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Ön egy olyan kötetet tart most a kezeben, amely hidat teremthet a tankönyvekhez
kötödö megszokott es a körülmenyekhez kepest kenyelmes tanitasi-tanulasi folyamat es
a (közepszintü) erettsegi vizsgara val6 feszes tempoju trening között.
A közepiskolai nemettanitasban hasznalatos nyelvkönyvek rendre harom kötetböl
epülnek föl, a bennük foglalt tananyag - persze a körülmenyektöl függöen - kb. a
11. osztaly vegere elvegezhetö, megtanithat6. Az erettsegi eveben kezbe kerülnek a
különfele feladatgyüjtemenyek, amelyek megfelelöen modellezik a majdani erettsegi
vizsgat, lehetöseget adnak a követelmenyek, a feladattipusok megismeresere, begya-
korlasära. Ezek a kiadvanyokjellegükböl eredöen nem a mar elsajatitott tananyag szisz-
tematikus, atfogo ismetleset, kiegesziteset es esetenkent ujratanulasat celozzak meg, a
modelltesztekben elert teljesitmenyekböl pedig nem derülhet ki egyertelmüen, milyen
fejlesztesre is van meg szüksege a diaknak a sikeres erettsegi vizsga erdekeben,
Kötetünk celja, hogy a közepszintü nemet nyelvi erettsegi vizsga reszletes követel-
menyeit is szem elött tartva biztositson atfogö, rendszerezö ismetlesi lehetöseget a dia-
kok szamara, aktivalja megszerzett tudasukat, pötolhassak a kötet hasznalataval a hia-
nyossagaikat. A könyv hasznälata egyuttal megkönnyiti a szaktanar munkajat is: együtt,
rendszerben kin al feladatokat, szövegeket, idöt es energiat takarithatunk meg tehat az
orakra val6 keszülesben. Mivel a gyakorl6könyv az erettsegi temakhoz, a hozzajuk kap-
csol6d6 sz6kincshez es nyelvtani követelmenyekhez kivan igazodni, termeszetesen j61
müködhet barmely tankönyvcsalad kiegeszitö kötetekent is. A könyv hallasertes felada-
taihoz a szövegek letölthetök Kiad6nk honlapjarol (www.olvas.hu).
Kivanom, hogy a gyakorlokönyv hasznalata nyujtson hasznos segitseget - a tanu16k-
nak es tanaraiknak egyarant - a közepszintü erettsegi vizsgara törtenö sikeres felkeszü-
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A kötet altalänos jellemzöi
A kötet felepitese
Mein Charakter:
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Wenn ich jetzt nicht hier sitzen müsste, dann , , ,
Du kannst die Informationen von dir auf einen Zettel schreiben, Ihr könnt die Zettel in der
Gruppe einsammeln, mischen und dann wieder austeilen, Jeder liest die Informationen
vom Zettel vor und versucht die Person zu erraten.
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I Familie leben Kenntnisse Gebl(rt leiten :
i Name Zahl wohnen Ort Datum Familie vor Name Ort 1
i Adresse Haus Nummer. Geburt Sprache i
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1. die Tochter meiner Eltern: ich /
2. das Kind meiner Tochter:
3. der Bruder meines Vaters:
4. die Frau meines Bruders:
5. die Tante meiner Cousine:
6. die Mutter meiner Frau:
7. der Sohn meines Onkels:
8. die Eltern meiner Geschwister:
Das Motto der Familie Mohr lautet "Einer für alle, alle für einen", und es ist ein gelebtes
Motto. Dabei hat jede Generation in der Familie andere Aufgaben, und auch andere
Pläne. "Jedes Alter ist anders", weiß Uschi, 44. "Die Jüngeren wollen immer vorne
stehen, sie müssen sich beweisen, die Älteren stellen sich zurück und entscheiden oft
zum Wohle der Gemeinschaft. So klappt es in der Großfamilie gut." Uschi ist 44 Jahre
alt. Ihr Mann Siegfried hat sie gleich mit ihren zwei großen Kindern Juliane (22) und
Stefan (25) kennen gelernt. Er ist auch ein .Familienmensch" wie Uschi.
Nur eine Sache warf Uschi einmal fast aus der Bahn, wenn auch nur einen kurzen
Moment: Als sie mit Siegfried und Kindern im Begriff waren, in Ziegelhausen bei
der Familie Mohr einzuziehen, war Uschi selbst schwanger. Ihre damals 16-jährige
Tochter Juliane überraschte sie mit der Nachricht, auch schwanger zu sein. So ist Uschi
gleichzeitig noch einmal Mutter (von Anna-Maria) und das erste Mal Oma (von Mare)
geworden - mit kaum 38 Jahren! Schwangerschaft hin oder her: Uschi und ihre Kinder
wurden mit offenen Armen bei den Mohrs aufgenommen. Was Patchwork war, ist heute
eine echte Großfamilie mit fünf Generationen.
traditionelle Familie Alleinerziehende / -r Großfamilie
"Patchwork-Familie" nichteheliche Lebensgemeinschaften
Kleinfamilie Adoptivfamilie
Beatrice: Nach der Schule werde ich Design studieren und hoffentlich einen Arbeitsplatz
kriegen. Wenn ich gut bin, will ich mich selbstständig machen. Mit 18 werde ich von
zu Hause ausziehen, damit ich in der Stadt wohnen kann. Ich möchte gern heiraten und
1-2 Kinder kriegen, solange ich jung bin. Wenn meine Kinder ausziehen, will ich mit
meinem Mann ein schönes ruhiges Leben führen.
Bea: Ich weiß noch nicht, was ich nach der Schule machen soll. Ob ich heiraten will,
weiß ich auch noch nicht. Kinder kann ich mir nicht so gut vorstellen. Kinder sind
süß, aber stressig. Ich möchte möglichst lange aktiv sein und später einen gemütlichen
Ruhestand haben.
Chris: Ich bin mir noch nicht im Klaren darüber, was ich studieren soll. Ich denke,
irgendetwas Computermäßiges. Forscher will ich auf keinen Fall werden. Ob ich eine
Familie gründen werde? Ich bin mir nicht so sicher. Wenn ich mir manchmal Eltern
ansehe, lieber nicht!
Tobias: Ab Sommer werde ich ein Jahr in Amerika verbringen. Danach werde ich in
Deutschland mein Abitur machen. Mal sehen, welche Erfahrungen ich in Amerika mache.
Vielleicht werde ich dort auch studieren, ich weiß noch nicht. Was mich interessiert, sind
die Richtungen Wirtschaft und Recht.
Peter: Nach dem Abi möchte ich wie mein Bruder und mein Vater Wirtschaftsinformatik
studieren. Danach werde ich vielleicht in die Firma meines Vaters eintreten. Ich möchte
heiraten und zwei Kinder haben. Ich kann mir gut vorstellen, später im Ausland zu leben
- in Amerika, England oder Frankreich zum Beispiel.
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Sie / er will nach der Schule studieren. X(Oj
Sie / er will Kinder haben.
Sie / er will leben und arbeiten.
Sie / er hat keine ~T für die Zukunft.
Sie / er interessiert sich für r,
Sie / er will ins Ausland fahren.
Sie / er findet im Ausland zu leben.
Was willst du nach dem Abi machen? Wofür interessierst du dich eigentlich?
Wo möchtest du später leben und arbeiten? Möchtest du eine Familie gründen?
Wie viele Kinder möchtest du haben? usw.
Thomas fleht (0) mit seiner Freundin Petra ins Kino. Sie (1) sich
einen spannenden Film (1). Anschließend (2) er Petra, einen
Spaziergang in der Stadt zu machen. Dann (3) sie ein Stündchen in einem
Cafe. Thomas (4) ein Bier für sich, seine Freundin (5) eine
Cola. Sie (6) sich über den Film. Thomas (7) den Film
langweilig, aber seiner Freundin (8) er gut. Später (9) sie noch
in eine Disko, sie (10) und (11) sich gut. Spät in der
Nacht (12) sie mit dem Taxi nach Hause. Beide (13) froh,
sie (14) sich kaum trennen. Sie (15) von der gemütlichen
Abend in ihr Tagebuch: ...
Ich bin
Kannst du gut ...? / Kannst du (auch) nicht gut ...?
Magst du ... ? / Magst du (auch) nicht ...?
:J{a[[oLeute,
icli möclite gern am Projekj mitarGeiten. _
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Du kannst die wichtigsten Eigenschaften deines Ideals aufzählen. Ihr könnt dann in der
Gruppe darüber diskutieren, wer was für wichtig hält. Folgende Satzschemen können dir
bei der Formulierung helfen:
Er / Sie soll ... (klug) sein. Ich mag ... (kluge) Menschen.
Ich mag Menschen, die ... (klug) sind.
Ich finde es schön, wenn jemand. " (klug) ist.
Ich meine, man muss einfach ... (klug) sein.
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amerlkantschen.. Arbeitshose, .Geburtstag, J
Angefangen hat alles 1848, als der 18-jährige Levi Strauss von Deutschland nach
Amerika auswanderte. Auf der Suche (0) nach einer (1)
Geschäftsidee entdeckte Levi, dass die Goldsucher strapazierfähige Hosen brauchten.
Aus Segeltuch, das Levi eigentlich als Zelt- oder Wagenplane (2) wollte,
ließ er von einem Schneider Hosen nähen.
.Levi 's Hosen" wurden ein (3) Erfolg. Etwa 20 Jahre später brachte der
Schneider Jacob Davis an Nähten und Taschen Nieten zur Verstärkung an. Er war es
wohl leid, sie immer wieder zu reparieren. Er ging mit seiner (4) zu Levi
Strauss. Am 20. Mai 1873 meldete Levi die Nietenhosen zum Patent an. Dieser Tag
war (5) der Jeans.
Im Zweiten Weltkrieg sind Levis Jeans die Uniformhosen der (6) Armee.
Und so erreicht die Jeanshose Europa. Später wurde aus der (7) ein
Kultobjekt: Stars wie James Dean, Marilyn Monroe oder Marlon Brando machten
sie (8).
Die legendäre SOler - diese Zahl war ursprünglich die Produktionsnummer für
den (9) der Levis Jeans - war für viele Jugendliche ein Protestzeichen
gegen die etablierte Gesellschaft.
!A)Geburt~t~gi
B) Hochzeit
Cl Nikolaus
0) Ostern
E) Silvester
F) Weihnachten
Karina, Chile: ... ist für uns sehr wichtig. Wir machen ein Fest und wir trinken Sekt,
wenn es Mitternacht ist. Die Nachbarn besuchen und umarmen sich. Ich treffe mich mit
meinen Freunden und wir gehen tanzen.
Elisabeth und Peter S., Bayern (37/39): Der ... kommt, damit er die Kinder zum
Bravsein anhält. Da wird ihnen etwas eingeredet. Die ganzen Sünden und so. Bei uns
kommt der ... jetzt nicht mehr, die Kinder sind schon zu groß. Üblich ist es meist nur bis
6 Jahre. Später glauben die Kinder nicht mehr an den .... Sie wissen dann: Ach ja, der
... - den spielt der Papa, oder der Onkel. Einer sagt das dem anderen, wer da hinter dem
großen Bart steckt. Dann ist es vorbei.
Anna, Polen: ... ist bei uns die schönste und ruhigste Zeit. Heiligabend ist für mich der
wichtigste Tag im ganzen Jahr. An dem Tag darf man kein Fleisch essen und es wird
überhaupt sehr wenig gegessen. Alle warten auf das festliche Abendessen, das aus 12
Gängen besteht. Wenn der erste Stern am Himmel erscheint, setzt sich die ganze Familie
an den schön gedeckten Tisch. Auf dem Tisch gibt es immer einen zusätzlichen Teller für
einen Unbekannten. Gegen Mitternacht gehen wir zur Kirche.
