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УДК [811.112.2:37.091.26](076.1)
С67

Р е ц е нз е нт:
О. М. Бєлозьорова, доцент, кандидат філологічних наук, доцент кафедри німецької та французької мов
Харківського національного університету імені В. Н. Каразіна

Сотникова С. І.
С67 Німецька мова. 7 клас  : тестовий зошит (до підруч. «Німецька мова. 7 клас. H@llo, Freunde!»
для 7 кл. загальноосвіт. навч. закл. (друга іноземна мова, третій рік навчання)) / С. І. Сот-
никова. — 3-тє вид., випр. і доповн. — Харків : Вид-во «Ранок», 2018. — 64 с. : іл.
ISBN 978-617-09-2426-1
Тестовий зошит, укладений до підручника німецької мови для 7-го класу «H@llo, Freunde!», міс-
тить різнорівневі завдання для оцінювання умінь і навичок учнів з німецької мови. Крім підсумкових
тестів, до зошита включено семестрове тестування з чотирьох видів мовленнєвої діяльності (читання,
аудіювання, письма й мовлення).
Для учнів 7 класів загальноосвітніх навчальних закладів, які вивчають німецьку мову як другу іно-
земну, і вчителів німецької мови.
УДК [811.112.2:37.091.26](076.1)

Разом дбаємо
про екологію та здоров’я

© С. І. Cотникова, 2015
©  М.  А. Назаренко, ілюстрації, 2015
ISBN 978-617-09-2426-1 ©  ТОВ Видавництво «Ранок», 2018

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Datum: Name: Klasse:
1 Test 1. Lektion 1
Variante

1 a) Welche Aktivitäten sind das? Sieh dir die Bilder an und schreibe.

1 2 3
  die Wäsche bügeln  

4 5 6
  

b) Was machst du gern zu Hause und was nicht gern? Ergänze die Sätze,
gebrauche dabei Wörter/Wortverbindungen aus Übung 1a.
Ich         gern          ,           gern
         und          gern          .
Ich         nicht gern         ,         nicht
gern         und         auch nicht gern         .

2 Schreibe passende Modalverben in der richtigen Form.


1) Warum geht ihr schon nach Hause? — Es ist schon spät. Wir müssen 
gehen.
2) Wir          viel fernsehen, aber die Eltern erlauben es nicht.
3) Beim Arzt sind viele Patienten, wir          lange warten.
4) Mein Bruder ist 8 Monate alt, er         noch nicht sprechen.
5)          ich Sie fragen, Frau Uhlich? Wo arbeiten Sie?
6) Meine Eltern sagen, ich          nach der Schule sofort nach
Hause gehen.
7) Was          du trinken: Saft oder Milch?
8) Meine Schwester liebt Tiere sehr, sie         Tierärztin werden.

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Test 1. Lektion 1

3 Wie sind die Fragen? Schreibe.


1) Wie ist dein Name? — Mein Name ist Max Miller.
2)  ? — Ich wohne in Köln.
3)  ? — Ich bin 13.
4)  ? — Ich bin am 15. März geboren.
5)  ? — Ich sammle Flugzeugmodelle.
6)  ? — Ich habe zwei Brüder.

4 Wo waren die Kinder im Sommer? Schreibe.


Lea Italien
Niklas Meer
Lena Berlin
Marie Tante
Jonas Stadt
Hannah Dorf
Jan Ferienlager
Emily Großeltern

Lea war im Sommer in einem Ferienlager.








5 Wo und wie verbringst du deine Sommerferien? Schreibe.


Meine Sommerferien verbringe ich 





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Datum: Name: Klasse:
2 Test 1. Lektion 1
Variante

1 a) Welche Aktivitäten sind das? Sieh dir die Bilder an und schreibe.

1 2 3
    Staub wischen  

4 5 6
  
b) Was machst du gern zu Hause und was nicht gern? Ergänze die Sätze,
gebrauche dabei Wörter/Wortverbindungen aus Übung 1a.
Ich          gern          ,           gern
          und           gern            .
Ich          nicht gern          ,          nicht
gern        und         auch nicht gern         .

2 Schreibe passende Modalverben in der richtigen Form.


1) Mein Freund kann gut Klavier spielen, denn er besucht eine Musikschule.
2) Wann          wir diese Übung machen, Herr Meier? — In
der nächsten Stunde.
3) Wir          schneller gehen, die Mathestunde beginnt bald.
4)          du Reis oder Kartoffeln? — Lieber Kartoffeln.
5) Die Kinder           am Computer spielen, aber sie
          zuerst ihre Hausaufgaben machen.
6) Die Eltern sagen, ich          Brot und Milch kaufen.
7) In den Ferien          wir unsere Oma besuchen.
8) Ist hier frei?          ich mich setzen?

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Test 1. Lektion 1

3 Wie sind die Fragen? Schreibe.


1) Wie heißt du? — Ich heiße Lukas Schmidt.
2)  ? — Mein Hobby ist Fußball.
3)  ? — Ich komme aus Rostock.
4)  ? — Klavier.
5)  ? — Ich mag den Sommer.
6)  ? — Mein bester Freund heißt Anton.

4 Wo waren die Kinder im Sommer? Schreibe.


Leonie Sprachlager
Lukas Oma
Anna Spanien
Felix Onkel
Laura Land
Paul zu Hause
Tina See
Luis Berge

Leonie war im Sommer am See.








5 Wo warst du im Sommer? Was hast du dort gemacht? Schreibe.


Diesen Sommer war ich 





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Datum: Name: Klasse:
1 Test 2. Lektion 2
Variante

1 Bilde Wörter aus den Wortteilen und schreibe sie mit Artikeln.
Telefon- Erd- Mal-

-schuhe -schreiber Turn-

-gummi -nummer Radier-

-wettbewerb Kugel- -kunde

die Telefonnummer,



2 Was machen die Schüler in der Schule? Schreibe möglichst viele Wörter.
Die Schüler schreiben Übungen,



3 Was braucht man dazu? Ergänze die Sätze.


1) Man möchte malen, man braucht Papier und einen Malkasten.
2) Man möchte lesen,  .
3) Man möchte an einem Sportwettbewerb teilnehmen,
 .
4) Man möchte einen Fehler ausradieren,
 .
5) Man möchte Fußball spielen,  .

4 Welche Veranstaltungen finden in deiner Schule statt? Schreibe.


In meiner Schule finden viele Veranstaltungen statt wie z. B. 




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Datum: Name: Klasse:
2 Test 2. Lektion 2
Variante

1 Bilde Wörter aus den Wortteilen und schreibe sie mit Artikeln.

Mal- -aufgabe -tisch

Aufgaben- -kasten Sport-

-halle -hof Lehrer-

Haus- Schul- -heft

die Hausaufgabe,



2 Was machen die Lehrer in der Schule? Schreibe möglichst viele Wörter.
Die Lehrer erklären den Stoff, 



3 Was braucht man dazu? Ergänze die Sätze.


1) Man möchte Bleistifte anspitzen, man braucht einen Anspitzer.
2) Man möchte turnen,  .
3) Man möchte am Computer spielen,
 .
4) Man möchte einen Brief schreiben,
 .
5) Man möchte an einem Malwettbewerb teilnehmen,
 .

4 Was ist die Schule für dich? Schreibe.

Meine Schule ist . In der Schule kann ich






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Datum: Name: Klasse:
1 Test 3. Lektion 3
Variante

1 Wie heißen die Sportarten? Schreibe.

1 2 3 4 5
1) Skifahren; 2) ; 3) ; 
4) ; 5) .

2 Welche Ausrüstung braucht man? Ergänze die Sätze.

1) Zum Rodeln braucht man einen Schlitten.


2) Für Tennis braucht man  .
3) Zum Schwimmen braucht man  .
4) Zum Boxen braucht man  .
5) Für Eishockey braucht man  .

3 Welchen Sport machen die Kinder gern, lieber und am liebsten? Schreibe.
1) Christian: Volleyball (+), Boxen (++), Fußball (+++)

Christian spielt gern Volleyball, noch lieber boxt er, am liebsten spielt er Fußball.

2) Tanja: Basketball (+), Schwimmen (++), Radfahren (+++)





3) Leon: Rodeln (+), Skaten (++), Tennis (+++)





4 Schreibe über deine Lieblingssportarten.


Ich treibe Sport gern. Meine Lieblingssportarten sind 




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Datum: Name: Klasse:
2 Test 3. Lektion 3
Variante

1 Wie heißen die Sportarten? Schreibe.

1 2 3 4 5
1) Schwimmen; 2) ; 3) ; 
4) ; 5) .

2 Welche Ausrüstung braucht man? Ergänze die Sätze.


1) Zum Skaten braucht man ein Skateboard.
2) Zum Skifahren braucht man  .
3) Für Fußball braucht man  .
4) Für Tischtennis braucht man  .
5) Zum Surfen braucht man  .

3 Welchen Sport machen die Kinder gern, lieber und am liebsten? Schreibe.
1) Karin: Laufen (+), Skifahren (++), Badminton (+++)

Karin läuft gern, noch lieber fährt sie Ski, am liebsten spielt sie Badminton.

2) Viktor: Rodeln (+), Tischtennis (++), Eishockey (+++)





3) Sebastian: Segeln (+), Surfen (++), Judo (+++)





4 Schreibe über die Lieblingssportarten der Ukrainer.


Die Ukrainer sind sportlich. Die Lieblingssportarten der Ukrainer sind




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Datum: Name: Klasse:
1 Test 4. Lektion 4
Variante

1 Schreibe je vier Wörter in jede Spalte.

Gemüse Getränke Milchprodukte


Kartoffeln  
  
  
  
  

2 Sieh dir die Bilder an und ergänze den Satz.

Frau Lindt macht das Frühstück. Sie muss noch Käse schneiden,
, 
und .

3 Du hast deine drei Freunde zum Teetrinken eingeladen. Wie deckst du den
Tisch für vier Personen? Schreibe.
Für das Teetrinken brauche ich 





4 Was isst und trinkst du gern? Schreibe.


Ich esse gern  .
Ich trinke gern  .




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Datum: Name: Klasse:
2 Test 4. Lektion 4
Variante

1 Schreibe je vier Wörter in jede Spalte.

Obst Süßigkeiten Speisen


Äpfel  
  
  
  
  

2 Sieh dir die Bilder an und ergänze den Satz.

Frau Lindt kocht das Mittagessen. Sie muss noch einen Salat machen,
,
und .

3 Deine Familie will Abendbrot essen. Wie deckst du den Tisch für vier
Personen? Schreibe.
Für das Abendessen brauche ich 





4 Was bestellst du gern in einem Café? Schreibe.


Ich gehe gern ins Café. Da bestelle ich gern 





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Datum: Name: Klasse:
1 Test 5. Lektion 5
Variante

1 Schreibe möglichst viele Wörter.


Damenbekleidung: das Kleid,

Abteilungen im Kaufhaus: TV und Video,

2 Vor dem Schaufenster. Was findest du schön, was nicht schön? Schreibe.
Der Pullover ist grün./Das Hemd ist gelb./Die Jeans sind
schwarz./Die Mütze ist grau./Die Stiefel sind braun./
Der Schal ist bunt./Die Hose ist hell./Der Mantel ist schwarz.

