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Keliher § S Regie Rogers na Steuorhabet 0 St A eetelonrcog Das Regelstevergerdt Das Regelstevergerdt St" steht Uber das Regelgestinge «R" mit dem Geber 4G" In Verbindung, An dem Geber wied der obere Lenker (Toplenker) der ‘3-Punkt-Kupplung angeschlossen. A) Zugkrafiregelung Sobald ein Arbeitsgerdt (Pflug, Kultivator etc) on der 2-Punkt-Kupplung an- igeschlossen ist und der Steverhebel .H1” im Segment-Bereich .Senken” steht, wird das Regelstevergerat von dem Arbeitsgerat gestovert, man nennt dies Zugkrattregelung (Droft-contro. Der Vorwaththebel .V" mu immer in die Endstellung gebracht werden, sonst ist eine einwandfreie Regelung der Kroftheberanloge nicht gewdhrleiste. 2) VORWAHLHEBEL ,V" (selector laver) steht nach oben: ZUGKRAFTREGELUNG (Draft control 'b) VORWAHLHEBEL ,V" liegt noch hinten: LAGEREGELUNG (Position control) 0 For eine mit dem Steverhobel eingestelite Arbeitstiefe (Pflvgtiefe) soll die Zugkraft des Schleppers unabhéngig von der Bodenbeschaffenheit (Struktur) und dem Bodenzustand des Ackers gleich bleiben. Die aus unterschiedlicher Struktur und unterschiedlichem Zustand sich ergebenden Anderungen des Bodenwiderstandes im Acker verursachen dann, da ja die Zugkraft konstont bleiben soll, Anderungen in der Arbsitsiefe dex Geréter, was bei einem hhomogenen Feld nicht in Erscheinung Witt, Bei genaver Kenninis des Feldes wird man on den schweren Stellen von Hand nachregeln, um ein Flacherwerden der Arb zu varhindern, wobei naturiich eine hehere Motorbelastung in Kouf genommen werden muf, Dieses von Hand-Nachregeln geschioht zweckmaGigerweise durch geringe kurzzeitige Abwarts und Autwértsbewecung des Steverhebels mit der rechten Hond, wobei man den Knopf des Verstellanschlages A” mit Daumen und Zeigefinger festhalt. Beim Abwértsbewogen ist dabei durch Zur-Seite-Dricken des Steverhebels der Verstellonschlag zu Uberfohren. Die bei Zugkraftregelung tnistohenden Tiefenschwankungen sollen bei richtiger Pflugeinsteliung (auch Toplenkereinstellung) in einem fir den Pflanzenwuchs zuléssigen Bereich von Die Reaktionsgeschwindighsit des Arbeitsgertes (Pflug) wohrend der Fahrt durch weiche oder leichte Bodenstellen kann durch die Senkdrossel »D” becinfluBt werden. Fallachirm = langsame Recktion langsames Absinken des Gerates schnelle Recktion schnelles Absinken des Gerdes, Sie ist von Anschlag xu Anschlog stufenlos ver- stellbar und richtet sich nach Gewicht der Gerate rungen des Gebers ,G" vordadert werden, Loch 1: unempfindlich. For Arbeiten in Lagerregelung (Positions-control). Loch 2: empfindlich, Loch 3: sehr empfindlich, BeimTiefpfl0gen wird man im aligemeinen den Toplenker in Loch2, beim Flach- pflagen oder Kultivieren imLoch3 bef Welche Loge die bessere ist, wird -zwedemaBigerweise jewels for dos betreffende Feld baw. Ger elt 8) Lageregelung Durch Umlegen des Vorwahlhebels .V* nach hinten wird die Einwirkung der Unteren Ragelstange vom Geber her ousgeschaltet. Das Arbeitsgerdt hangt jetzt an der 3-Punk!-Kupplung hydraulisch gehalten i der Hhenlage, die mit dem Steuerhebel am Segmentbogen eingestelit wurde. 