Anna, Italien: Erst seit einigen Jahren ist es häufiger, dass Paare länger zusammen leben,
bevor sie heiraten. Normalerweise ist es so, dass sich die beiden nach 2-3 Jahren für die
. .. entscheiden. Die meisten Italiener denken in Wirklichkeit traditionell und wählen
deshalb, nach einer bestimmten Zeit, die .... 70% heiraten in der Kirche. An demselben
Tag, nach der religiösen Zeremonie, unterschreibt das Paar auf dem Standesamt.
Kristina, Ungarn: Ich habe ... am 16. Oktober. Den ... feiere ich bei mir zu Hause im
Familienkreis und mit Freunden. Meine Mutter und ich backen die Torte und decken
schön den Tisch. Ich mache aber nicht so eine richtig große Party. Ich lade alle Freunde
ein und wir essen, trinken Coke, tanzen, singen. Wir feiern und lachen, die ganze Zeit.
Und Geschenke bekomme ich auch. Mein ... ist das beste Fest im Jahr!
Alter: 16 J.
Schule / Gesamt-
macht Lehre Gymnasium
Klasse: schule 10.
lachen,
schlafen,
Er / sie Feten,
mag: Techno,
Reisen,
~
Er / sie
mag Techno
nicht:
.................................................................................................
~ Wie lange kennt ihr euch Wurde zu euch schon Lacht ihr viel zusammen? l
: schon? einmal gesagt, ihr seid 0: Ja .
: wie Pech und Schwefel
:0 weniger als 5 Jahre
o Gelegentlich
• ... ?
l 0 mehr als 5 Jahre
(I Ja QNein
:() mehr als 10 Jahre
· o Nein
·:Wo habt ihr euch kennen
Was macht ihr am liebsten :
zusammen?
·: gelernt? Ist eure Freundschaft
e Kino
etwas Besonderes?
:· 0'- Schule o Sport
l· Q Hobby
Q-Ja
o Nein o Reden
: O'Arbeit
:0 Sport Unternehmt ihr viel Erzählt ihr euch alles?
zusammen? QJa
: Kennt ihr alle Stärken und 0 Ja o Nein
: Schwächen des anderen?
·: OJa o Nein o Fast alles
·: (I Nein Würdet ihr eurem Freund, Habt ihr Geheimnisse
eurer Freundin blind voreinander?
: Haltet ihr in schwierigen vertrauen?
OJa
lSituationen zusammen? OJa
O:·Nein
l.·····.f)·· Ja .0 Nein .
:ONein!ONicht in allen •
• Situationen .
...................•......... ...................•..............................•...••...•........
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l-hOh~~---jung~-jÜhgster ,--~~ge-:----i .
I neue, netten, schnelles, zweiten !
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Michael Perharn hat einen neuen (0) Weltrekord aufgestellt: Der 14-jährige
Schüler aus England überquerte als (1) Segler aller Zeiten allein den
Atlantik.
Auf seinem Schiff segelte er von Gibraltar (Südspanien) in die Karibik. Sechs Wochen
war er unterwegs und legte 6400 Kilometer zurück.
Die (2) Reise war alles andere als ein Kinderspiel. Auf (3) See
hatte Michael mit Sturmböen und mit Schäden an seinem Schiff zu kämpfen. Völlig auf
sich allein gestellt war der (4) Weltrekordler zum Glück nicht: Sein Vater
folgte ihm in einem (5) Boot und blieb in Funkkontakt mit seinem Sohn.
Es war eine bekannte (0) Familie. In ihr Haus war schon mehr-
mals eingebrochen. Einmal fuhr sie in einen (1) Urlaub.
Und wieder passierte der (2) Fall: Es wurde in das Haus
der Familie eingebrochen. Die zwei " (3)" Einbrecher
hatten ohne Mühe die (4) Alarmanlage außer Betrieb
gesetzt. Dann ließen sie die (5) Rollläden hinunter, um
von außen nicht gesehen zu werden. Die (6) Einbrecher
staunten nicht schlecht, als plötzlich (7) Polizisten vor
der Tür des (8) Hauses standen und sie verhafteten.
Die (9) Familie hatte vor der Urlaubsreise von außen auf
den (10) Rollladen geschrieben: "Einbrecher in unserem
Haus! Polizei (11) alarmieren!"
Ich bin jünger als ... , aber älter als ... I ebenso alt wie .
Ich kann höher springen als ... , aber nicht so hoch wie .
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a) Briefmarke zu b) € bezahlen c) ich meine Karte
d) lieber ein Telegramm e) nach Ungarn aufgeben f) was die Briefmarke
g) wie lange
- Guten Tag! Ich möchte diese Karte __ (1). Sagen Sie mir bitte, __ (2) darauf
kostet.
- Sie brauchen eine (3) 0,65 €.
- Danke! Ich möchte Sie noch fragen, __ (4) ein normaler Brief nach Budapest
braucht.
- 4-5 Tage.
- Dann möchte __ (5) als Eilsendung aufgeben.
- In Ordnung, Sie müssen dafür zusätzlich noch 5,50 __ (6).
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Deine Meinung zähltl
Sind traditionelle Briefe im 21. Jahrundert noch "in"? Hast du immer
noch mit Briefpapier, Umschlägen, Briefmarken etc. zu tun?
Du kannst hier dein Traumhaus beschreiben. Ihr könnt dann in der Gruppe darüber
diskutieren, wer wie gern leben möchte. Folgende Schlüsselwörter können dir helfen:
1. WelchesZimmet~~~", :
1. _
1. 2. 3. 2. _
3. _
4. _
5. _
6. _
7. _
8. _
9. _
10. _
11. _
11. 12. 12. _
13. _
Ich wohne in einem Einfamilienhaus. Es ist ziemlich groß, etwa 170 Quadratmeter.
Wir kommen zuerst in den Flur. In der Mitte links sind das Wohnzimmer + das Esszimmer.
Vom im Haus sind zwei Kinderzimmer für unsere Söhne. Daneben ist eine Dusche mit
Toilette. Dann ist ein Waschraum und vom ist noch unsere Garage.
UNSERE UMWELT
Rechts in der Mitte sind unsere Küche, dann die Garderobe und ganz rechts das Bad und
eine Toilette.
Hinten rechts ist unser Schlafzimmer, daneben das Arbeitszimmer.
Hinten links kommen wir zur Terrasse hinaus.
b) Welche Räume gibt es bei euch? Beschreibe euer Haus / eure Wohnung.
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1. Mit wem wohnt sie 1 . j I
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zusammen? ..' ....
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Haus / die Wohnung? ..•.
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1. Der Fahrradschlüssel. Ich muss
ziemlich oft abschließen.
2. Der Wohnungs schlüssel
ihn an
(1) Fahrrad
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Bei einem (0) Ausflug in den Kölner Zoo sah der Junge aus dem
Siegerland (1) Traum schon fast erfüllt.
Pinguine kennst du aus dem Zoo, die sind ja sooo süß, oder? Es wäre doch toll, einen
Pinguin als Haustier zu haben. Aber das geht doch gar nicht. Oder doch? (2)
Grundschüler aus dem Siegerland wollte es jedenfalls versuchen: Zusammen
mit (3) Klasse hatte er den Kölner Zoo besucht.
Auf der Rückfahrt im Bus fiel (4) Lehrer daIm auf, dass dem Jungen ganz
viel Wasser aus dem Rucksack tropfte. Dann begannen (5) anderen Kinder
den Jungen zu drängen, die Wahrheit zu sagen. Schließlich machte er den Rucksack auf
und zog einen kleinen, tropfnassen Pinguin heraus. Der Lehrer ließ daraufhin den Bus
sofort umkehren und (6) Tier kam wohlbehalten in den Zoo zurück.
'.~/l ~'~4!~~jJ~Jl
rS~hf~jb~Il
~- ~
-~'
Wenn sich das Klima immer mehr verändert, gefährdet das unsere
Zukunft. Deshalb haben in N ordrhein- Westfalen mehr als 400
Schulen an dem Wettbewerb "Schulen der Zukunft" teilgenommen.
Sie haben sich überlegt, was man tun kann, damit die Zukunft besser
wird. Zum Beispiel Müll trennen, Energie sparen oder gesund essen ...
... Bei uns ist es immer noch ziemlich warm. Ich möchte
mal endlich Ski fahren! Aber wir haben leider noch gar
keinen Schnee. Und sag mal, wie ist das Wetter bei
euch?
Tschüs
Thomas
i) Sefienswürdigl?,d.ten, I/i/
Programme und
.:J!.aJlJlsJJl[t.U]1fjf ..l1kM .._._,, _
":~%rtei{e /J.{acfitei{e im
o/erg{eicfizu den anderen
Orten ...
Du kannst hier ein Logo für deine Schule entwerfen. Diskutiert mal vorher in der Gruppe
darüber, was für sie charakteristisch ist, welche Elemente beim Logo ihr für wichtig
haltet.
Waagerecht:
1 ein schriftlicher Test für Schüler
3 gesetzliche Vorschrift für schulpflichtige Kinder zum regelmäßigen Besuch
einer allgemein bildenden Schule
5 der Zeitraum, in dem z.B. Schulen, Universitäten geschlossen sind
6 die abschließende Prüfung an einem Gymnasium, die Voraussetzung für ein
Studium an der Universität ist
7 eine mündliche und / oder schriftliche Aufgabe, mit der jemandes Kenntnisse
oder Fähigkeiten in einer Sprache beurteilt werden
8 jemand, der für eine Klasse verantwortlich ist
Senkrecht:
2 ein Blatt Papier mit Kästchen, in die nach Wochentagen die Unterrichtsstunden
eingetragen werden
4 ein spezielles Gebiet, auf dem jemand unterrichtet wird
a) die Schule 1. ausstellen
Ein Klassenzimmer, 30 Schüler, vorne an der Tafel steht der Lehrer und unterrichtet. So
sieht Schule aus. Oder vielleicht doch nicht immer? Es geht nämlich auch anders: die
Web-Individualschule hat keine Klassenräume, keinen Pausenhofund keine Tafeln - sie
ist eine Internetschule. (0)
Manche Schüler, deren Eltern zum Beispiel beruflich für längere Zeit ins Ausland müssen,
können keine normale Schule besuchen. Sie verpassen zu viel Unterricht und verlieren
irgendwann ganz den Anschluss. Diese Kinder und Jugendlichen haben aber meistens -
egal wo auf der Welt sie gerade unterwegs sind - einen Internetanschluss. (1)
Jeder Schüler bekommt einen eigenen Lemplan per E-Mail zugeschickt. Das sind
Aufgaben aus verschiedenen Themengebieten, die extra für diesen Schüler ausgesucht
wurden. Der Schüler lässt sich soviel Zeit, wie er braucht und schickt dann die fertigen
Aufgaben zurück an die Schule. (2)
Das Besondere dabei ist, dass die Schüler nicht einfach irgendwe1che Aufgaben
bekommen. Nein - jeder Schüler bekommt Übungen, die extra für ihn entworfen
wurden. Da berechnet dann ein Fußball-Fan, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, ein Tor
zu treffen. Ein Schüler, der sich gerne mit Autos beschäftigt, lernt, wie ein Automotor
funktioniert. Schüler, die Computerspiele mögen, schreiben Aufsätze darüber, warum es
Altersbeschränkungen für viele Spiele gibt. (3)
Deshalb ist die Internetschule auch oft die letzte Hoffnung für Schüler, die von "normalen"
Schulen geflogen sind. (4) Sie können sich ihre Zeit frei einteilen und bekommen
spannende Lempakete. Da lernt plötzlich noch der schlimmste Schulschwänzer
freiwillig.
(5) Wie alle anderen auch, müssen die Web-Individualschüler eine offizielle
Prüfung an einer staatlichen Schule mitschreiben. Doch da machen sich die Internet-
Schüler keine Sorgen: Bisher hat noch jeder seinen gewünschten Abschluss geschafft.
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1.