Den grünen Pullover,


finde ich schön.
Das gelbe Hemd,
finde ich nicht schön.
3 Was möchte Frau Fischer kaufen? Lies und ergänze den Satz, gebrauche
dabei Artikel und Adjektive in der richtigen Form.
Stuhl modern
Lampe weich
Fahrrad neu
Topfpflanzen hell
Schrank schön
Handschuhe gebraucht

Frau Fischer möchte einen neuen Stuhl,

kaufen.
4 Wofür gibst du dein Taschengeld aus? Schreibe.
Mein Taschengeld gebe ich für aus.
Oft kaufe ich mir .

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Datum: Name: Klasse:
2 Test 5. Lektion 5
Variante

1 Schreibe möglichst viele Wörter.


Herrenbekleidung: der Anzug,

Geschäfte: das Möbelgeschäft,

2 Vor dem Schaufenster. Was findest du schön, was nicht schön? Schreibe.
Der Rock ist bunt./Der Sportanzug ist rot./Die Handschuhe
sind braun./Das T-Shirt ist weiß./Der Pullover ist weiß./Der
Schal ist farbig./Die Mütze ist schwarz./Das Kleid ist blau.

Den roten Sportanzug,


finde ich schön.
Den bunten Rock,
finde ich nicht schön.
3 Was möchte Herr Wagner kaufen? Lies und ergänze den Satz, gebrauche
dabei Artikel und Adjektive in der richtigen Form.
Computer neu
Auto schwarz
Fotokamera modern
Handy interessant
Bücher klein
Schuhe gebraucht

Herr Wagner möchte einen modernen Computer,

kaufen.
4 Was kauft deine Familie oft im Kaufhaus? Schreibe.
Im Kaufhaus kauft meine Familie oft

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Datum: Name: Klasse:
1 I. Semester. Lesen
Variante

1 Lies den Text. Kreuze das passende Bild an.


Zwei Freunde
Paul, der Sohn des Bäckers, und Christian, der Sohn
des Schmiedes (коваля) besuchen dieselbe Schule. In der
Pause hat einmal Paul gefragt: «Können wir heute
Nachmittag zusammen spielen?» «Natürlich», sagt
Christian. «Soll ich zu dir kommen oder kommst du zu
mir?» «Das ist mir einerlei (все одно). Weißt du was?»,
hat Christian vorgeschlagen. «Wenn ich zuerst mit dem
Essen fertig bin, komm ich zu dir. Wenn du, dann kommst
du zu mir. Einverstanden?» «Ja», antwortet Paul.
Und dann sind sie nach Hause gelaufen. Sie wohnen
an verschiedenen Enden des Dorfes. Und in diesem Dorf
gibt es zwei Straßen, wo sie gehen können: die Hauptstraße
und die Kirchengasse. Beide sind fast gleich lang. Die Jungen haben aber nicht
ausgemacht (не домовилися), welche sie gehen.
Nach dem Essen fragt Paul seine Mutter: «Mutti, darf ich zu Christian gehen?»
«Natürlich.» Und so ist er losgerannt (він помчав), die Hauptstraße entlang.
Und auch Christian hat seine Eltern gefragt: «Darf ich zu Paul gehen?»
Vater und Mutter hatten nichts dagegen, und Christian ist gelaufen, die
Kirchengasse entlang.
Paul ist zu Christians Eltern gekommen und hat gesagt: «Guten Tag! Ist
Christian da?» «Nein, er ist auf dem Weg zu dir.» «Oh», sagt Paul, «dann ist
er sicher durch die Kirchengasse gegangen. Dort finde ich ihn bestimmt.» Und
er ist die Kirchengasse entlang gelaufen.
In dieser Zeit ist auch Christian zur Bäckerei gekommen und Pauls Vater
gefragt, wo Paul ist. «Er ist zu dir gegangen», war die Antwort. «Oh», sagt
Christian, «dann ist er natürlich durch die Hauptstraße gegangen. Dort finde
ich ihn.» Und er ist die Hauptstraße entlang gelaufen.
Unterwegs sehen sie einander aber nicht. Paul kommt wieder heim, aber
Christian ist nicht da. Die Eltern sagen ihm, Christian war da und ist wieder
gegangen. Der Vater sagt ihm, er soll jetzt zu Hause bleiben, und Christian
kommt bestimmt wieder.
Christian kommt auch nach Hause zurück und findet Paul auch nicht. Die
Eltern sagen ihm, Paul hat nach ihm gefragt. Christian will wieder fortgehen, aber
die Eltern raten ihm auf Paul zu Hause zu warten. So sitzen jetzt beide zu Hause
und warten. Eine Zeitlang vergeht, aber sie warten umsonst (даремно).

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I. Semester. Lesen
Paul kann nicht weiter warten, und läuft wieder weg. «Welchen Weg soll ich
nehmen?», denkt er. «Zuletzt bin ich die Hauptstraße entlang gegangen, und
Christian war nicht da. Vielleicht geht er jetzt durch die Kirchengasse.»
Auch Christian hat vom Warten genug. Er weiß nicht, welche Straße er ge-
hen soll. Dann zählt er es an seinen Knöpfen ab: «Hauptstraße — Kirchengasse —
Hauptstraße — Kirchengasse — Hauptstraße.» Der letzte Knopf sagt also
«Hauptstraße», und er läuft sie entlang.
Das war wieder falsch. Paul ist an Christians Haus, und Christian an Pauls Haus
gekommen, aber sie haben einander wieder nicht gesehen. Da sagt Pauls Vater:
«Christian, haben deine Eltern ein Telefon?» «Ja, das haben sie.» «Komm mit, wir
rufen Paul an», sagt der Bäcker.
So hat der Bäcker Christians Eltern angerufen und Christian hat mit Paul
telefoniert.
«Geh die Kirchengasse entlang, so können wir uns endlich treffen», sagt
Christian. «Gut, treffen wir uns an der Kirche. Wir machen so: Wer zuerst an der
Kirche ist, ja? Sie steht gerade in der Mitte.» «Schön», sagt Paul, «ich gewinne!»
«Nein, ich!» So rennen sie los, die Kirchengasse entlang. Mitten im Dorf müssen
sie um die Ecke laufen, und so können sie einander nicht sehen. Bums… rennen
sie gegeneinander und fallen vor Schreck (від переляку) auf den Boden. Und
dann haben sie auf der Straße gesessen und beide laut gelacht. Jeder hatte eine
Beule am Kopf, aber jetzt waren sie zusammen.
Nach Anne de Vries

2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Paul und Christian sind Söhne des Schmiedes. 
2 Sie wollen sich nach der Schule treffen.
3 Sie können zueinander auf zwei Straßen kommen.
4 Paul ist vor dem Essen zu Christian gegangen.
5 Sie sind zuerst auf verschiedenen Wegen gegangen.
6 Christians Vater hat die Eltern von Paul angerufen.
7 Die Jungen wollen sich auf der Hauptstraße treffen.
8 Sie sind um die Ecke gelaufen und haben einander
nicht gesehen.

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I. Semester. Lesen

3 Was passt zusammen? Trage die Buchstaben in die Kästchen ein.

D 1) Kommst du zu mir A. abgezählt, welche Straße


2) Die Jungen haben nicht er gehen soll.
ausgemacht, B. gesessen und laut gelacht.
C. auf verschiedenen Straßen
3) Sie sind die ganze Zeit gelaufen.
4) Christian hat an seinen Knöpfen D. oder soll ich zu dir kommen?
E. in der Mitte des Dorfes.
5) Die Kirche steht F. welche Straße sie neh-
6) Sie haben dann auf dem Boden men.

4 Ergänze die Sätze und löse das Kreuzworträtsel.

1) Im Dorf gibt es zwei Straßen, wo die Jungs zueinander kommen


können.
2) Pauls Vater war .
3) Der Vater von Christian war .
4) Paul und Christian waren .
5) Beide Familien haben ein .
6) Sie wollen sich an der treffen.
7) Die Jungen sind auf den gefallen, aber sie haben
gelacht.

1
S T R A ß E N
2
R
3
E
4
F
5
F
6
E
7
N

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Datum: Name: Klasse:
2 I. Semester. Lesen
Variante

1 Lies den Text. Kreuze das passende Bild an.

Wie Vater und Mutter einmal unartig waren


Es waren einmal ein Vater und eine Mutter,
sie hatten ein einziges Kind. Das war ein kleines
Mädchen und sein Name war Elke. Und sie waren
sehr glücklich.
Es ist fast immer schön zu Hause. Manchmal ist
natürlich Elke auch unartig. Sie ist trotzig (уперта),
wenn ihr etwas nicht gefällt. Sie schreit und kann sich
nicht beruhigen (заспокоїтися). Dann müssen die
Eltern sie strafen. Sie sperren sie ins Badezimmer
oder in den Keller ein (зачиняють). Sie schließen die
Türen, und Elke kann schreien, aber sie kommt nicht
heraus. Und wenn sie verspricht wieder artig zu sein,
schließt die Mutter wieder auf. Dann ist Elke immer sehr froh, gibt dem Vater und
der Mutter einen Kuss (поцілунок), und alles ist wieder gut.
Und eines Morgens war alles nicht mehr so gut. Aber diesmal war das
nicht Elkes Schuld (провина), sondern des Vaters und der Mutter. Der Vater
war am Abend lange bei seinem Freund und ist spät nach Hause gekommen,
die Mutter war schon im Bett.
Am Morgen sagt die Mutter zum Vater: «Ich finde es nicht nett von
dir, dass du so spät nach Hause kommst. Ich habe den ganzen Abend auf
dich gewartet.»
Der Vater sagt: «Fängst du schon wieder an?» Und dann sagen sie ein-
ander noch vieles mit bösen Stimmen. Die Mutter beginnt zu weinen. Sie bei-
de sind böse und essen nichts.
Elke sagt: «Hört doch auf (припиніть)!» Aber die Mutter sagt: «Sei still,
Kind!» Und der Vater: «Misch dich nicht ein, iss lieber!»
Elke aber kann nicht essen. Sie läuft in den Flur, und hört immer die bösen
Stimmen der Eltern. Sie denkt: «Was soll ich tun?» Da sieht sie die Badezimmertür
und die Kellertür. Und an beiden stecken die Schlüssel (ключі). Da weiß sie es.
Sie geht ins Zimmer und nimmt den Vater am Arm. Sie sagt ihm: «Komm
doch schnell ins Badezimmer!» «Was ist denn dort los?», fragt er. «Komm mit,
komm mit, ich zeige es dir.» Der Vater kommt mit, er denkt, etwas ist dort
kaputt. Da schlägt Elke die Tür zu und schließt sie ab.