5 Ein etwaiges Absinken wird durch automatische Nachregelung, die von einer Kurvenscheibe ouf der Hubwelle Ober die obere Regelstonge zum Stevergerdt ‘usgeldst wird, sofort wieder berichig!. Des Arbeitsgerat behalt clso die ei ‘val eingestelite Hohenlage (Arbeitstiefe) bei; mon nennt dies ,Lageregelung” Position-contro}}. Um hierber eine stabile Gerétefahrung zu haben, muB dis Federung des ‘oberen Lenkers ausgeschaltot worden; dies geschioht durch Befestigen des ‘oberen Lenkers im Loch 1 (Bild). Bestell- und PFlegegerste ohne cigene Loufrdder werden in Lageregelung (Posi- fion-control) gefehren. Nickbewegungen des Schleppers, verursacht durch Unebenheiten des Felder, kénnen durch Betatigung des Steuerhobels H 1 aus seglichen werden. ei Bestell-und Pélegegerdten mit eigenen Laufrédera wird in Freigongstellung, ‘gearbeite!, dh, Steverhebel H 1 ganz noch vora legen. Bei der Logeregelung ist es gleichgultig, ob des angeboute Gerat in der Erde, an der Ober- fiche oder Ober dem Boden or- beitet, Der Verstellanschlag .A* ist auf ig jeweils gowinschte Arbelts- fiefe. einzustellen, Stevorhebel -H1*, in Tronsportstellung gex ‘eichnet, ist bis an den Verstll- ‘onschlag heranzufihren. W seve Sher Wiedoronheben, solonge H Heben der Motor lavft. EN tog bei Tonspor-Fohren kann ein cess folds Azinten des ongebav ten Arbeitsgerdtes beim schnellen Durchfahren von Schlagléchern oder Un- Senhston Jr Stabe sneer, wenn det in der Zwichenplote ZF" eine Seboute Zylinderiterbetovent infeige zu strkor Kompresson i Zinder Snsprch Dieses Von ist ut 250 oo etngestel Zor Unfollverhitung ist nach der Tronsportfahrt vor Siillsstzen des Motors dat angebaute Arbeitsgeriit abrusenken. 2 ao Das Zusatzstevergeriit : For die Bedienung zusitzlicher hydraulischer Arbeitszylinder ist on dos Rogel- severgerét ein einfachwirkendes Zusatzsievergerét angeflanscht, zB. far den ‘Mahwerksaufzug, zum Kippan eines Anhangers oder fir eine Abschiebegabel. Far don Betrieb eines Frontladers ist ein weiteres Zusctzsievergerdt erforder- lich, welches zwischen diesen beiden Gerdten angeordnet wird und zum Lioferungsumfong des Frontioders gehért. Der Anschlu® dieser zusdtalichen Zylinder erfolgt on der Unterseite der Zu- solzstevergerste (Gewinde M 18X15} Beim AnschiuB mehrorer Zylinder, zB. fUr das MBhwerk, it dio ZufluBleitung zu diesen Zylindern, wie in der obigen Skizze dargestelit, angeordnet Mit dieser Anordnung kénnen der Mahwerksoufzug MZ und der Arbeits zylinder AZ bedient werden Achtung! Maximales Anzichungsmoment for die 3 Befestigungsschrauben = 3 mk), Inder ,Neutral”Stellung des Steverhebels H2 sind die Arbeitszylinder hydraw- lisch verriegelt. In den Siellungen .Heben" und .Senken* roste! der Stever- hebet H2 ein. In der .Senken”-Stellung haben die Arbeitsgerate Freigang nach ‘ben und unten. Aus der .Heben"-Stollung wird der Steverhobel H2 durch die hydraulische Endovildsung cutometisch in die .Neutral* Stellung zurickgefhel. Aus der -Senken’-Stellung muB er von Hand zurdekgehalt werden. 