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Test Zosh 7 3 Nim Mova
Test Zosh 7 3 Nim Mova
ua
УДК [811.112.2:37.091.26](076.1)
С67
Р е ц е нз е нт:
О. М. Бєлозьорова, доцент, кандидат філологічних наук, доцент кафедри німецької та французької мов
Харківського національного університету імені В. Н. Каразіна
Сотникова С. І.
С67 Німецька мова. 7 клас : тестовий зошит (до підруч. «Німецька мова. 7 клас. H@llo, Freunde!»
для 7 кл. загальноосвіт. навч. закл. (друга іноземна мова, третій рік навчання)) / С. І. Сот-
никова. — 3-тє вид., випр. і доповн. — Харків : Вид-во «Ранок», 2018. — 64 с. : іл.
ISBN 978-617-09-2426-1
Тестовий зошит, укладений до підручника німецької мови для 7-го класу «H@llo, Freunde!», міс-
тить різнорівневі завдання для оцінювання умінь і навичок учнів з німецької мови. Крім підсумкових
тестів, до зошита включено семестрове тестування з чотирьох видів мовленнєвої діяльності (читання,
аудіювання, письма й мовлення).
Для учнів 7 класів загальноосвітніх навчальних закладів, які вивчають німецьку мову як другу іно-
земну, і вчителів німецької мови.
УДК [811.112.2:37.091.26](076.1)
Разом дбаємо
про екологію та здоров’я
© С. І. Cотникова, 2015
© М. А. Назаренко, ілюстрації, 2015
ISBN 978-617-09-2426-1 © ТОВ Видавництво «Ранок», 2018
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Datum: Name: Klasse:
1 Test 1. Lektion 1
Variante
1 a) Welche Aktivitäten sind das? Sieh dir die Bilder an und schreibe.
1 2 3
die Wäsche bügeln
4 5 6
b) Was machst du gern zu Hause und was nicht gern? Ergänze die Sätze,
gebrauche dabei Wörter/Wortverbindungen aus Übung 1a.
Ich gern , gern
und gern .
Ich nicht gern , nicht
gern und auch nicht gern .
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Test 1. Lektion 1
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Datum: Name: Klasse:
2 Test 1. Lektion 1
Variante
1 a) Welche Aktivitäten sind das? Sieh dir die Bilder an und schreibe.
1 2 3
Staub wischen
4 5 6
b) Was machst du gern zu Hause und was nicht gern? Ergänze die Sätze,
gebrauche dabei Wörter/Wortverbindungen aus Übung 1a.
Ich gern , gern
und gern .
Ich nicht gern , nicht
gern und auch nicht gern .
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Test 1. Lektion 1
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Datum: Name: Klasse:
1 Test 2. Lektion 2
Variante
1 Bilde Wörter aus den Wortteilen und schreibe sie mit Artikeln.
Telefon- Erd- Mal-
die Telefonnummer,
2 Was machen die Schüler in der Schule? Schreibe möglichst viele Wörter.
Die Schüler schreiben Übungen,
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Datum: Name: Klasse:
2 Test 2. Lektion 2
Variante
1 Bilde Wörter aus den Wortteilen und schreibe sie mit Artikeln.
die Hausaufgabe,
2 Was machen die Lehrer in der Schule? Schreibe möglichst viele Wörter.
Die Lehrer erklären den Stoff,
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Datum: Name: Klasse:
1 Test 3. Lektion 3
Variante
1 2 3 4 5
1) Skifahren; 2) ; 3) ;
4) ; 5) .
3 Welchen Sport machen die Kinder gern, lieber und am liebsten? Schreibe.
1) Christian: Volleyball (+), Boxen (++), Fußball (+++)
Christian spielt gern Volleyball, noch lieber boxt er, am liebsten spielt er Fußball.
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Datum: Name: Klasse:
2 Test 3. Lektion 3
Variante
1 2 3 4 5
1) Schwimmen; 2) ; 3) ;
4) ; 5) .
3 Welchen Sport machen die Kinder gern, lieber und am liebsten? Schreibe.
1) Karin: Laufen (+), Skifahren (++), Badminton (+++)
Karin läuft gern, noch lieber fährt sie Ski, am liebsten spielt sie Badminton.
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Datum: Name: Klasse:
1 Test 4. Lektion 4
Variante
Frau Lindt macht das Frühstück. Sie muss noch Käse schneiden,
,
und .
3 Du hast deine drei Freunde zum Teetrinken eingeladen. Wie deckst du den
Tisch für vier Personen? Schreibe.
Für das Teetrinken brauche ich
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Datum: Name: Klasse:
2 Test 4. Lektion 4
Variante
Frau Lindt kocht das Mittagessen. Sie muss noch einen Salat machen,
,
und .
3 Deine Familie will Abendbrot essen. Wie deckst du den Tisch für vier
Personen? Schreibe.
Für das Abendessen brauche ich
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Datum: Name: Klasse:
1 Test 5. Lektion 5
Variante
2 Vor dem Schaufenster. Was findest du schön, was nicht schön? Schreibe.
Der Pullover ist grün./Das Hemd ist gelb./Die Jeans sind
schwarz./Die Mütze ist grau./Die Stiefel sind braun./
Der Schal ist bunt./Die Hose ist hell./Der Mantel ist schwarz.
kaufen.
4 Wofür gibst du dein Taschengeld aus? Schreibe.
Mein Taschengeld gebe ich für aus.
Oft kaufe ich mir .
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Datum: Name: Klasse:
2 Test 5. Lektion 5
Variante
2 Vor dem Schaufenster. Was findest du schön, was nicht schön? Schreibe.
Der Rock ist bunt./Der Sportanzug ist rot./Die Handschuhe
sind braun./Das T-Shirt ist weiß./Der Pullover ist weiß./Der
Schal ist farbig./Die Mütze ist schwarz./Das Kleid ist blau.
kaufen.
4 Was kauft deine Familie oft im Kaufhaus? Schreibe.
Im Kaufhaus kauft meine Familie oft
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Datum: Name: Klasse:
1 I. Semester. Lesen
Variante
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I. Semester. Lesen
Paul kann nicht weiter warten, und läuft wieder weg. «Welchen Weg soll ich
nehmen?», denkt er. «Zuletzt bin ich die Hauptstraße entlang gegangen, und
Christian war nicht da. Vielleicht geht er jetzt durch die Kirchengasse.»