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I. Semester. Lesen
Dann geht sie wieder ins Zimmer und nimmt die Mutter bei der Hand.
«Komm schnell mit, komm!», ruft Elke. «Du musst schnell in den Keller gehen!» Die
Mutter ist verwundert, sie denkt, vielleicht hat die Katze den Milchtopf umgewor-
fen (перекинула). Sie geht in den Keller, und Elke schließt diese Tür auch ab.
Jetzt können die Eltern nicht mehr miteinander zanken (сваритися). Der
Vater schlägt auf die Tür und ruft: «Lass mich heraus! Was fällt dir ein? (Випусти
мене! Що на тебе найшло?)» Aber Elke sagt: «Versprichst du, lieb zu sein?»
«Lass mich heraus! Ich muss zur Arbeit!», schreit der Vater.
Auch die Mutter schlägt jetzt an die Tür: «Elke, was machst du nur? Öffne so-
fort die Tür!» «Willst du wieder lieb sein?», fragt Elke, genau wie Mutter sie immer
gefragt hat. «Ich habe viel zu tun», ruft die Mutter. «Sei nicht so frech!»
Aber Elke schließt die Türen nicht auf. Sie sitzt auf einem Stuhl und sagt
nichts. Sie wartet, und die Eltern schimpfen. Aber allmählich (поступово)
werden beide still.
Da hört Elke, wie die Mutter lacht: «Elke, darf ich heraus? Ich will auch
ganz artig sein». Da lässt sie die Mutter heraus.
Sie beide gehen zum Badezimmer, und die Mutter lacht. Der Vater will
auch gern heraus. Elke sagt ihm, er muss versprechen nicht mehr böse zu sein
und nicht so spät nach Hause zu kommen. Und er verspricht das. Dann darf er
auch heraus. Er gibt Elke und der Mutter einen Kuss und sie lachen alle. Sie sind
wieder glücklich. Und es ist wieder so schön zu Hause!
Nach Anne de Vries
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.

r f
1 Elke hatte keine Geschwister. 
2 Wenn Elke etwas nicht gefällt, dann schreit sie und
kann sich nicht beruhigen.
3 Die Eltern zanken oft.
4 Vater und Mutter strafen Elke nie.
5 Einmal ist der Vater spät nach Hause gekommen.
6 Beim Abendessen schimpfen die Eltern aufeinander.
7 Elke hat den Vater in den Keller eingesperrt.
8 Am Morgen muss die Mutter zur Arbeit gehen.

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I. Semester. Lesen

3 Was passt zusammen? Trage die Buchstaben in die Kästchen ein.

B 1) Wenn Elke unartig ist, A. und Elke will sie strafen.


2) Elke verspricht artig zu sein, B. sperren sie die Eltern
ein.
3) Am Tisch zanken die Eltern, C. und sie alle lachen.
4) Die Mutter denkt, im Keller D. hat die Katze etwas
umgeworfen.
5) Die Eltern versprechen
E. und die Eltern schließen
artig zu sein
die Tür auf.
6) Der Vater gibt der Mutter F. und Elke öffnet
und Elke einen Kuss die Türen.

4 Ergänze die Sätze und löse das Kreuzworträtsel.

1) Der Vater geht ins Badezimmer, er denkt, dort ist etwas kaputt.
2) Die Eltern sind diesmal böse, aber das ist Elkes Schuld.
3) Das Mädchen nimmt den Vater am Arm und führt ins .
4) Die Mutter ruft aus dem Keller: «Lass mich !»
5) Aber Elke will die nicht aufschließen.
6) Die Eltern müssen versprechen wieder zu sein.
7) Und dann sind sie alle wieder .

1 K A P U T T
2 N
3 A
4 R
5 T
6 I
7 G

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Datum: Name: Klasse:
1 I. Semester. Hören
Variante
Mutters große Hilfe
der Pfeil — стріла unordentlich — неохайно
der Bogen — лук das Tischtuch — скатертина
das Pfund — півкіло umfallen — впасти
spannend — захоплюючий müde — втомлений
vergessen — забути
1 Höre zu und kreuze das passende Bild an.

2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Am Morgen hat Jan mit seinem Pfeil und Bogen

gespielt.
2 Die Mutter meint, Jan kann Zucker holen und auf
seinen kleinen Bruder aufpassen.
3 Jan hat sein Zimmer aufgeräumt.
4 Jan hat seiner Mutter sehr viel geholfen.
5 Am Abend ist Jan sehr hungrig.
6 Der Junge bittet seine Mutter nicht um Entschuldi-
gung.

3 Wer hat das gemacht? Schreibe die Buchstaben J (Jan), M (Mutter) oder B (Bruder).
1)    M   hat sehr viel zu tun.
2)       hat den ganzen Tag gespielt.
3)       hat die Vase umgeworfen und ist auf dem Fußboden
eingeschlafen.

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I. Semester. Hören
4)       hat gewaschen.
5)       hat den Zucker gekauft.
6)       hat alles verstanden und ist rot geworden.

4 Ergänze die Sätze und löse das Kreuzworträtsel.

1) Jan soll mit seinem Brüderchen sitzen.


2) Am Abend will Jan ein           essen.
3) Jan will mit seinem Bogen           .
4) Am Nachmittag hat er mit seinen Freunden         gespielt.
5) Die Mutter geht selbst in den           und kauft Zucker.
6) Jan denkt, seine Mutter hat ihn           .

1 B R Ü D E R C H E N
2 E
3 L
4 F
5 E
6 N

5 Welchen Sport machen die Kinder am liebsten? Höre das Interview und
verbinde.

Jens Anna Birgit Sven

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Datum: Name: Klasse:
2 I. Semester. Hören
Variante
Jürgen ist nicht aufmerksam
der Wagen — візок spannen — запрягати
fertig — готовий sich erinnern — пригадати
anstreichen — пофарбувати vorsichtig — обережно
das Pfund — півкіло verlieren — загубити
der Sirup — сироп

1 Höre zu und kreuze das passende Bild an.

2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Am Abend hat Jürgen an seinem Wagen gebaut. 
2 Jürgen will seinen Wagen bunt anstreichen.
3 Die Mutter bittet ihn in den Laden zu gehen.
4 Jürgen soll Pfannkuchen kaufen.
5 Das Geld hat im Topf gelegen.
6 Jürgen ist nach Hause ohne Sirup zurückgekommen.

3 Wer hat das gemacht? Schreibe die Buchstaben J (Jürgen), M (Mutter) oder
V (Verkäufer).

1)    M   hat Pfannkuchen gebacken.


2)       hat Sirup verkauft.
3)       hat vergessen, wo das Geld ist.

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I. Semester. Hören
4)       hat für den Sirup kein Geld bekommen.
5)       hat einen Topf für Sirup gegeben.
6)       hat für den Sirup kein Geld gezahlt.
4 Ergänze die Sätze und löse das Kreuzworträtsel.

1) Die Mutter will heute Pfannkuchen backen.


2) Der Junge bastelt in der           .
3) Der Junge will vor dem Wagen seinen           spannen
und so fahren.
4) Jürgen lebt in einem           .
5) Der Verkäufer meint, Jürgen hat das Geld zu        vergessen.
6) Jürgen meint, er hat das Geld           .

1 P F A N N K U C H E N
2 A
3 U
4 F
5 E
6 N

5 In welche Geschäfte gehen die Personen? Höre das Interview und verbinde.
Frau Kleist Niklas Herr Bauer Karin

24 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 I. Semester. Schreiben
Variante

1 Schreibe über diese Person.

Familienname: Wan
Vorname: Ley
Alter: 26
Geburtsort: Peking
Land: China
Adresse: Goethestr. 14, 91054 Erlangen, Deutschland
Familienstand: verheiratet
Kinder: 1
Beruf: Kellnerin
Muttersprache: Chinesisch
Fremdsprachen: Deutsch, Englisch

Das ist Ley Wan. Sie











2 Schreibe eine Anzeige.












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I. Semester. Schreiben

3 Lies die SMS und schreibe den vollen Text.



Kauf 2 Brote 1L 
Milch 1kg Äpfel.

Komme bald.
Mama 


4 Stelle das Programm der Veranstaltungen für deine Schule zusammen.

Veranstaltung Datum

5 Schreibe über deinen besten Freund.
















26 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
2 I. Semester. Schreiben
Variante

1 Schreibe über diese Person.

Familienname: Burke
Vorname: Wolfgang
Alter: 43
Geburtsort: Graz
Land: Österreich
Adresse: Mozartstr. 31, 5020 Salzburg, Österreich
Familienstand: geschieden
Kinder: 2
Beruf: Maler
Muttersprache: Deutsch
Fremdsprachen: Englisch, Französisch

Das ist Wolfgang Burke. Er











2 Schreibe eine Anzeige.












www.e-ranok.com.ua 27
I. Semester. Schreiben

3 Lies die SMS und schreibe den vollen Text.



Bin krank welche 
Hausaufg.? Was

Neues? Komme
in 5 Tagen 


4 Stelle die Speisekarte eines Schülercafés für deine Schule zusammen.

Speisen Preis

5 Schreibe über Hobbys deiner Freunde.















28 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 I. Semester. Sprechen
Variante

1 Erzähle über diese Person.


Familienname: Schulz
Vorname: Birgit
Alter: 14
Wohnort: Mainz
Mutter: Renate Schulz, 35
Vater: Rolf Schulz, 38
Geschwister: Anja, 12
Hobby: Lesen, Computerspiele
Lieblingsfach: Mathe
Lieblingsfarbe: rot
Lieblingsjahreszeit: Sommer
Lieblingstier: Katze

2 Du kommst nach Deutschland zu einem Deutschkurs. Stell dich im Kurs vor.

3 Beschreibe das Bild.

4 Du bist in einem Kaufhaus und möchtest ein T-Shirt kaufen. Spiele einen
Dialog mit der Verkäuferin.

www.e-ranok.com.ua 29
Datum: Name: Klasse:
2 I. Semester. Sprechen
Variante

1 Erzähle über diese Person.


Familienname: Fischer
Vorname: Lukas
Alter: 15
Wohnort: Düsseldorf
Mutter: Sabine Fischer, 42
Vater: Lutz Fischer, 45
Geschwister: Lea, 13; Jonas, 10
Hobby: Volleyball, Skaten
Lieblingsfach: Physik
Lieblingsfarbe: blau
Lieblingsjahreszeit: Frühling
Lieblingstier: Bär

2 Deine deutsche Brieffreundin/dein deutscher Brieffreund ist in deine Klasse


gekommen. Stell deine Mitschüler vor.

3 Beschreibe das Bild.

4 Du bist in einem Kaufhaus und möchtest dir Schuhe kaufen. Spiele einen
Dialog mit der Verkäuferin.

30 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 6. Lektion 6
Variante

1 Was passt nicht? Streiche durch.


1) der Umzug, die Kappe, der Fasching, Weihnachten;
Weihnachten
2) der Tannenbaum, Geschenke, Lieder, der Nikolaus;
3) sich verkleiden, feiern, singen, lernen;
4) die Hexe, der Weihnachtsmann, der Clown, der Zauberer.

