine Breite von
11,1125 mm hat, ermitteln Sie die Länge des Schlüssels. Es werden die zulässigen
Spannungswerte von 61,2 MPa für Scherung und Zug bei 99,8 MPa angenommen. (ME Bd.

Lösung:
Apr 98) A. 47,42 mm B. 39,72
mm C. 42,22
mm* D. 46,92 mm
Kraft = Drehmomente = 912,4 = 28.727
N
Radius 0,0635
2 L = 0,04225 m = 42,25 mm

Basierend auf Scherung:


Ss = F
wL
61,200,000 = 28,727
0,0111125L

15. EinSchlüssel ist für eine Welle von 12,7 cm auszulegen, die eine Leistung von 150 kW bei
360 U/MIN überträgt. Wenn die zulässige Schubspannung für den Schlüssel 920 kg/cm2 und
die zulässige Druckspannung 1200 kg/cm2 beträgt, bestimmen Sie die
Querschnittsabmessungen des zu verwendenden Flachschlüssels

Lösung:
Aus Doughtie und Vallance, Tabelle 5-1, S. 100
b = 1 ¼ ln. = 3,17 cm
h = 7/8 in. = 2,222 cm
16. Bestimmen Sie aus dem vorherigen Problem die Länge, die verwendet werden soll.
Lösung:
Leistung = 2 π x Drehmoment x Geschwindigkeit
150 = 2 πT 63060

T = 3.97887 kN-m = 397.887 kN-cm


F = Kraft = Drehmomentue = 397,887 = 62,659 kN Radius
12,7/2
Let L = Länge des Schlüssels

Lösen für L basierend auf zulässiger Scherspannung:


Ss = force
scherbereich
920(0.00981) = 62.659
3,175L
L = 2,187 cm

Lösen nach L basierend auf zulässiger Druckspannung: Sc = force


hL L = 4,79 cm
2 1200(0.00981) = 62.659
2,222 l

Daher: L = 4,79 cm

17. Bestimmen Sie aus dem vorherigen Problem die Axialkraft, um die Nabe von der Welle zu
entfernen, wenn der Reibungskoeffizient 0,45 beträgt.

Lösung:
Fa = 2 f F = 2(0,45)(62,659) = 56,4 kN

18. EineRiemenscheibe wird mit einem 7/16 Zoll mal 3 Zoll großen Flachschlüssel an einer Welle
mit einem Durchmesser von 2 ½ Zoll befestigt. Die Welle dreht sich mit 50 U/min. Die
zulässige Scherbeanspruchung für den Schlüssel beträgt 22 ksi. Die zulässige Druckspannung
für Schlüssel, Nabe und Welle beträgt 66 ksi bzw. 72 ksi. Bestimmen Sie das maximale
Drehmoment, das die Riemenscheibe sicher liefern kann.

Lösung:
Bezugnehmend auf Doughtie an Vallance, S. 100-
101:
Aus Tabelle 5-1:
w = Schlüsselbreite = 5/8 Zoll = 0,625 inkl.
lösen des Drehmoments, das vom Schlüssel getragen
werden kann: «——
Ss = 2T = Schubspannung —> 2 %
DLw
22.000 = 2Ts
2.5 (3) (0.625)
Ts 51.562,5 in-lbs
Sc = 4T = Druckspannung
DLh
66.000 = 4Tc
2.6 (3) (7/16)
Tc = 54.140,6 in-lbs.

Lösung für das Drehmoment, das von der Welle getragen werden kann, unter der Annahme, dass
Shat und Schlüsselmaterial gleich sind:

Ss = 16T πD3

22.000 = 16Ts
π(2.5)3
Ts = 67.495,1 in-lbs
Auflösen des Drehmoments, das von der Nabe getragen werden kann:
Sc = 4T
DLh
59.000 = 4T
2.5(3)(7/16)
Th = 48.398,4 in-lbs
Daher: Sicheres Drehmoment = 48.398,4 in-lbs

19. Eine 10-mm x 10-mm-Taste, die in der niedrigen Drehzahl eines 20-kw-
Untersetzungsgetriebes verwendet wird, das sich mit 400 U/min dreht. Der Schaft hat einen
Durchmesser von 45 mm. Bestimmen Sie die Schubspannung im Schlüssel. Angenommen, die
Länge des Schlüssels entspricht dem 1,5-
fachen des Schaftdurchmessers.