Auch Christian hat vom Warten genug. Er weiß nicht, welche Straße er ge-
hen soll. Dann zählt er es an seinen Knöpfen ab: «Hauptstraße — Kirchengasse —
Hauptstraße — Kirchengasse — Hauptstraße.» Der letzte Knopf sagt also
«Hauptstraße», und er läuft sie entlang.
Das war wieder falsch. Paul ist an Christians Haus, und Christian an Pauls Haus
gekommen, aber sie haben einander wieder nicht gesehen. Da sagt Pauls Vater:
«Christian, haben deine Eltern ein Telefon?» «Ja, das haben sie.» «Komm mit, wir
rufen Paul an», sagt der Bäcker.
So hat der Bäcker Christians Eltern angerufen und Christian hat mit Paul
telefoniert.
«Geh die Kirchengasse entlang, so können wir uns endlich treffen», sagt
Christian. «Gut, treffen wir uns an der Kirche. Wir machen so: Wer zuerst an der
Kirche ist, ja? Sie steht gerade in der Mitte.» «Schön», sagt Paul, «ich gewinne!»
«Nein, ich!» So rennen sie los, die Kirchengasse entlang. Mitten im Dorf müssen
sie um die Ecke laufen, und so können sie einander nicht sehen. Bums… rennen
sie gegeneinander und fallen vor Schreck (від переляку) auf den Boden. Und
dann haben sie auf der Straße gesessen und beide laut gelacht. Jeder hatte eine
Beule am Kopf, aber jetzt waren sie zusammen.
Nach Anne de Vries
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Paul und Christian sind Söhne des Schmiedes.
2 Sie wollen sich nach der Schule treffen.
3 Sie können zueinander auf zwei Straßen kommen.
4 Paul ist vor dem Essen zu Christian gegangen.
5 Sie sind zuerst auf verschiedenen Wegen gegangen.
6 Christians Vater hat die Eltern von Paul angerufen.
7 Die Jungen wollen sich auf der Hauptstraße treffen.
8 Sie sind um die Ecke gelaufen und haben einander
nicht gesehen.
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I. Semester. Lesen
1
S T R A ß E N
2
R
3
E
4
F
5
F
6
E
7
N
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Datum: Name: Klasse:
2 I. Semester. Lesen
Variante
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I. Semester. Lesen
Dann geht sie wieder ins Zimmer und nimmt die Mutter bei der Hand.
«Komm schnell mit, komm!», ruft Elke. «Du musst schnell in den Keller gehen!» Die
Mutter ist verwundert, sie denkt, vielleicht hat die Katze den Milchtopf umgewor-
fen (перекинула). Sie geht in den Keller, und Elke schließt diese Tür auch ab.
Jetzt können die Eltern nicht mehr miteinander zanken (сваритися). Der
Vater schlägt auf die Tür und ruft: «Lass mich heraus! Was fällt dir ein? (Випусти
мене! Що на тебе найшло?)» Aber Elke sagt: «Versprichst du, lieb zu sein?»
«Lass mich heraus! Ich muss zur Arbeit!», schreit der Vater.
Auch die Mutter schlägt jetzt an die Tür: «Elke, was machst du nur? Öffne so-
fort die Tür!» «Willst du wieder lieb sein?», fragt Elke, genau wie Mutter sie immer
gefragt hat. «Ich habe viel zu tun», ruft die Mutter. «Sei nicht so frech!»
Aber Elke schließt die Türen nicht auf. Sie sitzt auf einem Stuhl und sagt
nichts. Sie wartet, und die Eltern schimpfen. Aber allmählich (поступово)
werden beide still.
Da hört Elke, wie die Mutter lacht: «Elke, darf ich heraus? Ich will auch
ganz artig sein». Da lässt sie die Mutter heraus.
Sie beide gehen zum Badezimmer, und die Mutter lacht. Der Vater will
auch gern heraus. Elke sagt ihm, er muss versprechen nicht mehr böse zu sein
und nicht so spät nach Hause zu kommen. Und er verspricht das. Dann darf er
auch heraus. Er gibt Elke und der Mutter einen Kuss und sie lachen alle. Sie sind
wieder glücklich. Und es ist wieder so schön zu Hause!
Nach Anne de Vries
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Elke hatte keine Geschwister.
2 Wenn Elke etwas nicht gefällt, dann schreit sie und
kann sich nicht beruhigen.
3 Die Eltern zanken oft.
4 Vater und Mutter strafen Elke nie.
5 Einmal ist der Vater spät nach Hause gekommen.
6 Beim Abendessen schimpfen die Eltern aufeinander.
7 Elke hat den Vater in den Keller eingesperrt.
8 Am Morgen muss die Mutter zur Arbeit gehen.
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I. Semester. Lesen
1) Der Vater geht ins Badezimmer, er denkt, dort ist etwas kaputt.
2) Die Eltern sind diesmal böse, aber das ist Elkes Schuld.
3) Das Mädchen nimmt den Vater am Arm und führt ins .
4) Die Mutter ruft aus dem Keller: «Lass mich !»
5) Aber Elke will die nicht aufschließen.
6) Die Eltern müssen versprechen wieder zu sein.
7) Und dann sind sie alle wieder .
1 K A P U T T
2 N
3 A
4 R
5 T
6 I
7 G
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Datum: Name: Klasse:
1 I. Semester. Hören
Variante
Mutters große Hilfe
der Pfeil — стріла unordentlich — неохайно
der Bogen — лук das Tischtuch — скатертина
das Pfund — півкіло umfallen — впасти
spannend — захоплюючий müde — втомлений
vergessen — забути
1 Höre zu und kreuze das passende Bild an.
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Am Morgen hat Jan mit seinem Pfeil und Bogen
gespielt.
2 Die Mutter meint, Jan kann Zucker holen und auf
seinen kleinen Bruder aufpassen.
3 Jan hat sein Zimmer aufgeräumt.
4 Jan hat seiner Mutter sehr viel geholfen.
5 Am Abend ist Jan sehr hungrig.
6 Der Junge bittet seine Mutter nicht um Entschuldi-
gung.