2 Ergänze den Text mit passenden Wörtern aus dem Kasten.


Kirche, Geschenke, Tisch, Weihnachten, Musik,
Dezember, Oma, Lieder, Tannenbaum
Anna erzählt: Mein Lieblingsfest ist Weihnachten. Man feiert es in
Deutschland im . Der Heiligabend ist am 24., und die
Weihnachtstage sind am 25. und am 26. Dezember. Am Abend gehen
viele Menschen in die . Und dann feiern sie zu Hause. Meine
Familie besucht an diesem Abend meine . Sie wohnt
in unserer Stadt. In ihrer Wohnung steht ein schöner ,
er ist geschmückt. Wir sitzen am , essen leckere Speisen,
hören , singen oder spielen. Und
dann kommt das Wichtigste — wir bekommen .

3 Was hat Sophie an diesen Tagen gemacht? Schreibe.


01.02 in den Alpen Ski fahren
02.02 einen Tanzkurs besuchen
03.02 ins Konzert gehen
04.02 mit den Eltern nach Köln fahren
05.02 den Karnevalsumzug sehen
06.02 die Stadt besichtigen
07.02 wieder nach Hause kommen
Am ersten Februar ist Sophie in den Alpen Ski gefahren,

www.e-ranok.com.ua 31
Datum: Name: Klasse:
2 Test 6. Lektion 6
Variante

1 Was passt nicht? Streiche durch.


1) die Fastnacht, der Fasching, Silvester,
Silvester der Karneval;
2) lustig, traurig, komisch, immer;
3) eine Kappe, eine Karnevalsnase, das Kostüm, das Fest;
4) der Dezember, Weihnachten, der Nikolaustag, Ostern.
2 Ergänze den Text mit passenden Wörtern aus dem Kasten.
Fest, Kostüme, Umzüge, Fasching, Hexen, froh,
verkleidet, Straßen, Karnevalsnasen
Jonas erzählt: Mein Lieblingsfest ist der Fasching. Man feiert ihn im
Winter. Das ist ein lustiges . Besonders interessant ist es
in Köln oder in Mainz. Hier kann man schöne sehen.
Fast alle Menschen sind , sie tragen verschiede-
ne . Sie gehen durch die , überall
hört man Musik und Lachen. Hier kann man Clowns, ,
Prinzessinnen, Zauberer und andere interessante Personen sehen. Clowns
tragen , Perücken und große Schuhe. Ihre Ge-
sichter sind bunt bemalt. Alle Menschen sind .
3 Was hat Frau Jahn an diesen Tagen gemacht? Schreibe.
18.12 den Weihnachtsmarkt besuchen, den Kindern Geschenke kaufen
19.12 Glückwunschkarten schreiben
20.12 die Karten abschicken
21.12 einen Tannenbaum kaufen
22.12 mit den Kindern den Tannenbaum schmücken
23.12 Plätzchen backen und kochen
24.12 am Abend in die Kirche gehen, zu Hause feiern
Am achtzehnten Dezember hat Frau Jahn den Weihnachtsmarkt be-
sucht und den Kindern Geschenke gekauft.

32 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 7. Lektion 7
Variante

1 Was ist auf den Bildern? Schreibe die Wörter mit Artikeln.

1 2 3 4 5

1) der Tisch; 2) ; 3) ;
4) ; 5) .

2 Was passt zusammen? Trage die Buchstaben in die Kästchen ein.

e 1) das Bild an die Wand a) sitzen

2) ein Wort an die Tafel b) setzen

3) die Suppe c) schreiben


4) am Tisch d) essen
5) das Kind auf den Stuhl e) hängen

3 Wo ist das alles jetzt? Schreibe.


1) Wir stellen den Schrank ins Wohnzimmer. Jetzt steht der Schrank
im Wohnzimmer.
2) Wir hängen das Bild an die Wand. Jetzt
.
3) Wir legen das Buch auf den Tisch. Jetzt
.
4) Wir stellen den Kühlschrank in die Küche. Jetzt
.

4 Beschreibe dein Zimmer.


Mein Zimmer ist . Links
, rechts . Mein Tisch
steht , mein Bett steht
. Mein Zimmer gefällt mir .

www.e-ranok.com.ua 33
Datum: Name: Klasse:
2 Test 7. Lektion 7
Variante

1 Was ist auf den Bildern? Schreibe die Wörter mit Artikeln.

1 2 3 4 5

1) der Stuhl; 2) ; 3) ;
4) ; 5) .

2 Was passt zusammen? Trage die Buchstaben in die Kästchen ein.

a 1) das Buch in den Bücherschrank a) stellen

2) in die Schule b) hängen

3) an der Wand c) liegen


4) auf dem Tisch d) legen
5) die Hefte in die Tasche e) gehen

3 Wo ist das alles jetzt? Schreibe.


1) Wir stellen den Schreibtisch ins Arbeitszimmer. Jetzt steht der
Schreibtisch im Arbeitszimmer.
2) Wir setzen das Kind auf den Stuhl. Jetzt
.
3) Wir legen die Bücher in den Bücherschrank. Jetzt
.
4) Wir stellen den Computer auf den Tisch. Jetzt
.

4 Beschreibe dein Haus und deine Straße.


Ich wohne in . Mein Haus ist .
Neben dem Haus gibt es .
Meine Straße ist . In meiner Straße liegen auch
.

34 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 8. Lektion 8
Variante

1 a) Was passt zusammen? Trage die Buchstaben in die Kästchen ein.

f 1) die Straßen- a) -café


2) der Bahn- b) -rad
3) der Kinder- c) -hof
4) das Eis- d) -theater
5) das Kranken- e) -haus
6) das Flug- f) -bahn
7) das Motor- g) -mal
8) die Halte- h) -garten
9) das Denk- i) -stelle
10) das Puppen- j) -zeug

b) Bilde Sätze mit beliebigen Wörtern aus Übung 1a.

1)
2)
3)
4)

5)

2 Was ist das? Schreibe.

1) Hier kann man alte Exponate sehen. Das ist ein Museum.
2) Hier kann man Medikamente kaufen. Das ist .
3) Hier kann man Tiere sehen. Das ist .
4) Hier kann man Brot kaufen. Das ist .
5) Hier kann man ein Theaterstück sehen. Das ist .

www.e-ranok.com.ua 35
Test 8. Lektion 8

3 Wohin gehen die Menschen? Sieh dir den Stadtplan an und schreibe.

Museum Kirche
Post

Schloss

Schillerstraße
Theaterstraße
Apotheke
Theater
Rathaus Kino
Dieselstraße

+ Bahnhof
Wir
Park sind
hier.
Supermarkt

1) — Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich zum  ?


— Gehen Sie hier die Schillerstraße geradeaus, dann rechts in die
Theaterstraße. Neben dem Theater sehen Sie das  .
2) — Entschuldigung, wie komme ich zur  ?
— Gehen Sie hier die Schillerstraße geradeaus und dann links in die
Dieselstraße. Neben dem Rathaus ist die  .

4 Schreibe über deine Heimatstadt/dein Heimatdorf.


Meine Heimatstadt/Mein Heimatdorf heißt  .
ist  .
Hier wohnen .
Hier gibt es  .
Hier kann man  .
Ich gehe gern  .

36 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
2 Test 8. Lektion 8
Variante

1 a) Was passt zusammen? Trage die Buchstaben in die Kästchen ein.

g 1) die U- a) -garten
2) die Straßen- b) -markt
3) der Gemüse- c) -bus
4) der Super- d) -kreuzung
5) das Kauf- e) -stätte
6) die Sehens- f) -würdigkeiten
7) die Gast- g) -Bahn
8) der Trolley- h) -haus
9) der Stadt- i) -rad
10) das Fahr- j) -plan

b) Bilde Sätze mit beliebigen Wörtern aus Übung 1a.

1)
2)
3)
4)

5)

2 Was ist das? Schreibe.

1) Hier kann man Filme sehen. Das ist ein Kino.


2) Hier kann man Kaffee trinken und Kuchen essen.
Das ist .
3) Hier kann man einkaufen. Das ist .
4) Hier kann man spazieren gehen. Das ist .
5) Hier kann man Clowns sehen. Das ist .

www.e-ranok.com.ua 37
Test 8. Lektion 8

3 Wohin gehen die Menschen? Sieh dir den Stadtplan an und schreibe.

Tanzschule


Cafe
Stadion
Ohmstraße
Apotheke Kino
Schule

Hauptstraße
Kaufhaus

Siemensstraße

Schloss
+
Wir Supermarkt
sind
hier.

1) — Entschuldigung, wie komme ich zum             ?


— Gehen Sie die Hauptstraße geradeaus, dann in die Ohmstraße
rechts. Neben der Tanzschule ist das             .
2) — Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich zur            ?
— Gehen Sie die Hauptstraße geradeaus und dann in die Siemens­
straße links. Dort sehen Sie rechts neben dem Kaufhaus die
            .

4 Mit welchen Verkehrsmitteln fahren deine Eltern und du? Schreibe.

Ich fahre mit           /gehe          in die Schule.


Wenn ich zu           fahre, nehme ich           .
Meine      fährt         /geht          zur Arbeit.
Mein      fährt         /geht         zur Arbeit.
Wir fahren oft mit  .
In Urlaub fahren wir mit  .

38 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 9. Lektion 9
Variante

1 Schreibe möglichst viele Bezeichnungen der Wildtiere.

2 Finde hier 9 Bezeichnungen der Körperteile von Tieren und schreibe sie mit
Artikeln heraus.

V P S C H W A N Z der Schwanz,
R F Z X S H O R N
Ü L F S C K Z G N
S O C Z H R R A O
S S C H N A U Z E
E S C C A L U H B
L E H J B L H Y Z
P F O T E E K H E
E Q K F L Ü G E L

3 Ergänze die Sätze mit passenden Adjektiven aus dem Kasten, gebrauche sie
im Superlativ.
schön, bekannt, hoch, lang, groß
1) Hier kann man die schönsten Landschaften in Deutschland bewundern.
2) Der Rhein ist der Fluss Deutschlands.
3) Die Zugspitze ist der Berg Deutschlands.
4) Der Bodensee ist der See Deutschlands.
5) Zu den Flüssen Deutschlands gehören
auch die Elbe, die Donau, der Main, die Spree und andere.