53 Um ein uabeabaichtigtes Betétigen dieses Steverhebels wahvend des Teans- portes oder der Zeit der Nichtbenutzung der Zusctz-Zylinder 2u verhindern, ist om Vordertell des Zusotzstevergerates ein Verriegelungsknopt .RK" (Sicher- heitarose) for den Steverhebel angeardinel Knopf herausgezogen = Entriegelung, > Kopf hineingeschoben und um 90° gedreht Ducch feinfthligos Betétigen det Stoverhabels H2 konn dat Heben oder Senken des Zusatz-Zylinders <6] von langtom bis schnell geregelt werden. des Frontladers beispiclsweise ist volle Drehzahl und schnelles Schalten aut ‘wars, beim Senken {vorzugsweise mit Los!) Drehzahl-Verminderung und long- tomes Abwértscholien 2u empfehlen. Die Motordrehzch/-Variation erfordert cin Fahren mit der FuB-Drehzohversellun. JUSTIERUNG DER REGELEINRICHTUNG ‘An det vom Werk fesigelagten Einctellung des Regelgestanges und seinor An- schldge {auch am Segmentbogen) dirfen keine Verdinderungen vorgenommen werden. Die Kurvenscheiben mdssen frei von Ol, Fett und Forbe bleiben. Bei Funktionsst8rungen durch Beschédigungen im landwirtschofilichen Belrieb ist der nachste Deulz-Kundendienst 2u versténdigen. Verriegelung, WARTUNG UND PFLEGE Fillen der Hydravlikanlage mit OI: Normal Verhdltnisse: Motorenél SAE 20 Tropische Verhaltnisse: Motorendl SAE 30, Arktiche Verhaltnisse: Hydroulik8l mit Stockpunkt unter 50° C Andere Ole, insbesondere HD-Getriebe- oder Mehrbersichséle sind ebenso wie Pflonzenéle nicht gesignet und dirfen nicht verwendet warden, Fillmenge: 91 (bis untere Schauglasbegrenzung) 121 (ebere Schauglasbegrenzung) bei Frontladerbetr VerschluBschroube (Handschaube) 2um Oifilter .F* auf dem Kroftheber-Ge- hduse herausdeehen, In diesen Stutzen dos vorgerchriebene Minerolél einfll- len. Der Einfllvorgang nimmt Wngere Zeit in Anspruch (Ys bis 1 Stunde), do os OI erst durch das Filter laufen muB, Es ist nicht angangig, dos Ol onder- warts einzufillen, da dana das Ol ungefitert in die Aniage kommt und mit- ‘gefthrte Fremdkéirper zur Beschéidigung oder Zerstorung der Anlage fuhren konnen. Nun den Motor anlassen und mit Leerlaufdrehzahl laufen lasten. Sofern der Olspiagel fallt, weiter Ol einfillen, Stouerhebel des Krafthobers betatigen. id im Schauglas auch nach langerer Zeit noch Blesen sichtbar, 30 ist eine rbindungsstella der Saugleitung undicht, es wird Luft angesaugt, Rohrer bindungen und -anschldsse der Sougleitung nachzichen (, Seite 63) 54 ‘Zur Boachtung: Des dfteren den ricitigen Olstand kontrollieren; ein- bis zwei ‘mal wéchontlich! Bei Olncchfullung gleiche Olsorte verwenden, nicht ver- schiedene Olsorten mischen. HStevecebet fr Krotheber ——-§ Schouglan Hastesrkebal fr Sosa E Entetitpeahrashe mk E Her 4 Yertellnscioa GrGeberteder B Repelgernpe sben 1 Secmontsrroue 4 Eller 4 Sblitarnaon. 4 Sdieuttonmatent § Koltinsdee Filterreinigung Kraitheber ist ein Bosch-Hydrauli-Filler eingebaut. Nach den ston 20 Betriebsstunden ist (zusammen mit dem orston Ulwechtal beim Motor) 35 Filler unbedingt xv reinigen und das Ol zu ernevern. Fir die Reinigung des FiltersF wird nach Ldsen der 3 Sechtkontschrauben (1) der Filterdackel (2) ob genommen und der Siebfillereinsotz (3) mit Schmotzsammeltapf (4) vorsichtig herausgenam- mea, ohne die Dichtungen zu beschSdigen. Der Filtereinsatz besteht aus dem durch Bojonett- verschlu® gehaltenen Schmulzsemmeltopf, der ‘obzunehmen ist, und dem Siebfilter aus stern- formig gefoltetem feinstem Drahigewebe. Ohne dieses cuseinanderzunehmen, wird des Siebfilter mitiels einer weichen Burste in Waschbenzin aus- gewaschen, Das Absougen dos Oles ous dom Kratthe hduse (Enlleerungsschreube E) erfolgt bei stil- stehendem Motor entweder mit einer Handpumpe und Eintauchrohr {s. Abb; unter Bestoll-Nr. 4939 von