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o. Der Unterricht beginnt um 8.15 Uhr. 8
Stellt euch vor: Statt Mathe- und Physikformeln zu pauken, würdet ihr in (0)
der Schule lemen, wie ihr glücklich werden könnt! (1) einem Schulversuch
wird die britische Regierung Schulkinder in "Glücklich Sein" unterrichten. Rund 2000
elfjährige Kinder sollen ab dem nächsten Schuljahr (2) dem Experiment
teilnehmen. Die Kids sollen (3) verschiedenen Techniken gegen Traurigkeit
und Stress widerstandsfähig gemacht werden. (4) den Stunden wird
es Rollenspiele geben, die das Selbstvertrauen stärken und helfen, Gedanken klar zu
formulieren. (5) Atemübungen sollen die Schüler lemen, ruhig zu bleiben,
wenn Sie (6) Stress stehen. Außerdem sollten die Kids erlernen, sich
nicht (7) Situationen verantwortlich zu fühlen, an denen sie unschuldig
sind, etwa wenn sich ihre Eltem scheiden lassen.
Mit diesem Versuch möchte die Regierung erreichen, dass Kinder (8)
Problemen richtig umgehen können. Auch die zunehmende Kriminalität (9)
Jugendlichen soll so gehemmt werden. Sollte das Programm erfolgreich sein, will das
britische Bildungsministerium das Fach (10) allen Schulen einführen.
Wie würden sie das Schulleben in Ungarn finden? Wie fühlt sich ein Schüler in eurer
Schule? Schreibe einen kurzen Forumbeitrag darüber. (Wenn deine Schule eine
Partnerschule im Ausland hat, dann kannst du vielleicht Vergleiche machen ...)
'Vorteile:
------. -----------~~ 'Nachteile:
Ich finde (nicht) gut / ich halte für (un)nützlich, (dass) ...
... ist (nicht) gut / vorteilhaft, weil ...
Ich würde unbedingt / gerne behalten / ändern, (dass) ...
"Dies ist ein Abschied, der von Anbeginn als wünschenswert angesehen wurde ... "
"Die Verabschiedung der Abiturienten dieses Jahres war ein äußerst denkwürdiges
Ereignis, an das alle noch lange zurückdenken werden."
"Eine vor Jahren begonnene Reise ins Ungewisse hat nun mit dem Erreichen des Abiturs
einen erfolgreichen Abschluss gefunden."
Du kannst hier im Buchstabensalat zehn Sprachen finden. Schreibe sie in eine Liste in
deinem Heft. Eine davon ist "Kuckucksei". Welche und warum?
Deutsch,
a) eine Sprache sprechen
0 1. ein klarer Hinweis
Keine
0% 60%
Englisch 51%
Deutsch 32%
Französisch 26%
Italienisch 16%
Spanisch 15%
Polnisch 10%
Russisch J""--..::....J 7%
A: 56% sprechen / etwas mehr als die Hälfte der EU-Bürger spricht wenigstens eine
Fremdsprache ....
B: Englisch wird von 51 % der EU-Bürger gesprochen: 13% sprechen Englisch als
Muttersprache und ...
Können wir Fremdsprachen?
Lernen Jugendliche die Sprachen erfolgreicher?
)1 Welche Sprachen sind heutzutage beliebt? Warum?
111 Welche Sprachen lernst du? Wie lange schon?
Wenn (0) etwas seltsam oder unheimlich erscheint, sagt (1) manchmal
"Das kommt mir spanisch vor". Ihr fragt (2), was das mit Spanien zu tun
hat? (3) Redewendung stammt wahrscheinlich aus dem 16. Jahrhundert, als
Kaiser Karl v., der seit 1516 spanischer König war, 1519 zum deutschen Kaiser gekrönt
wurde. Der neue Kaiser führte eine Reihe ungewöhnlicher Sitten an (4) Hof
ein, unter anderem erklärte (5) Spanisch zur neuen Verkehrssprache. Eine
Verkehrssprache ermöglicht Menschen mitunterschiedlichen Mut tersprachen, (6)
in Handel, Verwaltung und Wissenschaft in einer einheitlichen Sprache verständigen zu
können. Dieser plötzliche Einzug von neuen Regeln war für die Untertanen des Kaisers
ungewohnt und kam (7) eben "spanisch" vor.
A B C D
o. jemand jemandem jemanden jemandes
1. alle er man jeder
2. dich dir euch sich
3. Diese Diesen Dieser Dieses
4. eurem ihrem Ihrem semem
5. er es ich Sie
6. dich mich sich uns
7. ihm ihnen Ihnen sich
o Ich möchte nach Deutschland, nach Österreich oder in die Schweiz fahren.
o Viele Leute aus Österreich, Deutschland und der Schweiz kommen nach Ungarn.
D Ich möchte später einen Beruf wählen, zu dem man Deutschkenntnisse braucht.
o
Probleme?
o Ich verstehe sie nicht gut. o Beim Schreiben mache ich oft Fehler.
o Ich habe wenig Zeit zum Lernen. o Ich werde schnell müde und kann mich
D Ich kann mir schwer die Vokabeln nicht mehr konzentrieren.
Weitere Informationen:
Tel. +49 (0)221 97 309 222
Rufe an und
sage, warum du anrufst;
informiere dich über den Zeitpunkt und die Kosten (z.B. Kurs, Unterkunft,
Mahlzeit)
und über den Unterricht (Stundenzahl pro Tag bzw. pro Woche).
Ein Schüler / eine Schülerin aus Ungarn möchte an dem Deutschkurs des EUROCENTRES
in Köln teilnehmen. Gib ihm / ihr Auskunft und frage ihn / sie nach Informationen.
Informationen:
Startdaten im Sommer: 10.07.; 14.08.
Der Kurs kostet: 924 Euro (2 Wochen), 1386 Euro (3 Wochen) - Familien-
unterkunft im Einzelzimmer, Halbpension.
Man hat jeden Tag 6 Stunden Unterricht - 25 x 50 Minuten Unterricht pro Wo-
che.
Zusatzfragen:
Wie alt sind Sie?
Wie lange lernen Sie Deutsch?
An welchen Wochenendprogrammen würden Sie gern teilnehmen? (Ausflüge,
Museen, Ausstellungen, Sportveranstaltungen, Stadtbesichtigungen)
Wie kann man Sie erreichen? Haben Sie Telefon / E-Mail / Fax?
Na, meine Kleine, was
willst du denn werden?
Hattest du als kleines Kind einen Traumberuf? Diskutiert mal in der Gruppe darüber,
wer was werden wollte und warum. Deine Aussage könntest du zum Beispiel so
formulieren:
Als Kleinkind wollte ich Schlagersängerin werden, weil ...
Vor einiger Zeit habe ich das Zeppelinmuseum in Friedrichshafen besucht und war
gleich fasziniert. Schon als Kind war ein Prall-Luftschiff am Himmel eine große
Attraktion für mich. Meinen ersten Luftschiffflug hatte ich im Rahmen der Ausbildung
für die Funjob-Aktion und war gleich total begeistert!
__ (1)
Meine Hauptaufgabe bestand darin, das Ein- und Aussteigen zu koordinieren, das ist
aufgrund des Gewichtsverlustes durch die aussteigenden Passagiere ein besonderes
Verfahren. Ansonsten war ich für das Führen des Logbuches verantwortlich, d.h. Pilot
und Flugbegleiterin vermerken, wie voll ist der Tank beim Start und bei der Landung,
wann war Flugstart, wann Landung, wie viele Passagiere sind an Bord .... Ein weiterer
wichtiger Punkt bei meiner Aufgabe waren das Begrüßen und Verabschieden der
Passagiere an Bord, die Erklärung der Flugroute, Hinweise auf mögliches Fehlverhalten
der Passagiere geben (z.B. Fotoapparat ums Handgelenk sichern ...).
__ (5)
Sobald wir über eine wichtige Sehenswürdigkeit geflogen sind, war es meine Aufgabe,
die Passagiere darauf aufmerksam zu machen und ein paar Dinge dazu zu sagen. Die
Passagiere haben natürlich sonst auch noch so einige Fragen, die sie entweder mir oder
dem Piloten stellen. Macht mir persönlich aber sehr viel Spaß, ich bin dadurch mit vielen
interessanten Menschen ins Gespräch gekommen.
__ (6)
Oh ja!!! Natürlich!! Oft habe ich die Aussicht gemeinsam mit Passagieren genossen und
wurde immer wieder auf Neues aufmerksam gemacht oder ich saß auf meinem Platz
neben dem Piloten und habe von da die Aussicht genießen kÖIU1en!!!
__ (7)
Das ist schwer zu sagen! Einerseits der Kontakt mit den Passagieren - ich habe
zum Beispiel mit Menschen gesprochen, die den Grafen Zeppelin kannten und das
"alte" Luftschiff noch um Ulm kreisen sahen und seitdem den Wunsch hatten, selbst
einmal mit einem Zeppelin zu fliegen. Andererseits waren/sind die Leute bei der DZR
(Deutsche Zeppelin Reederei) alle sehr, sehr nett und lustig, so dass ich unheimlich
viel Spaß hatte und zudem viel Neues und Interessantes gelernt habe!
A) Dass man als Flugbegleitung schwindelfrei sein muss, ist klar. Welche
weiteren Voraussetzungen muss man mitbringen, um diesen Beruf ausüben
zu können?
B) Hast du auf deinen Flügen im größten Luftschiff der Welt trotz der vielen
Arbeit auch die Aussicht genießen können?
C) Vor deinem ersten Flug musstest du eine Prüfung ablegen. Was wurde von dir
verlangt?
D) Was hast du den Touristen gezeigt?
E) Was hat dir an deiner Arbeit am besten gefallen?
F) Weißt du jetzt, was du beruflich einmal machen möchtest?
G) Welche Aufgaben musstest du während deines Jobs erledigen?
-I-B- Wie bist du auf die Idee gekommen? Bist du schon vorher mit einem Luftschiff
geflogen?
I) Worin unterscheidet sich ein Zeppelin-Flug von einem .mormalen" Flug im
Flugzeug?
O. 1. 2. 3. I
i
4. 5. I
1
6. 7.
H i
Modedesign hat natürlichjede Menge mit Talent zu tun - aber Talent alleine genügt nicht,
um in diesem Job erfolgreich zu sein. Deshalb werden an Unis und privaten Hochschulen
Studiengänge angeboten, in denen das nötige Handwerk gelernt werden kann.
Wer sich um einen Ausbildungsplatz bewerben möchte, sollte am besten Abitur haben,
mindestens aber einen Realschulabschluss.
Nur bei besonderer Begabung kann manchmal auch ein Hauptschulabschluss ausreichen.
Einige Schulen verlangen außerdem eine abgeschlossene Schneider-Lehre.
Wie der Unterricht abläuft, ist von Schule zu Schule unterschiedlich. Die Mode-
StudentInnen lernen beispielsweise, wie sie neue Trends erkennen, wie Mode am
Computer designt wird, wie Entwürfe erstellt und Stoffe zugeschnitten und vernäht
werden.
Auch die Theorie kommt nicht zu kurz: Die Geschichte des Designs steht bei vielen
Schulen ebenso auf dem Lehrplan, wie das Erlernen von Fremdsprachen und die
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre.
Die Ausbildung dauert zwischen 2 12 und 4 Jahren und ist ganz schön zeitaufwändig:
Meist ist der Unterricht nicht nur vor- sondern auch nachmittags; zusätzlich kann es auch
Kurse geben, die abends und an den Wochenenden stattfinden.
Und genügend Zeit zum Lernen muss natürlich auch noch eingeplant werden.
Am Ende der Ausbildung müssen die StudentInnen eine schriftliche und eine praktische
Prüfung ablegen - manchmal wird zusätzlich auch eine mündliche Prüfung verlangt.
Berufsbild: Modedesigner/in
Erwarteter Schulabschluss: ________________ (1) oder
______________ (2)
Lerninhalte:
praktisch wie z. B.: ______________ (3)
______________ (4)
______________ (5)
theoretisch: ______________ (6)
______________ (7)
______________ (8)
Ausbildungsdauer: ______________ (9)
Prüfung: ______________ (10)
______________ (11)
oder auch: (12)
Regalauffüller/in gesuchtl
Die Combera Handels Service GmbH
sucht Mitarbeiter/-innen
für Regalservice in einem Discountmarkt.