3 Wer hat das gemacht? Schreibe die Buchstaben J (Jan), M (Mutter) oder B (Bruder).
1) M hat sehr viel zu tun.
2) hat den ganzen Tag gespielt.
3) hat die Vase umgeworfen und ist auf dem Fußboden
eingeschlafen.
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I. Semester. Hören
4) hat gewaschen.
5) hat den Zucker gekauft.
6) hat alles verstanden und ist rot geworden.
1 B R Ü D E R C H E N
2 E
3 L
4 F
5 E
6 N
5 Welchen Sport machen die Kinder am liebsten? Höre das Interview und
verbinde.
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Datum: Name: Klasse:
2 I. Semester. Hören
Variante
Jürgen ist nicht aufmerksam
der Wagen — візок spannen — запрягати
fertig — готовий sich erinnern — пригадати
anstreichen — пофарбувати vorsichtig — обережно
das Pfund — півкіло verlieren — загубити
der Sirup — сироп
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Am Abend hat Jürgen an seinem Wagen gebaut.
2 Jürgen will seinen Wagen bunt anstreichen.
3 Die Mutter bittet ihn in den Laden zu gehen.
4 Jürgen soll Pfannkuchen kaufen.
5 Das Geld hat im Topf gelegen.
6 Jürgen ist nach Hause ohne Sirup zurückgekommen.
3 Wer hat das gemacht? Schreibe die Buchstaben J (Jürgen), M (Mutter) oder
V (Verkäufer).
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I. Semester. Hören
4) hat für den Sirup kein Geld bekommen.
5) hat einen Topf für Sirup gegeben.
6) hat für den Sirup kein Geld gezahlt.
4 Ergänze die Sätze und löse das Kreuzworträtsel.
1 P F A N N K U C H E N
2 A
3 U
4 F
5 E
6 N
5 In welche Geschäfte gehen die Personen? Höre das Interview und verbinde.
Frau Kleist Niklas Herr Bauer Karin
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Datum: Name: Klasse:
1 I. Semester. Schreiben
Variante
Familienname: Wan
Vorname: Ley
Alter: 26
Geburtsort: Peking
Land: China
Adresse: Goethestr. 14, 91054 Erlangen, Deutschland
Familienstand: verheiratet
Kinder: 1
Beruf: Kellnerin
Muttersprache: Chinesisch
Fremdsprachen: Deutsch, Englisch
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I. Semester. Schreiben
Veranstaltung Datum
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Datum: Name: Klasse:
2 I. Semester. Schreiben
Variante
Familienname: Burke
Vorname: Wolfgang
Alter: 43
Geburtsort: Graz
Land: Österreich
Adresse: Mozartstr. 31, 5020 Salzburg, Österreich
Familienstand: geschieden
Kinder: 2
Beruf: Maler
Muttersprache: Deutsch
Fremdsprachen: Englisch, Französisch
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I. Semester. Schreiben
Speisen Preis
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Datum: Name: Klasse:
1 I. Semester. Sprechen
Variante
4 Du bist in einem Kaufhaus und möchtest ein T-Shirt kaufen. Spiele einen
Dialog mit der Verkäuferin.
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Datum: Name: Klasse:
2 I. Semester. Sprechen
Variante
4 Du bist in einem Kaufhaus und möchtest dir Schuhe kaufen. Spiele einen
Dialog mit der Verkäuferin.
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Datum: Name: Klasse:
1 Test 6. Lektion 6
Variante
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Datum: Name: Klasse:
2 Test 6. Lektion 6
Variante
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Datum: Name: Klasse:
1 Test 7. Lektion 7
Variante
1 Was ist auf den Bildern? Schreibe die Wörter mit Artikeln.
1 2 3 4 5
1) der Tisch; 2) ; 3) ;
4) ; 5) .
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Datum: Name: Klasse:
2 Test 7. Lektion 7
Variante
1 Was ist auf den Bildern? Schreibe die Wörter mit Artikeln.
1 2 3 4 5
1) der Stuhl; 2) ; 3) ;
4) ; 5) .
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Datum: Name: Klasse:
1 Test 8. Lektion 8
Variante
1)
2)
3)
4)
5)
1) Hier kann man alte Exponate sehen. Das ist ein Museum.
2) Hier kann man Medikamente kaufen. Das ist .
3) Hier kann man Tiere sehen. Das ist .
4) Hier kann man Brot kaufen. Das ist .
5) Hier kann man ein Theaterstück sehen. Das ist .
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Test 8. Lektion 8
3 Wohin gehen die Menschen? Sieh dir den Stadtplan an und schreibe.
Museum Kirche
Post
Schloss
Schillerstraße
Theaterstraße
Apotheke
Theater
Rathaus Kino
Dieselstraße
+ Bahnhof
Wir
Park sind
hier.
Supermarkt
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Datum: Name: Klasse:
2 Test 8. Lektion 8
Variante
g 1) die U- a) -garten
2) die Straßen- b) -markt
3) der Gemüse- c) -bus
4) der Super- d) -kreuzung
5) das Kauf- e) -stätte
6) die Sehens- f) -würdigkeiten
7) die Gast- g) -Bahn
8) der Trolley- h) -haus
9) der Stadt- i) -rad
10) das Fahr- j) -plan
1)
2)
3)
4)
5)
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Test 8. Lektion 8
3 Wohin gehen die Menschen? Sieh dir den Stadtplan an und schreibe.
Tanzschule
’
Cafe
Stadion
Ohmstraße
Apotheke Kino
Schule
Hauptstraße
Kaufhaus
Siemensstraße
Schloss
+
Wir Supermarkt
sind
hier.
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Datum: Name: Klasse:
1 Test 9. Lektion 9
Variante
2 Finde hier 9 Bezeichnungen der Körperteile von Tieren und schreibe sie mit
Artikeln heraus.
V P S C H W A N Z der Schwanz,
R F Z X S H O R N
Ü L F S C K Z G N
S O C Z H R R A O
S S C H N A U Z E
E S C C A L U H B
L E H J B L H Y Z
P F O T E E K H E
E Q K F L Ü G E L
3 Ergänze die Sätze mit passenden Adjektiven aus dem Kasten, gebrauche sie
im Superlativ.
schön, bekannt, hoch, lang, groß
1) Hier kann man die schönsten Landschaften in Deutschland bewundern.