der Fa. Wilhelm Backer [Wilbd}, Remacheid Heston zu b ner Absaugeeitichiung on einer Tonkstele. Eventuell Im Filrgehtuse unter dem Fillesinsotz Hegender Olschmutz ist Gentes vor Wiederausommensau au enifornen: Noch dem Sybarn sind dia Fitereie i ico Pyeratal nachuspolen os Babel st ou! grabte Souberkalt x ashton! Dict Bie i jewells nach otwa 1000 halbj viederholen. Bel frontladerBetriab ist dos Filler eto clle 6 bis 8 Wochen 20 reinigen! Dos Sbgelossene’ Ol soll noch MMighchkelt nid wieder verwende! worden, vor lism nicht noch dr arson Filerreingung! Matt Eile Soeinatae Fleaigarg ni ort eine Orssling tn der Ansaugleinng aor Punpe sin, die Furspe bekommt sist genug OF duft hei und erleidat Schader Der Kroftheber baw Hubzylinder abt fang: fom oder gor nicki mehr. Mindestos elnmal [rich it de geste Oltanp Sethydredlschen Anloge 20 cmouese STORUNGEN 1. Hobwallebomegt sich wiht. Urnodhes 0) Dili it verstooh. Abhilfo: Fiterreimign, soho Seite b) OberdrucventiNim Steergerat it davernd geotfae infolge Nersotzten Olez Unita: Gt ernevern, Fier ceinigen,sihe Seite 5. cl] Kolben-Manscheite im Hubzylinder ist undicht. Abhife: Neve Menscote enbaven, see Sete 63 2, Habwalle bewegt sich nr longscm, Ursache: 0) Undichte Leitungsanschlosse, besonders der Druckleitung. Abhi! Anlst nocchen jehen] oder mit ‘splitestons b) Ol ist verstopft. ‘Abhilfe: Eller reinigen,siehe Seite 55, tu Ol im Behélter. ‘Abhie: Ol nachtlte,siohe Seite 54 a) ps ckventil ist douvernd gedffnet intolge verschmutzten Abhi: Filer reinigen und Olfollung ernevern,siehe Site 55 } fie durch Lut versensumt bhilfe: Robvanschlosee der Saugletung nachziehen oder Ol nachflen, wenn 2u wenig Ol vorhonden. 8} Kolben-Monschette im Hobzylinder ts! undich. Abhife: Neve Monschetle einbaven,sicne Seite 43 9) Regeleinvichung fonktonset nieht mehr einwonafre ‘Abbilfe: Ngcislen Devta-Kundendions! vestandigen (s. Bem. unter, Justierung’) 3. Anloge verion Ol, Orsadse: a) Leitunasenschlsse, besonders der Druckleitung. Abnilfe: Anschliste nochzishen,siehe Seite 63, bb) Krottheborgehduse ist 2u voll, Ol geht aus Eniluftungesintich- tung in dos G suse Uber Abnilfe: Richt tond beachien, siohe Seite 54 ‘Werkstot! neue Leitung verlegen lesson, siehe ouch Seite 63 4) Befestigung der Anfionser-Sievergerate hat sich gelockert ‘Abhilfe: Befestigungeschravben nachzichen (nicht Uberzichen}, Achtung! Dlter Distend kontrollieron. % DIE 3-PUNKT-GERATEKUPPLUNG A. Wartung: Die Kugelgolonke om oberen Lenker, an den Hubstongen und an den unte- ren Lenkern sauber holten und etwas einfetten, um sie gongbar zu erhalten. Bei sandigen Béden sind die Kugeln (besonders der unteren Lenker) nicht 2u fetten, do Fett mit Sand eine Schmirgelpaste ergibt, die zum schnellen Verschlei8 der Gelenke fohet In die Schmiernippel der Hubstongen ist von Zeit 2u Zeit Fett einzupressen, Daz SponnschloB des oberen Lenkers und diejenigen der Sponnketten be- sitzen eine Doverschmierung, die durch Ein- und Ausdrehen der Spona. schlosser betatigt wird. Die mitllere Kammer dieser Teile soll mit Felt ge- full sein, Forderungen, die an das Arbeitsgerdt fur Regelhydraulik gestellt werden: 1. Kein Siterod 2 Punkt Cam Gord? dart nicht beweglich sein, 3 Anlage ¥ ohne Soble (evil. schrag abschneiden Anlege) Bel Mehrachrpi¢gen st empfatlenswert