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УДК [811.112.2:37.091.

26](079)
С67

Сотникова С. І.
С67  Німецька мова. 9 клас  : тестовий зошит (до підруч. «Німецька мова. 9 клас. H@llo,
Freunde!» для 9 кл. загальноосвіт. навч. закл. (друга іноземна мова, п’ятий рік навчан-
ня)) / С. І. Сотникова, Г. В. Гоголєва.  — 2-ге вид., випр. і доповн. — Харків : Вид-во
«Ранок», 2018.  — 64  с. : іл.
ISBN 978-617-09-3653-0
Тестовий зошит, укладений до підручника німецької мови для 9-го класу «H@llo, Freunde!», містить
різнорівневі завдання для оцінювання навчальних досягнень учнів з німецької мови. Крім підсумкових
тестів, до зошита включено семестрове тестування з комунікативних видів мовленнєвої діяльності.
Для учнів 9 класів загальноосвітніх навчальних закладів, які вивчають німецьку мову як другу іно-
земну, і вчителів німецької мови.
УДК [811.112.2:37.091.26](079)

Навчальне видання И803002УН. Підписано до друку 12.02.2018.


Сотникова Світлана Іванівна Формат 84×108/16. Папір офсетний.
ГОГОЛЄва Ганна Володимирівна Гарнітура Журнальна. Друк офсетний.
Ум. друк. арк. 6,72.

Німецька мова. 9 клас ТОВ Видавництво «Ранок»,


Тестовий зошит вул. Кібальчича, 27, к. 135, Харків, 61071.
(до підручника «Німецька мова. 9 клас. Свідоцтво суб’єкта видавничої справи
ДК № 5215 від 22.09.2016.
H@llo, Freunde!»
Для листів: вул. Космічна, 21а, Харків, 61145.
для 9 класу загальноосвітніх навчальних закладів
(друга іноземна мова, п’ятий рік навчання))
2-ге видання, виправлене і доповнене
Редактор О. Ю. Щербак E-mail: office@ranok.com.ua
Технічний редактор С. Я. Захарченко Тел. (057) 701-11-22, 719-48-65,
Художник М. А. Назаренко тел./факс (057) 719-58-67.
Коректор О. Є. Шишацький З питань реалізації: (057) 727-70-80, 727-70-77.
E-mail: commerce@ranok.com.ua

«Книга поштою»: вул. Котельниківська, 5, Харків, 61051.


Тел. (057) 727-70-90, (067) 546-53-73.
E-mail: pochta@ranok.com.ua
www.ranok.com.ua

Разом дбаємо
про екологію та здоров’я

© С. І. Cотникова, Г. В. Гоголєва, 2017


©  М. А. Назаренко, ілюстрації, 2017
ISBN 978-617-09-3653-0 ©  ТОВ Видавництво «Ранок», 2018

www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 1. Stunden 1—12
Variante

1 Mit oder ohne «zu»? Ergänze die Partikel «zu», wo es nötig ist.
1) Hast du Lust, heute ins Kino zu gehen (ins Kino gehen)?
2) Es ist gefährlich,  (Bungee springen).
3) Meine Schwester möchte (Stewardess
werden).
4) Ich habe vor, in den Ferien (in die Berge
gehen).
5) Es ist langweilig, stundenlang  (fernsehen).

2 Ergänze die Sätze.


1) Es ist interessant, in fremde Länder zu reisen, 
 .
2) Ich versuche oft, 
 .

3 Schreibe die Sätze im Präteritum.


1) Meine Katze heißt Mimi.— Meine Katze hieß Mimi.
2) Am Wochenende sehen wir neue Filme.—  .
3) Nachmittags gehen wir spazieren.—  .
4) Im Sommer habe ich viel Zeit.—  .
5) Es wird immer heißer.—  .
6) Das Schuljahr beginnt.—  .

4 Was machst du gern in deiner Freizeit? Schreibe.











www.e-ranok.com.ua 1
Datum: Name: Klasse:
2 Test 1. Stunden 1—12
Variante

1 Mit oder ohne «zu»? Ergänze die Partikel «zu», wo es nötig ist.
1) I ch habe heute keine Zeit, in die Gemäldegalerie zu gehen (in die
Gemäldegalerie gehen).
2) Wir haben am Wochenende vor,
(uns einen Film auf DVD ansehen).
3) Ich finde es interessant,  (im Internet surfen).
4) Ich verspreche, mit dir  (schwimmen gehen).
5) Daniel will morgen  (seine Freunde einladen).

2 Ergänze die Sätze.


1) Es ist langweilig, den ganzen Tag fernzusehen,
 .
2) Ich habe keine Lust,
 .

