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In Kroatien war eine romanische Sprache.

Um 6oo nach Christos kommen Slawen auf die Balkaninsel. -man sollte nicht
Balkan sagen, weil das Gebirge in Bulgarien ist.
Sie war flächendeckend slawisiert, aber das bedeutet nicht, dass Slawen dort
waren, denn es gab ja eine Nordbevölkerung. Diese Nordbevölkerung wurde
assimiliert. Die Nordbevölkerung sprach im Norden Latein, im Süden
Griechisch. Im Süden also Griechisch als Substrat, im Norden Latein. Die
Trennlinie wird als Jireček—Skok Linie bezeichnet.
*supstrat (lat. substratum). 1. Podloga, osnova, temelj.
2. U lingvistici, domaći jezik na nekom području što ga je, iz ovih ili onih
razloga, istisnuo iz uporabe uvezeni, naknadno doneseni jezik (jezik došljaka:
osvajača ili doseljenika); došljaci su djelomično najprije naučili i jezik
starosjedilaca, te starosjedioci jezik došljaka (razdoblje dvojezičnosti), a zatim
su, kao malobrojniji ili kao društveno manje utjecajni, svoj prvotni jezik
napustili i u komunikaciji prihvatili isključivo jezik većinskoga ili pak
utjecajnijega stanovništva. Tako je jezike što su ih Rimljani u svojim
osvajanjima zatekli na područjima Italije (etrurski, oskički, umbrijski, venetski i
dr.), zap. Europe (iberski, galski, ligurski i dr.) te Ilirika, Mezije i Dacije (ilirski,
tračko-dački) tijekom stoljeća uspio istisnuti lat. jezik rimskih osvajača i
doseljenika. Međutim, i nakon nestanka dotičnih domorodačkih jezika, u
uvezenom latinskom koji je preživio očuvao se manji ili veći broj značajki koje
se mogu pripisati utjecaju domorodačkih jezika u fonetici, morfologiji, sintaksi i
leksiku te u onomastici. Primjerice u Galiji, glasovni razvoj galoromanskih
jezika (npr. ozvučenje intervokalnih okluziva -p-, -t-, -k- te -s-) mnogi lingvisti
pripisuju utjecaju galskoga supstrata na latinski u razdoblju dvojezičnosti. Kao
supstrat hrvatskomu može se uzeti govorni lat. jezik Ilirika i Panonije. Teoriju
supstrata razradio je (od 1881. dalje) tal. lingvist G. I. Ascoli nastojeći
diversifikaciju govornoga latinskog objasniti supstratnim čimbenicima.

* superstrat
superstrat (njem. Superstrat, franc. superstrat < lat. superstratum: nadsloj,
gornji ili posljednji sloj), jezik što su ga na neko područje donijeli došljaci
(osvajači, doseljenici) te ga neko vrijeme još govorili pošto su naučili i jezik
starosjedilaca (razdoblje dvojezičnosti), ali su s vremenom svoj stari jezik
napustili i kao jedini jezik komunikacije preuzeli domaći jezik starosjedilaca
(obično jezik većine, ili pak prestižniji jezik), unoseći u nj manji ili veći broj
elemenata i značajki iz svojega prvotnoga jezika (u izgovoru, morfologiji,
sintaksi, leksiku, onomastici itd.). U drugom značenju, nazivak superstrat
označuje sve elemente i značajke koji su iz prvotnoga jezika došljaka bili
preuzeti u jezik koji se očuvao. Tako su u doba seobe naroda neki germ. narodi
(Vizigoti, Franci, Burgundi, Langobardi i dr.) osvojili pojedine već
romanizirane dijelove Rimskoga Carstva, ali su s vremenom, kao malobrojniji,
najprije postali dvojezični (govorili su svojim germ. idiomom i mjesnim
latinskim), a zatim svoj stari jezik napustili i prihvatili mjesni latinski/romanski
kao jedino sredstvo govorne komunikacije. I nakon nestanka odgovarajućih
germ. idioma, u pojedinim rom. jezicima (španjolski, katalonski, okcitanski,
francuski, talijanski i dr.) očuvao se određen broj riječi i imena germ. podrijetla,
neke glasovne i sintaktičke značajke (npr. u francunskom) koje se objašnjavaju
germanskim, dok su superstratski utjecaji u morfologiji rjeđi i teže se mogu
dokazati. Primjer je superstrata na hrv. prostorima mletački, koji se preslojio
preko autohtonoga rom. jezika ist. jadranske obale i otoka (dalmatskoga i
istroromanskoga) te hrvatskoga. Polazeći od rezultata u istraživanju supstrata,
koje je pokrenuo G. I. Ascoli, teoretske osnove za istraživanje superstrata
postavio je 1932. W. von Wartburg kako bi etničkim čimbenicima objasnio
jezičnu diferencijaciju na nekim rom. područjima.

Anhand von Grab hatte Jireček das festgestellt und aufgrundessen


schloss er was wo gesprochen wurde.
Ein kroatischer Romanist Petar Skok hat die Grenze präzisiert und daher heißt
sie Jireček- Skok Linie.
In Albanien, in Pleš beginnt sie, geht nach Skoplje, dann nach Sofia und dann
gerade nach Osten zum Schwarzenmeer.
Nordlinie davon sind die im Schrifften Latein, südlich davon Griechisch.
Vor dem Romanischen gabes im Westen Illyrier und im Osten Thraher-
Bulgarien und Dhaher lebten in Romanien.
Alle drei Völker sprachen Indogermanische Sprachen, aber wir wissen kaum
etwas davon. -man nennt solche Sprachen- Trummersprachen.
Eine Frage ist- wann diese Völker aufgehört haben, Ihre Sprache zu sprechen
und die Slawen diese Sprachen noch gehört haben.
Φιλιππονολις
Pulpudeva- thrak.
Plovdiv ist offensichtlich die Weiterführung des Thrakischen. Das Argument ist
nicht stichhaltig-begründet, weil die Griechen es haben können,
aber das wäre umständlicher. -komplieziert
229. vor Christos erster Eingriff Roms auf der Balkanhalbinsel. Teuta war eine
mächtige Illyrische Königin und sie waren Seeräuber.
Auf Hvar gibt es Vrban und Vrboska. ????
Siedlung war auf dem Berg und der Hafen – (luka) am Meer aus Angst vor den
Seeräubern. Um mit den Seeräubern aufzuräumen, aufschlossen sich Römer
einzugreifen.- uzeti u svoje ruke, umesati se
168. v. Chr. Römmer erobert Istrien.
9. n. Chr. Illyr. Länder werden endgültig befriedet.
Die Nordgrenze der Römer war die Donau. Nur Trajan überschritt die Donau
und eroberte das Dhakerland. 107. n. Chr. Bis 271. n. Chr. So lange war es unter
Römischer Herrschaft.
Dakorumänisch, Aromunisch, Meglenorumänisch und Istrorumänisch sind
Rumänisch. Die vier Sprachen bilden zusammen mit dem
ausgestorbenen Dalmatischen die Gruppe der balkanromanischen Sprachen.
Cincarisch mit diesen 4 Sprachen. Man geht davon aus, dass Rumänisch
zwischen Serbien und Bulgarien und dann veränderten sie. Vlassi bzw.
Rumänen waren