a Zapfen A und 8 fir Kugelbohrung 224-227 mm (0865-,695") Kugelbreite 35 mm (1/33” BolzenC for Kogelbohtung 193-195 mm (0,76-077") Kugalbrerte 44 mim (13°) Enifornung A 2u,B am Rroa'tegerct (Mite Kugel bis Mite Kugel ‘T8mmm (= 29". (Diese Mase entiprechen BIN 9674 bev. Uriish-Standord 82171951 Kolegorie ie Durchmessr dor Endon dr 3 FonkLencer eiragen eee 78 min Das mit co, 300 mm engegebene Mo sollte nicht kleiner als $00 und nicht ge ol i mn sein die Geberfader cut Druck und Zug regelt, sind zusdiliche Gewichtr agilosiongetntchiungen fr dos Arbatgerst im cligomeinen nih msg MB X: Vor dom Ankuppoln eines 3 Punks-Pluges mbssen ae Mupsiongeh US elders to viel gator (engerroubl werden, ot de Rogel ‘uppiungspunke lwo 700 mm untet_den Kuppelzopfen’ des. Asbeugersts Hagen: Bobet solfen Schlepper und Geret aut einer ebenen Flache sehen ‘Anlagen abzu- a . Ankuppeln der Geriite: (Bitle Guth Absotz .B" becchten!) 1. Steverventil M1 auf ,Freigang” schalten. 2. Kugelkupplungspunkte A und B en den unteren Lenkern Ober ent- sprechende Kupplungszopfen der Tragachse des Anbaugerdtes schieben und Vorstecker in die Zapfonbohrungen einfdhren. 3, Kugelkupplongspunkt_C des oberen Lenkers mit dem Rahmenaufsatz des Gerdtes durch Steckbolzen verbinden. Bei cbgebautem 3-Punit-Gerdt werden die bal Lenker, wenn dlie gegenseitige Verbindung nicht durch die eingesetzle Anhéngeschiene erfolgt, durch die Ketten der Vorstecker miteinander verbunden. Hier- durch wird verhindert, da8 die Lenker bei der Fahrt ohna Gerdt mit den Reifen in Berihrung kommen. 4, Gerst hydroulisch ousheben, wobei die Motordrehzah! zu steigern i Schalthebel in ,0-Stellung” legen, Gerdt nach jedem Tronsport vor Stil setzen des Motors ablassen, Unfallverhitung! (siohe Seite 52). 5, Spannketton: Bei der Bodenbearbeitung mit Pflug, Egge, Scheibenegge und Gruber risen die Ketten lose durchhingen. Bei Kulturgerdten, insbesondere rit einem eigenen Schieborahmen, werden die Spannketten festgezogen, tum ein seitliches Ausschwingen der unteren Lenker zu vethindorn, Beim Ankuppeln letzterar Gerdte ist dorauf zu achten, do® die unteren Lenker in die Langlicher der Hubstangen eingehdng! werden, um bei der gréGeren Breite der Arbeitsgerdte seilliche Bodenunebenheiten avs zugleichen. D. Einstellen des 3-Punkt-Pfluges: t ‘fo. 0} Bectptug 1.Tiefoang des, Piluges mi Steverneoel ft eistellon. Horizontale Loge des Plu: guym oberen Lenker ene Rechtsdrehung = Verkor Zing det Lenka ~ Scho Fish Be Mebrthort biiug. Bet Mebirschorpy Norderer Karpertefer inkadrohung = Verkinge- fing set Lonkere © Scher. Salee quar Geeta ug). Bet Mabrscharpfo Finder Korper afer? Bei richtig eingestelltrn Priyg mais Sharp ee es Srpers einige fr, Uber dor Stondieche fegen, wenn Schlapper un Pia” ou? sbene Fiche 2 Arbetsbreite des Pf irc Ween dr fom Pt eine Zenterwel stellen 2. Biallen der senkracion Frluges'2om (nt dent rece ten Rédern Ia der Vorfurche mittee" dos D (Rechts: drehung. Aon! iS aan sors siti” awe Selo, arta se tee Sethi oben Suh deuce cy ince Ee sehtedicte Shaan 9 4) omhpep Ander Arbre 1 DerNsigngsoge chi be egies Auch bi deen mosen se bridonHohslongon 1 urd 2) gece Lange Balm Anbou i hoben. Bel stork unebenen Feldern ind evi, SWzrader zweckmal leshalb darauf zu achien, he wonkunonn nl defhal doraul zy