Lösung:
Gegeben:
T=4
Leistung = 20 kW; Drehzahl = 400 U/min
Wellendurchmesser, D = 45 mm
Schlüssellänge, L = 1,5D = 1,5 45 = 68 mm
P = 2 πTN
20,000 = 2 π(T) 400
L60
T = 477,5 N-m = 477,5 x 103 N-mm
Tangentialkraft, F = 2T = 2x477,5 x 103 = 21.222,2 N
D 45
Ss (Schlüssel) = F =21.222,22 = 31,2 MPa bL 10x68

20. Bestimmen Sie aus dem vorherigen Problem die Torsionsspannung in der Welle. Lösung:
Ss (Welle) = Tr
J = πD = π(45) = 402 578 mm
4 4 4

32 32
Ss (Welle) = (477.500)(22,5) = 26,68 MPa
402578

21. Eine Getriebewelle mit einem Durchmesser von 60 mm wird von einem Flachriemen über eine
800-mm-Riemenscheibe angetrieben. Die Tight-Side-Spannung des Riemens beträgt 6670 N
und die Lose-Side-Spannung beträgt 4450 N. Die Länge des Schlüssels beträgt 150 mm. Mit
einem Standard-Quadratschlüssel von 16 mm ermitteln Sie die Scherspannung des Schlüssels.
Lösung:
Das Drehmoment T = Dp (F1 – F2)
Dp = Riemenscheibendurchmesser = 800 mm

F1 = 6670 N
F2 = 4450 N

T = 800 (6670 – 4450) = 888.000 N-mm 2


Tangentialkraft, F = 2T = 2x88.000 = 29.600 N
D 60 T=60 m
Ss = Schubspannung im Schlüssel = F = 29.600 = 12,33
MPa bL 16x150

22. Bestimmen Sie aus dem vorherigen Problem den


Lagerdruck.
Sb = Auflagedruck auf die key = F = 2(29.600) = 24,67 MPa
12 t2L 16x150

23. Bestimmen Sie aus dem vorherigen Problem die Belastungen des linken Lagers A und des
rechten Lagers B, wenn die Riemenscheibe 225 mm und die 575 mm vom Lager A bzw. B
entfernt ist.
Lösung:
F1 + F2 = 6670 + 4450 = 11.120 N
R1 = linkes Lager load = 575(11.120) = 7992,5 N
800
R2 = rechter Lagerloa d = 225(11.120) = 3127,50 N
800

24. Eine Welle, deren Durchmesser 56 mm beträgt, dreht sich mit einer Drehzahl von 220 U/min
und die zu übertragende Leistung beträgt 41 kW bei Dauerlast. Unter der Annahme, dass ein
13 mm x 13 mm x 88 mm Vierkantschlüssel verwendet wird, bestimmen Sie den im Schlüssel
verwendeten Sicherheitsfaktor, wenn die Streckgrenze in der Scherung 255 MPa beträgt.

Lösung:
P = 2π(T) 220
60
T = 1779,6 N-m = 1779,6 x 10 N-mm D-56 mm
3
F = Scherkraft tangential zur Welle
= 2T = 2(1779,6 x 103) = 63 557 N
D 56
Ss (Schlüssel) = F = 63,557 = 55,5 MPa
bL 13(88)
FS (in Scherung) = Streckgrenze in shear = 255 = 4,6
Ss 55.5

25. DieTorsionsfähigkeit einer Keilverbindung basiert auf dem maximal zulässigen Druck auf die
aktive Oberfläche der Keile. Der Hauptdurchmesser D des Keilverzahnungsfittings beträgt 75
mm, der Nebendurchmesser d beträgt 60 mm und der Reibungskoeffizient f beträgt 0,10. Die
Anzahl der Keile beträgt 6. Unter Berücksichtigung des Drucks in der aktiven Fläche von 7
MPa, bestimmen Sie die Länge der Keilverzahnung, die für ein übertragenes Drehmoment von
750 Nm erforderlich ist.

Lösung:
T = übertragenes Drehmoment = 750 N-mm
n = Anzahl der Keile = 6
A = aktive Fläche eines Splines, mm2
P = Druck auf aktive auf aktive Oberfläche
= 7 MPa = 7 N/mm2
R = mittlerer Radius der Keilverbindung
= D + d = 75 + 60 = 33,75 mm
4 4
h = Splinttiefe
= D – d = 75 – 60 = 7,50mm
2 2
T = PRnA
A = T = 750.000
PRn (7)(33,75)(6)
A = 529,1 mm2
L = Länge der Schienee = A = = 70,54 mm
529,1 h 7,5
VERWENDUNG L = 71 mm

26. Bestimmen Sie aus dem vorherigen Problem die Kraft, die erforderlich ist, um die Keile unter
Last axial zu verschieben.