3 Schreibe die Sätze im Präteritum.


1) Der Junge spricht gut Deutsch.— Der Junge sprach gut Deutsch.
2) Im Sommer schwimme ich oft.—  .
3) In den Ferien lesen wir viel.—  .
4) Das Wetter ist nicht immer gut.—  .
5) Laura kann gut Englisch.—  .
6) Daniel steht früh auf.—  .

4 Was hast du im Sommer gemacht? Schreibe.











2 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 2. Stunden 13—23
Variante

1 Welche Verben passen? Verbinde richtig.

1 Beifall A gehen

2 ins Theater B sein

3 auf dem Spielplan C finden

4 Plätze D klatschen

5 erfolgreich E treffen

6 sich mit Freunden F stehen

2 Nummeriere die Sätze eines Dialogs.


Sven: Ja, ich habe sie schon online gebucht. Vor der Aufführung
müssen wir sie an der Kasse bezahlen.
Sophie: Hallo Sven! Wie geht’s?
Sophie: Danke, auch gut. Sven, hast du die Theaterkarten besorgt?
1 Sven: Hallo Sophie!
Sven: Im ersten Rang rechts.
Sophie: Oh, super! Danke sehr! Wo sind die Plätze?
Sven: Um sechs Uhr abends. Ich meine, wir müssen uns um halb
sechs vor dem Theatergebäude treffen. Geht es?
Sophie: Mensch, Sven, die sind aber nicht sehr gut, oder?
Sven: Danke, gut. Und dir?
Sven: Doch! Wir haben die zweite Reihe. Von dort ist alles gut zu
sehen. Außerdem sind diese Karten viel billiger als im Parkett.
Sven: Bis Sonntag! Tschüs!
Sophie: Ja, klar! Also dann bis Sonntag!
Sophie: Tschüs!
Sophie: Na gut! Wann beginnt die Aufführung?

www.e-ranok.com.ua 3
Test 2. Stunden 13—23

3 Schreibe Relativsätze.
1) Der Artist ist ein Künstler. Er tritt im Zirkus auf.— Der Artist ist ein
Künstler, der im Zirkus auftritt.
2) Ein Abenteuerfilm ist ein spannender Film. Seine Helden erleben un­
gewöhnliche Ereignisse.— 

 .
3) Mir gefallen Komödien. Sie bringen die Zuschauer zum Lachen.—

 .
4) Wir besuchen oft Aufführungen. In den Aufführungen spielen junge
Schauspieler neue Rollen.— 

 .
5) Das ist unser neues Theatergebäude. In dem Theatergebäude kann
man viele neue Theaterstücke sehen.— 

 .

4 Schreibe über deine Lieblingsfilme.














4 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
2 Test 2. Stunden 13—23
Variante

1 Welche Verben passen? Verbinde richtig.

1 eine Rolle A besorgen

2 Kinokarten B ansehen

3 ins Kino C bekommen

4 sich einen Fantasyfilm D spielen

5 eine Auszeichnung E stehen

6 an der ersten Stelle F einladen

2 Nummeriere die Sätze eines Dialogs.

Tina: Hallo Lukas! Wie geht’s?


Lukas: Ein neuer Fantasyfilm im 3D­Format.
Lukas: Danke, sehr gut. Und dir?
Lukas: Tina, hast du am Freitagnachmittag etwas vor?
Tina: Und was läuft im Kino?
Tina: Nein, noch nichts. Warum?
Tina: Danke, auch gut.
Lukas: Ich habe zwei Kinokarten. Möchtest du mitkommen?
Tina: Toll! Ich gehe gerne mit. Wann beginnt der Film?
1 Lukas: Hallo Tina!
Tina: Bis Freitag! Tschüs!
Lukas: Um 16 Uhr. Treffen wir uns um Viertel vor vier vor dem Kino.
Lukas: Nichts zu danken. Bis Freitag!
Tina: Abgemacht. Vielen Dank für die Einladung!

www.e-ranok.com.ua 5
Test 2. Stunden 13—23

3 Schreibe Relativsätze.
1) Der Dramatiker ist ein Schriftsteller. Er schreibt Dramen und Theater­
stücke.— Der Dramatiker ist ein Schriftsteller, der Dramen und Theaterstücke
schreibt.
2) Ich nenne ein Theater innovativ. Seine Aufführungen sind neu und un­
gewöhnlich.— 

 .
3) Liebesfilme sind romantische Filme. Sie haben meistens ein Happy
End.— 

 .
4) Ich mag Trickfilme. In den Trickfilmen gibt es viele lustige Situationen.—

 .
5) Das ist unser neuer Schauspieler. Mit dem Schauspieler haben wir
ges­tern gesprochen.— 

 .