Sie halten fixe, systematische Wanderung- nennt sich Transhumanus.


Vlach bedeutet ursprunglich Romane und nicht Rumäne. Aus Valch wurde durch liquida metathese
Vlach. Heute gibt es von Walch nur noch Welsch.

Welsch bedeutet immer die Romane mit dem man zu tun hatte.
(Slawen hielten Winden und Wenden-

Wenden ist eine veraltete Bezeichnung für Slawen im deutschsprachigen


Raum (Germania Slavica). Das seit dem 12. Jahrhundert
gebräuchliche Ethnonym geht auf althochdeutsche Vorläufer zurück und diente
den Verwendern als Fremdbezeichnung zur Abgrenzung von „den
Anderen.“ Wenden bezeichnete neben den slawischen Bewohnern von Gebieten
entlang und östlich der Elbe („Elbslawen“) auch Slawen nördlich der Donau, in
der Oberpfalz und in Oberfranken sowie in den Ostalpen. In der Niederlausitz
wird der Begriff teils bis heute für die Sorben verwendet. Die Bevölkerung
der Steiermark und Kärntens bezeichnet
ihre slowenischen und kroatischen Nachbarn bis heute als Windische. Darüber
hinaus hat sich der Begriff in einer Vielzahl von Toponymen erhalten wie etwa
dem Wendland
Windisch ist die historische deutsche Bezeichnung für die slowenische
Sprache. Sie war im Deutschen bis ins 19. Jahrhundert die ausschließliche
Bezeichnung und ist seitdem durch den Ausdruck Slowenisch abgelöst worden.
Bis heute dient sie regional als volkstümliche Bezeichnung für das Slowenische,
insbesondere wie es in Österreich gesprochen wird. Aus politischen Gründen
wird von manchen die Ansicht vertreten, dass das Windische in der
heutigen Republik Österreich als eigenständige Sprache bzw. als slowenisch-
deutsche Mischsprache anzusehen sei. Dies wird von
der Sprachwissenschaft jedoch einhellig abgelehnt. Auch ist die heutige
Staatsgrenze nicht mit den traditionellen slowenischen
Dialektgrenzen deckungsgleich.
Die windische Sprache darf nicht mit der wendischen/sorbischen Sprache im
ostdeutschen Raum beziehungsweise in der Germania Slavica verwechselt
werden. Ebenso unterscheiden sich die Volksbezeichnungen „Wenden“
(ostdeutscher Raum) und „Windische“ (Slowenen). Beide Volks- und
Sprachbezeichnungen gehen jedoch auf die gleiche Wortwurzel zurück.
Vlach bekam nach die Bedeutung Hirte.
Vlach hat aber viele Schaffierungen. Z. B. Für einen Kroaten hat ein Serbe ein
Vlach sein, für ein Serbe ein Rumäne.
Also nach Osten hin wird das fast pejorative Vlach verwendet.
Transhumans führte die Rumänen auf dem Karpaten-Bogen herum. Da geht
West im Südslawentum über. Alle Dörf, Polen, Slowaken etc. Heißen sich einen
gemeinsam Wortschatz. Katun ist so ein Wort, dass alle dort können es
verwenden.
Walachen (andere
Bezeichnungen: Wallachen, Wlachen, Vlachen, Wlachi, Vlasi, Vlax, Wallachian
s, Valachos, Vlachos, Olah, Ulah, Blahoi, osmanisch eflaki) ist eine
Sammelbezeichnung für romanischsprachige Volksgruppen in Südosteuropa,
die mehrere eng miteinander verwandte balkanromanische Sprachen sprechen.
Meistens werden damit die Romanen im weiteren Sinn des Begriffes
bezeichnet: Dakorumänen (die rumänischsprachige Bevölkerung
in Rumänien, Moldawien, Nordbulgarien, Serbien (östliches
Zentralserbien und Vojvodina),
der Ukraine und Ungarn), Aromunen (Mazedorumänen), Meglenorumänen und 
Istrorumänen.
Der Begriff Walachen war immer eine Fremdbezeichnung (Exonym): Die
Walachen selbst bezeichnen sich mit vom lateinischen Romanus (deutsch
„Römer“ oder „römisch“) abgeleiteten Namen, so beispielsweise als Român (Pl.
Români), Rumân (Pl. Rumâni), Rumâr (Pl. Rumâri), Rămăn (Pl. Rămăni)
oder Armân/Makedonarmãn (Pl. Armânji/Makedonarmãnji).
Der Begriff Walachen kommt ursprünglich aus dem Germanischen und wurde
durch südslawische und dann teilweise lateinische und griechische Vermittlung
in verschiedenen Gebieten zur Bezeichnung vor
allem romanisierter oder romanischer Volksgruppen verwendet. Das
zugrundeliegende germanische Wort „Walchen“ (Adjektiv „welsch“),
althochdeutsch walha (Adjektiv walhisk), ist höchstwahrscheinlich aus
dem keltischen Ethnonym (Volksnamen) der Volker entlehnt (durch die Erste
Lautverschiebung verändert). Als die keltischen Nachbarn der germanischen
Stämme romanisiert wurden, benutzten die Germanen den Begriff „welsch“ für
ihre Nachbarn weiter, wodurch es die Bedeutung „romanisch“ erhielt. Weitere
Beispiele für die Verwendung des germanischen Wortes in unterschiedlichen
Teilen Europas sind Wales auf der Insel Großbritannien und Wallonien, in
beiden Fällen als Bezeichnung keltischer Siedlungsräume. Der Name des
Kantons Wallis in der Schweiz leitet sich hingegen vermutlich vom
lateinischen vallisab,[1] die Landschaft Galizien in Ostmitteleuropa vom
Fürstensitz Halitsch und die autonome Region Galicien in Spanien vom Namen
der antiken Galläker.
Auch andere romanische Völker haben Exonyme, die aus dem Begriff
"Welsche" hervorgegangen sind. Italiener zum Beispiel werden im
Ungarischen olasz genannt, während die ältere ungarische Bezeichnung für
Rumänen oláh ist. Deutsche in Südtirol nannten früher ihre italienischen
Mitbürger „Walsche“. In der Deutschschweiz werden Menschen aus dem
französischsprachigen Teil des Landes auch heute noch als "Welsche"
bezeichnet. Im Polnischen ist die Bezeichnung Włosi für Italiener
und Włochy für Italien gebräuchlich, während die alte Bezeichnung für
Rumänen Wołoch ist. In den westslowenischen Mundarten werden
die Friauler als Lah bezeichnet. In Siebenbürgen nannten die Siebenbürger
Sachsen die rumänische Bevölkerung „Blochen“ oder „Blechen“.