Lösung:
Gleitkraft:
F = Tangentialkraft
= T/R = 750000 = 22.222,22 N
33.75
f x F = Gleitkraft = 0,10 x 22.222,22 = 2.222,22 N

KUPPLUNGEN

Inhalt:
A. Definition
B. Arten von Kupplungen
C. Spannung in der Flanschkupplung
D. Drehmomentkapazität der Kupplung (eine konzentrische Reihe)
E. Drehmomentkapazität der Kupplung (zwei konzentrische Reihen)
F. Zusammenhang von Schubdehnung, Schubspannung und radialem Abstand
G. Gelöste Probleme

Definition:
Kupplung – eine mechanische Vorrichtung, die verwendet wird, um Wellenlängen dauerhaft zu
verbinden.

Arten von Kupplungen:


1 . Starre Kupplungen – Kupplungen, die keine Winkel-, Axial- oder Rotationsflexibilität
zulassen und mit kollinearen Wellen verwendet werden.
A. Flanschkupplung – Art der starren Kupplung, die aus zwei Hälften von Flanschen besteht,
die durch Schrauben miteinander verbunden sind.
B. Muffen- oder Kragenkupplung – starre Kupplung, bei der es sich um einen zylindrischen
Kragen handelt, der über die Enden zweier kollinearer Wellen gedrückt wird.
2 .Flexible Kupplungen – Kupplungen, die eine Winkelstellung ermöglichen, um eine
Fehlausrichtung der Wellen zu vermeiden.

Oldham-Kupplung, Kettenkupplung, flexible Scheibenkupplung, flexible Zahnradkupplung,


hydraulische Belegung, Universalgelenke, sind Beispiele für flexible Kupplungen.
Spannungen in der Flanschkupplung
P = 2 πTN
F = übertragene Gesamtlast auf Bolzen
F = Drehmoment
D/2
Fb = Kraft pro Bolzent = F
Anzahl der Bolzen
Ss = Schubspannung in Bolzents = Fb
G 4‫ ח‬d2

Sc = Druckspannung auf den Flansch = Fb


Td
Flanschkupplung
:

Wobei:
D = Durchmesser des Bolzenkreises
Ds - Durchmesser der Welle t = Dicke des Flansches
d = Durchmesser der Schraube

Drehmomentkapazität der Kupplung (eine


konzentrische Reihe)

T = FRn = F D n
2
Drehmomentkapazität der Kupplung (zwei
konzeptionelle Reihen):

/
O.G—0
T = F1R1n1 + F2R2n2 = F1 D1 n1 + F2 D2 n2

Wobei:
T = Drehmomentkapazität der Kupplung oder Drehmoment’ übertragen von
F = Scherkraft eines Bolzens
= Radius des Bolzenkreises
= Durchmesser des Bolzenkreises
= Bolzenanzahl

Zusammenhänge von Schubdehnung, Radialabstand und Schubspannung:


Verhältnis von Schubspannung und radialen Abständen von der Achse der Welle:
Y1 = Y2
R 1 = R2

Verhältnis von Schubspannung und radialen Abständen von der Achse der Welle:

Ss1 = Ss2 G1R1 = G2R2


Verhältnis von Scherkraft und radialen Abständen von der Achse der Welle:

F1 = F2
R 1 = R2

Wobei:
Y = Scherdehnung
R = Radius des Bolzenkreises
Ss = Schubspannung
G = Steifigkeitsmodul

GELÖSTE PROBLEME
1. Eine Flanschschraubenkupplung hat zehn (10) Stahlschrauben mit einem Durchmesser von
25,4 mm, die gleichmäßig um einen Schraubenkreis von 415 mm angezogen werden.
Bestimmen Sie die Drehmomentkapazität der Verbindung, wenn die zulässige Schubspannung
in der Schraube 50 MN/m2 beträgt. (ME Bd. Okt 97).
A. 59,95 kN-m B. 52,6 kN-m* C. 46,15 kN-m D.
43,8 kN-m

Lösung:
Ssb = Schubspannung pro bolt = Fb Ab
Ssb = 50 MN/m2 = 50.000 kN/m2
50,000 = Fb
π (0.0254)2