Telefonische Bewerbung:
0341-46865 1312
Ein Schüler / eine Schülerin aus Ungarn sucht einen Ferienjob. Gib ihm / ihr Auskunft
und frage ihn / sie nach Informationen.
Informationen:
Arbeit: Regale im Verkaufsraum auffüllen, Waren in Lagerräumen packen
Arbeitszeit: Frühservice (Mo-Fr. 6.00-12.00), 6 Stunden pro Tag
Verdienst: 5,50 € pro Stunde
keine speziellen Kenntnisse erforderlich
Zusatzfragen:
Wann könnten Sie mit der Arbeit beginnen?
Könnten Sie eventuell auch am Wochenende arbeiten?
Haben Sie schon mal gearbeitet?
Wie ist Ihre E-Mail-Adresse?
Renate Müller
Goetheplatz 4
50969 Köln
Lebenslauf
Geburtsdatum: A) Kino, Lesen, Computer
Geburtsort: B) Kurt Müller
Vater: C) Mathematik, Wirtschaft
Mutter: D) Köln
E) 1998 - 2002 Friedrich-Schiller-Grundschule, Köln
Geschwister:
2002 - 2008 Goethe-Realschule, Köln
Schulbildung: F) Verkäuferin
Schulabschluss: G) 20.5. 1991
Lieblingsfächer: H) Schwester Claudia, 16 Jahre
Hobby: I) Mittlere Reife
Berufswunsch: J) Hilde Müller, geb. Klein
Köln, 3.8.2008
f&nate .Miifte4
Renate Müller
Ich ernähre mich zwar regelmäßig, aber ich bewege mich wenig ...
Lebst du wirklich gesund? Sammle deine Stärken und Schwächen in zwei Listen.
Diskutiert mal in der Gruppe darüber.
1. essen, _
2. ein Gericht zubereiten,
3. Sport treiben, _
4. gesundleben, _
5. Schmerzen haben,
--------------------------------------------------
aufstehen, bei der Praxisanrufen, Bettruhe halten, die Speisekartebringen, j
einschlafen, erkältet sein, fernsehen, Fieber haben, frühstücken, i
Hausaufgabenlernen, husten, Medikamente nehmen, sichentspannen, I
sichschlechtfühlen, Tropfen verschreiben, Unterricht haben, zu Mittag essen, 1!
L_~~ __ ._.~~um Training ~ehe~~ Vitamine entha~~en~~ähneput~en J
A) Aber für alle und alles gilt, dass es das richtige Maß sein muss: nicht zu wenig und
vor allem nicht zu viel. Dann darf es sogar Süßes sein.
B) Dabei wurde schnell deutlich, dass die Regeln eigentlich ziemlich einfach sind: Viel
trinken, das gilt für Große wie für Kleine. Ungefähr ein Liter ist auch für Kinder
gut. Richtig satt essen darf man sich an Getreideprodukten, Kartoffeln, Reis und
Spaghetti.
C) Dazu kommen muss aber noch einiges andere. Um das zu erklären, haben die
beiden Spezialistinnen in Sachen Essen eine Emährungspyramide in ihrer Praxis.
Gemeinsam mit den Kinder- Redakteuren füllten sie dieses Dreieck mit Lebensmitteln
aller Art.
D) Der Job der Ernährungsexpertinnen ist es, Sportlern, Jugendlichen, aber auch
Kranken oder ganz normalen Erwachsenen ihre persönliche Ernährungspyramide
.maßzuschneidem" .
E) "Die Menge, die in eine Kinderhand passt, ist einmal am Tag in Ordnung", beruhigt
Bettina Schulz. Im Klartext sind das zehn Gummibärchen, zwei Kugeln Eis oder
auch ein bisschen Schokolade.
F) Drei bis fünf Portionen am Tag wären hier gut. Eine Portion Brot entspricht bei einem
Erwachsenen einer Scheibe. Zwei Portionen Obst und zwei Portionen Gemüse oder
Salat dürfen Kinder verputzen. Eine Portion ist eine Handvoll.
G) Drei Portionen von Milchprodukten, das ist ein Glas Milch, ein kleiner Becher
Joghurt und eine Scheibe Käse sind auch erlaubt, seltener sollten dagegen Eier,
Fleisch und Wurst auf dem Speiseplan stehen. Drei bis vier Mal pro Woche reichen
völlig.
H) "Heute zum Beispiel", erzählt Claudia Fabian-Bach, "war ein 76-jähriger Mann zur
Beratung da. Sein Blut ist nicht in Ordnung und er wollte wissen, wie er ge sünder
essen kann."
-11- Wie ernährt man sich denn nun richtig? Das wollten Sabrina, Patrick, Katherina und
Marius unbedingt wissen. "Die Mischung macht's", wusste Claudia Fabian-Bach.
Und die sieht bei jedem ein bisschen anders aus.
Bewegung und Musik, das ist einfach klasse. Bei einer fetzigen Musik setzt du dich
automatisch in Bewegung und Tanzen ist voll "in". Ohne coole Tanzschritte geht auf
Partys fast gar nichts mehr. Getanzt wurde schon immer - sei es aus religiösen Gründen,
als Ritus oder einfach, um Lebensfreude auszudrücken. Aber warum macht Tanzen so
viel Spaß?
Ganz einfach! Wer sich im Takt der Musik bewegt, vergisst all seine Alltagssorgen im
Nu. Tanzen vermittelt pure Lebensfreude und ist sehr gesund. Es sei denn, du trittst
jemandem dabei auf die Füße oder rammst deinem Tanznachbarn aus Versehen deinen
Arm in die Rippen.
Egal, ob du dich von der Eleganz des argentinischen Tangos oder vom heißen Rhythmus
des Salsa bewegen lässt: Du fühlst dich einfach super dabei und bringst deinen Kreislauf
auf Touren. Tanzen baut vor allem Stress ab. Ärger mit den Freunden, dem Lehrer oder
den Eltern? Gehe tanzen und schon wirds besser mit der Stimmung,
Beim Tanzen kannst du viele Leute kennen lernen. Vielleicht einen Freund oder eine
Freundin. Das Tolle am Tanzen ist ja die Tatsache, dass man nie all eine tanzt. Selbst
in der Disco ist man von vielen gleichgesinnten Tanzfans umgeben. Besonderen Spaß
machen aber Tänze, die man zu zweit oder sogar mit mehreren Leuten tanzt: Merengue,
Mambo, den klassischen Walzer oder Square Dance.
Damit diese und andere Tänze auch so richtig Spaß machen, solltest du sie richtig
erlernen. Fast überall gibt es Tanzschulen, die klassische und modeme Tänze im
Programm haben.
Du kannst den Spaß am Tanzen noch steigern. Denn Tanzen kannst du auch als Sport
betreiben. Zu vielen Tanzschulen gehören Tanzklubs. Wenn du einmal mit den Schritten
so richtig fit bist, vielleicht auch schon eine feste Tanzpartnerin oder einen Tanzpartner
hast, kannst du einem solchen Klub beitreten.
A B C D
~~~ebt's:
V\liebelhacken, Putenbrust würfelig
'hn,erden, in 1 Essl. Olivenöl goldbraun
~Bter'l. Spaghetti in einen großen Topf
"q:~.J3'endes Wasser geben.
''<:Iren, zu Fleisch und Zwiebel hinzufügen, würzen (mit allen Gewürzen,'
angegeben sind) und 15 Min. im halb geschlossenen Topf kochen las-
j,§paghetti abseihen (wenn bissfest) und mit Sauce servieren..:.fertig!
;<X,~':"'" "
1. Du erzählst deinem Freund / deiner Freundin Schritt für Schritt, was er / sie machen
so11- in Imperativsätzen.
2. Du schreibst, wie das Gericht gemacht wird - in Passivsätzen.
3. Du erzählst, wie du letztes Mal Spaghetti mit Pute gekocht hast - in Perfektsätzen.
4. Du kannst deine Sätze auch mit Modalverben erweitern.
5.
1. Wie sehen bei dir die typischen Mahlzeiten aus?
Was isst du zum Frühstück?
Wo isst du zu Mittag?
Was trinkst du am liebsten zum Essen?
2. Magst du in Schnellrestaurants essen? Warum (nicht)?
Was essen Jugendliche im Schnellimbiss gern?
In welchem Restaurant isst du (nicht) gerne? Warum?
Wie sind dort die Preise / die Bedienung?
3. Fleisch oder vegetarisch essen? Was meinst du darüber?
Magst du Fleisch essen?
Isst du Gemüse und Obst gerne? Warum (nicht)?
Wie findest du die ungarischen Fleischgerichte?
Ein Schüler / eine Schülerin aus Ungarn braucht zahnärztliche Hilfe. Gib ihm / ihr
Auskunft und frage ihn / sie nach Informationen.
Informationen:
'Sill Sprechstunden:
montags, mittwochs, freitags: von 14.00-19.00 Uhr
dienstags und donnerstags: von 08.00-15.00 Uhr
samstags und sonntags: nach tel. Vereinbarung
09; Die Behandlung ist für versicherte Patienten kostenlos, sonst muss man dafür
bezahlen. Erst nach der Untersuchung kann Doktor Glössel über die Kosten In-
formation geben.
Zusatzfragen:
1j. Wann möchten Sie kommen?
~ Seit wann haben Sie Zahnschmerzen?
W Wie stark sind Ihre Schmerzen?
~ Haben Sie Schmerztabletten?
~ Wie heißen Sie?
~ Könnten Sie Ihren Namen buchstabieren?
~JJ Sind Sie versichert?
Das macht man meist im Freien. Mit einem Partner oder einer Partnerin, aber manchmal
auch zu viert, kannst du es spielen. Da braucht man einen kleinen Ball, der weiß, gelb
oder grün ist, und einen Schläger, um den Ball übers Netz zu schlagen.
Was ist das?
Du kannst dein Hobby mit ein paar typischen Merkmalen beschreiben, ohne es den
anderen in der Gruppe zu verraten. Sie sollten es benennen. Ihr könnt dann eine Liste
über die Hobbys in der Gruppe aufstellen.
Vorname: Boris
Alter:
Wohnort:
Er/sie mag:
Er/sie mag
nicht:
Wer weiß schon, was Vater und Mutter bei der Arbeit machen? Bei der
bundesweiten Aktion erhielten Mädchen einen Tag schulfrei. Sie konnten
einmal ihren Eltern im Berufüber die Schulter schauen. Stolz präsentierten
Väter und Mütter ihren Töchtern ihren Arbeitsplatz und erklärten ihnen
genau, womit sie ihr Geld verdienen. Das Ziel dieser Aktion: Die
Schülerinnen sollten sich die Betriebe anschauen, um sich Ideen für ihre
Berufswahl zu holen. Denn immer noch wählen viele Mädchen typische
Frauenberufe, obwohl sie bessere Schulabschlüsse als Jungen haben.
·•
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'~-c~~-lt""'+.,..""~~,*~..,.~?~""""",,,~,,,~~~~~~~,~ ~~~~.
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• In einem kleinen Laden in Berlin findet man eine Sammlung. Sie zeigt
••
•f.. zum Beispiel "den roten Faden, der durchs Leben führt" oder ein "Bonsai- "
: Hirschfell von 12 Zentimeter großen Hirschen, die zwischen Bonsai- !
: Bäumen leben." Ob das stimmt? Museumsdirektor Roland Albrecht sagt: :
: "Zur Wahrheit gehört der Glaube!":
....,.g~.j;.-~
__
~-
: ..•• -.>.!_~~4'h~."'.'" ~~.'i.·.~~~';ji'~ •.•.• "F.,;.~q.~~i __~~.'k.-i.ti~i~.i~.1 .~~
·
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:
Das werden sich die Generationen nach uns einmal fragen. 34 Jugendliche :
in Ratzeburg legten darum Gegenstände aus ihrem Alltag in eine so :,
: genannte Zeitkapsel. Der Inhalt soll später "als Momentaufnahme den t
: Lebensstil einer Generation anschaulich werden lassen". t
:.,.~-~-.re';•.;.~.~ se-l'.;A~~A~·~~.;.'.i:t
•.•~">.~~.q~~~;,i,."''it-.·.te-''~--':~.-"e!"tF~;;,.-."'''''l.i.~'--~''.~
a-·"·-,'·~"'-"'_~e4""~"'~~~~~~-~'~'~~_~~·...--~~fp.~~_"'$.~ _~~~".~,~~~.~~_~.