Transhumanz oder Wanderweidewirtschaft ist (nach der deutschen


und romanischen Literatur) eine vorwiegend
marktorientierte Form extensiver Fernweidewirtschaft unter der Obhut
von halbsesshaften Hirten mit einem klimabedingten saisonalen Wechsel der in
verschiedenen Höhenstufen liegenden Weidegebiete, weil diese jeweils nur
während einer Jahreszeit ausreichend Futter bieten. In der kalten oder trockenen
Jahreszeit weidet das Vieh (zumeist) nah am dauerhaften Wohnort
der sesshaften Eigentümer, während es die übrige Zeit auf entfernten Weiden in
einer anderen Höhenstufe verbringt (im Regelfall im Gebirge). Die Eigentümer
selbst betreiben Ackerbau oder gehen anderen Berufen nach.
Vlasi se vežu za određeno područje putem katunske
organizacije. Katun predstavlja zajednicu jednog ili više rodova Vlaha
povezanih u jedan prostor i prepoznatljivu organizacionu cjelinu
Frühlich werde auch viel wegen des Volkes der Slawen, das auch sehr bedroht,
wiedergedrückt und in der Verwirrung gesetzt. Ich werde wiedergedrückt indem
ich mit euch mitleide und werde in versetzt, weil sie über den Zugang über
Istrien schon Italien zu betreten begonnen haben. Betreten- reinspazieren
Zweite Einheit
Das Romanisch, das an der Küste Kroatiens gesprochen wurde, wird in der
Wissenschaft im 2 Sprachen geteilt. ( Istro- Romanisch ist nicht autochthone,
dass sie einwanderten-immigrieren)???
Istriotisch bzw. Istroromanisch und Dalmatisch.
Dalmatisch ist ausgeschtorben- von Krk bis nach Albanien in den Städten
gesprochen, das gilt auch für Istriotisch.
Istriotisch- davon soll es noch heute geben, die es sprechen können.
Das Istriotische (manchmal auch Istro-Romanisch) ist eine romanische
Sprache, die in Kroatien, im Südwesten Istriens, in den Städten Rovinj
(Rovigno), Vodnjan (Dignano), Bale (Valle), Fažana (Fasana), Galižana
(Gallesano) und Ližnjan (Lisignano) sowie im Umland von Pula
(Pola) gesprochen wird.
Wie das ebenfalls in Istrien beheimatete Istrorumänische wird das Istriotische
nur noch von wenigen hauptsächlich älteren Menschen gesprochen und ist daher
in seinem Fortbestehen massiv bedroht. Schätzungen gehen von weniger als
1000 Sprechern aus. Als Schriftsprache verwenden die Sprecher gewöhnlich
das Italienische.
Das Dalmatische ist eine ausgestorbene romanische Sprache, die längs der
Ostküste der Adria vor allem in der historischen Region Dalmatien gesprochen
wurde.
Die Slawen kommen und die Städte konnten sich halten, weil sie am Ufer lagen
und vor Byzanz versorgt werden.
Prokopis von Caesarea- 6 Jahrhundert, Historiker- war
ein spätantiker griechischer bzw. frühbyzantinischer Historiker des 6.
Jahrhunderts n. Chr. Er gilt als der letzte große Geschichtsschreiber der
Antike und als bedeutendste Quelle zur Zeit Kaiser Justinians.
Es geht um den Krieg gegen die Goten, er als einer der ersten
Slawen.
Justinian 2 will Westrom zurückerobern- cirka 520 n. Chr.
Die Goten haben zu der Zeit Italien in der Hand.
Es konnte Italien zurückerobern- Theodorisch der Große herrschte über Italien
zu der Zeit, er war Gotenkönig.
Theoderich, genannt der Große (Flavius Theodericus Rex;
* 451/56 in Pannonien; † 30. August 526 in Ravenna), war
ein rex der Ostgotenaus dem Geschlecht der Amaler. Theoderich, der als eine
der bedeutendsten Persönlichkeiten der Völkerwanderungszeit gilt, fungierte
auch zeitweise als Herrscher der Westgoten und herrschte nach seinem Sieg
über Odoaker in Italien. Seine Rechtsstellung, ob er im Namen des Kaisers über
das Weströmische Reich herrschte oder als Herrscher über ein ostgotisches
Königreich anzusehen ist, ist umstritten.
Theoderich gilt als das historische Vorbild für Dietrich von Bern („Theoderich
von Verona“) in der germanisch-mittelalterlichen Heldendichtung.
Narses, der General von Justinian 2. marschierte durch Kroatien- cirka 520 nach
Christos, und so wurde Kroatien byzantisch. 600 nach Christos kommem die
Slawen mit den und in den Städten hielt sich das
Romanische, weil sie von Bysanz versorgt werden und so blieb bis Karl dem
Großten.

Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus,


französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder
748;[1] † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen
Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann). Er erlangte am 25.
Dezember 800 als erster westeuropäischer Herrscher seit der Antike
die Kaiserwürde, die mit ihm erneuert wurde. Der Enkel des Hausmeiers Karl
Martell war der bedeutendste Herrscher aus dem Geschlecht der Karolinger.
Das Frankenreich gelangte unter ihm zu seiner größten Ausdehnung und
Machtentfaltung.

Dann machte er Kroatien zu einem Vasallenstaat. Vertrag von Italien- zwischen


West- und Ostrom – cirka 812. nach Chr. Die Städte blieben Romanisch-
Ostrom. Westrom blieb fränkisch, bzw. Kroatisch. Die Städten werden durch
,,einheiraten’’ kroatisiert. Durch Urkunden, also Personenamen kann man das
gut sehen.
Filipo de Diversis- ein Lehrer in Dubrovnik, hat ein paar Wörter auf dalmatisch
geschrieben. Pen-kruh, teta- otac, keza-kuca, fahir- ciniti. Dalmatisch ist eine
unterschiedliche Sprache als Italienisch und Kroatisch.
Die Richter n. sprechen durch Festlegung-uspostavljanje d. Gesetz
Latein und nicht Slawisch und auch nicht unser italienisches Idiom, in dem sie
mit uns reden und Umgang pflegen, sondern in irgendeinem anderen
volkstümlichem Idiom und ihrem eigenen volkstümlichen-odgovora misljenju
naroda Idiom, was von uns Lateinern( Italiener) nicht verstanden werden
kann….
Brot nennen sie pen, Vater nennen sie tetam das Haus nennen sie chesa, machen
heißt fachir
Leute können Lateinisch nur schreiben.
Dalmatien beginnt cirka bei Zadar und endet bei Dubrovnik. Es ist der Teil, der
von Venedig beherrscht war. Krk und Lošinj waren nicht damatische Städte.
Dubrovnik war eigene Land. Dubrovnik war die Kolonie von Caftat. Die Stadt
Krk behielt Ihr Romanisches Idiom bis ins 19 Jhr. Der letzte Sprecher hieß
offiziell auf italienische Antonio Udina und in seiner Sprache Twone
Udaina.Matteo Bartoli interviewt diesen Mann und verfasste eine Grammatik
über diese Sprache. Von Bartoli stammte der Begriff Dalmatisch- für die
Sprache. 1898 starb Dalmatisch aus.
Fast alle Ortsnamen, die auf slawisch nicht bedeuten, sind aus der romanischen
entlehnt.
Entlehnen- aus einer anderen Sprache oder einem anderen Werk übernehmen.
Appellativa- so wie račun, Daran kann man das auch sehen.
Japrg von Afrikus
Krklo
Es gibt viele Romanismen in Küsten.
Von mindestens 200 v. Chr. Bis zur Entlehnung der romanischen Sprachen
heute, cirka 600 nach Chr. , gabes schriffliches – literatisches, klassisches
Latein und gesprochenes Vulgärlatein.
Vulgärlatein iste ine Trümmersprache(ostaci jezika), kaum etwas ist darüber
bekannt. Aus Vulgärlatein entstanden die heutigen Sprachen.
Romanischer Akkusativ, alle heutigen romanischen Sprachen haben die
Deklination verloren, übrig blieb der Akkusativ. Nur bei Pronomen gibt es
Deklinationen. Das gilt für Bulgarisch, das Präpositionen hat.-zenata, deteto…
Nation in fr. N kommt von Akk.
Vulgärisch wurde während des klassischen Latein gesprochen. Es war die
Umgangsprache im Römischen Reich. Cirka 800 Jahre sprach man
Vulgärlatein. Klassische Latein ist ,,zurechtgemachtes’’ Latein. Klassische
Latein gab es auch geschrieben und Plautus schrieb so. Plautus war ein
Komödiendichter in alten Rom. Er schrieb Akk. Statt Nom sporadisch. Viele
Autoren meinen, dass um 600 n. Chr. Vulgärlatein zu Romanisch wurde.
Um 813 nach Chr. verstand man nicht mehr Latein, oder kann Staatsbburger
841. N. Chr. erster romanischer Texte auf altfranzösisch.
Gregor der Großte – 604. Nach Christos und Isidor von Sevilla 636 n. Chr,
gelten als letzte Tutoren des klassischen Lateins.
Dritte Lektion
Als karolingische Renaissance, auch karolingische
Renovatio oder karolingische Erneuerung genannt, bezeichnet man den
kulturellen Aufschwung im Frühmittelalter zur Zeit der frühen Karolinger, der
vom Hof Karls des Großen im 8. Jahrhundert ausging. Die Erneuerung betraf
insbesondere das Bildungswesen, die mittellateinische Sprache und Literatur,
das Buchwesen und die Baukunst.

Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus,


französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder
748;[1] † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen
Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann). Er erlangte am 25.
Dezember 800 als erster westeuropäischer Herrscher seit der Antike
die Kaiserwürde, die mit ihm erneuert wurde. Der Enkel des Hausmeiers Karl
Martell war der bedeutendste Herrscher aus dem Geschlecht der Karolinger.
Das Frankenreich gelangte unter ihm zu seiner größten Ausdehnung und
Machtentfaltung.
Lateinisch ist niemandem Muttersprache. 600 nach Chr. Gregor der Größte
konnte Lateinisch perfekt.
Vor 960 gibt es keine Beweise für Unterschied zwischen geschprochene und
geschriebene Sprache.
Verfluchtungsinschrift
-stammt aus Lazien
- Das Corpus Inscriptionum Latinarum (abgekürzt Corp. inscr.
Lat. oder CIL) ist eine umfassende Sammlung antiker lateinischer Inschriften.
Es bildet als Dokumentation erhaltener öffentlicher und privater Inschriften eine
unverzichtbare Quelle für das Leben im Römischen Reich und die römische
Geschichte.
Theodor Mommsen
Vulgärlateinischen Text ins romanisches Latein.
Occansione- okkasione
Es ist hyperkorrekt. N befindet sich vor Konsonant.
Beste Beweis für die Wandel
Schreibleute wusten das, dass ausbildete benützen das.
Stefan Dušan in 14 Jhr.
Navalica- navalicom – нахвалцомьEr verwendet das am falschem Platz.Er hatte
keine h in seinem Sprache. Beste Beweis von welchem Land kommt der
Schreiber.