Fb = Kraft pro Bolzen = 25,335 kN


F = Kraft auf alle Bolzen = 25,335 x 10 = 253,35 kN
T = Drehmoment = F x Bolzenkreisradius = 253,35 x 0,415 = 52,57 kN-m
2

2. Eine Flanschkupplung hat einen Außendurchmesser von 200 mm und verbindet zwei 40 mm
Wellen. Auf einem 140-mm-Bolzenkreis befinden sich vier 16-mm-Bolzen. Die radiale
Flanschdicke beträgt 20 mm. Wenn die Torsionsspannung in der Welle 26 MPa nicht
überschreiten soll, bestimmen Sie die Scherspannung in den Schrauben, wenn sie gleichmäßig
verteilt ist. (ME Bd. Okt 90).
A. 8,5 N/mm2 B. 5,8 N/mm2* C. 6,5 N/mm2
D. 7,5 N/mm2

Lösung:
Ss = 16T Scherbeanspruchung der Welle
πD3
26,000 = 16T
π(0.40)3
T = 0,3267256 kN-m
F = Kraft auf Bolzen = Torque = 0,3267256 b/2 0.14/2
F = 4,6675kN = 4.667,5 N
Fb =4.667,5 = 1.167 N
4
Schubspannung auf Bolzen = Fb = 1.167 = 5,8 N/mm2
Ab 4n (16)2

3. Eine Flanschkupplung verbindet zwei Wellen mit einem Durchmesser von 2Zoll. Die Flansche
sind mit 6 Schrauben aus SAE 1040-Stahl auf einem 7-Zoll-Bolzenkreis ausgestattet. Die Welle
läuft mit 300 U/min und leistet 45 PS. Nehmen wir einen Sicherheitsfaktor von 5, eine
Endspannung von 70.000 psi und eine Endscherung von 55.000 psi an. Wie hoch ist das
übertragene Drehmoment?

Lösung:
Leistung - 2 πTN
45(33.000) = 2 πT (300)
T = 787,817 ft-lbs = 9.453,8 in-lbs

4. Bestimmen Sie aus dem vorherigen Problem den Durchmesser der erforderlichen Schrauben.

Lösung:
T = F (r)
F = 9453,8/3,5 = 2701 lbs
F pro Bolzen = 2701/6 = 450,17 lbs

S = F/A 55.000 = 450.17


5 (π /4)d2 d = 0,228
Zoll
5. Aus dem vorherigen Problem. Wie dick sollte der Flansch sein?

Lösung:
S = F/A 70.000 = 450.17
5 r(0,228) t = 0,141 ln

6. Eine Flanschkupplung soll zwei 57 mm Wellen verbinden. Die Naben der Kupplung sind
jeweils 111 mm im Durchmesser und 92 mm dick und die Flanschstege sind 19 mm dick. Sechs
16-mm-Schrauben in einem Kreis von 165 mm Durchmesser verbinden die Flansche. Die
Keilnut ist 6 mm kürzer als die Dicke der Nabe und der Keil ist 14 mm x 14 mm. Die Kupplung
soll 45 kW bei 160 U/min übertragen. Für alle Teile ergibt sich
der Punktwert in Scherung ist die Hälfte der Streckgrenze bei Zug oder Druck, die 448 MPa
beträgt. Finden Sie den Stress und die Sicherheitsfaktoren basierend auf den Streckgrenzen.

Lösung:
Schlüssellänge = 92 – 6 = 86 mm
Leistung = 2 πTN
45 = 2 πT (160/60) T = 2,686
kN-m

Radius = 57 = 28,5 mm
2
Kraft auf Wellen = torque =2,686 = 94,246 kN
Radius 0,0285
Scheren im Schlüssel = force = 94.246 = 78.277 KPa = 78.277 MPa
Scherbereich 0,014(0,086)
F.S. = 224 = 2,86
78.277

7.From the Previous Problem, Find the stress and factors of safety based on yield point bearing in
the key.