4 Schreibe über dein Lieblingstier.


Mein Lieblingstier ist . Es ist .
Es hat .
Es kann .

www.e-ranok.com.ua 39
Datum: Name: Klasse:
2 Test 9. Lektion 9
Variante

1 Schreibe möglichst viele Bezeichnungen der Haustiere.

2 Finde hier 9 Bezeichnungen der Landschaften und schreibe sie mit Artikeln heraus.

S E E H J R B O R der See,
B E R X W W A L D
H Ü G E L T C H I
A E E G Z Ö H E R
T E B N L D R X F
A Ä I N S E L T L
L Y R Ü G D I E U
A I G W V B U I S
J M E E R Ö Z D S

3 Ergänze die Sätze mit passenden Adjektiven aus dem Kasten, gebrauche sie
im Superlativ.
groß, hoch, lang, dicht, warm
1) Kyjiw ist die größte Stadt der Ukraine.
2) Die Wälder sind im Norden des Landes.
3) Der Sommer ist die Jahreszeit in der Ukraine.
4) Der Fluss der Ukraine heißt der Dnipro.
5) Der Berg der Ukraine ist der Howerla.

4 Schreibe über deine Lieblingsjahreszeit.


Meine Lieblingsjahreszeit ist .
Im ist es .

Ich mag , denn


.

40 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 10. Lektion 10
Variante

1 a) Bilde Wörter aus den Wortteilen und schreibe sie mit Artikeln.

Schwarz- Boden- -fahrt

-see -herberge Wahr-

Klassen- -wald -museum

-zeichen Spielzeug- Jugend-

der Schwarzwald,


b) Bilde Sätze mit beliebigen Wörtern aus Übung 1a.
1) 
2) 
3) 
4) 
2 Ergänze passende Präpositionen und Artikel.
1)   Am  Rhein liegen viele schöne Städte.
2) In den Ferien möchte meine Klasse        Alpen fahren.
3) — Wo habt ihr euren Urlaub verbracht? —        Insel Rügen.
4) Unsere Familie möchte        Bodensee fahren.
5)        Stadtmitte liegen viele alte Häuser.
6)        Westen gibt es Gebirge.
3 Schreibe einen kleinen Reiseprospekt über Kyjiw.






www.e-ranok.com.ua 41
Datum: Name: Klasse:
2 Test 10. Lektion 10
Variante

1 a) Bilde Wörter aus den Wortteilen und schreibe sie mit Artikeln.

-see Reise- -haus

-land -turm Rat-

Heimat- Gemälde- -galerie

-ziel Ost- Fernseh-

die Ostsee,


b) Bilde Sätze mit beliebigen Wörtern aus Übung 1a.
1) 
2) 
3) 
4) 
2 Ergänze passende Präpositionen und Artikel.
1)   Am  Chiemsee liegen viele Jugendherbergen.
2) Wir sind viel        Weser spazieren gegangen.
3) Meine Freunde waren in den Ferien        Karpaten.
4)        Alexanderplatz sind immer viele Touristen.
5) Wir möchten        Schwarzwald fahren.
6)        Süden liegen zwei Meere.

3 Schreibe einen kleinen Reiseprospekt über Berlin.








42 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 II. Semester. Lesen
Variante

1 Lies den Text. Kreuze das passende Bild an.


Wintertag
Lars ist ein deutscher Junge, er ist 8 Jahre alt.
Er geht in die Schule, seine Mitschüler findet er gut.
Unter den Mitschülern hat er viele Freunde. Lars lebt
mit seinen Eltern in einem Einfamilienhaus. Sie woh-
nen am Rand einer kleinen Stadt. Leider wohnen
Freunde von Lars weit weg, und er kann mit ihnen
nicht sehr oft spielen. Er hat keine Geschwister, und
manchmal ist es ihm langweilig. Aber seine Eltern
verstehen ihn sehr gut und verbringen mit ihrem Sohn
viel Zeit zusammen.
Es ist Winter, draußen (на вулиці) ist es schon
ziemlich kalt, und Lars gefällt dieses Wetter nicht
sehr gut, denn es gibt immer noch keinen Schnee. Man kann draußen nicht
sehr lange spielen, und das kann man auch kein richtiges Spiel nennen, denn
Spielen im Winter ohne Schnee macht ihm keinen Spaß.
Einmal wacht Lars am Morgen auf und schaut aus dem Fenster. Er traut
(вірить) seinen Augen nicht. Gestern Abend sahen die Wiese und der große
Tannenbaum noch ungemütlich und dunkel aus, aber heute strahlt alles hell leuch-
tend weiß. Es hat über Nacht geschneit. Und zwar so viel, dass (а саме так
багато, що) man von dem großen Tannenbaum fast nichts mehr sehen kann.
Alles liegt unter Schnee. Lars hat schon lange auf Schnee und auf den richtigen
Winter gewartet. So schnell wie an diesem Tag hat er sich wohl noch nie ange-
zogen. Der Frühstückstisch ist schon fertig gedeckt und Mami und Papi warten
nur noch auf ihn. Beim Essen erzählt Lars von seiner Entdeckung im Garten. Er
sagt den Eltern, er kann nun endlich seinen neuen Schlitten ausprobieren. Den
Schlitten hat Lars vom Weihnachtsmann bekommen, aber seit Weihnachten gab
es keinen Schnee.
Aber heute ist es nun soweit. Nach dem Frühstück ziehen sich alle ihre
dicksten Sachen an. Mütze, Schal und Handschuhe dürfen auch nicht fehlen.
Dann gehen sie in den Garten. Lars setzt sich gleich auf seinen neuen Schlitten
und Papi und Mami ziehen ihn erst ein paar Runden durch den Garten, um
den Tannenbaum und um das ganze Haus. Nun ruft Lars «Zieht mich auf den
Hügel! Ich möchte rodeln.» Oben bringt der Vater den Schlitten in Position.

www.e-ranok.com.ua 43
II. Semester. Lesen
«Halt dich gut fest», ruft Papi, «ich schiebe dich an.» Und der Schlitten fliegt
den Hügel hinab. Lars saust (мчить) durch den Garten. Einmal fährt Mami mit
und mal fährt Papi mit. Das machen sie so einige Male. So einen Spaß macht
Schlittenfahren, und Lars will gar nicht aufhören (переставати, припиняти).
Doch im Winter beißt (кусає) einem die Kälte manchmal in die Zehen und
Finger. Lars sagt seiner Mami, ihm sind die Füße und Finger ganz kalt gewor-
den. Also nehmen sie den Schlitten und gehen wieder ins Haus.
Die Mami weiß genau, was jetzt zu tun ist. Sie macht allen ein heißes Fußbad.
Dann setzen sie sich in das warme Zimmer und trinken einen heißen Tee.
Lars schaut noch einmal zum Fenster. Er hat Angst, der Schnee kann wie-
der wegtauen. Doch gerade in dem Moment fängt es wieder an (починає) zu
schneien.

2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Im Zimmer von Lars steht ein Tannenbaum. 
2 Den Schlitten hat Lars als Weihnachtsgeschenk be-
kommen.
3 Lars ist am Nachmittag Schlitten gefahren.
4 Vati und Mami sind einmal mit Lars mitgefahren.
5 Sie waren warm angezogen.
6 Es war Lars kalt, und die Eltern haben ihn nach
Hause gebracht.

3 Was passt zusammen? Trage die Buchstaben in die Kästchen ein.

B 1) Gestern war alles noch dunkel und ungemütlich,


2) In der Nacht hat es sehr stark geschneit,
3) Zuerst ziehen die Eltern den Schlitten,
4) Lars möchte noch länger Schlitten fahren,
5) Nach dem Schlittenfahren haben sie
6) Lars hat Angst,

44 www.e-ranok.com.ua
II. Semester. Lesen
A. aber seine Füße und Finger sind kalt geworden.
B. und heute sieht alles schön aus.
C. und dann will Lars den Hügel hinab fahren.
D. der Schnee kann tauen.
E. und alles liegt jetzt unter Schnee.
F. ein heißes Fußbad gemacht und Tee getrunken.

4 Ergänze die Sätze und löse das Kreuzworträtsel.


1) Am Morgen sieht Lars, überall liegt Schnee.
2) Nach dem             möchten sie Schlitten fahren.
3) Sie             dann in den Garten.
4) Auch die Eltern von             sind mitgefahren.
5) Gestern waren noch die         und der Tannenbaum dunkel.
6) Das Schlittenfahren macht allen Spaß, aber die Füße und Finger von
Lars sind             geworden.
7) Zuerst sind sie im          gefahren, dann den Hügel hinab.
8) Die Eltern             den Schlitten ein paar Runden
durch den Garten.
9) Wieder schaut der Junge zum             , er will auch
am nächsten Tag Schlitten fahren.

1 S C H N E E
2 C
3 H
4 L
5 I
6 T
7 T
8 E
9 N

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Datum: Name: Klasse:
2 II. Semester. Lesen
Variante

1 Lies den Text. Kreuze das passende Bild an.


Lena wartet aufs Christkind
Endlich ist der Heilige Abend da! Lena
wartet aufs Christkind.
Sie hilft der Mutter in der Küche, aber
dann sagen die Eltern, sie soll in ihrem Zimmer
warten. Lena freut sich sehr. Das bedeutet also,
das Paket ist für sie bestimmt, oder nicht? Lena
sitzt аm Fenster, und es wird draußen dunkel.
Im Haus gegenüber geht das Licht an. Frau
Bachmann kommt ans Fenster.
Sie zieht die Gardine zu. Doch die hakt und
reißt аn einem Ende aus (чіпляється і обривається
з одного боку).
Frau Bachmann holt einen Stuhl und steigt
hinauf. Da ... Lena stockt vor Schreck der Atem
(перехоплює дух від переляку) … fällt die alte Frau plötzlich vom Stuhl.
«Hoffentlich (сподіваюсь) ist nichts passiert», denkt Lena. «Bestimmt
steht sie gleich wieder auf!»
Aber nichts rührt sich (рухається). Lena sieht nur die Gardine.
«Mama, Papa!», ruft Lena und rennt zum Wohnzimmer. «Schnell! Die alte
Frau Bachmann...» Schnell erzählt sie, was passiert ist.
«Wir müssen nachsehen», sagt die Mutter und sie alle gehen zum Haus
von Frau Bachmann.
Sie klingeln bei Bachmann, aber niemand macht auf.
Lenas Vater geht in den Hof. Die Hintertür ist auch verschlossen. Aber sie hat
ein Glasfenster. Der Vater zögert einen Augenblick (хвильку вагається), dann
schlägt er es ein (розбиває). Jetzt kann er die Tür von innen (зсередини) öffnen.
Sie laufen schon die Treppe hoch. Er klopft аn die Tür, doch er hört nur
ein leises Stöhnen (стогін).
«Ich brech’ die Tür auf (зламаю), und du holst den Krankenwagen», sagt er sei-
ner Frau. Das macht er auch und sie alle sehen: Frau Bachmann liegt auf dem Boden
neben dem Fenster. Das linke Bein ist gebrochen. Sie kann sich nicht bewegen.
«Ich wollte nur die Gardine...», sagt sie nur und will aufstehen.
«Bleiben Sie bitte ruhig liegen. Meine Frau hat schon im Krankenhaus an-
gerufen!» Endlich kommen die Sanitäter mit einem Krankenwagen. Sie bringen
Frau Bachmann ins Krankenhaus.