Kvantitateten kolaps?, e statt i


, ac trado Ticene (=Tychenem/Tychen
Zesar- Kaiser und Kikeron. Die Buchstabe c Steht immer für ein K. Zesar hat
sich selbst Kesar genannt. Das Lateinische Alpfabet hat kein K, nur im
Fremdwörter. – Kalendar
Dii inferi, vobis commendo, si quicquam san-
ctitatis habetis, ac trado Ticene (=Tychenem/Tychen)
Carisi, quodquod agat, quod incidant
omnia in adversa. Dii inferi, vobis
commendo illius membra, colorem,
figuram, caput, capillos, umbram, cerebrum,
fr[o]ntem, supercilia, os, nasum,
mentum, bucas, labra, verba, halitum,
collum, iocur, umeros, cor, pulmones,
intestina, ventrem, brachia, digit-
os, manus, umbilicum, vesicam, femina,
genua, crura, talos, plantas,
digitos.
Dii inferi, si illam videro tabescentem,
vobis sacrificium lubens ob ann[i]-
versarium facere di[e]bus par-
entibus illius voveo (?) . . .
peculium (?) tabescas.
K vor E und I lauten palatalisiert zu werden.
In Italien wird ein Č- Čezare
In Spanien wird F
In Altfranzösisch wird C
In Neufranzösisch wird S
In unserem Schulen gilt altfranzösische Aussprache von Lateinisch- C
Kirchenlateinisch hat der C Aussprache. Evropa hat Latein von Kirchen
gelernt.
Dezember, Центральный комитет

Außer in 2 Romanischen Regionen-


Sardinien- Sardinische Dialekte und Dalmatische – von Krk bis Lesch sagte
man Kesar, Kelo, Krklo, statt cirkulus- zglob
Ch- griechische Buchstaben- vulg Latein in diesem Text klassischen Latein.?
Frontena- fruntem – kvantiteten Kolaps, N geht weg
???
Bibel ist lateinische. Jeder der schreiben konnte, konnte griechisch. Koine-
Die Koine (von griechisch ἡ κοινὴ διάλεκτος, hē koinè diálektos, „der
allgemeine Dialekt“, Betonung auf der zweiten Silbe) ist
die Sprachstufe der griechischen Sprache, die als überregionale Gemeinsprache
vom Hellenismus bis in die römische Kaiserzeit (etwa 300 v. Chr. bis 600 n.
Chr.) entstand. Manchmal wird das spätantike Griechisch (ca. 300–600 n. Chr.)
dabei nicht mehr zur Koinē gezählt. Griechisch war über Jahrhunderte die
wichtigste Verkehrssprache im östlichen Mittelmeerraum, und auch
im lateinischen Westen war die Sprache recht weit verbreitet.
Die zeitgenössische griechische Bezeichnung ἡ κοινὴ [διάλεκτος] hē koinḕ
[diálektos] bedeutet „der allgemeine [Dialekt]“. Die zeitgenössische
Aussprache entwickelte sich von [koi̯ ˈnɛː] über [kyːˈnɛː] zu [kyˈni].
Neugriechisch wird das Wort Kiní [ciˈni] ([kʲiˈni]) ausgesprochen.
In der heutigen Sprachwissenschaft wird als „Koine“ auch jeder Dialekt
bezeichnet, der in einer Sprachgemeinschaft als überregionaler Standard
akzeptiert ist (vgl. Verkehrssprache und Ausgleichssprache).
Die Liturgie funktioniete auf Griehisch. Die Liturgie wurde aus Lateinisch
übersetzt, ein Gebiet hat man vergessen.
Itala von Italien, in verschiedenen Übersetzungen.
Vetus Latina („alte lateinische [Übersetzung]“) oder Itala ist die Bezeichnung
für die ältesten erhaltenen Übersetzungen von Texten des Alten und Neuen
Testaments in die lateinische Sprache. Sie unterscheiden sich von der Vulgata-
Übersetzung, die vom späten 4. bis frühen 5. Jahrhundert durch den
Kirchenvater Hieronymus angefertigt wurde.
Sophronius Eusebius Hieronymus (* 347 in Stridon, Provinz Dalmatia; † 30.
September 420 in Betlehem/Palästina) war ein Gelehrter und Theologe der alten
Kirche und wird in verschiedenen christlichen Konfessionen als Heiliger und
als Kirchenvater verehrt. Er gehört in der katholischen Kirche
mit Ambrosius, Augustinus und Gregor dem Großen zu den vier sogenannten
großen Kirchenvätern der Spätantike. Sein Gedenktag am 30. September wird in
den orthodoxen Kirchen, der römisch-katholischen und der armenischen Kirche
begangen. Auch der Evangelische Namenkalender führt ihn am 30. September
auf.
Hieronymus ist der Verfasser der Vulgata, der lange Zeit
maßgeblichen Bibelübersetzung der katholischen Kirche. Er übersetzte in
ein Latein, das er behutsam dem Sprechlateinseiner Zeit annäherte. Für das
Neue Testament überarbeitete er die ältere Übersetzung Vetus Latina (früher
auch Itala genannt).
Hieronymus beherrschte klassisches und zeitgenössisches Latein sowie
Griechisch und berief sich in seinen Schriften auch auf jüdische Gelehrte, die
ihm Hebräisch beigebracht hätten. Während bis vor einiger Zeit seine
Hebräischkenntnisse als sehr bescheiden eingeschätzt wurden,[7] gesteht ihm die
modernere Forschung nun wieder eine höhere Sprachkompetenz zu.[8]
Ab 385 übersetzte Hieronymus in Bethlehem viele Bücher des Alten
Testamentes nach der Septuaginta, also aus dem Altgriechischen, nämlich
das Buch der Psalmen, das Buch Ijob, die Sprichwörter, das Hohelied, das
Buch Kohelet und das (erste und zweite) Buch der Chronik. Ab 393
veröffentlichte Hieronymus eine Übersetzung des gesamten Alten Testamentes,
laut eigenen Angaben „nach dem Hebräischen“; aufgrund neuerer Forschungen
wird aber auch angenommen, dass auch diese Übersetzung nach
der Septuagintaangefertigt wurde, möglicherweise aber einer, die auch die
Lesarten anderer griechischer Übersetzungen enthielt.
Er lässt Bibel Texte zu bereinigen und alte Texte aus Hebreischen zu übersetzen.