• •
• •
·&.
•
•
:.•
•"
• Manchmal sind Verbote sinnlos. Die Konsequenz aus dieser Erfahrung
• •
: zog der Motorc1ub Rostock. Für sogenannte "Crash-Kids" bauten die :
: Vereinsmitglieder unter Leitung vonArno Artz (63) eine sichere Rennpiste. :
: Crash-Kids sind minderjährige Jugendliche ohne Führerschein, die mit;
·•
•
:
den Wagen ihrer Eltern unerlaubt über die Straßen rasen. Meistens enden
diese illegalen Fahrten mit einem Crash - einem Unfall. Jetzt können:
•
•
"
: die Jugendlichen auf dem abgesperrten Gelände das Autofahren legal :
~
• erpro ben. ••
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·
•
•
:
Großraumdiskotheken sind besonders auf dem Land eine Attraktion für
die Jugend. Doch viele kommen gar nicht bis zur Tanzfläche. Sie bleiben:
~
•
•
: lieber im Auto auf dem Parkplatz vor der Disko sitzen. Musik kommt aus :
: dem Autoradio und Getränke gibt es am Kiosk nebenan. Ein preiswerter :
•• •.•
·:
Freizeitspaß! Jetzt hat das Vergnügen auch einen Namen bekommen und
in Hamburg haben die Raver sogar einen Verein gegründet, der für das ,!,
: Hobby wirbt.;
: '''''.''''.'' •.i.''''''i:+_';t4F.(;.,';.i.';- •• ;.'';W<''''',~,';,.uti;--";.';.;'''.i;,.~".\.'{~.,:>.,;;., •. ,.;,.,;.;v.;;~If~''''''.';'."lI;;;."•• ;,.,\".'j.:,i0•1,,;'."'tJ,)o(i".:\.i+J:
Das Schloss Albrechtsberg Dresden bietet mit seinem wunderbaren
Ambiente viele schöne Motive zum Zeichnen und Malen in der Natur. Der
Dresdner Künstler und Architekt Akos Jost hilft dabei, den Blick für das
Wesentliche und das Besondere im Motiv zu schulen und die subjektiven
Wahrnehmungen in Bildern umzusetzen.
o. 1. 2. 3. 4. 5.
B
Das ist doch ein schönes Hobby: Der 15-jährige Pole Piotr Bednarek interessiert
sich für (0) Astronomie und surft in seiner Freizeit gerne (1)
Internet. Deshalb hat er sich auch auf den Seiten der Universität (2)
Arizona umgesehen und die Aufnahmen eines Teleskops verglichen, das (3)
dem Gipfel eines hohen Berges in Arizona steht. Dabei ist ihm etwas aufgefallen
- und zwar ein neuer Asteroid! Asteroiden sind planetenähnliche Objekte, die viel
kleiner (4) die großen Himmelskörper wie die Erde, Mars oder sogar der
Mond sind.
Piotr Bednarek wandte sich (5) die Universität, die seine Entdeckung
bestätigt hat. Sein Asteroid trägt nun den Namen 2005 QK76. Nicht ganz so aufregend;
aber vielleicht wird Piotr Bednarekja noch mehr Asteroiden entdecken - schließlich will
er später (6) liebsten für die NASA arbeiten.
Prinzipiell kannst du Sport treiben, (0) es dir Spaß macht, du dich gut fühlst
und gesund bist. Denn regelmäßige Bewegung ist wichtig und hält (1)
fit. Eine Trainingsdauer von etwa 90 Minuten pro Tag (2) eigentlich
ausreichen. Außerdem braucht dein Körper mindestens ein bis zwei Tage Pause
pro Woche, (3) sich wieder erholen zu können und neue Kraft zu schöpfen.
Wenn du sehr viel Sport machst und dich dabei häufig müde, schlapp und unkonzentriert
fühlst, dann könnte es sein, dass du es (4) hast und dein Pensum zu hoch war.
Das gleiche ist der Fall, wenn deine Muskeln oder Gelenke schmerzen oder wenn der
Rücken weh tut. Dann solltest du unbedingt pausieren. Am besten sprichst du mit deinem
Hausarzt (5).
Besonders spannend wird es, wenn du nicht nur immer die gleiche Sportart betreibst,
sondern zwischendurch auch mal etwas ganz anderes (6). Das macht Spaß und
außerdem wird dein Körper (7) besonders vielseitig trainiert.
A B C D
o. bis als solange während
1. dein dich dir du
2. musst müssen musste müsste
3. damit ohne um weil
4. übertreiben übertreibt übertrieb übertrieben
Tauchen wird heutzutage immer beliebter. Doch Kinder brauchen spezielle Tauchkurse,
weil sie im kalten Wasser leichter frieren und (0). Sie dürfen höchstens eine
halbe Stunde unter dem Wasser verbringen.
Früher hielt man Kinder in Körper und Seele für ungeeignet, (1). Heute dürfen
Kinder schon ab 8 bis 10 Jahren an einem Kurs teilnehmen. Wenn sie die Voraussetzungen
erfüllen, (2).
Tauchschüler üben zuerst im Hallenbad, wie man das Wasser beherrschen kann. Obwohl
am Anfang des Kurses alles schwierig zu sein scheint, lernen Kinder viel schneller als
Erwachsene. Hauptsache ist die Sicherheit.
Ungewohnt ist unter dem Wasser, (3). Statt des Sprechens kommunizieren
Taucher durch Handzeichen, (4). Die kleinsten Schüler dürfen nur bis 3 Meter,
ältere bis IO Meter tauchen.
Im Badesee wird die Abschlussprüfung stattfinden. Hier werden Schüler
geprüft, (5).
Theater
(c'~ Programme
Folgende Fragen können dir helfen:
IJI Was liest du gern?
' !JJ Wann / wie oft liest du?
#'1 Warum magst du (nicht) lesen?
~ Welche Fernsehprogramme gefallen dir (nicht) gut?
~'I Wann / wie oft siehst du fern?
'tJ Welche Vorteile / Nachteile hat es?
"tJ Warum mögen Leute den Computer (nicht)?
'';J Wozu benutzt du den Computer?
':i Was ist deine liebste Freizeitbeschäftigung?
"Ich fahre ans Meer, ich packe eine Sonnenbrille in den Koffer, weil die Sonne da sooo
stark scheint." "Er / sie fährt ans Meer, er / sie packt eine Sonnenbrille in den Koffer, weil
die Sonne da sooo stark scheint und ich fahre ... , ich packe ... in den Koffer, weil ... "
Ihr könnt in der Gruppe .Kofferpacken" spielen. Jemand muss ein Reiseziel, eine
Sache, die er mitnehmen will, wählen und seine Wahl auch begründen. Die folgende
Person muss zuerst alle vorhergesagten Sätze wiederholen und mit neuen Informationen
erweitern. Konzentration und ein gutes Gedächtnis sind erwünscht!
--~-----------------------------------------------------:I
I Adresse, Ampel, -Büro, Durchsage, Gepäck, Job, Land, Lärm, Meldung, I
iL._---'"-~
Ort, Pläne,
~ , _ Route,
Reise, ~ Sportler,
. _'_ ,__, Tasche,
Stau, ._~ , Unfall,
.. ~ Ziel, ~ J
.
1lerkffir(§l
-_._----
~----- -
---~~-----
Fremdenverkehr, =================
Bei der ersten Reise ohne Eltern freute man sich über die Unabhängigkeit (0) von
ihnen.
Heute ist (1) auch wichtig.
Wenn man keine Idee hat, kann man in (2) gehen oder die
Reise (3) buchen.
Die Gründe für einen Urlaub sind unterschiedlich: z.B.: (4)
oder (5).
Man kann auch von vielen (6) wählen, um an das Reiseziel zu
kommen.
Jugendliche bevorzugen zum Beispiel Lloret de Mar in (7), ältere
fahren lieber in (8) Europas.
Ohne Geld kann man in (9) eine Reise machen, um das Gewohnte
spannender zu machen.
Richtig Falsch
O. Peter Siegel findet den aktiven Urlaub schön. x
1. Er steht bei seiner Arbeit viel, deshalb fällt ihm die
Bewegung leicht.
Immer nur Tennis spielen oder Sandburgen bauen ist Ihnen zu langweilig. Sie interessieren
sich für Land und Leute, aber (0) auch für die Kultur. Ausgrabungsstätten und
berühmte Bauwerke faszinieren Sie ebenso (1) Museen und Kirchen.
Dabei geben Sie sich nicht mit oberflächlichen Informationen zufrieden. Einen
Reiseleiter, (2) sich sein Wissen im Crashkurs angeeignet hat, entlarven
Sie recht schnell mit klugen Fragen. "Je mehr man weiß, (3) mehr sieht
man" könnte Ihr Motto sein. Es macht Sie glücklich, Hintergründe und Zusammenhänge
zu erkennen und Ihrem Wissen auf Reisen wieder ein paar neue Mosaiksteine
hinzuzufügen.
Glückstipps für Ihre nächste Reise: Für Sie ist gute Planung schon der halbe
Reisegenuss, (4) sollten Sie rechtzeitig mit den Vorbereitungen beginnen.
Logisch, (5) Sie unterwegs so viele interessante Dinge wie möglich sehen
möchten. Aber passen Sie auf, (6) Sie sich nicht überfordern.
Jeder Mensch hat sein eigenes Tempo. Das zeigt sich besonders beim Betrachten von
Bildern (7) beim Besichtigen von Sehenswürdigkeiten. Geht es zu schnell,
sind Sie genervt; geht es zu gemächlich, langweilen Sie sich. Erlauben Sie sich deshalb
auch Alleingänge.
'föra~r:ung~Ü!lpeister-
,- ,.~-. ~ "
Sie müssen zwar nicht unbedingt einen Achttausender besteigen, aber reisen ganz ohne
Abenteuer - das bereitet Ihnen kein Vergnügen. Sie lieben es, (0). Wenn andere
mitmachen, umso besser.
Aber ebenso gerne machen Sie auch allein Ihr Ding. Falls Sie sportlich
sind, (1), die mit einem gewissen Risiko verbunden sind, wie Drachenfliegen
oder Tauchen. Es kann aber auch darum gehen, dass Sie frei und ungebunden eine Route
suchen, (2).
Glückstipps für Ihre nächste Reise: Vertrauen Sie auf Ihre Intuition. Untersuchungen
haben ergeben, dass wir aus dem Bauch heraus oft schnellere und sicherere
Entscheidungen treffen (3) - nutzen Sie diese Erkenntnis auf Ihren Reisen, in
angenehmen wie in kritischen Situationen.
Bringen Sie sich rechtzeitig körperlich in Form, (4). Und schaffen Sie sich für
Ihre Ausflüge ins Abenteuer einen Rückhalt: Vereinbaren Sie mit jemandem, (5).
So sind Sie bei aller Freiheit abgesichert.
1. Wohin würdest du reisen, wenn du unheimlich viel Geld hättest? Und was möchtest
du da machen?
Ich würde ... reisen / fahren. Ich würde / möchte ...
2. Wohin würdest du reisen, wenn du Ruhe finden möchtest? Und was möchtest du da
machen?
3. Wohin möchtest du reisen, wenn du viel Abenteuer erleben möchtest? Und was
möchtest du da machen?
__ (0)
- Haben Sie schon unseren neuesten Katalog gesehen?
__ (1)
- Dann hätte ich einige Fragen an Sie, um festzustellen, welches Angebot für Sie am
besten wäre. Wohin möchten Sie am liebsten fahren?
__ (3)
- Gut. Ich habe alles notiert. Ich bin sicher, dass wir ein entsprechendes Angebot finden
werden ....
A) Das Frühstück ist im Preis inbegriffen.