2) Der Rhein ist der Fluss Deutschlands.
3) Die Zugspitze ist der Berg Deutschlands.
4) Der Bodensee ist der See Deutschlands.
5) Zu den Flüssen Deutschlands gehören
auch die Elbe, die Donau, der Main, die Spree und andere.
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Datum: Name: Klasse:
2 Test 9. Lektion 9
Variante
2 Finde hier 9 Bezeichnungen der Landschaften und schreibe sie mit Artikeln heraus.
S E E H J R B O R der See,
B E R X W W A L D
H Ü G E L T C H I
A E E G Z Ö H E R
T E B N L D R X F
A Ä I N S E L T L
L Y R Ü G D I E U
A I G W V B U I S
J M E E R Ö Z D S
3 Ergänze die Sätze mit passenden Adjektiven aus dem Kasten, gebrauche sie
im Superlativ.
groß, hoch, lang, dicht, warm
1) Kyjiw ist die größte Stadt der Ukraine.
2) Die Wälder sind im Norden des Landes.
3) Der Sommer ist die Jahreszeit in der Ukraine.
4) Der Fluss der Ukraine heißt der Dnipro.
5) Der Berg der Ukraine ist der Howerla.
40 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 10. Lektion 10
Variante
1 a) Bilde Wörter aus den Wortteilen und schreibe sie mit Artikeln.
der Schwarzwald,
b) Bilde Sätze mit beliebigen Wörtern aus Übung 1a.
1)
2)
3)
4)
2 Ergänze passende Präpositionen und Artikel.
1) Am Rhein liegen viele schöne Städte.
2) In den Ferien möchte meine Klasse Alpen fahren.
3) — Wo habt ihr euren Urlaub verbracht? — Insel Rügen.
4) Unsere Familie möchte Bodensee fahren.
5) Stadtmitte liegen viele alte Häuser.
6) Westen gibt es Gebirge.
3 Schreibe einen kleinen Reiseprospekt über Kyjiw.
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Datum: Name: Klasse:
2 Test 10. Lektion 10
Variante
1 a) Bilde Wörter aus den Wortteilen und schreibe sie mit Artikeln.
die Ostsee,
b) Bilde Sätze mit beliebigen Wörtern aus Übung 1a.
1)
2)
3)
4)
2 Ergänze passende Präpositionen und Artikel.
1) Am Chiemsee liegen viele Jugendherbergen.
2) Wir sind viel Weser spazieren gegangen.
3) Meine Freunde waren in den Ferien Karpaten.
4) Alexanderplatz sind immer viele Touristen.
5) Wir möchten Schwarzwald fahren.
6) Süden liegen zwei Meere.
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Datum: Name: Klasse:
1 II. Semester. Lesen
Variante
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II. Semester. Lesen
«Halt dich gut fest», ruft Papi, «ich schiebe dich an.» Und der Schlitten fliegt
den Hügel hinab. Lars saust (мчить) durch den Garten. Einmal fährt Mami mit
und mal fährt Papi mit. Das machen sie so einige Male. So einen Spaß macht
Schlittenfahren, und Lars will gar nicht aufhören (переставати, припиняти).
Doch im Winter beißt (кусає) einem die Kälte manchmal in die Zehen und
Finger. Lars sagt seiner Mami, ihm sind die Füße und Finger ganz kalt gewor-
den. Also nehmen sie den Schlitten und gehen wieder ins Haus.
Die Mami weiß genau, was jetzt zu tun ist. Sie macht allen ein heißes Fußbad.
Dann setzen sie sich in das warme Zimmer und trinken einen heißen Tee.
Lars schaut noch einmal zum Fenster. Er hat Angst, der Schnee kann wie-
der wegtauen. Doch gerade in dem Moment fängt es wieder an (починає) zu
schneien.
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Im Zimmer von Lars steht ein Tannenbaum.
2 Den Schlitten hat Lars als Weihnachtsgeschenk be-
kommen.
3 Lars ist am Nachmittag Schlitten gefahren.
4 Vati und Mami sind einmal mit Lars mitgefahren.
5 Sie waren warm angezogen.
6 Es war Lars kalt, und die Eltern haben ihn nach
Hause gebracht.
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II. Semester. Lesen
A. aber seine Füße und Finger sind kalt geworden.
B. und heute sieht alles schön aus.
C. und dann will Lars den Hügel hinab fahren.
D. der Schnee kann tauen.
E. und alles liegt jetzt unter Schnee.
F. ein heißes Fußbad gemacht und Tee getrunken.
1 S C H N E E
2 C
3 H
4 L
5 I
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Datum: Name: Klasse:
2 II. Semester. Lesen
Variante
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II. Semester. Lesen
Wenig später sitzt Lena unter dem Tannenbaum. Sie packt ihre Geschenke
aus und sagt plötzlich: «Eigentlich sollten wir mit Frau Bachmann Weihnachten
feiern. Bestimmt ist sie traurig. Und ganz allein ist sie auch.» Lenas Eltern fin-
den diese Idee gut.
Bald sind sie auf dem Weg ins Krankenhaus. Es schneit. Lena findet, Рара
sieht in seinem Mantel wie ein Weihnachtsmann aus. In Mamas Korb liegen ein
paar Päckchen, Kerzen und Speisen.
Lena hat Tannenzweige (гілочки ялини) unter dem Arm. Sie ist ganz auf-
geregt (схвильована).
«So eine Überraschung (несподіванка)!», ruft Frau Bachmann, als die drei
in der Tür stehen.
Für einen Augenblick vergisst sie die Schmerzen in ihrem Bein.
«Frohe Weihnachten!», sagt Lena. Sie legt die Zweige auf den Tisch und
zündet die Kerzen аn. Zum ersten Mal spürt (відчуває) sie: Geschenke brin-
gen kann genau so aufregend sein wie Geschenke bekommen.
Nach Ursel Scheffler
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Das ist am Heiligen Abend passiert.
2 Frau Bachmann wohnt in einem Haus gegenüber.
3 Frau Bachmann war allein zu Hause.
4 Die Tür im Haus von Frau Bachmann war offen.
5 Lenas Eltern haben Frau Bachmann ins Kranken-
haus gebracht.