Vulgata (lat.) tradicionalni naziv za prijevod Biblije na latinski što ga je


učinio sv. Jeronim po nalogu pape Damasa od 383. do 405.–406.[1]

Povijest[uredi VE | uredi]
Na pučki latinski preveo je Stari zavjet s hebrejskoga i aramejskoga jezika,
a Novi zavjet na temelju grč. izvornika. Jeronimov je prijevod zamijenio ranije
latinske prijevode (npr. prijevod poznat pod imenom Itala), a od VII. st. bio je
općenito prihvaćan u svim kršćanskim crkvama. Tridentski sabor (1546.)
odredio je prema Vulgati kanon Svetog pisma. Tiskana je u mnogim izdanjima i
podloga je većini prijevoda Biblije. Od
1907. benediktinci rim. opatije sv.Jeronima radili su na usklađivanju Vulgate s
dostignućima moderne tekstualne kritike; Nova Vulgata, dovršena 1979.
godine.
Do danas je masovna prodaja Vulgate.

Vierte Einheit

Letztes Mal mit den Ermahnungen aufgehört, geht heute weiter. Ermahnung-
Erinnerung an einer Verpflichtung.
Die Appendix Probi ist eine wichtige Quelle des nachklassischen Lateins.
Das Werk stammt von einem unbekannten Schulmeister und lässt sich
annähernd1 auf den Anfang des 4. Jahrhunderts datieren. Es wird Appendix
Probi („Anhang des Probus“) genannt, weil es sich im hinteren Teil
eines Manuskripts befindet, das die Texte des so genannten Pseudo-Probus
enthält.[1] Der Text stammt zwar aus dem vierten Jahrhundert, ist aber nur
überliefert 2in einem Manuskript aus dem achten oder neunten Jahrhundert.[2]
Diese Appendix oder Anhang ist eine Liste von 227 Wortpaaren in zwei
Spalten. In der linken Spalte stehen die Wörter, die der klassischen
lateinischen Norm entsprechen. In der rechten Spalte stehen die Wörter, die
dagegen verstoßen. Es werden dabei die klassische (schriftliche) Form und die
nicht-klassische (mündliche) Form einander gegenübergestellt, nach dem
Schema speculum non speclum, also „(es heißt) speculum, nicht speclum“.

Dort werden diese Regeln angeführt.


VINEA von VINIA- kvantitaten Kolaps
CLOACA von CLUACA
MENSA von MESA
HERCULES von HERCULENS-ausgesprochen, Hypokorrekt Fehler
OCCASIO non OCCANSIO, Hypokorrekt
1
Cirka

2
dokumentiert
Heute sehen wir die Reichenauer Glosses an. Sie sind wohl im 9 Jhr. Im
Nordfrankreich entstanden.
Die Reichenauer Glossen sind Ende des 8. Jahrhunderts in Nordwestfrankreich
(evtl. Benediktinerabtei Corbie)[1] entstandene Glossen bzw. Glossare, die
Übersetzungen von klassischem Latein in das zu dieser Zeit
gebräuchliche Vulgärlatein bzw. Altfranzösisch auflisten und somit wichtige
Bindeglieder in der Sprachentwicklung liefern:
forum → mercatum ‚Markt‘ (frz. marché)
isset → ambulasset ‚er ging‘ (vgl. ital. ambiasse ‚er ging im Passgang‘,
rumän. umblase ‚er war geschlendert‘)
liberos → infantes ‚Kinder‘ (frz. enfants)
pulchra → bella ‚schön‘ (frz. beau m., belle f.)
Überliefert sind sie in der Glossenhandschrift Cod. Augiensis
CCXLVIII der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe.

Interlinear Glossen- zwischen den Zeilen eingefügte Erklärung.


Marginal Glossen- am Rand eingefügte Erklärung.
Eine Glosse (von altgriechisch γλῶσσα glóssa, „Zunge, Sprache“,
über lateinisch glossa) 
Die Interlineare Morphemglossierung, kurz Interlinearglossierung, ist eine
Methode der Sprachwissenschaft, bei der eine zumeist fremdsprachliche
Äußerung Wort für Wort analysierend glossiert wird. Die analysierenden
Glossen werden dabei in einer separaten Zeile, inter-linear zwischen den Zeilen
mit den Wörtern der analysierten Sprache und der Übersetzung geschrieben. Im
Unterschied zur einfacheren Interlinearübersetzung werden dabei in der Regel
auch die einzelnen Wörter hinsichtlich ihres Morphem-Aufbaus analysiert.[1]
Diese Glossen sind Vulgärlateinisch und erklärnen angeläufige
klassischlateinisch Begriffe.
vulgata Glosse französisch
Ager campus champ
Arenam, akk, Fehler, es sabulo sable
war im Text
Amne, ablativ, man Fluvio, Fluss Fleuve
versteht das nicht mehr
Litus, Küsste Ripa Rive
cunti omnes