B) Das werden wir noch überlegen.
C) Ein gemütliches Appartement für vier Personen oder ein billigeres Hotel.
-8t- Ich möchte gerne auf Urlaub fahren, und wenn es möglich wäre, von Ihren
Reiseangeboten wählen.
E) Ich möchte Sie eben darum bitten.
F) In ein südliches Land, ans Meer.
G) Ja schon, aber ich kann mich einfach nicht entscheiden.
H) Letztes Jahr waren wir in Italien. In diesem Jahr möchten wir gerne nach Spa-
nien fahren.
I) Mit dem Flugzeug zu fliegen wäre wohl bequem und schnell, aber für uns zu
teuer. Wir werden mit unserem Auto fahren.
J) Momentan fällt mir nichts mehr ein.
K) Nein, auf keinen Fall. Ich mag nur mit meiner Familie reisen.
L) Vier, die Eltern und zwei Kinder.
O. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. I 9. 10.
D !
"Die Maschine wird benutzt, um ein beliebtes Getränk zu bereiten, damit man sich wach
und aktiv fühlen kann. Was ist das?" "Das ist die Kaffeemaschine!"
Ihr könnt in zwei Gruppen Ratespiel spielen. Zuerst schreibt ihr in der eigenen
Gruppe Namen von unterschiedlichen Geräten auf Zettel, dann sollen die Spieler ihren
Mitspielern die Wörter der Gegnergruppe so erklären, dass sie die Sache erkennen
können. Die Spieler der Gruppen können nach jedem Versuch wechseln.
2. in der Schule: _
3. in der Freizeit, zur Vergnügung:
Mit einem Fön geht es schneller, die Haare zu trocknen. / Der Fön ist ein Gerät, mit dem
man die Haare schneller trocknen kann.
2. Wortbildung: IIMaschinen~~rbe(~~_
1. rBau
2. funktionieren
3. e Reparatur
4. bedienen
5. r Schalter
6. anschließen
7. e Montage
Wie die erste Schreibmaschine ausgesehen hat, das weiß niemand so genau - die dazu
gehörigen Zeichnungen wurden nämlich nie gefunden. Sicher ist nur, dass Henry Mill
1714 als erster das Patent für eine Schreibmaschine erhalten hat.
Die erste funktionierende Schreibmaschine wurde zwischen 1864 und 1866 von Peter
Mitterhofer, einem Zimmermann aus Tirol gebaut. Da die Schreibmaschine aus Holz
von Hand gefertigt war, konnte sie noch nicht in großer Anzahl hergestellt werden.
Sie war aber Vorbild für die nachfolgenden mechanischen Schreibmaschinen, von denen
die ersten 1876 in den USA serienmäßig auf den ':-vlarktkamen.
Und so funktioniert eine mechanische Schreibmaschine: Jeder Buchstabe auf der
Tastatur ist mit einem so genannten Typenhebel verbunden, auf dem der dazu gehörige
Buchstabe angebracht ist. Beim Drücken der Taste wird der Typenhebel erst auf ein
Farbband und dann auf das Papier gedrückt. Da die Typenhebel aus Metall waren, war
das Schreiben auf diesen Maschinen so laut, dass man in den großen Schreibbüros kaum
sein eigenes Wort verstehen konnte. Und da es auch richtig Kraft kostete, die Tasten
runter zu drücken, galt die Arbeit zudem als gesundheitsschädigend.
Es musste also ein Modell her, das einfacher zu bedienen war - wie die
Zeigerschreibmaschine "Mignon". Sie funktionierte ohne mechanische Tastatur und
ohne Strom. Die Buchstaben waren auch nicht auf Typenhebeln, sondern auf einer
Walze angebracht. Zum Schreiben wurden die Buchstaben mit der linken Hand über
einen Zeiger angewählt und mit der rechten Hand aufs Papier gebracht.
Eine andere Idee war, einen kleinen Elektromotor einzubauen, der den Typenanschlag
übernehmen sollte.
Bereits 1902 wurde die erste elektrische Schreibmaschine, die .Bhckensderfer Electric",
gebaut. Da Strom zu dieser Zeit noch sehr teuer war, wollte sie aber niemand haben. Erst
in den 60er Jahren gab es in den Schreib büros fast nur noch elektrische Schreibmaschinen.
Bei den elektrischen Schreibmaschinen wurden die Typenhebel durch einen Kugelkopf
ersetzt: Dort war das Alphabet wie auf einem Nadelkissen angeordnet.
Mit Beginn der 80er Jahre eroberte der Computer die Büros und löste die Schreibmaschine
fast überall ab.
Die Schreibmaschine:
1714: __ ---"'P;....:a::..:t.=:;en:..:.t::....liL:u:..:.· r--=d::..:i.::.e..:;:S;.:;c;.:.:hc:...re::..:1:.:::'b.:..:m.:..:a::.:::sc::.c::..:.h:..:.in.:..:e'--- __ (0)
Patentanmelder: ______________ (1)
Essensreste auf den Tellern, verklebte Töpfe - und dann die Frage: Wer wäscht
ab? (0) Josephine Cochrane musste nie spülen. Und ausgerechnet sie hat die
Geschirrspülmaschine erfunden.
Josephine lebte Mitte des 19. Jahrhunderts in Illinois. (1) Ihr Personal zerbrach
beim Abwasch aber soviel Geschirr, dass Josephine ständig neues kaufen musste.
Sie wollte eine Maschine für ihr wertvolles Porzellan und weil es so eine
Geschirrspülmaschine noch nicht gab, erfand Josephine Cochrane sie eben
selbst. (2) Diese Gestelle befestigte sie auf einem Rad. Das Rad lag in einem
Kessel, drehte sich und wurde von unten mit heißem Seifenwasser bespritzt.
1886 ließ Josephine Cochrane ihre Erfindung patentieren. (3)
Der erste elektrische Geschirrspüler Europas, den Miele im Jahr 1929 einführte, hatte
einen runden Metallbottich. (4)
Ein Dreivierteljahrhundert später sind seine Nachfolger elektronisc h gesteuerte Hightech-
Geräte mit vielen Programmen und zusätzlichen Funktionen.
___ (5) Streit gibt's aber auch in diesen Familien: Darüber. wer die :\laschine ein-
und ausräumen muss.
91
~ Darüber streiten viele Familien.
B)Das Geschirr wurde von oben in die Maschine gestellt.
C)Eine Maschine war damals einfach sehr teuer.
D)Heute steht in mehr als der Hälfte aller deutschen Küchen eine Geschirrspül-
maschine.
E) Sie bastelte Drahtkörbe für Teller und Tassen.
F) Sie beschäftigte Diener und gab gerne Partys.
G) Sie gründete eine eigene Firma und belieferte vor allem Restaurants und Ho-
tels.
o. 1. 2. 3. 4. 5.
A
O.
---T--1:--'-T-- 2. T-----i---.--------- ..4~-~-"-T----"-5."----1
B I 1-' ...----~--~-..~_~=~- !
I_·_~~~~~-.-:·_~·~-··-h.-
93(~.~
Kinder sollten möglichst wenig von dem Handy telefonieren, sagen Wissenschaftler.
Bist du auch so handy-verrückt? Gleich vielleicht nicht mehr. Denn es hat eine neue
Studie herausgekommen. Darin steht zwar, dass Telefonieren ist mit dem Handy für
Erwachsene nicht schädlich. Aber gegen Kinder könnte es vielleicht schädlich sein.
Wissenschaftler befürchten, dass die Handystrahlen bei ihr vielleicht später Krankheiten
auslösen kann. Im Moment kann niemand sicher sagen, dass die Strahlen für Kinder
gefährlich sind oder nicht. Manche Wissenschaftler denken aber, dass jüngeren Kinder
gar nicht mit einem Handy telefonieren sollten, und auch nicht mit einem schnurlosen
Telefon.
2. _
3. _
4. _
5. _
6. _
7. _
\~ Welche Maschinen findest du sehr wichtig?
"ß7 Was wird damit erleichtert?
tJ/ Wie funktionieren sie? Wie müssen sie bedient werden?
1'J'J Warum sind sie besonders nützlich I wichtig?
~ Welche findest du unwichtig I unnützlich? Warum?
2. Sabrina, sechzehn, ist die beste Freundin von Maria. Sie ist in derselben Schule wie
sie, aber in der 10. Klasse. Beide Mädchen wohnen in Berlin-Charlottenburg und
sind viel zusammen. Sabrina tanzt und singt gern, geht oft ins Kino und möchte
Schauspielerin werden. Am liebsten hört sie Technomusik. Die rot gefärbten Haare
gefallen ihrer Mutter gar nicht.
3. Der Junge neben ihr heißt Alexander. Er ist siebzehn Jahre und der Bruder von Maria.
Seit einem Jahr macht er eine Lehre als Hotelkaufmann. Er hat schöne blaue Augen
und er weiß es. Er spielt gern Basketball und trifft sich mit Daniel einmal pro Woche
im Jugendzentrum.
4. Der Junge mit den schwarzen Haaren heißt Haluk. Er ist sechzehn und geht in die
Klasse von Sabrina. Seine Eltern kommen aus der Türkei. Er selbst ist in Berlin
geboren und spricht Deutsch und Türkisch. Techno findet er nicht so toll. Er mag
lieber Rap und Rockmusik. Aber seine Freunde haben gesagt: "Los, komm mit, Ha-
luk!" Da ist er eben mitgekommen.
5. Daniel, fünfzehn, ist auf dem Schiller-Gymnasium. Seine Hobbys sind Informatik
und klassische Musik. Er ist nicht so brav und ruhig, wie er aussieht. Er ist mit Ale-
xander im Umwelttreff des Jugendzentrums aktiv. Er findet Technomusik furchtbar
und hatte eigentlich keine Lust, zur Love Parade zu gehen, aber er hat Humor und er
mag Sabrina. Das sagt er ihr aber nicht.
Interviewer: Frau Henkel, Sie haben hier in Seckenheim einen "Bioladen". Viele
Menschen wissen gar nicht, was sich hinter dem Wort verbirgt. Können Sie unseren
Zuhörern kurz erklären, was ein "Bioladen" eigentlich ist?
Frau Henkel: Ja, das ist gar nicht so einfach und es sind auch nicht alle Geschäfte, die
"Bio" im Namen führen, gleich. Bei uns jedenfalls bedeutet "Bioladen", dass wir nur
Produkte aus "biologisch-kontrolliertem Anbau" verkaufen.
Interviewer: Und was bedeutet das?
Frau Henkel: Ja, also unsere Lebensmittel werden kontrolliert, d.h. sie dürfen keine
Gifte enthalten, keine Pflanzenschutzmittel, Pestizide usw. Es dürfen auch keine
Konservierungsstoffe drin sein.
Interviewer: Haben denn die normalen Lebensmittel alle diese Stoffe drin?
Frau Henkel: Nein, natürlich nicht alle, aber sehr viele schon. Und die Menschen, die
hier einkaufen, wollen eben sicher sein, dass sie wirklich natürliche und gesunde
Lebensmittel einkaufen.
Interviewer: Aber Sie können doch gar nicht kontrollieren, ob das immer so stimmt, ob
Ihre Lieferanten sich an die Regeln halten ...
Frau Henkel: 100 Prozent sicher kann man nie sein. Aber die Kontrollen für unsere
Lebensmittel sind sehr streng. Viel strenger als in der normalen Landwirtschaft oder
in der Lebensmittelindustrie. Und wir versuchen auch, so viel wie möglich bei Bauern
und Herstellern aus unserer Region zu kaufen. Damit können wie dann vieles auch
ganz persönlich kontrollieren.
Interviewer: Die Gesundheit hat aber ihren Preis. Wenn ich hier so in das Käseregal
schaue, da sind die Preise oft fast doppelt so hoch wie im Supermarkt.
Frau Henkel: Da haben Sie zum Teil Recht. Ja, gesunde Ernährung ist etwas teurer,
aber da gesunde Ernährung auch bedeutet, dass Sie dann weniger Fleisch essen
und überhaupt bewusster essen und weniger konsumieren, ist die Rechnung am
Monatsende meist nicht so sehr viel höher.