6 Lena und ihre Eltern haben Frau Bachmann im
Ferienhaus besucht.
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II. Semester. Lesen
A. und bringt Frau Bachmann ins Krankenhaus.
B. und öffnet dann die Tür.
C. besuchen Frau Bachmann im Krankenhaus.
D. und dann sagen sie, Lena soll in ihrem Zimmer warten.
E. aber sie denkt an Frau Bachmann.
F. und sie holt einen Stuhl.
4 Ergänze die Sätze und löse das Kreuzworträtsel.
1) Es war der Heilige Abend.
2) freut sich auf das Christkind sehr.
3) Sie sitzt am und schaut hinaus.
4) I m Haus gegenüber wohnt Frau .
5) Sie ist gefallen und hat ihr Bein .
6) L ena sitzt unter dem und packt ihre
Geschenke aus.
7) Sie findet Geschenke bringen auch so angenehm wie Geschenke
.
8) Sie haben ein paar Speisen, Päckchen und mitgenommen.
9) Die Eltern und Lena besuchen ihre Nachbarin im .
1 H E I L I G E
2 E
3 S
4 C
5 H
6 E
7 N
8 K
9 E
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Datum: Name: Klasse:
1 II. Semester. Hören
Variante
Eine Reise nach Ägypten
aufregend — хвилюючий
Angst haben — боятися
der Flughafen — аеропорт
die Durchsage — повідомлення (по радіо)
sich anschnallen — пристебнутися пасками безпеки
die Flughöhe erreichen — досягти висоти польоту
das Riesenrad — оглядове колесо (атракціон)
steuern — керувати
ängstlich — перелякано, боязливо
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Lea fliegt mit dem Flugzeug zum ersten Mal.
2 Die ganze Zeit hat sich Lea schlecht gefühlt.
3 Das Fliegen hat dem Vater von Lea nicht gefallen.
4 Beim Start war Lea neben den Piloten.
5 Nach dem Flug ist Lea zum Riesenrad gelaufen.
6 In Ägypten will die Familie zuerst ins Hotel fahren.
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II. Semester. Hören
4) Sie fliegen nach .
5) Nach der Landung nehmen sie ihre und
Koffer und fahren ins Hotel.
6) Lea fühlt sich beim Start fast so wie im .
7) Im Flugzeug sitzt sie zuerst am .
8) Das startet und landet.
9) Lea war auch bei den , sie hat gesehen,
wie sie das Flugzeug steuern.
1 F L I E G E N
2 L
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5 H
6 A
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4 Was hat den Kindern in Berlin besonders gut gefallen? Höre das Interview
und verbinde.
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Datum: Name: Klasse:
2 II. Semester. Hören
Variante
Wer hatte Schuld?
die Schuld — провина
das Grundstück — земельна ділянка
der Strauch — кущ
gucken — дивитися
anrühren — торкатися
das Rotkehlchen — малинівка (пташка)
piepsen — пищати
versprechen — обіцяти
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Klaus hat Kaninchen zu Hause.
2 Auf dem Feld von Herrn Jansen muss Klaus arbeiten.
3 Herr Jansen hat den Jungen ein Vogelnest gezeigt.
4 Im Nest sitzt ein kleiner schöner Vogel.
Klaus verspricht über das Nest nicht zu erzählen,
5
aber dann hat er es seinem Freund erzählt.
Klaus hat die Eier aus dem Nest ausgenommen
6
und in den Fluss geworfen.
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II. Semester. Hören
4) Über das Nest wissen schon viele .
5) Herr Jansen war nett und .
6) Klaus hat das Nest auf dem von Herrn
Jansen gefunden.
7) Das springt im Gras und piepst.
8) Herr Jansen fragt die Jungen, wer hat.
9) Das Nest hat gut versteckt zwischen den Blättern in einem
gehangen.
1 V E R S P R E C H E N
2 O
3 G
4 E
5 L
6 N
7 E
8 S
9 T
4 Was hat den Kindern in der Jugendherberge besonders gut gefallen? Höre
das Interview und verbinde.
Renate Alex Lena Julia
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Datum: Name: Klasse:
1 II. Semester. Schreiben
Variante
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II. Semester. Schreiben
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Datum: Name: Klasse:
2 II. Semester. Schreiben
Variante
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II. Semester. Schreiben
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Datum: Name: Klasse:
1 II. Semester. Sprechen
Variante
? 4 ? Frau Kaiser
Schule ? Einfamilienhaus Familie Koch
? 2 ? Herr Jansen
Park ? Reihenhaus Frau Neumann
der Nähe? mer? Haus wohnt?
Was liegt in Wie viele Zim- In welchem
A: Ihre Wohnung hat drei Zimmer.
B: Wie viele Zimmer hat die Wohnung von Frau Neumann?
Partner B
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Datum: Name: Klasse:
2 II. Semester. Sprechen
Variante
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TRANSKRIPTION DER HÖRTEXTE
I. Semester. Variante 1 und strickt weiter. Und Jan sitzt und wartet.
Dann fragt er wieder: «Mutti, essen wir
endlich? Ich habe solchen Hunger!» «Gut, Jan.
Text 1 (Aufgaben 1—4) Geh in dein Zimmer, ich bringe dir das
Mutters große Hilfe Essen.»
Er geht ins Zimmer, aber die Mutter kommt
Jan hat sich einen Pfeil und einen Bogen nicht. Er denkt: «Mutti hat mich vergessen.»
gemacht und spielt an einem Morgen im Dann öffnet er die Tür und sieht, die Mutter
Garten. Da ruft seine Mutter: «Jan! Läufst du sitzt in der Küche am Tisch und wartet.
schnell mal für mich in den Laden?» «Ich, «Mutti, hast du mich vergessen?» Sie ant-
Mutti?» «Ja, du, Jan. Ich brauche zwei Pfund wortet aber: «Nein, ich habe dich nicht
Zucker. Hier auf dem Tisch liegt das Geld.» vergessen, aber du musst etwas lernen.» Da
«Gut, Mutti», sagt Jan und spielt weiter. Es hat Jan alles verstanden und er ist rot ge-
ist so spannend, dass er vergisst, was seine worden. «Entschuldige mich, Mutti. Ich kann
Mutter gesagt hat. Die Mutter sagt ihm jetzt Zucker holen, mit dem Brüderchen sitzen
nichts. Sie geht selbst in den Laden und holt und das Zimmer aufräumen.» Aber das war
den Zucker. nicht mehr nötig. Mutter setzt sich mit Jan an
Am Mittag spielt Jan mit seiner Katze. Da den Tisch. Noch nie hat ein Butterbrot Jan so
ruft die Mutter wieder: «Jan! Räumst du gut geschmeckt.
schnell mal dein Zimmer auf?» «Ich, Mutti?»