Jetzt kommen wir zu den Behrürungspunkten-zajednistvo, Gemeinsamkeit mit


den Slawen. Sie kommen von hinter der Karpaten- Nordosteu hinter der
Karpaten.Sie umrundeten die Karpaten und siedelten am beinden Seiten. An der
Donau kommen sie im Kontakt mit den Spätenantiken Welt. Die Slawen
machten die Oströmischen Reich Probleme, das 6. Jhr. Ist voll von solchen
kleinen Scharmützeln-Kampf und diese wurden genau dokumentiert von
Oströmischen Reiches. Im 6 Jhr. setzen sich die Awaren des Karpatenbogens
fest ( Ungarn- Rumänien). Sie unterwarfen die Slawen und nahmen sie auf
Feldzüge-napad,Attacke und daher verbreitete es sich explosionsartig. Slawisch
wurde zur Lingua Franca im Awarenreich. Man kann es sogar genauer sagen,
denen es war Uhrslawisch.( Bei großen Militätbewegungen kommt es oft zu
einer dialektalen Angleichung- Ausgleichung.).Dann entstanden Ort und Stelle
die einzelnen Sprachen.
Eine Verkehrssprache (auch Lingua franca) ist eine Sprache, die auf
einzelnen Fachgebieten Menschen verschiedener Sprachgemeinschaften
die Kommunikation ermöglicht
(Handel, Diplomatie, Verwaltung, Wissenschaft). Weit verbreitete
Verkehrssprachen sind heute zum Beispiel die englische Sprache und
die spanische Sprache.
Manche Verkehrssprachen bilden sich im alltäglichen Kontakt neu. Beispiele
hierfür sind die Lingua franca des Mittelalters und verschiedene
moderne Pidginsprachen. Wenn eine Gemeinschaft eine Pidgin-Sprache
als Muttersprache annimmt, wird diese als Kreolsprache bezeichnet.
Für uns aber wichtig- Im Kontakt waren Uhrslawisch und Vulgärlatein.
Nördlich d. Jiricek- Skok Linie mit Vulgärlatein, südl. davon mit Griechisch.
Strategicon ( Pseudo-Mauricius) ist ein Werk, dass 6. Jhr nach Chr. Geschrieben
wurde und in dem die Taktiken der Feind. Völker beschrieben werden und auch
über die Slawen gibt es auch ein ganzes Kapitel . Diese Darstellungen sind
glaubwürdig, die es um echten Kampf geht. Es war daher angelegt darauf, die
Wahrheit zu schildern.-ausfürlich beschreiben. Da drinnen gibt es auch viele
uninteressante Details. Verträge mit den Slawen zu schliesen- steht in
Strategicon.
Rhomaijoj, also wenn Slawen Überläufer-otpadnici Römäer-Rhomaioj (also
Romer) zu Slawen wurden und sich nun als Fremdführer anboten, denen muss
man misstrauen-zweifeln und vorsichtig sein. Man konnte also Slawe
werden. ???
Rho- griehisch, wie Rodos…
Litavia- ein Artikel über die Multikulturelle Situation im 6. Jhr. Das sollte es
auch auf Deutsch geben.
1. Quelle ist Brief von Papa Gregor zu Maksimus.,,
2. Quelle ist das Placitum- Vereinbarung von Rižana in Istrien, aus dem Jahr
804. N. Chr., slowenischen Teil Istriens. Dort, um 804. Golten
karolinische Gesetz. Der kroatische Staat war abhängih von Karolinger.
Karolinzi su bili porodica, vladali Franackim carstvom. Istrien
unterstand- biti zavistan Ihnen direkt. Im Placitum beklagen sich nur die
Romanen, dass die Slawen bevorzugt werden bei der Einrihtung der
Grundherrschaften. Raspodele osnovne vladavine. Die Slawen werden als
Lehn ein Grundstück gegeben und sie mussten Abgaben zahlen
Lehnsherrn.
3.Am Anfang des 10. Jhr. in Zadar. Die Konflihte ,,schiefen’’ ein und das
slawische und das romanische Ethnos fielen. Ein Testament eines
Jadartines, des Priors der Stadtzeigt, wie seine Verwandte heißen. Er
selbst heißt Andreas, seine Frau Agapi- gr. Wort für Liebe, seine lebende
Frau heißt Maria, die Sohne heißen Niceforus- latinisiertes Griechisch,
Petrus -lat.griehisch und Andreas, wie der Vater. Die Töchter sind Agapi,
Anna, Dobrosia, latinisiertes Dobruša. Das heißt irgendeine Tante oder so
hieß Dobrusa, wurde einheirated und daher kam der Name in die Familie.
4. Filipo de Diversis…

Damit sind die einleitenden Kapiteln fertig, es geht um das Linquistische.


1. Wichtige Isoglosse des Romanischen- von Nordwesten nach
Südosten. Sie verläuft über Südslaw. Gebiet. Nordwestlicher Zipfel
Sloweniens und die restliche Balkaninsel ist Ostromanisch.
Die Sonorisierung ist das Lautgesetze, das im Westrom. ,
im Ostrom. nicht. Italien wird auch von der Isoglosse zerschnitten.
Das Stimmlos wenn die zwischen Vokalen stammen oder Sonanten
und Vokalen wurden Stimmhaft.
Die Isoglosse verläuft in Italien von Le Spezia bis Rimini Nördlich
davon es, südlich nicht. Manche Italienische Dialekte sind
Westromänisch. Dialekt von Florenz – Ostromänish wurde Standard.
Venedig ist Westrom. Toskanischen lit. Sprache wurde
gesprachregelung.
Amicus - c zwischen Vokalen
Amico – toskana
Amigo- spanisch
Ami.- franz., ist auch Westromänisch.
Im Vegliotischen – Veglia, rom. Name für Krk, die sagten Amaik,
also Ostrom. v. M. Bartoli
Focus- altspanisch
Huego- rumänisch, son.
Fuoco-toskanisch
Foc-romänisch
Fuk-vegliotisch
Fug-westrom.

Iocus
Scherz- Spaß
Iocus-romänisch

Joc-toskanisch, Spiel
Gioco, nicht son., furlanisch
Dzug spanisch
Juego

Crux, Akk.
Crucem- vul.lat.

6. Einheit

Isoglosse Sonorisierung ist ein sehr wichtig, einprägsame Isoglosse,


westlich davon wurden stimmlose Konsonanten oder- Achtung, hier
gibt es noch etwas was nicht verständlich war, mit R und
Vokabel…???
Amado- spanisch
Amato- Italienisch
Amigo
Amico
Kr. Ovrata< lat. Aurata dt. Goldbrasse
Ovrata ist Ostromanisch, ohne sonor.,
aurata ist Uhrslawisch
Orada ist Westromanisch, venezianische/Toskanisch
2 Möglichkeiten gibt es- Venedig herrscht über Dalmatien lang.
Dalmatien ist alles was Venedig gehörte.Die Kroatian übernehmen
viele Meersterminologie, also Fischnamen oder Schiffsteile.
Dubrovnik und Rijeka waren nicht Dalmatian, aber Split war.
Ovrata ist ührsprunglich Ostromanisch, Dalmatisch, ohne
Sonorisierung.
Obscurum per obscurius- Das Dunkle durch das Dunklere.