Interviewer: Wer kauft bei Ihnen ein?
Frau Henkel: Eigentlich Menschen aus allen Schichten. Leute, die gesund leben
wollen.
Interviewer: Na ja, das Publikum sieht aber schon etwas anders aus als im
Supermarkt.
Frau Henkel: Sicher, viele gehören wohl eher zu den Besserverdienenden. Aber es
kommen auch Leute, die das meiste im Supermarkt einkaufen, aber z.B. das Brot bei
uns.
Interviewer: Ich sehe gerade, dass Sie auch Wein verkaufen. Ist das gesund?
Frau Henkel: Auch der Wein ist aus ökologisch-kontrolliertem Anbau. Und ein bissehen
Wein ist sicher nicht ungesund. Das ist ein großes Vorurteil, dass wir alles Menschen
sind, die den Genuss ablehnen.
Interviewer: Sind Sie mit dem Geschäft zufrieden?
Frau Henkel: Im Großen und Ganzen schon. Es könnte besser sein, aber ich will nicht
klagen.
Interviewer: Sie bekommen immer mehr Konkurrenz. Auch die Supermärkte fangen
an, .Bioabteilungen" zu eröffnen.
Frau Henkel: Ja, das sehen wir einerseits mit großer Sorge, andererseits bedeutet das
auch, dass das, was wir ökologisch wollen, von immer mehr Menschen akzeptiert
wird. Ich glaub schon, dass für kleine Läden wie unseren immer noch ein Platz sein
wird.
Interviewer: Frau Henkel, ich danke Ihnen für das Gespräch.
Interview 1
- Wie heißt du und wo wohnst du?
Ich heiße Boris Mernhardt und ich wohne in Darmstadt.
Was magst du gern?
Ich gehe gern in die Schule.
Was? Wirklich?
Ja, wirklich. Ich gehe gern in die Schule!
Und was magst du noch?
Ich fahre gern Ski. Ich gehe gern ins Konzert und ich spiele Gitarre.
Interview 2
- Wie heißt du und wo wohnst du?
Ich heiße Stefanie Schmidt. Ich wohne in Igstadt. Das ist bei Wiesbaden. Ich bin
16 Jahre alt.
Was magst du gern?
Ich mag Tiere, äh, ich mag auch Sport. Ich spiele Handball. Ich gehe gern ins
Kino. Äh, ja also, die Schule mag auch, äh meistens jedenfalls.
Und was magst du nicht so sehr?
Politik mag ich nicht und äh ich mache nicht gern Hausaufgaben.
Interview 3
Das ist Julia und Julia wohnt in Wiesbaden. Magst du Wiesbaden?
Och, es geht.
- Magst du Musik?
Klar. Techno find ich super.
Und was magst du sonst so?
Hm, also, ich fahr gem Rollerblades und Mountainbike.
Was magst du nicht?
Na ja, die Schule ... das heißt, ist meistens schon ganz o.k., aber na ja ...
Interview 4
Wie heißt du?
Lena.
Wo wohnst du?
In Berlin.
Wie alt bist du?
Mann, was für Fragen. 17 bin ich und du?
Ich bin 35.
Au!
Was magst du gern?
Also, Interviews mag ich nicht. Ich mag coole Typen. Musik, tanzen, Diskos,
Hamburger, Spaghetti, Comics, rumhängen ...
Also am liebsten mache ich Aktivferien. Ich fahre in der Freizeit Mountainbike und
im Winter fahre ich gern Ski. Ich fahre oft in die Alpen. Meistens nach Österreich oder
in die Schweiz. In meinem Beruf muss ich viel vor dem Computer sitzen und deshalb
brauche ich in der Freizeit und im Urlaub viel Bewegung. Auf meinem Fahrrad kann ich
mich am besten entspannen. Wenn ich durch den Wald fahre, dann kann ich den ganzen
Alltagsstress vergessen.
Bei mir ist das ganz unterschiedlich. Ich liebe Frankreich und war auch schon oft dort.
Im Sommer fahre ich gerne an die französische Atlantikküste zum Baden. Frankreich
ist aber auch schön, wenn man einen Kultururlaub machen will. Letztes Jahr habe
ich zum Beispiel eine Gruppenreise an die Schlösser der Loire gemacht, obwohl ich
Gruppenreisen sonst nicht so sehr mag. Das war aber sehr schön. Und dann fahre ich
natürlich auch sehr gern nach Paris, weil es da unendlich viel zu sehen gibt, vor allem
die Museen und Kunstgalerien.
Ich fahre jedes Jahr woandershin. Wir sind immer eine Gruppe von Leuten und fahren
mit unseren Motorrädern in Urlaub. Dann haben wir unsere Zelte dabei und übernachten
auf Campingplätzen oder bei Bauern, wenn die uns das erlauben. Das ist einfach eine
billige Art zu reisen und es macht Spaß, mit anderen Leuten zusammen zu sein. Leider
gefällt meiner Freundin das Motorradfahren gar nicht. Sie macht lieber Städtereisen.
Letzten September waren wir beide ein paar Tage in Rom. Das fand ich auch nicht
schlecht.
Urlaub? Davon kann ich nur träumen. Ich bin vor zwei Jahren arbeitslos geworden
und habe deshalb kein Geld, um in Urlaub zu fahren. Verwandte von mir wohnen am
Bodensee. Die habe ich im letzten Sommer besucht. Das war ganz schön. Aber in meiner
Situation fällt es natürlich schwer, mich richtig zu entspannen und einen Urlaub zu
genießen. Ich habe jetzt schon fast hundert Bewerbungen geschrieben, ohne Erfolg. Im
nächsten Sommer kann ich vielleicht am Bodensee in einem Restaurant als Kellnerin
arbeiten, aber Urlaub ist das natürlich nicht.
Ich mache fast immer Urlaub in Deutschland. Die meisten Leute wollen ja immer ans
Meer und in den Süden, aber ich mag die Hitze nicht und weil ich keine Fremdsprachen
spreche, fahre ich auch nicht so gern ins Ausland. Ich finde, dass es so viele schöne Ecken
in Deutschland gibt, die die meisten Deutschen gar nicht kennen. Im letzten Urlaub
habe ich eine Wanderung durch den Schwarzwald gemacht. Das war wunderschön.
Man wandert in einer Gruppe und übernachtet im Hotel. Das Gepäck muss man nicht
tragen. Es wird von einem Auto von einem Hotel zum nächsten gebracht. Das ist echt
praktisch und so können auch ältere Leute noch große Wanderungen machen. Allerdings
ist Urlaub in Deutschland teuer. Man kommt ja billiger von Hamburg nach Mallorca als
nach Freiburg.
- Hast du heute Erfolg gehabt?
- Nein, es war wieder nichts. Sie haben mir vorgeschlagen, eine Umschulung zu
machen.
- Aber das ist doch toll.
- N ein, dafür fühle ich mich zu alt. Ich will nichts mehr mit dem Computer
machen.
- Aber du hast doch schon im Büro mit Computer geschrieben.
- Das ist doch etwas ganz anderes. So ungefähr wie Maschine schreiben. Aber jetzt
soll ich mit dem PC Web-Designs entwerfen. Ich weiß gar nicht, was das ist.
- Find ich richtig spannend. Das musst du einfach machen. Das ist die Chance.
- Ich weiß nicht, aber vielleicht hast du Recht. Ich kann es mir ja noch mal
überlegen.
1. a) Familienname, Vorname, Geburtsort, Geburtsdatum, Wohnort, Postleitzahl,
Hausnummer, E-Mail-Adresse, Familienstand, Sprachkenntnisse
b) z.B;: Alter, Beruf, Straße usw.
I
Anna-Maria (6) Juliane (22) Stefan (25)
I
Mare (6)
--~---..,.-----r-~---'--'-'
2. a)
I ~
I ~
I
i
~
~
~
U
I~ ~
11 ~
~;
!
I Sie; er will nach der Schule studieren. i X(O) ! .1 XQl. . I X(2) 1
I
! Sie; er will Kinder haben.
I S~e; ~r will ~a?hängig leben un~~:~~~
! X(3) 1I
J__...__
.] ..~~J-.~_. .~---r-~. I X(4)
~~~~~~e~~"-~+'-fi~'~)l
I Sie; er will ins Ausland fahren. ! I X(9) I I
I Sie; er findet möglich, im Ausland zu leben. ! I i IX(l 0)1
1. a) z.B.:
O. geht 1. sehen ... an 2. empfiehlt 3. sitzen / verbringen 4. bestellt
5. trinkt! bestellt 6. unterhalten 7. findet 8. gefallt 9. gehen 10. tanzen
11. amüsieren / fühlen / unterhalten 12. fahren 13. sind 14. können
15. schreiben
b) z.B.:
Ich bin heute mit Petra ins Kino gegangen. Wir haben uns einen spannenden Film
angesehen. Anschließend habe ich Petra empfohlen, einen Spaziergang in der
Stadt zu machen. Dann haben wir ein Stündchen in einem Cafe verbracht. Ich
habe für mich ein Bier bestellt, Petra hat eine Cola getrunken. Wir haben uns über
den Film unterhalten. Ich habe den Film langweilig gefunden, aber Petra hat er
gut gefallen. Später sind wir noch in eine Disco gegangen, wir haben getanzt und
uns gut amüsiert. Spät in der Nacht sind wir nach Hause gefahren. Wir sind froh
gewesen, wir konnten(!) uns kaum trennen / wir haben uns kaum trennen können.
m mich herum
1. a)
b) ehrlich f-7 unehrlich, jung f-7 alt, brav f-7 böse, lebhaft f-7 ruhig,
einfach f-7 kompliziert, klein f-7 groß,
offen (~ verschlossen), herzlich (~ liebenswürdig, freundlich)
2. a) z.B.:
l. elegant, sportlich, modern, trendy .
2. Hose, Mantel, Handschuhe, Mütze .
3. Sommerkleid, T-Shirt, Bluse, Hemd .
4. Anzug, Jackett, Abendkleid, Smoking ...
b) O. Suche l. neuen 2. verkaufen 3. voller 4. Idee 5. Geburtstag
6. amerikanischen 7. Arbeitshose 8. salonfähig 9. Stoff
Fölösleges: gefällt
1. a)
r----L-----.r-.
1---
L.- E
-.-.•... -·----Z-·~--r··'.••......
~-'~._- ---3-:-- -."....•....
I ... ' C . F ... ! B. I<A
1.
;
-··5.-:·-. -~I I
Felesleges: D
2.
r-N-a-m-e:---'---M,-.-ar-i-a--'l--S-a-b-ri-n-a~_._.,..! -A-''-le-x-a-nd-e-r--r--iialuk --T--;~ni~;-l
~::eJ_s;:;;_I_:Ch~:~r~~::~e:~ I
I .., I I I I !
I
schlafen, tanzen, Informatik,
! Et/
I mag:
sie 1
.
1
F. ete.n,.
Techno,
singen,
Kino,
Basketball! Rap,
Rockmusik
.' klassi..sc.he
1 Musik,
I. -, Ji Reisen, Techno I" 1 (Sabrina)
~ Sprachen I !
1. O. neuen 1. jüngster 2. lange 3. hoher 4. neue 5. zweiten
Fölösleges: jung, schnelles
1. a) Verkäufer / Verkäuferin: Darf es etwas mehr sein? Ja, bitte? Ist das alles? Noch
etwas? Was hätten Sie gern? Was darf es sein? Sie wünschen bitte? Das macht ...
Euro.
Kunde / Kundin: Was kosten 200 Gramm Käse? Nein, danke, das ist alles. Ich
möchte ein Kilo Äpfel. Ja, ich bekomme noch ein halbes Pfund Wurst. Geben Sie
mir bitte ein Kilo Kartoffeln. Haben Sie auch Kuchen? Ich brauche noch einen Salat.
Ich hätte gern 250 Gramm Schinken. Nein, ich möchte noch zwei Becher Jogurt.
beide: Ja, danke. Wie bitte?