ace, be geringer Arbitstofe keine 2u oroBen Hohenschwankungen 2u erhalten 2 die bsiden unteren Len hoch stoheon, dh Hubstangen (i lund 2} gleich lang sind. Die {4} am Drehpfly in jedem Fall parallel ‘urSchlepperachss liegen. BasNeigen geschight durch schivBkopf (8) und der eriiionaie | Hd (10) fOr die Drebbe- pki fete frennt for den rechts- Une 2Tiefgeng und horizoniole Lage wie vor. B.DieSchoittbrcitenvorstel- bai Winkeldreh- (90°), durch Ver Echieben dee Rahmang om AnschiuBkopf mittels Spin. ‘del {Sp) erngestell, und ‘war nach @ut bach innen brel Haifte ‘vorgenommen wor Sen ' Schnittereitenverstellong beim Bei 190° Drehpiogen wire eee der Rehman jo nach Kon. Winkel-Drehpflug. 180° Drehpflug struktion mittels Spindel (Volldehpfiog) eset erscheubungen in} Langléchern nachau brocht, Der Pilug schns dodurch schmaler. i gecucch schmole Diese 1 Oberer Lenker in Abloge Halfen gemeinsom 2 Zugmavl 3 Stobilisierungskette 4 Spannkette 5 Zogpendel 6 hurze 3.Punkt-Anhéngeschiene 7 lange 3Punkt-Anhéngeschione ist orreicht, "wenn beide Kerr eloh brat schne- E, Arbeiten mit Anhingege Lange und kurze 3-Punkt-Anhéingeschiene sowie Zugpendel: For dos Ziehen angehdngter, zopfenwellengetriebener Gerdite, insbesondere ‘Mahbinder, Wenderechen, Stellmisistreuer, Vorratsrodr, RUbereratemaschinen ‘oder sonstiger ongehingler Geréle, wie Drillmaschinen, Dungerstrever, 20 Giese nicht am héhenverstellbaren Zugmoul oder am Zugpendel (insbesondere for MBhdrescher und Scheibeneggen) angehangt werden kénnen, dienen 3-Punkt-Anhéngeschienen. Die Zapfen der Anhéngeschienen werden in die beiden unteren Kupplungs- punkte eingeschoben und durch die Vorstrecker gesichort Die Anhéngeschienen konnen durch die Sponnketten (seitlich) und durch eine Stobilisierungskatte (noch oben) starr gesetzt worden. Hiarbei wird die Stobili- sioruagskette einerseits mit ihrem Befestigungsbolzen in ein Loch der linken Lochschiene eingesteckt und andererselts am linken Kraftheberarm fest ‘macht, Sie soll bei angehobenen KraHtheberarmen nicht stramm gespanal sein. sondern einen geringen Spielraum haben. Nach unten sind die Anhénge- schienen alhydraulisch gesperrt Es ist bei diater Anordaung derouf zu achten, da® der Vorwahihebel .V" auf Lage-Regelung (Posiion-control) geschaltet ist und der Steverhebel H1 nach tiger Schieneneinstellung nicht nach .Heben* (,0°) geschaltet wird, do sonst dos Ubardruckventil im Stevergerét dauernd anepricht und bald zu Schaden kommt. Die Stobilisierungskette vechindert cine selbsttétige Auf- \warisbewegung der Schiene, da der Kolben im Zylinder nach oben hydraulisch nicht geholten wird, ‘Schwere deichsellastige Arbeitsmaschinen (Mahdrescher, Bollenpressen tc.) sollen nicht on der Anhéngeschione befestigt werden ,da hierfur die Anhé ‘aung zu lang ist und die Normschiene und Stobiliserungsketten for die auf- ‘trotenden StoBbelostungen nicht genligend sterk dimensioniert werden kénnen. Solehe Maschinen missen am Zugpendel angehéng! werden. a DIE LOSBAREN ROHRVERSCHRAUBUNGEN Auf die Rohrverschraubungen ist besonders zu achten. Die Leitungen missen sorgfeltig vor Beschtidiguagen geschitzt werden, Ist eine Verbindung undicht, 50 muB sie vorsichtig und mit Gefohl nechgezogen werden, Dabei ist die am Gerdt sitzende Gegenmutter mit einem zweiten Schlssel