Lösung:
Lagerspannung in key = fürce = 94.246 = 156.555 KPa = 156,555 MPa
Lagerfläche 0.007(0.086)
F.S. = 448 = 2.86
156.555

8.Finden Sie die Beanspruchung und die Sicherheitsfaktoren basierend


auf der Streckgrenzscherung in Schrauben.
Lösung:
Kraft auf Koppel g = Torque-Radius
wobei:
radius = 165 = 82,5 mm = 0,0825 m
2
Kraft auf Kupplung = torque = 2,686 = 32,557 kN
Radius 0,0825
Kraft pro Bolzen = 32,557/6 = 5,426 kN
Scherung in Bolzen = force = 5,426 = 5,426
Scherbereich (4/‫(ח‬d2 (2(0.016)(4/‫ח‬ = 26.987 KPa = 26.987 MPa
F.S. = 224 = 8,3
26.987

9. Zwei kurze Wellen mit identischen Durchmessern von 38,1 mm und einer Drehzahl von 400
U/min sind durch eine Flanschkupplung mit 4 Schrauben mit einem Schraubenkreis von 100 mm
verbunden. Die konstruktive Scherbeanspruchung der
schraube beträgt 12 N/mm2 und die konstruktive Druckspannung des Flansches beträgt 15
N/mm2. Was ist die Macht
vom Schacht in KW übertragen?
Lösung:
Unter Verwendung des PSME-Codes,
Gl. 6a, S. 18:
38.13 (400)
3
P = D N = 25,4
38 38
= 35.526 PS = 26.502 KW

10. Aus dem vorherigen Problem: Welcher Durchmesser des Bolzens sollte verwendet
26.502 = 2 00
werden?
Lösung:
P = 2 πTN
T = 0,632689 kN-m Radius = 100 = 50 mm = 0,050 m
2
Für = Kraft = Torque = 0,632689 = 12,654 kN = 12,654 N Radius 0,050
Kraft pro Bolzen = 12.654/4 = 3.163,5 N
S = F/A
12 = 2.163,5 π d2
4
d = 18,32 mm = 0,72 Zoll
Aus Tabelle 6-1, S. 130, Doughtie und Vallance:
Schraubendurchmesser = ¾ Zoll (19,05 mm)

11. Aus dem vorherigen Problem: Wie dick sollte der Flansch in mm sein?

Lösung:
S = F/A
15 = 3,163.5 t = 11,07 mm Flanschdicke
19,05 t

12. Eine Flanschschraubenkupplung hat einen Schraubenkreis von 360 mm Durchmesser,


wobei acht Stahlschrauben mit einem Durchmesser von 25 mm gleichmäßig beabstandet sind.
Bestimmen Sie das von der Kupplung übertragene Drehmoment, wenn die konstruktive
Scherspannung in den Schrauben 60 MPa beträgt.

Lösung:
T = von der Kupplung übertragenes Drehmoment
= PRn = π (d2)(Sds)(Rn) = 0,7854(252)(60) 360 (8) = 4241,15 x 104 N-mm
4 2
T = 42,411 kN-m
13. Eine massive kreisförmige Welle mit einem Durchmesser von 90 mm ist durch eine starre
Kupplung mit einer Hohlwelle mit einem Außendurchmesser von 100 mm und einem
Innendurchmesser von 90 mm verbunden. Wenn die zulässige Schubspannung in den Wellen
und Schrauben 70 MPa beträgt, bestimmen Sie die Anzahl der Stahlschrauben mit 12 mm
Durchmesser, die auf einem Schraubenkreis mit 240 mm Durchmesser verwendet werden
sollen, damit die Kupplung so stark ist wie die schwächere Welle.

Lösung:
Ss = Tr
J
Für die Hohlwelle
r = 100 = 50 mm
2
J = π (AD4 – ID4) = π (1004 – 904) = 337.623 x 104 mm4
32 32
Th = Drehmoment, das von der Hohlwelle übertragen werden könnte
= 60 (337,623 x 104) = 405,1476 x 104 N-mm = 4,0515 kN-m 50
Für die Vollwelle:
r = 90/2 = 45 mm
J = π (904) = 644,125 x 104 mm4
Ts = Drehmoment, das von der Vollwelle übertragen werden kann.
= 60(644,125 x 104) = 7,7295 x 106 N-mm = 7,7295 kN-m
45
Hohlwelle ist schwächer.
A = Fläche eines Bolzens = 0,7854 (122) = 113,1 mm2
Auflösen der Kraft pro Bolzen:
F = Ss (A) = 70(113A) = 7917 N
Gesamtkraft auf Bolzen = 405,1476 x 104 = 33.762,29 N
120
Anzahl der Bolzen = 33, 762,29 = 4,26
7.917

Verwende 5 Schrauben

14. In einer starren Kupplung wurden acht Stahlbolzen mit einem Durchmesser von 10 mm
auf einem Bolzenkreis mit einem Radius von 150 mm und sechs Stahlbolzen mit einem
Durchmesser von 20 mm auf einem konzentrischen Bolzenkreis mit einem Radius von 100 mm
verwendet. Wenn die Konstruktionsspannung in den Schrauben 60 MPa beträgt, bestimmen
Sie die Drehmomentkapazität der Kupplung.