2. a)
I 1. 2. 3. 4. 5. 6
!
I E F A G C B
I ~
Felesleges: D
4.
Ja.
1. a)
2. a - 6, b - 4, c - 5, d - 2, e - 7, f - 1, g- 3
_·<Wozu?
lIta~~f_._"_.
I Dänemark
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Portugiese . Portugiesin. Portugiesisch.
I
I
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···F~;--"-·--"·--~lFi~ci~-···-·_···_-·----IFi~~h-~-
I Russland Russe Russin ! Russisch 1
! Kroatien
I
i Kroate
-L-
Kroatin tI Kroatisch I
I
1. a) A: 56% sprechen / etwas mehr als die Hälfte der EU-Bürger spricht wenigstens
eine Fremdsprache. 28% können / weniger als ein Drittel/kaum mehr als
ein Viertel von ihnen kann zwei Fremdsprachen und nur 11% sprechen drei
Fremdsprachen. 44% sprechen / fast die Hälfte der EU-Bürger spricht aber
keine Fremdsprachen.
B: Englisch wird von 51% der EU-Bürger gesprochen: 13% sprechen Englisch
als Muttersprache und 38% als Fremdsprache. Viele / 32% sprechen Deutsch:
18% der EU-Bürger haben Deutsch als Muttersprache und 14% sprechen diese
Sprache als Fremdsprache. Fast ebenso viele sprechen in der EU Französisch
(12%) wie Italienisch (13%) als Muttersprache, aber mehr Leute können
Französisch (14%) als Italienisch (3%) als Fremdsprache. Spanisch und
Polnisch haben je 9% der EU-Bürger als Muttersprache, aber Spanisch wird
in 6% und Polnisch nur in 1 % als Fremdsprache gesprochen. Russisch haben
zwar wenige (1%) in der EU als Muttersprache, aber 6% können diese Sprache
als Fremdsprache.
2. a) O. drei Monate 1. durch das Internet! durch E-Mails 2. (die ersten) E-Mails
3. zehn 4. öfter / längere 5. Feste / Feiern 6. Schule
7. mit (ihren) Freunden 8. (schon) nach den ersten E-Mails 9. auf Englisch
10. seine (Deutsch)Kenntnisse verbessern / sicherer in der Sprache werden
1. O.B) jemandem 1. C) man 2. C) euch 3. A) Diese 4. D) seinem
5. A) er 6. C) sich 7. B) ihnen
1.
2. 1. Realschulabschluss, 2. Abitur,
3-5. neue Trends / Modedesign am Computer / Entwürfe erstellen / Stoffe
zuschneiden / Stoffe vernähen,
6-8. Design-Geschichte / Fremdsprachen / Betriebswirtschaftslehre,
9. zwischen 2 Y2 und 4 Jahren,
10-12. schriftliche / praktische / mündliche Prüfungen
1. heißen - heißt definieren - definiert lang - länger Wann - Wenn
Genannt - Nennt Arbeitstagen - Arbeitstage
3. 1. sich ... anziehen 2. kämmt sich 3. mich ... gefreut 4. euch ... setzen
5. bewerben sich 6. uns ... fotografieren 7. fühlen uns
Felesleges: sich legen
3. a) Bewegung und Musik, das ist einfach klasse. Bei einer fetzigen Musik setzt du
dich automatisch in Bewegung und Tanzen ist voll "in". Ohne coole Tanzschritte
geht auf Partys fast gar nichts mehr. Getanzt wurde schon immer - sei es aus
religiösen Gründen, als Ritus oder einfach, um Lebensfreude auszudrücken. Aber
warum macht Tanzen so viel Spaß?
Ganz einfach! Wer sich im Takt der Musik bewegt, vergisst a11seine Alltagssorgen
im Nu. Tanzen vermittelt pure Lebensfreude und ist sehr gesund. Es sei denn,
du trittst jemandem dabei auf die Füße oder rammst deinem Tanznachbarn aus
Versehen deinen Arm in die Rippen.
Egal, ob du dich von der Eleganz des argentinischen Tangos oder vom heißen
Rhythmus des Salsa bewegen lässt: Du fühlst dich einfach super dabei und bringst
deinen Kreislauf auf Touren. Tanzen baut vor allem Stress ab. Ärger mit den
Freunden, dem Lehrer oder den Eltern? Gehe tanzen und schon wird' s besser mit
der Stimmung.
Beim Tanzen kannst du viele Leute kennen lernen. Vielleicht einen Freund oder
eine Freundin. Das Tolle am Tanzen ist ja die Tatsache, dass man nie alleine
tanzt. Selbst in der Disco ist man von vielen gleichgesinnten Tanzfans umgeben.
Besonderen Spaß machen aber Tänze, die man zu zweit oder sogar mit mehreren
Leuten tanzt: Merengue, Mambo, den klassischen Walzer oder Square Dance.
Damit diese und andere Tänze auch so richtig Spaß machen, solltest du sie richtig
erlernen. Fast überall gibt es Tanzschulen, die klassische und moderne Tänze im
Programm haben.
Du kannst den Spaß am Tanzen noch steigern. Denn Tanzen kannst du auch als
Sport betreiben. Zu vielen Tanzschulen gehören Tanzklubs. Wenn du einmal mit
den Schritten so richtig fit bist, vielleicht auch schon eine feste Tanzpartnerin oder
einen Tanzpartner hast, kannst du einem solchen Klub beitreten.
1. O. täglich 1. bedienen 2. Unterricht 3. ruhige 4. vierten 5. Ausgang
6. renovierten 7. Möglichkeit 8. Schlafen 9. gemeinschaftliche
10. nächste / nahe
3. a) l. Hack(e) zuerst die Zwiebel. Schneide dann die Putenbrust würfelig. Brate sie
goldbraun in einem Esslöffel Olivenöl. Gib die Spaghetti in einen großen Topf
kochendes Wasser. Füg( e) die Tomaten zu dem Fleisch und der Zwiebel hinzu.
Würze e) sie und lassee) sie 15 Minuten kochen. Seihee) die Spaghetti ab und
serviere e) sie mit der Sauce.
2. Zuerst werden die Zwiebel gehackt und die Putenbrust würfelig geschnitten.
Sie werden dann in einem Esslöffel Olivenöl goldbraun gebraten. Die Spaghetti
werden in einen großen Topf kochendes Wasser gegeben. Dann werden die
Tomaten zu dem Fleisch und der Zwiebel hinzugefügt. Sie werden gewürzt und
15 Minuten gekocht. Zum Schluss werden die Spaghetti abgeseiht und mit der
Sauce serviert.
3. Ich habe zuerst die Zwiebel gehackt. Dann habe ich die Putenbrust in Würfel
geschnitten. Ich habe sie danach in einem Esslöffel Olivenöl goldbraun gebraten.
Die Spaghetti habe ich in einen großen Topf kochendes Wasser gegeben. Die
Tomaten habe ich zu dem Fleisch und der Zwiebel hinzugefügt. Ich habe sie
gewürzt und 15 Minuten kochen lassen. Zum Schluss habe ich die Spaghetti
abgeseiht und mit der Sauce serviert.
1. Basteln, Chatten, Computerspielen, Fernsehen, Fotografieren, Freunde, Fußball,
Kinobesuch, Lesen, Malen, Musik, Partys, Radfahren, Reiten, Schwimmen,
Sprachen, Tanzen, Tennis, Theaterbesuch, Wandern
-iJt- "r-,-~ArD"F1AfBfRtE N L E l!
I I IFJOJT 0IG RjA.FJIJE RjE NINI I
2. a) z.B.: '1. sammeln 2. pflegen 3. besuchen 4. spielen 5. lernen I üben
b) z.B.: 1. Puppen 2. das Auto 3. Freunde 4. Karten 5. ein Spiel
1. a)
I I -r- j I j I . r i
~h Felesleges: K
lllL. ~i~ ~~j
L~L~__
2. Person 1 Person 2 Person 3 Person 4
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Vorname: I Boris I Stefanie I Julia I Lena
Alter: I I !
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3.
E-:-'-.,--. ~ -l_.~~~:
Felesleges: E
2.
r~·;rf~FF~~
Feiesieges: G
1. a) 1.
z.B.: r Staubsauger,-, s Bügeleisen,-, e Waschmaschine,-n ,
r Rasenmäher,-, r Kühlschrank-e;
2.
r OHP,-s, r Computer,-, r Drucker,-, s Kopiergerät,-e, r CD-Spieler,-;
3.
r CD-Spieler,-, s Femsehgerät,-e, e Hi-Fi-Anlage,-n, r Fotoapparat,-e ,
s Radio,-s
3.
r···--·-O:-··-·r~··~·i~-··--T~·---i~··=r-'--·~-·T-~·--·~-··~··.~r·
IA •__ •••.
L._.__ .1. ~. __~._
~ __'_"" . F ..__. I
l__,..
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EI
_
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_. .L... .•..•.....
_ ..
..•...1
....•_ ..•__
3.1
_ ..•_ _ ••._.L
'0.. .J'
_ _._ .._. __
Felesleges: C
1. O. übernimmt 1. Arbeit 2. Nähe 3. Technik 4. beworben 5. erwartet
6. Räumen 7. groß 8. telefonieren 9. gesorgt 10. romantisch 11. Tage
2.
3.
jn. aus der Bahn werfen (i), warf, h. geworfen I BII a vkit kizökkent a
kerekvagasbol
beaufsichtigen, beaufsichtigte, h. beaufsichtigt 61AIa felügyel
die Begabung, -en 6BI2 tehetseg, kepesseg
begeistert 4DII lelkes
im Begriff sein (ist), war, i. gewesen I BII a eppen vrnit tenni akar
behandeln, behandelte, h. behandelt 6AII a kezel
beherrschen, beherrschte, h. beherrscht SCI2 ural(kodik), bir
behindertengerecht 4BII a akadalymentesitett
(mozgaskorlatozottak szamara)
die Behörde, -n 61AIa hatosag
beitreten (i), trat bei, i. beigetreten (+Dat.) 7BI3a csatlakozni
vmihez
die Beleuchtung IOCII (megjvilagitas
beliefern, belieferte, h. beliefert lOBI3 aruval ellat
sich benehmen (i), benahm s., h. s. benommen 8CI3 viselkedik
sich berühren, berührte s., h. s. berührt 9BI3 erintkezik, összeer
Bescheid wissen, wusste, h. gewusst 6BII täjekozottnak lenni
bestehen, bestand, h. bestanden 4AI2 vizsgat letesz, sikerrel
helytall, all vmiböl
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der Bodenfrost, -(e)s,::e 3BI2 talaj menti fagy
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bundesweit 8BI3 orszagos, orszagszerte
6. Meine Arbeitserfahrungen 52
7. Gesund leben 61
lösungen , 103
Tartalomjeqyzek 133
Kötetünkkel a német nyelvi középszintű érettségi vizsgára való felkészülés fáradságos perceit szeretnénk
megkönnyíteni. Kiadványunk célja, hogy szem előtt tartva a középszintű érettségi követelményeit átfogó,
rendszerező gyakorlási lehetőséget biztosítson a vizsga előtt álló nyelvtanulóknak. Könyvünk bármely,
tankönyvcsalád kiegészítőjeként jól használható ismétlésre és összegzésre,hozzájárulva ezáltal a sikeres
érettségi vizsgához. A kötet egyéni felkészülésre is alkalmas, az egyes készségeket célirányosan
gyakorolhatja a nyelvtanuló. A gyakorlókönyv teljes mértékben illeszkedik az érettségi témákhoz. a
hozzájuk kapcsolódó szókincshez és nyelvtani követelményekhez. Az Érettségi tréning segítségére kíván
lenni minden szaktanárnak is azáltal, hogy együtt, rendszerben kínál szövegeket és feladatokat.
A könyv hallásértés felataihoz a szövegek letölthetők Kiadónk honlapjáról (www.olvas.hu).
A kiadványt minden kedves nyelvtanulónak és szaktanárnak egyaránt ajánljuk a középszintű érettségi
vizsgára való felkészüléshez és felkészítéshez.