46 www.e-ranok.com.ua
II. Semester. Lesen
Wenig später sitzt Lena unter dem Tannenbaum. Sie packt ihre Geschenke
aus und sagt plötzlich: «Eigentlich sollten wir mit Frau Bachmann Weihnachten
feiern. Bestimmt ist sie traurig. Und ganz allein ist sie auch.» Lenas Eltern fin-
den diese Idee gut.
Bald sind sie auf dem Weg ins Krankenhaus. Es schneit. Lena findet, Рара
sieht in seinem Mantel wie ein Weihnachtsmann aus. In Mamas Korb liegen ein
paar Päckchen, Kerzen und Speisen.
Lena hat Tannenzweige (гілочки ялини) unter dem Arm. Sie ist ganz auf-
geregt (схвильована).
«So eine Überraschung (несподіванка)!», ruft Frau Bachmann, als die drei
in der Tür stehen.
Für einen Augenblick vergisst sie die Schmerzen in ihrem Bein.
«Frohe Weihnachten!», sagt Lena. Sie legt die Zweige auf den Tisch und
zündet die Kerzen аn. Zum ersten Mal spürt (відчуває) sie: Geschenke brin-
gen kann genau so aufregend sein wie Geschenke bekommen.
Nach Ursel Scheffler
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Das ist am Heiligen Abend passiert. 
2 Frau Bachmann wohnt in einem Haus gegenüber.
3 Frau Bachmann war allein zu Hause.
4 Die Tür im Haus von Frau Bachmann war offen.
5 Lenas Eltern haben Frau Bachmann ins Kranken-
haus gebracht.
6 Lena und ihre Eltern haben Frau Bachmann im
Ferienhaus besucht.

3 Was passt zusammen? Trage die Buchstaben in die Kästchen ein.


D 1) Lena hat den Eltern geholfen,
2) Frau Bachmann kann die Gardinen nicht zuziehen,
3) Der Vater schlägt das Fensterglas ein
4) Der Krankenwagen kommt
5) Lena sieht ihre Geschenke,
6) Die Eltern und Lena

www.e-ranok.com.ua 47
II. Semester. Lesen
A. und bringt Frau Bachmann ins Krankenhaus.
B. und öffnet dann die Tür.
C. besuchen Frau Bachmann im Krankenhaus.
D. und dann sagen sie, Lena soll in ihrem Zimmer warten.
E. aber sie denkt an Frau Bachmann.
F. und sie holt einen Stuhl.
4 Ergänze die Sätze und löse das Kreuzworträtsel.
1) Es war der Heilige Abend.
2)             freut sich auf das Christkind sehr.
3) Sie sitzt am             und schaut hinaus.
4) I m Haus gegenüber wohnt Frau             .
5) Sie ist gefallen und hat ihr Bein             .
6) L ena sitzt unter dem             und packt ihre
Geschenke aus.
7) Sie findet Geschenke bringen auch so angenehm wie Geschenke
            .
8) Sie haben ein paar Speisen, Päckchen und         mitgenommen.
9) Die Eltern und Lena besuchen ihre Nachbarin im           .

1 H E I L I G E
2 E
3 S
4 C
5 H
6 E
7 N
8 K
9 E

48 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 II. Semester. Hören
Variante
Eine Reise nach Ägypten
aufregend — хвилюючий
Angst haben — боятися
der Flughafen — аеропорт
die Durchsage — повідомлення (по радіо)
sich anschnallen — пристебнутися пасками безпеки
die Flughöhe erreichen — досягти висоти польоту
das Riesenrad — оглядове колесо (атракціон)
steuern — керувати
ängstlich — перелякано, боязливо

1 Höre zu und kreuze passende Bilder an.

2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Lea fliegt mit dem Flugzeug zum ersten Mal. 
2 Die ganze Zeit hat sich Lea schlecht gefühlt.
3 Das Fliegen hat dem Vater von Lea nicht gefallen.
4 Beim Start war Lea neben den Piloten.
5 Nach dem Flug ist Lea zum Riesenrad gelaufen.
6 In Ägypten will die Familie zuerst ins Hotel fahren.

3 Ergänze die Sätze und löse das Kreuzworträtsel.


1) Die Familie von Lea will nach Kairo fliegen.
2) Alle Passagiere müssen sich               .
3) Die Eltern von Lea möchten ihren             machen.

www.e-ranok.com.ua 49
II. Semester. Hören
4) Sie fliegen nach               .
5) Nach der Landung nehmen sie ihre               und
Koffer und fahren ins Hotel.
6) Lea fühlt sich beim Start fast so wie im               .
7) Im Flugzeug sitzt sie zuerst am               .
8) Das               startet und landet.
9) Lea war auch bei den               , sie hat gesehen,
wie sie das Flugzeug steuern.

1 F L I E G E N
2 L
3 U
4 G
5 H
6 A
7 F
8 E
9 N

4 Was hat den Kindern in Berlin besonders gut gefallen? Höre das Interview
und verbinde.

Sandra Michael Markus Katja

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Datum: Name: Klasse:
2 II. Semester. Hören
Variante
Wer hatte Schuld?
die Schuld — провина
das Grundstück — земельна ділянка
der Strauch — кущ
gucken — дивитися
anrühren — торкатися
das Rotkehlchen — малинівка (пташка)
piepsen — пищати
versprechen — обіцяти

1 Höre zu und kreuze passende Bilder an.

2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Klaus hat Kaninchen zu Hause. 
2 Auf dem Feld von Herrn Jansen muss Klaus arbeiten.
3 Herr Jansen hat den Jungen ein Vogelnest gezeigt.
4 Im Nest sitzt ein kleiner schöner Vogel.
Klaus verspricht über das Nest nicht zu erzählen,
5
aber dann hat er es seinem Freund erzählt.
Klaus hat die Eier aus dem Nest ausgenommen
6
und in den Fluss geworfen.

3 Ergänze die Sätze und löse das Kreuzworträtsel.


1) Klaus muss versprechen nichts weiterzuerzählen.
2) Dieser Vogel heißt das               .
3) Der böse Junge will aus den kleinen Eiern ein              
machen.

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II. Semester. Hören
4) Über das Nest wissen schon viele               .
5) Herr Jansen war nett und               .
6) Klaus hat das Nest auf dem               von Herrn
Jansen gefunden.
7) Das               springt im Gras und piepst.
8) Herr Jansen fragt die Jungen, wer               hat.
9) Das Nest hat gut versteckt zwischen den Blättern in einem
              gehangen.

1 V E R S P R E C H E N
2 O
3 G
4 E
5 L
6 N
7 E
8 S
9 T

4 Was hat den Kindern in der Jugendherberge besonders gut gefallen? Höre
das Interview und verbinde.
Renate Alex Lena Julia

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Datum: Name: Klasse:
1 II. Semester. Schreiben
Variante

1 Beschreibe das Bild.
















2 Schreibe eine Glückwunschkarte zu Weihnachten an deine Brieffreundin/an


deinen Brieffreund aus Deutschland.

www.e-ranok.com.ua 53
II. Semester. Schreiben

3 a) Ordne die Sätze zu einem Brief.


Liebe Olja,
1 München, den 19. Dezember
Viele liebe Grüße
Feiert ihr dieses Fest auch? Wir feiern es im Dezember. Ihr auch?
danke für deinen Brief. Wir feiern bald ein schönes Fest —
Weihnachten.
Ich bekomme von meinen Eltern immer Geschenke. Letztes Jahr war
das ein CD-Player.
Deine Anne
Und was bekommst du zu diesem Fest?

b) Schreibe einen Antwortbrief.

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Datum: Name: Klasse:
2 II. Semester. Schreiben
Variante

1 Beschreibe das Bild.















2 Schreibe eine Glückwunschkarte zu Silvester an deine Brieffreundin/an deinen


Brieffreund aus Deutschland.

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II. Semester. Schreiben

3 a) Ordne die Sätze zu einem Brief.


Ich möchte mich in diesem Jahr als Superman verkleiden.
1 Mannheim, den 17. Januar
Dein Leon
du fragst, wann wir Karneval feiern. Es gibt kein festes Datum.
Und wie feiert ihr dieses Fest? Als was kommst du in diesem Jahr zum
Karneval?
Lieber Max,
Herzliche Grüße
Jedes Jahr ist es anders, aber meistens im Februar oder auch im
März. In der Schule machen wir auch kleine Umzüge. Alle haben ver-
schiedene Kostüme an.

b) Schreibe einen Antwortbrief.

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Datum: Name: Klasse:
1 II. Semester. Sprechen
Variante

1 Wo wohnen die Personen? Sprecht zu zweit und ergänzt die Tabelle.


Partner A
A: In welchem Haus wohnt Frau Neumann?
B: Sie wohnt in einem Reihenhaus.
In welchem Wie viele Zim- Was liegt in
Haus wohnt? mer? der Nähe?
Frau Neumann ? 3 ?
Herr Jansen Hochhaus ? Supermarkt
Familie Koch ? 5 ?
Frau Kaiser Bauernhaus ? Obstgarten

? 4 ? Frau Kaiser
Schule ? Einfamilienhaus Familie Koch
? 2 ? Herr Jansen
Park ? Reihenhaus Frau Neumann
der Nähe? mer? Haus wohnt?
Was liegt in Wie viele Zim- In welchem
A: Ihre Wohnung hat drei Zimmer.
B: Wie viele Zimmer hat die Wohnung von Frau Neumann?
Partner B

2 Sieh dir das Bild an und erzähle über das Tier.

3 Wie ist das Wetter heute? Erzähle.

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Datum: Name: Klasse:
2 II. Semester. Sprechen
Variante

1 Wo wohnen die Personen? Sprecht zu zweit und ergänzt die Tabelle.


Partner A
A: In welchem Haus wohnt Herr Köbe?
B: Er wohnt in einem Wohnwagen.
In welchem Wie viele Was liegt in
Haus wohnt? Zimmer? der Nähe?
Herr Köbe ? 1 ?
Familie Miller Zweifamilienhaus ? Zoo
Frau Schmidt ? 2 ?
Herr und Frau Risch Reihenhaus ? Theater

? 3 ? Herr und Frau Risch


Apotheke ? Hochhaus Frau Schmidt
? 4 ? Familie Miller
Wald ? Wohnwagen Herr Köbe
in der Nähe? Zimmer? Haus wohnt?
Was liegt Wie viele In welchem
A: Sein Wohnwagen hat ein Zimmer.
B: Wie viele Zimmer hat der Wohnwagen von Herrn Köbe?
Partner B