«Ja, du, Jan. Alles ist so unordentlich in
deinem Zimmer, und ich muss noch kochen.»
«Gut, Mutti.» Jan spielt aber weiter, er hat
vergessen, was die Mutter gesagt hat. Text 2 (Aufgabe 5)
Wieder sagt ihm die Mutter nichts. Sie räumt
Jans Zimmer selbst auf. Interviewer: Viele Kinder und Jugendliche
Am Nachmittag spielt er Fußball mit seinen treiben gern Sport. Es ist gesund und macht
Freunden. Seine Mutter braucht aber seine auch Spaß. Ich möchte Sie nach euren
Hilfe. Sie ruft Jan: «Jan, spiel bitte mal mit Lieblingssportarten fragen. Welche Sportart
dem Brüderchen!» «Ich, Mutti?» «Ja, du, Jan. treibst du am liebsten, Jens?
Ich muss waschen.» «Gut, Mutti.» Aber das Jens: Meine Lieblingssportart ist Schwimmen.
Spiel war so interessant, dass er wieder alles Ich gehe gern ins Schwimmbad. Und im
vergisst. Und das kleine Brüderchen ist allein Sommer schwimme ich sehr gern im Fluss.
im Zimmer, es zieht das Tischtuch, und die Interviewer: Und du, Anna? Schwimmst du
Vase mit den Blumen fällt um, das Tischtuch auch gern?
und der Teppich werden vom Wasser nass. Anna: Ja, aber meine Lieblingssportart ist
Dann zieht das Brüderchen alle Sachen aus Tischtennis. Ich kann sehr gut spielen.
dem Kleiderschrank und wirft sie im Zimmer Interviewer: Was ist deine Lieblingssportart,
herum. Nach einiger Zeit ist es müde und Birgit?
schläft auf dem Fußboden ein. Die Mutter Birgit: Am liebsten gehe ich auf die Eisbahn
kommt ins Zimmer und räumt alles selbst auf. und laufe Schlittschuh.
Nach einiger Zeit kommt Jan nach Hause und Interviewer: Kannst du auch Schlittschuh
ruft: «Mutti, ich möchte ein Butterbrot.» «Du, laufen, Sven? Und welchen Sport machst du
Jan?» «Ja, ich. Ich habe solchen Hunger!» am liebsten?
«Gut, Jan», antwortet die Mutter und bleibt Sven: Was? Schlittschuhlaufen? Oh, nein! Das
sitzen. Sie strickt weiter. Das dauert lange. ist nicht für mich. Am liebsten treibe ich
Jan wiederholt wieder: «Mutti, bekomme ich Boxen. Ich gehe fast jeden Tag zum Training.
mein Butterbrot?» «Gut, Jan», sagt die Mutter Interviewer: Vielen Dank für Ihre Antworten.
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TRANSKRIPTION DER HÖRTEXTE
I. Semester. Variante 2 Jürgen kommt nach Hause und sagt der
Mutter: «Sei mir nicht böse, aber ich habe
das Geld verloren. Ich kann es nicht finden.
Text 1 (Aufgaben 1—4) Hast du es mir gegeben, Mutti?» «Jürgen, ich
Jürgen ist nicht aufmerksam habe doch gesagt, weißt du das nicht mehr?»
«Nein, Mutti, ich habe es vergessen.» «Ich
Jürgen und seine Mutter leben in einem Dorf. habe doch das Geld in den Topf gelegt»,
Eines Morgens ruft die Mutter: «Jürgen, wo sagt die Mutter. «Ich war sehr unaufmerk-
bist du?» «Hier, Mutti!», antwortet er. «Ich sam», sagt Jürgen, «jetzt mache ich die
bin in der Garage. Ich baue mir einen kleinen Münzen wieder sauber und bringe sie dem
Wagen. Er ist schon fast fertig.» «Ich möchte Verkäufer.» «Und das nächste Mal musst du
dich um etwas bitten, Jürgen», sagt die besser zuhören, mein Junge», sagt die Mutter.
Mutter. «Findest du den Wagen nicht schön,
Mutti? Schau doch mal. Da kommen noch die
Räder dran, und dann streiche ich alles so
bunt an: oben grün, und die Räder mache
ich rot.» «Das ist fein, Jürgen. Aber zuerst Text 2 (Aufgabe 5)
musst du in den Laden gehen und dort
etwas kaufen.» «Aber mein Wagen, Mutti!», Journalist: Jetzt bin ich im größten Kaufhaus
ruft Jürgen. Die Mutter aber erklärt: «Ich der Stadt und muss die Kunden befragen.
backe Pfannkuchen, und ich brauche Sirup. Entschuldigung! Unsere Zeitung macht eine
Kauf ein Pfund.» «Na gut», sagt Jürgen, «ich Umfrage zum Thema «Was kaufen Kunden am
gehe schnell in den Laden und dann baue ich meisten ein?». Darf ich ein paar Fragen an Sie
an meinem Wagen weiter.» Und die Mutter stellen? Wie ist Ihr Name? Und was wollen
gibt ihm einen Topf und sagt: «Hier ist der Sie kaufen?
Topf und das Geld liegt im Topf.» «Ja, Mutti. Frau Kleist: Hallo! Ich heiße Petra Kleist. Ich
Das wird ein guter Wagen sein. Alle bewun- brauche ein neues Sofa, deshalb gehe ich
dern ihn.» Und Jürgen läuft in den Laden. heute ins Möbelgeschäft.
Die ganze Zeit denkt er nur an seinen neuen Journalist: Vielen Dank, Frau Kleist. … Und
Wagen. du? Wie heißt du? Was möchtest du hier
Im Laden erzählt er dem Verkäufer über den kaufen?