festauhalten. Keines- falls dorf beim Nochzichen der Verbindungen rohe Gewelt angewand? worden BENENNUNG DER WICHTIGSTEN EINZELTEILE Pompe: Bosch-Type HY/ZFRO16R) sgelstovergerdt HY/SRIGH2/150/1 rat HYISRZIOHIIT (Verb. HY/SRZ10} Bosch Filter FIIRV/3. Rehiteinmgen [Nohtloses Prisionstohirr gealtht und Dundervei 151 und 2051 SF. S69 ge Wichtige Vereclaie Boi Deutz (Abt. Z) zu bertll Abdichtung fr Krettheberarme (Hydroutk-Typecild-Nr, ongaben') Pea NA S570 BIN 503, ‘uBere Schutzkappe fur beide Huborme F'1925-01-01.09 Geberieder 11 1925-08-0501 Nutring iam Keiben (itanschette} << 2 Tasco Abdichtung der Olwanne . . < ? €'1925-08-01.23 Eundgummiring awiscien Gehéise ind Anscugrohr 70% 3H72) Schouglas ss ARD H 3358 Rundgummiring dazd 222 I Lil @xanaar Schnbffelventl DELEDDD DDI DID Frppsorozos Dichthatee derunier |< F 1925-06-01.22 Bei Bosch Uber den zustandigen Boschdienst zu bestellen: For Pumpe: Flanschstutzon 14 @ bene oe NRV2I61AX ching daz : Nive B1i17 x Flanschstutzen 16 : ft NRV2I776x ring dazu LT NReI/23x fr Stovergerdite: Dichiringe gegen Zwischenplotte NNR 81/12 x Dichiringe gegen Krafthebergehause 2 NNRBI/ISX {i Einbaufiltor vollst, Filters FIGEN U14Z Siebsieen (Fi FISH 34 P37, Deckeldichiung, iR40819. Dichtring zur. Satdiang Jes Filtereinsotzes und dos Stotzrebres fon Schmutzsammeltop? . FINRIS1X Dichtring 2wischenFiltereinsatz und Stutzrahr (oben) WNR13S 4X ANBAU- UND BEDIENUNGSANLEITUNG fUr das $ & S MAHWERK TM 20070 (mit Handhebewerk) bzw. TM 20071 (mit Hydravlik-Hebewerk) Allgemeine Hinweise at die auf der Glosscheibe des Trektormeters durch eine Marke ge. ‘Motordrehzahl von 1750 Upm maglichst einzuhatten jervarianten NF und UF sind der zwelte und der dritte Schnellgang lo Mohgange, Der zwei Schnaligang ergitt bei allen Mahverhalnissen einen ‘sinwandireien Schnitt. Der dritte Schnellgang ist beim Schneiden von Leak Und souberen Wiesen zu empfehl 2 Mal Hicksela ao F avtgoretat und de harzer 3. StraBenfahet Bei Sirofenfchrt it hochgezogenem Mahbolken mu der Mahbalken fest durch die Balkenholtestange verzurr werden. Des Traktor: Maher muB, wie in den Abbildungen 16 und 17 dargeselt, mit der Tragetonge 1M 22285 fot veraurr werden. Schnttwinkelverstellung Dos Kippen des Mahbalkens ergibt keine korzeren Stoppeln. Die Schnittke verstelling st nut erforderlich bei hOgeligem Geldnde vad bei stark hegendem Mahgut ‘5. Emoverung des Treibstangenholzes Bei Erneverung des Treibetongenkolzes und beim Anbav dor Treibstange ist dorout 70 achlen, doB dio Sechskantschraube om Klemmband nach unten zeigt Das Klermmba ‘hat eine gewisse Voreilung und darf nicht verdreht ongebracht Sdhwvadenblechstab Je nach Ar! der, Sersifung und Bolkanlangs konn_es vorkommen, da8. der Sthvadenblecsiab mt cen Profil des Refers in Berahrang kommt: Bip Befes ng dex. Scmadenblechatabes it deshalb 0 konstrier, SoB der Slab noch sender Flagelmuter eich noch vorn umgeseta werdon torn 7. Nachipannen der Kailriemen. Beim Nachsponnen der Keiriemen verandert sich der Messerhubwechsel. Wann eispielsweite beim ersten, Nachspannen 2 Spannbellagen gowechsell werden, Sanh ist keine neve Einselling ces Mesnerhubwecholserferderich. Bei fren, Susgedetnten Keiriemen ‘st sing Korrestur dos Messerhubes erforderlich, aie goma8 Seite 78 vorgenommen wid. 8. Getriobedlwechel