2 Sieh dir das Bild an und erzähle über das Tier.

3 Welches Wetter gefällt dir? Erzähle.

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TRANSKRIPTION DER HÖRTEXTE
I. Semester. Variante 1 und strickt weiter. Und Jan sitzt und wartet.
Dann fragt er wieder: «Mutti, essen wir
endlich? Ich habe solchen Hunger!» «Gut, Jan.
Text 1 (Aufgaben 1—4) Geh in dein Zimmer, ich bringe dir das
Mutters große Hilfe Essen.»
Er geht ins Zimmer, aber die Mutter kommt
Jan hat sich einen Pfeil und einen Bogen nicht. Er denkt: «Mutti hat mich vergessen.»
gemacht und spielt an einem Morgen im Dann öffnet er die Tür und sieht, die Mutter
Garten. Da ruft seine Mutter: «Jan! Läufst du sitzt in der Küche am Tisch und wartet.
schnell mal für mich in den Laden?» «Ich, «Mutti, hast du mich vergessen?» Sie ant-
Mutti?» «Ja, du, Jan. Ich brauche zwei Pfund wortet aber: «Nein, ich habe dich nicht
Zucker. Hier auf dem Tisch liegt das Geld.» vergessen, aber du musst etwas lernen.» Da
«Gut, Mutti», sagt Jan und spielt weiter. Es hat Jan alles verstanden und er ist rot ge-
ist so spannend, dass er vergisst, was seine worden. «Entschuldige mich, Mutti. Ich kann
Mutter gesagt hat. Die Mutter sagt ihm jetzt Zucker holen, mit dem Brüderchen sitzen
nichts. Sie geht selbst in den Laden und holt und das Zimmer aufräumen.» Aber das war
den Zucker. nicht mehr nötig. Mutter setzt sich mit Jan an
Am Mittag spielt Jan mit seiner Katze. Da den Tisch. Noch nie hat ein Butterbrot Jan so
ruft die Mutter wieder: «Jan! Räumst du gut geschmeckt.
schnell mal dein Zimmer auf?» «Ich, Mutti?»
«Ja, du, Jan. Alles ist so unordentlich in
deinem Zimmer, und ich muss noch kochen.»
«Gut, Mutti.» Jan spielt aber weiter, er hat
vergessen, was die Mutter gesagt hat. Text 2 (Aufgabe 5)
Wieder sagt ihm die Mutter nichts. Sie räumt
Jans Zimmer selbst auf. Interviewer: Viele Kinder und Jugendliche
Am Nachmittag spielt er Fußball mit seinen treiben gern Sport. Es ist gesund und macht
Freunden. Seine Mutter braucht aber seine auch Spaß. Ich möchte Sie nach euren
Hilfe. Sie ruft Jan: «Jan, spiel bitte mal mit Lieblingssportarten fragen. Welche Sportart
dem Brüderchen!» «Ich, Mutti?» «Ja, du, Jan. treibst du am liebsten, Jens?
Ich muss waschen.» «Gut, Mutti.» Aber das Jens: Meine Lieblingssportart ist Schwimmen.
Spiel war so interessant, dass er wieder alles Ich gehe gern ins Schwimmbad. Und im
vergisst. Und das kleine Brüderchen ist allein Sommer schwimme ich sehr gern im Fluss.
im Zimmer, es zieht das Tischtuch, und die Interviewer: Und du, Anna? Schwimmst du
Vase mit den Blumen fällt um, das Tischtuch auch gern?
und der Teppich werden vom Wasser nass. Anna: Ja, aber meine Lieblingssportart ist
Dann zieht das Brüderchen alle Sachen aus Tischtennis. Ich kann sehr gut spielen.
dem Kleiderschrank und wirft sie im Zimmer Interviewer: Was ist deine Lieblingssportart,
herum. Nach einiger Zeit ist es müde und Birgit?
schläft auf dem Fußboden ein. Die Mutter Birgit: Am liebsten gehe ich auf die Eisbahn
kommt ins Zimmer und räumt alles selbst auf. und laufe Schlittschuh.
Nach einiger Zeit kommt Jan nach Hause und Interviewer: Kannst du auch Schlittschuh
ruft: «Mutti, ich möchte ein Butterbrot.» «Du, laufen, Sven? Und welchen Sport machst du
Jan?» «Ja, ich. Ich habe solchen Hunger!» am liebsten?
«Gut, Jan», antwortet die Mutter und bleibt Sven: Was? Schlittschuhlaufen? Oh, nein! Das
sitzen. Sie strickt weiter. Das dauert lange. ist nicht für mich. Am liebsten treibe ich
Jan wiederholt wieder: «Mutti, bekomme ich Boxen. Ich gehe fast jeden Tag zum Training.
mein Butterbrot?» «Gut, Jan», sagt die Mutter Interviewer: Vielen Dank für Ihre Antworten.

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TRANSKRIPTION DER HÖRTEXTE
I. Semester. Variante 2 Jürgen kommt nach Hause und sagt der
Mutter: «Sei mir nicht böse, aber ich habe
das Geld verloren. Ich kann es nicht finden.
Text 1 (Aufgaben 1—4) Hast du es mir gegeben, Mutti?» «Jürgen, ich
Jürgen ist nicht aufmerksam habe doch gesagt, weißt du das nicht mehr?»
«Nein, Mutti, ich habe es vergessen.» «Ich
Jürgen und seine Mutter leben in einem Dorf. habe doch das Geld in den Topf gelegt»,
Eines Morgens ruft die Mutter: «Jürgen, wo sagt die Mutter. «Ich war sehr unaufmerk-
bist du?» «Hier, Mutti!», antwortet er. «Ich sam», sagt Jürgen, «jetzt mache ich die
bin in der Garage. Ich baue mir einen kleinen Münzen wieder sauber und bringe sie dem
Wagen. Er ist schon fast fertig.» «Ich möchte Verkäufer.» «Und das nächste Mal musst du
dich um etwas bitten, Jürgen», sagt die besser zuhören, mein Junge», sagt die Mutter.
Mutter. «Findest du den Wagen nicht schön,
Mutti? Schau doch mal. Da kommen noch die
Räder dran, und dann streiche ich alles so
bunt an: oben grün, und die Räder mache
ich rot.» «Das ist fein, Jürgen. Aber zuerst Text 2 (Aufgabe 5)
musst du in den Laden gehen und dort
etwas kaufen.» «Aber mein Wagen, Mutti!», Journalist: Jetzt bin ich im größten Kaufhaus
ruft Jürgen. Die Mutter aber erklärt: «Ich der Stadt und muss die Kunden befragen.
backe Pfannkuchen, und ich brauche Sirup. Entschuldigung! Unsere Zeitung macht eine
Kauf ein Pfund.» «Na gut», sagt Jürgen, «ich Umfrage zum Thema «Was kaufen Kunden am
gehe schnell in den Laden und dann baue ich meisten ein?». Darf ich ein paar Fragen an Sie
an meinem Wagen weiter.» Und die Mutter stellen? Wie ist Ihr Name? Und was wollen
gibt ihm einen Topf und sagt: «Hier ist der Sie kaufen?
Topf und das Geld liegt im Topf.» «Ja, Mutti. Frau Kleist: Hallo! Ich heiße Petra Kleist. Ich
Das wird ein guter Wagen sein. Alle bewun- brauche ein neues Sofa, deshalb gehe ich
dern ihn.» Und Jürgen läuft in den Laden. heute ins Möbelgeschäft.
Die ganze Zeit denkt er nur an seinen neuen Journalist: Vielen Dank, Frau Kleist. … Und
Wa­gen. du? Wie heißt du? Was möchtest du hier
Im Laden erzählt er dem Verkäufer über den kaufen?
Wagen: «Ich spanne dann unseren Hund vor Niklas: Ich heiße Niklas. Ich gehe ins
dem Wagen, und Sie sehen dann, wie ich Sportgeschäft, denn ich brauche einen Fußball.
fahre.» Der Verkäufer sagt dem Kind: «Dann Ich spiele Fußball sehr gern.
kannst du mit dem Wagen einkaufen fahren. Journalist: Danke, Niklas. … Darf ich auch Sie
Und was möchtest du heute kaufen?» Jürgen fragen, mein Herr? Wie heißen Sie? Was
hat es aber vergessen. «Was habt ihr heute kaufen Sie heute ein?
zum Mittagessen?» «Pfannkuchen», antwortet Herr Bauer: Mein Name ist Sebastian Bauer.
Jürgen. «Dann willst du bestimmt Sirup. Eigentlich möchte ich den Supermarkt im
Stimmt es?» «O ja, ein Pfund Sirup», kann Erdgeschoss besuchen. Samstags kaufe ich
sich Jürgen jetzt erinnern. Er gibt dem immer Lebensmittel ein.
Verkäufer den Topf und erzählt immer weiter Journalist: Schönen Dank, Herr Bauer. …
über seinen kleinen Wagen. Der Verkäufer Entschuldigung! Ich mache eine Umfrage für
gibt ihm seinen Topf zurück und fragt nach die Zeitung. Wie ist dein Name? In welches
dem Geld. Der Sirup kostet 80 Cent. Und Geschäft gehst du und was möchtest du
Jürgen weiß nicht, wo er sein Geld hat. Er kaufen?
sucht in seiner Jacke, in den Taschen, kann Karin: Hallo! Ich heiße Karin. Ich gehe ins
es aber nicht finden. «Na gut, Jürgen», sagt Musikgeschäft, ich möchte eine neue CD
der Verkäufer, «nimm jetzt den Topf mit Sirup mei­ner Lieblingsband kaufen.
mit und geh nach Hause. Vielleicht hast du Journalist: Vielen Dank, Karin.
das Geld zu Hause vergessen. Geh aber
vorsichtig.»