Wagen: «Ich spanne dann unseren Hund vor Niklas: Ich heiße Niklas. Ich gehe ins
dem Wagen, und Sie sehen dann, wie ich Sportgeschäft, denn ich brauche einen Fußball.
fahre.» Der Verkäufer sagt dem Kind: «Dann Ich spiele Fußball sehr gern.
kannst du mit dem Wagen einkaufen fahren. Journalist: Danke, Niklas. … Darf ich auch Sie
Und was möchtest du heute kaufen?» Jürgen fragen, mein Herr? Wie heißen Sie? Was
hat es aber vergessen. «Was habt ihr heute kaufen Sie heute ein?
zum Mittagessen?» «Pfannkuchen», antwortet Herr Bauer: Mein Name ist Sebastian Bauer.
Jürgen. «Dann willst du bestimmt Sirup. Eigentlich möchte ich den Supermarkt im
Stimmt es?» «O ja, ein Pfund Sirup», kann Erdgeschoss besuchen. Samstags kaufe ich
sich Jürgen jetzt erinnern. Er gibt dem immer Lebensmittel ein.
Verkäufer den Topf und erzählt immer weiter Journalist: Schönen Dank, Herr Bauer. …
über seinen kleinen Wagen. Der Verkäufer Entschuldigung! Ich mache eine Umfrage für
gibt ihm seinen Topf zurück und fragt nach die Zeitung. Wie ist dein Name? In welches
dem Geld. Der Sirup kostet 80 Cent. Und Geschäft gehst du und was möchtest du
Jürgen weiß nicht, wo er sein Geld hat. Er kaufen?
sucht in seiner Jacke, in den Taschen, kann Karin: Hallo! Ich heiße Karin. Ich gehe ins
es aber nicht finden. «Na gut, Jürgen», sagt Musikgeschäft, ich möchte eine neue CD
der Verkäufer, «nimm jetzt den Topf mit Sirup meiner Lieblingsband kaufen.
mit und geh nach Hause. Vielleicht hast du Journalist: Vielen Dank, Karin.
das Geld zu Hause vergessen. Geh aber
vorsichtig.»
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TRANSKRIPTION DER HÖRTEXTE
II. Semester. Variante 1 und darf zusehen, wie sie das Flugzeug
steuern. Lea sagt: «Oh je. Hier gibt es so
viele Knöpfe und Lampen, wie können Sie
Text 1 (Aufgaben 1—3) sich hier orientieren?» Die Piloten lächeln sie
Eine Reise nach Ägypten freundlich an. «So», sagt der Flugkapitän, «ich
muss das junge Fräulein jetzt bitten, sich
Lea ist sehr froh, denn heute machen ihre wieder auf ihren Platz zu setzen. Wir werden
Eltern und sie eine Urlaubsreise nach Ägypten. in wenigen Minuten landen.» Die Stewardess
Sie wollen mit dem Flugzeug fliegen. Das ist bringt Lea wieder zu ihren Eltern. «Na, hat
alles sehr aufregend, denn Lea ist noch nie es dir gefallen?», fragt die Mami und Lea
zuvor geflogen. Auf dem Flughafen sieht sie antwortet: «Ja. Stellt euch vor. Ich habe die
begeistert zu, wie die Flugzeuge starten und Piloten beim Fliegen gesehen.» Da kommt
landen. Dann dürfen Lea und ihre Eltern auch schon die Durchsage, und alle Passagiere
endlich einsteigen. «Das Flugzeug ist ja sehr sollen sich wieder anschnallen, denn das
groß», ruft Lea gleich, als sie drin sind, und Flugzeug landet gleich. «Toll», denkt Lea,
«Darf ich am Fenster sitzen? Bitte! Bitte!» «das ist noch mal wie Riesenrad fahren.» Jetzt
Dann kommt die Durchsage, und alle sieht Papi noch ängstlicher aus als früher. Das
Passagiere sollen sich anschnallen, denn das Flugzeug landet in Kairo. Sie dankt noch der
Flugzeug startet gleich. Beim Start wird es netten Stewardess. Nun steigt Lea mit ihren
Lea ein wenig unangenehm im Bauch, fast Eltern aus dem Flugzeug. «Jetzt holen wir
genau so wie im Riesenrad. Aber dann hat noch unsere Taschen und dann fahren wir ins
das Flugzeug seine Flughöhe erreicht und Lea Hotel», sagt Mami. Dann gehen sie mit
fühlt sich jetzt viel besser. Aus dem Fenster Taschen und Koffern aus dem Flughafen und
sieht Lea die Wolken. «Schau mal, Papi!», Lea sagt zu ihrem Papi: «Und du hast doch
sagt sie. «Die Wolken sind so nah, man kann Angst vorm Fliegen.»
sie fast mit den Händen berühren.» Der Papi
schaut nur ganz kurz hin und dann gleich
wieder weg. Er sieht auch gar nicht gut aus.
Lea denkt, das Fliegen macht dem Papa gar
keinen Spaß. Da fragt Lea: «Du, Papi, sag Text 2 (Aufgabe 4)
mal. Hast du Angst vorm Fliegen?»
«NNeeiinn!!», antwortet der Papi. «Ich doch Interviewer: Ich habe gehört, eure Klasse hat
nicht.» Aber das kann Lea gar nicht so recht eine Klassenfahrt nach Berlin gemacht. Ich
glauben, denn er sieht ein bisschen ängstlich möchte nun ein paar Fragen an euch stellen.
aus. Was hat dir am besten in Berlin gefallen,
Später gibt es etwas zu essen. «Habt ihr hier Sandra?
im Flugzeug eine Küche?», fragt Lea die Sandra: Der Alexanderplatz und der
Stewardess. «Ja, natürlich. Möchtest du sie Fernsehturm. Der ist wirklich sehr hoch.
einmal sehen?», sagt die Dame ganz freundlich Interviewer: Und dir, Michael?
und Lea ist auch schon auf dem Weg. Michael: Mir hat der Berliner Tiergarten sehr
Natürlich ist die Küche in dem Flugzeug viel gut gefallen. Da leben viele Tiere. Und ich
kleiner als bei Lea zu Hause und es gibt mag Tiere sehr.