Monopgthongierung

Ursl. *aw> o> u

(Au)
Willhelm von Ockham, Vertreter der Scholastik, der formalisirten
Floskeln, da sie keine Experimente machen dürfen, mussten sie durch
Denken draufkommen.
Ohne Not sind die Größen nicht zu vervielfachen.
Entia non sund multiplicanda praeten necessitatem. Das ist Ockhams
Rasiermesser.

Die Sonorisierung kann sowohl einen zeitl. Unterschied bedeuten,


weil entweder vorher oder nachheraber geographisch, weil es darauf
ankommt, ob es eine West- oder eine Ostromanische Entlehnung ist.
Jetzt wurden einige Beispiele zur Monophthongierung
Dalmatisch- keine Sonorisierung

Cavtat- Čabdad
Cavtat- sibilarizacija,7 Jhr.
Čabdad, sonor., ital. Čičarone
Cividale- in Italian, an der slowenischen Grenze.
Civitatem- (Kivitatem)ausgesprochen, akk, einzige überlebene Casus.
Dubrovnik und Split waren keine antiken Städte. Dubrovnik war flüchtlinge
Stadt.
Istambul bedeutet auf griechisch – in der Stadt.
Salona- Solin war antike Stadt.
7. Einheit
Hawlichsehe Regel- jetzt im Zusammenhang mit Cavtat
i> ь  jer ь 
u>jer
ъ
Lateinische Buchsttaben gibt es dafür nicht, z. B Freisinger Denkmäler- slow.
Briz

Als Freisinger Denkmäler (slowenisch Brižinski
spomeniki, latein. Monumenta Frisingensia) wird eine Reihe von insgesamt drei
Texten in slowenischer Sprache bezeichnet, die in der zweiten Hälfte des 10.
Jahrhunderts beziehungsweise der ersten Hälfte des 11.
Jahrhunderts niedergeschrieben wurden und damit die ältesten Zeugnisse der
slowenischen Sprache und einer in lateinischer Schriftgeschriebenen slawischen
Sprache überhaupt darstellen. Die Schriftdenkmäler geben ebenfalls Auskunft
über die Etymologie und Sprache der slawischen Karantanen. Der Name der
Schriftstücke bezieht sich auf die Herkunft der Schriftstücke.
Die Freisinger Denkmäler bestehen aus drei voneinander unabhängigen
kirchlichen Texten auf Pergament, die in einem lateinischen Codex, dem
sogenannten Missionshandbuch des Bischofs Abraham enthalten sind.
Enthalten- sich lassen
Havlik hat eine Lautgesetze entdeckt. Für das Tschechische fand er heraus was
aus der Jerlauten wurde und das ist mit einigen Unterschieden für alle Sprachen
gültig.
tъ t  ь tat  ь tut  ь t  ь t  ь tit ъ>
2 1 1 3 2 1 1
t ъttattutt  ь ttit
Schwache bzw. Ungeradzahlige Jerlaute fallen aus. Die starken Jerlaute werden
zu anderen Jerlauten.
Im Russischen- starkes ъ> o, starkesь> a
Im Tschechichen/ starkes ъ> e, starkes ь>e
Im Slowenischen/ starkes ъ, ь > schwalaut . Manchmal, wegen sekundären
Merkmale a
Serbo-Kroatisch- starkes ъ, ь >a
Im Ukrainischen wie im Russischen
Slowakisch- hat eine sehr komplizierte Regel
Rus- tottattuttettit
Tsch.- tettattuttettit
Slow.- t*ttattutt*ttit
Sr. Tattattuttattit
 schwa
das hebräische Schwa
Das Schwa bezeichnet einen Laut, der
auch mittlerer Zentralvokal genannt wird. Dieser befindet sich
artikulatorisch und akustisch im Vokaltrapez im Zentrum zwischen den
anderen Vokalen. Im Deutschen erscheint er nur in unbetonten Silben
(z. B. bereit, viele) und wird mit dem Buchstaben <e> verschriftlicht.
sъn ъ, s ъna, dьn ь, dьne
russ- son, sna, den’, dnja
tsch. Sen, sna, den, dne
slow, s*n, sna, den, dne
serbisch- san, sna, dan, dana ist analogisch gebildet. Dnevno
Civitatem> rom. Kiβετατε> slaw. Kiβιτa*τu- das war die gängige slaw.
Deklination> 7, 26, 25 C ь v ьta*tъ> Cavtat, die Entlehnung aus dem
Damlatischen, ohne Sonorisierung> Čabdad- altkroatisch, hier mit
Sonorisierung, Č kommt aus romanischer Palatalisierung. Čividaro, die Stadt in
Italien.
Čedad ist slowenisch
Betazismus- Lautwandel, be idem sich der Laut B zum laut V wandelt.
Civitas vetus ragusina- alte Dubrovnik. Dubrovnik war eine Kolonie von
Cavtat.

Zwei slowenische Ortsnamen- Sužid und Solkan. Beide gehen auf lateinischen
Namen zurück, die ihrerseits auf ein Etymon zurückgehen,
Silex- harter Stein
Lat. * Silicetum > rom Seledžedu>

. . .
g> dz, von pal. G, wie im Italienischen , Sonorisierung >
 slov. Solžid , auf I kurzfallender Akzent
 Sužid, künstliche Standardisierung

Auch von silex


Lat. Silicanum> rom. Selekanu, beide e sind geschlossene, Akzent auf
A> slaw. * Silikanu, Akzent auf A i akut> Solkan , kurzfallenden auf A,
3. Palatal. , keine Sonorisierung

Koborit
Lat. * Capretum, akz. Auf E> Koborid, D entstand durch Sonor. Auf I
kurzfall. Akzent> Kobarid ist die Standardisierte Form.
Dt. Karfreit

Longaticium> Logatec
L*gat ьcь
2 1
*nazalno o

8 Einheit

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