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TRANSKRIPTION DER HÖRTEXTE
II. Semester. Variante 1 und darf zusehen, wie sie das Flugzeug
steuern. Lea sagt: «Oh je. Hier gibt es so
viele Knöpfe und Lampen, wie können Sie
Text 1 (Aufgaben 1—3) sich hier orientieren?» Die Piloten lächeln sie
Eine Reise nach Ägypten freundlich an. «So», sagt der Flugkapitän, «ich
muss das junge Fräulein jetzt bitten, sich
Lea ist sehr froh, denn heute machen ihre wieder auf ihren Platz zu setzen. Wir werden
Eltern und sie eine Urlaubsreise nach Ägypten. in wenigen Minuten landen.» Die Stewardess
Sie wollen mit dem Flugzeug fliegen. Das ist bringt Lea wieder zu ihren Eltern. «Na, hat
alles sehr aufregend, denn Lea ist noch nie es dir gefallen?», fragt die Mami und Lea
zuvor geflogen. Auf dem Flughafen sieht sie antwortet: «Ja. Stellt euch vor. Ich habe die
begeistert zu, wie die Flugzeuge starten und Piloten beim Fliegen gesehen.» Da kommt
landen. Dann dürfen Lea und ihre Eltern auch schon die Durchsage, und alle Passagiere
endlich einsteigen. «Das Flugzeug ist ja sehr sollen sich wieder anschnallen, denn das
groß», ruft Lea gleich, als sie drin sind, und Flugzeug landet gleich. «Toll», denkt Lea,
«Darf ich am Fenster sitzen? Bitte! Bitte!» «das ist noch mal wie Riesenrad fahren.» Jetzt
Dann kommt die Durchsage, und alle sieht Papi noch ängstlicher aus als früher. Das
Passagiere sollen sich anschnallen, denn das Flugzeug landet in Kairo. Sie dankt noch der
Flugzeug startet gleich. Beim Start wird es netten Stewardess. Nun steigt Lea mit ihren
Lea ein wenig unangenehm im Bauch, fast Eltern aus dem Flugzeug. «Jetzt holen wir
genau so wie im Riesenrad. Aber dann hat noch unsere Taschen und dann fahren wir ins
das Flugzeug seine Flughöhe erreicht und Lea Hotel», sagt Mami. Dann gehen sie mit
fühlt sich jetzt viel besser. Aus dem Fenster Taschen und Koffern aus dem Flughafen und
sieht Lea die Wolken. «Schau mal, Papi!», Lea sagt zu ihrem Papi: «Und du hast doch
sagt sie. «Die Wolken sind so nah, man kann Angst vorm Fliegen.»
sie fast mit den Händen berühren.» Der Papi
schaut nur ganz kurz hin und dann gleich
wieder weg. Er sieht auch gar nicht gut aus.
Lea denkt, das Fliegen macht dem Papa gar
keinen Spaß. Da fragt Lea: «Du, Papi, sag Text 2 (Aufgabe 4)
mal. Hast du Angst vorm Fliegen?»
«NNeeiinn!!», antwortet der Papi. «Ich doch Interviewer: Ich habe gehört, eure Klasse hat
nicht.» Aber das kann Lea gar nicht so recht eine Klassenfahrt nach Berlin gemacht. Ich
glauben, denn er sieht ein bisschen ängstlich möchte nun ein paar Fragen an euch stellen.
aus. Was hat dir am besten in Berlin gefallen,
Später gibt es etwas zu essen. «Habt ihr hier Sandra?
im Flugzeug eine Küche?», fragt Lea die Sandra: Der Alexanderplatz und der
Stewardess. «Ja, natürlich. Möchtest du sie Fernsehturm. Der ist wirklich sehr hoch.
einmal sehen?», sagt die Dame ganz freundlich Interviewer: Und dir, Michael?
und Lea ist auch schon auf dem Weg. Michael: Mir hat der Berliner Tiergarten sehr
Natürlich ist die Küche in dem Flugzeug viel gut gefallen. Da leben viele Tiere. Und ich
kleiner als bei Lea zu Hause und es gibt mag Tiere sehr.
auch keinen Herd. Das Essen bringt man Interviewer: Markus, und was hat dir in Berlin
schon fertig an Bord und die Stewardessen gefallen?
müssen es nur noch erwärmen. Lea hat sich Markus: Am besten haben mir das
alles angesehen und die freundliche Dame Reichstagsgebäude und die Führung durch den
fragt: «Sag mal, Lea, möchtest Du gern Reichstag gefallen. Das war toll!
einmal sehen, was die Piloten machen?» Lea Interviewer: Und wie sind deine Eindrücke von
kann nicht glauben. «Ich darf zu den Berlin, Katja? Was hat dir besonders gut ge-
Piloten?», fragt sie noch einmal nach. «Ja, fallen?
komm mit. Ich bringe dich hin», antwortet die Katja: Das Brandenburger Tor. Ich habe da
Stewardess und beide gehen im Flugzeug bis viele schöne Fotos gemacht. Möchten Sie die
ganz nach vorn. Lea sieht alles wie in einem sehen?
schönen Traum: Sie steht hinter den Piloten Interviewer: Ja, natürlich.

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TRANSKRIPTION DER HÖRTEXTE
II. Semester. Variante 2 So nimmt er seinen kleinen Bruder mit und
bittet ihn nicht weiterzuerzählen.
Aber Rolf hat auch einen guten Freund und
Text 1 (Aufgaben 1—3) zeigt auch ihm das Nest. So wissen das
Wer hatte Schuld? schon viele Jungen. Und einer von ihnen
meint es nicht so gut. Er kommt allein auf
Es war im Frühling. Einmal hat Klaus Gras für das Grundstück, nimmt die Eier aus dem Nest
seine Kaninchen gepflückt. Er war auf dem und wirft das Nest in den Fluss. Dann geht
Grundstück vom Bauern Jansen. Herr Jansen er weg. Er meint: Ich blase die kleinen Eier
hat ihm gesagt, er darf auf seinem aus und mache ein Spielzeug.
Grundstück Gras pflücken. Und im Strauch, am Ufer des Flusses, sitzt
So geht er über das Grundstück und sieht das Vögelchen und piepst.
auf einmal ein Vogelnest. Es hängt gut ver- Am nächsten Tag wollen die Jungen wieder
steckt zwischen den Blättern in einem Strauch. das Nest sehen. Sie kommen zum Grundstück
Und im Nest liegen drei kleine rosa Eier. und sehen dort das Schild: «Betreten verbo-
«Was guckst du denn da?», hört Klaus die ten!» Der Bauer Jansen hat dieses Schild hier
Stimme von Herrn Jansen. aufgehängt. Die Jungen fragen ihn: «Dürfen
Er kommt gerade von seinem Feld, ein guter, wir auf das Feld?» «Nein», antwortet Herr
freundlicher Mann. Alle Jungen haben ihn sehr Jansen. «Warum nicht?» «Ihr habt das Nest
gern. ausgenommen.» «Nein, wir haben das nicht
«Herr Jansen», ruft Klaus, «ich habe etwas gemacht!», rufen sie. «Wer war es dann? Wer
Schönes gefunden! Da!» ist schuld, Klaus?» Klaus wird rot. Er weiß
Der Bauer schaut ins Nest hinein, er rührt das das sofort.
Nest aber nicht an. Später hat er auch einige Nester gefunden,
«Schau mal», sagt er, «da sitzt das aber er hat es dann nie wieder weitererzählt.
Vögelchen, es hat das Nest gebaut. Siehst du
es? Ein Rotkehlchen.» Nach Anne de Vries
Klaus sieht es. Das Vögelchen springt hin und
her im Strauch und piepst. Sie gehen zurück.
Herr Jansen sagt zu Klaus: «Hör zu, Klaus.
Du kannst das Nest jeden Tag angucken. Text 2 (Aufgabe 4)
Aber du musst mir versprechen, dass du es
nicht anrührst. Und erzähl es ja keinem an- Interviewer: Ich habe gehört, eure Klasse hat
deren Jungen! Es gibt dumme und böse drei Wochen in einer Jugendherberge im
Jungen. Die können kein Vogelnest in Ruhe Schwarzwald verbracht. Ich möchte nun ein
lassen. Versprichst du es mir?» paar Fragen an euch stellen. Was hat dir am
«Ja, Herr Jansen», sagt Klaus, und er meint besten in der Jugendherberge gefallen,
das auch so. Renate?
Aber am nächsten Tag geht er mit seinem Renate: Am besten hat mir die malerische
besten Freund Jan nach der Schule nach Gegend gefallen. Ich bin gern im Wald
Hause. Klaus denkt an das Nest und sagt: spazieren gegangen.
«Jan, ich weiß etwas Schönes.» Aber dann Interviewer: Haben dir auch die Landschaften
denkt er an sein Versprechen und schweigt. gefallen, Alex?
Jan versteht das nicht: «Das ist dumm von Alex: Ja, stimmt. Aber am liebsten habe ich
dir. Du weißt etwas und willst mir nichts meine Freizeit auf dem Sportplatz verbracht.
sagen. Dann sage ich dir auch nichts.» Und Da gibt es ein gutes Fußballfeld, einen
er geht weg. Klaus denkt: «Jan ist doch ein Basketballplatz und andere Sporteinrichtungen.
guter Junge. Ich kann es ihm erzählen.» Und Interviewer: Lena, und was hat dir besonders
er zeigt Jan das Nest. Das Vögelchen piepst gut gefallen?
wieder und springt im Strauch. Lena: Unsere Ausflüge. Wir haben einige
Klaus bittet den Freund: «Erzähl es bitte Schlösser und Burgen besucht. Wirklich schön!
niemandem, gut?» Interviewer: Und was hast du am liebsten in
Jan verspricht es. der Jugendherberge gemacht, Julia?
Aber er hat einen Bruder, er heißt Rolf und Julia: Am liebsten bin ich im See geschwom-
ist etwas jünger als er. Jan denkt: Ich kann men und habe in der Sonne gelegen.
das Rolf erzählen. Er kann das Nest sehen, er Interviewer: Danke für eure Antworten.
lässt es in Ruhe.

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Inhaltsverzeichnis

Test 1 (Lektion 1).........................................................................................3


Test 2 (Lektion 2).........................................................................................7
Test 3 (Lektion 3).........................................................................................9
Test 4 (Lektion 4)........................................................................................11
Test 5 (Lektion 5)....................................................................................... 13
Lesen (I. Semester)...................................................................................... 15
Hören (I. Semester)..................................................................................... 21
Schreiben (I. Semester)................................................................................ 25
Sprechen (I. Semester) ............................................................................... 29
Test 6 (Lektion 6)....................................................................................... 31
Test 7 (Lektion 7)....................................................................................... 33
Test 8 (Lektion 8)....................................................................................... 35
Test 9 (Lektion 9)....................................................................................... 39
Test 10 (Lektion 10).................................................................................... 41
Lesen (II. Semester)..................................................................................... 43
Hören (II. Semester).................................................................................... 49
Schreiben (II. Semester) .............................................................................. 53
Sprechen (II. Semester)................................................................................ 57
Transkription der Hörtexte............................................................................ 59

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Навчальне видання И141032УН. Підписано до друку 12.02.2018.
Сотникова Світлана Іванівна Формат 84×108/16. Папір офсетний.
Гарнітура Рубана. Друк офсетний.
Ум. друк. арк. 6,72.
Німецька мова. 7 клас ТОВ Видавництво «Ранок»,
Тестовий зошит вул. Кібальчича, 27, к. 135, Харків, 61071.
(до підручника «H@llo, Freunde!» Свідоцтво суб’єкта видавничої справи
ДК № 5215 від 22.09.2016.
для 7 класу загальноосвітніх навчальних закладів
Для листів: вул. Космічна, 21а, Харків, 61145.
(друга іноземна мова, третій рік навчання))
3-тє видання, виправлене і доповнене
Редактор Г. В. Гоголєва E-mail: office@ranok.com.ua
Технічний редактор С. Я. Захарченко Тел. (057) 701-11-22, 719-48-65,
Художник М. А. Назаренко тел./факс (057) 719-58-67.
Коректор О. Є. Шишацький
З питань придбання продукції Житомирі – (067) 122-63-60;
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у Харкові – (057) 727-70-80, 727-70-77; Миколаєві й Одесі – (048) 737-46-54;
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