dos Mahantreb-Vorgeleges. Das Mahoniiebs-Vorgelage ist vom Werk cus mit Gotrisbasl SAE 90 gel Eoin Goriesesiwachsal ces Schlappers m8 ach der Olstona im Mahaniiobs: Norgelage dberprutt werden. Bot woogerech'om Stond des Schleppers soll der island bis zon Gewindeloch der Verschlubscraube reichen Yor der erton Maharboit und nochmals nach der ersten Mahstunde sind similiche Scrosenverbindungen ouf Testn Sitz und oli Bolzesicherungen zu Oberpriten, Sitonigie Fltronger des Métloalkens sowie der Kogalverschu8 der Trebstonge sed gu! 20 lon, um etn scmelieren Eilout su gewGhriesten. o Oy iQ Ly LAs = A fal Ny abby oe cr entra Wait 700 LT) SYP ~ Sprsetarene |) bei WIT getriabe mit ce 7 Gite | |. Anbau des Mahworkunterbaves und des Traghocker — fiir das Hebewerk s 2 tog mg nS des. tanie cat area eee ae Vorgelgpes oulgelegt und can die mieticee aioe gen Tor mid nn oes cll ee ITT Mahentriebsvorgelege amSchlepper- “a Veet bs gonz on dos Getri jehause ° Sa ee rae , 2 yee peaks a ng sete oe Reigns quot aanat groan series Se sees Be Gacerlee ese oa Ren Stiouag Reese Semen tec Serge en on eaeren e Abb 3°70 legen, Gi hintre Repeaen iss Sess Rous cinausetzen, Hierbei ist 4 Erie rae cae ivar Skt fay. eevee Se i bard athe Bevor die 3 Befestipungsschrauben far dos Vorgelege fest “angezogen warden, mutcieSponnsvavbe on. ess werden, dai gine gule lage. der Anechraubnocken “ge wahrleistet ist, orton 9 4.Dio, verdere Lagerplone TM. 775 wird “durch” 4 “Sechskortschrouben 12x35 und den dazugehdrigen Federringen on der Anschreubflache vnier dem Schlepperrumpt gemé6 Abb. A befestist 4.Dor Tragbock TM 22242 (fir das Handhebework TM, 20792) | bw. TM 22243 {for dos Hydraulik-Hebe- werk TM 20791) wird mit don Sechs- Kanischrovben M1235 und. den dazugehdrigen Federringen an der echten Schlepperseite befestigt (abb 5) Ai ‘yell, TM 7431 und am Scholthebel dos Schloppergetriebor Abb.é ein- fphangt: om Hebel der Schaitwete iM 7431 durch einen Splint und am Schalthebel des Schleppergetriebes duran die Fedar TM 7416 gesicnert, Bevor die hintereLagerplatte TM 7074 growenray nro mad ete on der Logerplatte in die Fedor TM 7418 eingehong! worden (Abb, 7 Bann ‘wird “suers! die Lagerpiatte Tinkasentig. mit. einer Sochskont schraubeBAl4><40 sowie Schoibe und Federring gema® Abb. 8 bafes gt Dorch Zorvekechwenken der Lager: aloe TA 7674 ie 17942) Kann on ie eingehngte Feder mbhelos ge- sponnt ind de ewe Bterigungs- Schroube M 16c40 mnt Fecerring ema Abb.9 cingeseta! werden. kpl,_montiorte vordere Ab- ung wird om Loperkopt T7073 Suren"'den.Logerboleen IM 21733 mit deryorderon Logerpletl TM 7075 ‘erbunden und. durch den, Kl {plint TH21755 gesicher! (Abb. 10) 8. Dann wird des hintere Tragroh Lagerkoof 1M 7485 mit der Lagerplatte TM. 7074 ‘(neu 7942) durch Einstecken des Lagerbolzens TM 21753 von vorn nach hinton ver~ burden und durch den Klappapint TM 21 755 gesicnert (Abb, IH], Hi bei ist es 2weckmasig, die beiden Befastigungsschrouben M14 40 der hinteren Logerplatte TM 7074 (nau 7942} etwas 2u Tésen, um di Kellen Endes des hinteren Tr Fohres in das Schornierauge herge- stellt (Abb. 17 u. 20), Die beiden Klommschrouben sind fest enzu: iehen 10. Der Miihbatken wird in der vbichen Weise. durch ? Scharnierbolzen mi

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