Lösung:
2
F2 = d2 R2 F 1
D1 R1

Wo die Indizes 1 und 2 sich auf die Bolzen im äußeren und inneren Kreis beziehen:
20 2 100 F1 = 2,667F1
F2 = 10 150
F1 = A1 Ss1 = 0,7854(102)(60) = 4712,4 N

T = Drehmomentkapazität der Kupplung


T = F1R1n1 + F2R2n2 = 4712,4(150)(8)
+ (2.66)(4712.4)(100)(6)
6
= 13,175 x 10 N-mm = 13,175 kN-m

15. Eine Flanschkupplung mit einem Außendurchmesser von 190 mm verbindet zwei 40-mm-
Wellen. Auf einem 134-mm-Bolzenkreis befinden sich drei 16-mm-Bolzen. Die radiale
Flanschdicke beträgt 20 mm. Wenn die Torsionsspannung in der Welle 30 MPa nicht
überschreiten soll, bestimmen Sie die Leistung, die bei 900 U/min übertragen werden kann.

Lösung:
T = Drehmomentübertragung ed = π D3Ss = 376,991 = (30)(403)‫ ח‬x 103 N-mm = 376,991 N-m
16 16
Übertragene Leistung, P = 2 πTN = 2376.991) 900 = 35.530,56 W = 35,53 kW
‫)ח‬
600

16. Bestimmen Sie anhand des durchlässigen Problems die Scherspannung in den Schrauben,
wenn sie gleichmäßig verteilt sind.
Lösung:
F = Scherkraft pro b olt= T = (376.991) = 1875,57 N
Dc 3 2 134
_ 2
Ss = Schubspannung in den bolts = F = 187,57 = 9,3 MPa Aπ (16)2
4

17. Bestimmen Sie aus dem vorherigen Problem die maximale Scherspannung, die in den
Schrauben induziert wird. Lösung:
Ss(max) = 4 F = 4 (9,3) = 12,43 MPa
3A3

18. Bestimmen Sie aus dem vorherigen Problem den Lagerdruck in den Schrauben.
Lösung:
Scherkraft = 1875,5 7 = 5,8 MPa
Lagerdruck: Projizierte Fläche des Bolzens 16 x 20

19. Zwei 38,1 mm Wellen werden durch eine Flanschkupplung verbunden. Die Flansche sind
mit 6 Schrauben aus SAE 1020-Stahl auf einem 152,4-mm-Bolzenkreis ausgestattet. Die
Wellen laufen mit 260 U/min und übertragen ein Drehmoment von 950.000 N-mm. Unter der
Annahme eines Sicherheitsfaktors von S, Endspannung, 430 MPa und Endscherung, 330 MPa,
welche Leistung wird übertragen?
Lösung:
P = 2 π TN = 2 π (850) 260 = 23.143 W = 23,1 kW
60

20. Bestimmen Sie aus dem vorherigen Problem den Durchmesser der erforderlichen
Schrauben. Lösung:
n = Anzahl der Bolzen = 6
Dc = Durchmesser Bolzenkreis = 152,4 mm
F = Scherkraft pro Bolt = T
n D2c

F = (850,000) = 1859,14 N
6 1522.4

Bemessungsspannung, Sd = 330 = 66 MPa


5
F = A(Sd)
1859,14 = π d2 (66)
4
d = 5,98 mm 6-mm-Schraube verwenden

21. Wie dick sollte der Flansch aus dem vorherigen Problem sein? Lösung:
Sdt = 430 = 86 MPa
5
F = 1859,14 N pro Bolzen
F = d(t) (Sdt)
t = 1859,14 = 3,6 mm
6 x 86

22. Zwei Vollwellen mit einem Durchmesser von 120 mm sind durch Schrauben mit einem
Durchmesser von 30 mm mit
120 mm von der Achse entfernt. Wie viele Bolzen sind notwendig? Lösung:
D = Durchmesser der Bolzen = 30 mm
Dc = Durchmesser Bolzenkreis = 120 x 2 =
240
D = Wellendurchmesser = 120 mm n =
Anzahl der Bolzen
T = Drehmoment übertragen durch Bolzens = d2Ss
n Dc π

T = Drehmoment der Welle = π D3Ss


16
n = π (120)3 =4
120(0,784 x 302)(16)
Verwenden Sie 4 Schrauben

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