auch keinen Herd. Das Essen bringt man Interviewer: Markus, und was hat dir in Berlin
schon fertig an Bord und die Stewardessen gefallen?
müssen es nur noch erwärmen. Lea hat sich Markus: Am besten haben mir das
alles angesehen und die freundliche Dame Reichstagsgebäude und die Führung durch den
fragt: «Sag mal, Lea, möchtest Du gern Reichstag gefallen. Das war toll!
einmal sehen, was die Piloten machen?» Lea Interviewer: Und wie sind deine Eindrücke von
kann nicht glauben. «Ich darf zu den Berlin, Katja? Was hat dir besonders gut ge-
Piloten?», fragt sie noch einmal nach. «Ja, fallen?
komm mit. Ich bringe dich hin», antwortet die Katja: Das Brandenburger Tor. Ich habe da
Stewardess und beide gehen im Flugzeug bis viele schöne Fotos gemacht. Möchten Sie die
ganz nach vorn. Lea sieht alles wie in einem sehen?
schönen Traum: Sie steht hinter den Piloten Interviewer: Ja, natürlich.
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TRANSKRIPTION DER HÖRTEXTE
II. Semester. Variante 2 So nimmt er seinen kleinen Bruder mit und
bittet ihn nicht weiterzuerzählen.
Aber Rolf hat auch einen guten Freund und
Text 1 (Aufgaben 1—3) zeigt auch ihm das Nest. So wissen das
Wer hatte Schuld? schon viele Jungen. Und einer von ihnen
meint es nicht so gut. Er kommt allein auf
Es war im Frühling. Einmal hat Klaus Gras für das Grundstück, nimmt die Eier aus dem Nest
seine Kaninchen gepflückt. Er war auf dem und wirft das Nest in den Fluss. Dann geht
Grundstück vom Bauern Jansen. Herr Jansen er weg. Er meint: Ich blase die kleinen Eier
hat ihm gesagt, er darf auf seinem aus und mache ein Spielzeug.
Grundstück Gras pflücken. Und im Strauch, am Ufer des Flusses, sitzt
So geht er über das Grundstück und sieht das Vögelchen und piepst.
auf einmal ein Vogelnest. Es hängt gut ver- Am nächsten Tag wollen die Jungen wieder
steckt zwischen den Blättern in einem Strauch. das Nest sehen. Sie kommen zum Grundstück
Und im Nest liegen drei kleine rosa Eier. und sehen dort das Schild: «Betreten verbo-
«Was guckst du denn da?», hört Klaus die ten!» Der Bauer Jansen hat dieses Schild hier
Stimme von Herrn Jansen. aufgehängt. Die Jungen fragen ihn: «Dürfen
Er kommt gerade von seinem Feld, ein guter, wir auf das Feld?» «Nein», antwortet Herr
freundlicher Mann. Alle Jungen haben ihn sehr Jansen. «Warum nicht?» «Ihr habt das Nest
gern. ausgenommen.» «Nein, wir haben das nicht
«Herr Jansen», ruft Klaus, «ich habe etwas gemacht!», rufen sie. «Wer war es dann? Wer
Schönes gefunden! Da!» ist schuld, Klaus?» Klaus wird rot. Er weiß
Der Bauer schaut ins Nest hinein, er rührt das das sofort.
Nest aber nicht an. Später hat er auch einige Nester gefunden,
«Schau mal», sagt er, «da sitzt das aber er hat es dann nie wieder weitererzählt.
Vögelchen, es hat das Nest gebaut. Siehst du
es? Ein Rotkehlchen.» Nach Anne de Vries
Klaus sieht es. Das Vögelchen springt hin und
her im Strauch und piepst. Sie gehen zurück.
Herr Jansen sagt zu Klaus: «Hör zu, Klaus.
Du kannst das Nest jeden Tag angucken. Text 2 (Aufgabe 4)
Aber du musst mir versprechen, dass du es
nicht anrührst. Und erzähl es ja keinem an- Interviewer: Ich habe gehört, eure Klasse hat
deren Jungen! Es gibt dumme und böse drei Wochen in einer Jugendherberge im
Jungen. Die können kein Vogelnest in Ruhe Schwarzwald verbracht. Ich möchte nun ein
lassen. Versprichst du es mir?» paar Fragen an euch stellen. Was hat dir am
«Ja, Herr Jansen», sagt Klaus, und er meint besten in der Jugendherberge gefallen,
das auch so. Renate?
Aber am nächsten Tag geht er mit seinem Renate: Am besten hat mir die malerische
besten Freund Jan nach der Schule nach Gegend gefallen. Ich bin gern im Wald
Hause. Klaus denkt an das Nest und sagt: spazieren gegangen.
«Jan, ich weiß etwas Schönes.» Aber dann Interviewer: Haben dir auch die Landschaften
denkt er an sein Versprechen und schweigt. gefallen, Alex?
Jan versteht das nicht: «Das ist dumm von Alex: Ja, stimmt. Aber am liebsten habe ich
dir. Du weißt etwas und willst mir nichts meine Freizeit auf dem Sportplatz verbracht.
sagen. Dann sage ich dir auch nichts.» Und Da gibt es ein gutes Fußballfeld, einen
er geht weg. Klaus denkt: «Jan ist doch ein Basketballplatz und andere Sporteinrichtungen.
guter Junge. Ich kann es ihm erzählen.» Und Interviewer: Lena, und was hat dir besonders
er zeigt Jan das Nest. Das Vögelchen piepst gut gefallen?
wieder und springt im Strauch. Lena: Unsere Ausflüge. Wir haben einige
Klaus bittet den Freund: «Erzähl es bitte Schlösser und Burgen besucht. Wirklich schön!
niemandem, gut?» Interviewer: Und was hast du am liebsten in
Jan verspricht es. der Jugendherberge gemacht, Julia?
Aber er hat einen Bruder, er heißt Rolf und Julia: Am liebsten bin ich im See geschwom-
ist etwas jünger als er. Jan denkt: Ich kann men und habe in der Sonne gelegen.
das Rolf erzählen. Er kann das Nest sehen, er Interviewer: Danke für eure Antworten.
lässt es in Ruhe.
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