4 Beschreibe dein Traumtheaterstück.













6 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 3. Stunden 24—30
Variante

1 Was assoziierst du mit diesen Literaturgenres? Schreibe.


1) das Märchen — die Heхe,
2) die Horrorgeschichte — 
3) die Tiergeschichte — 
4) historische Romane — 

2 Ergänze passende Relativpronomen.


1) Ich mag Bücher, in   denen  ich neue interessante Informationen finde.
2) Wir haben ein Buch gelesen,          Autor in unserer Stadt
geboren wurde.
3) Magst du Geschichten,          über etwas Ungewöhnliches
erzählen?
4) Wie heißt der Roman,          du im Sommer gelesen hast?
5) Die Frau, mit          du eben gesprochen hast, ist unsere
Bibliothekarin.

3 Bilde Sätze und schreibe sie auf.


1) auf einer Reise/ungewöhnliche Ereignisse/über/Die Abenteuerge­
schichte/einer Person/erzählt.— Die Abenteuergeschichte erzählt über un-
gewöhnliche Ereignisse einer Person auf einer Reise.
2) zum Thema/eine Umfrage/Unsere Klasse/«Literatur»/durchgeführt/
hat.— 
 .
3) habe/Geschichte/Vor Kurzem/interessante/über/einen Hund/gele­
sen/ich/eine.— 
 .
4) studiert/Dichter/Der bekannte/Heinrich Heine/deutsche/hat/Jura.—

 .

4 Schreibe einen Beitrag für das Internet-Forum zum Thema «Meine Lieblingsbücher».





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Datum: Name: Klasse:
2 Test 3. Stunden 24—30
Variante

1 Was assoziierst du mit diesen Literaturgenres? Schreibe.


1) die Fantasy — der Zauberer,
2) humoristische Literatur — 
3) die Liebesgeschichte — 
4) die Abenteuergeschichte — 

2 Ergänze passende Relativpronomen.


1) Wie heißt der Roman,   dessen  Autor sehr jung ist?
2) D as ist unsere Stadtbibliothek, in          du dir viele
Abenteuergeschichten ausleihen kannst.
3) Unsere Freunde,          ich einen Brief geschrieben habe,
schicken mir bald ein Buch.
4) Kommt der Junge, mit          du telefoniert hast, auch mit?
5) Ist das dein Buch,          du in der ersten Klasse gelesen hast?

3 Bilde Sätze und schreibe sie auf.


1) beschreibt/ein Verbrechen/und/Der Kriminalroman/der Detektive/
die Arbeit.— Der Kriminalroman beschreibt ein Verbrechen und die Arbeit
der Detektive.
2) Ich/über/bekommen/schreiben/eine Aufgabe/ein Referat/habe/die
Literatur/zu.— 
 .
3) arbeitete/Nach/als Jurist/Johann Wolfgang von Goethe/dem
Studium.— 
 .
4) dir/gefallen/deinen Freunden/Welche/Bücher/und? —

 .

4 Schreibe einen Beitrag für das Internet-Forum zum Thema «Besuchst du gern
Bibliotheken?».





8 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 4. Stunden 31—38
Variante

1 Was ist das? Schreibe.

1 2 3 4
1) der USB-Stick; 2) ; 3) ; 4) .

2 Ergänze die Sätze.


1) Mit dem Computer kann man Texte tippen,
.
2) Mit der Kamera kann man
.

3 Wähle die passende Form und kreuze sie an.


1) Für … ist mein Smartphone sehr wichtig.
A) mein  B) mich C) mir
2) Im realen Leben habe ich weniger Freunde … in sozialen Netzwerken.
A) als B) wenn C) wie
3) Alle … Netzwerke haben nicht so viele Nutzer.
A) andere B) anderen C) anders
4) Ich stelle nicht sehr viele Fotos … Netz.
A) im B) in C) ins
5) … der zweiten Stelle steht der Laptop.
A) Am B) An C) Auf

4 Welche modernen Kommunikationsmittel nutzt du? Wozu? Schreibe.

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Datum: Name: Klasse:
2 Test 4. Stunden 31—38
Variante

1 Was ist das? Schreibe.

1 2 3 4
1) die Maus ; 2) ; 3) ; 4) .

2 Ergänze die Sätze.


1) Mit dem Smartphone kann man SMS schreiben,
.
2) Mit dem DVD­Player kann man
.

3 Wähle die passende Form und kreuze sie an.


1) … Ende unserer Top­Liste steht der Computer ohne Internet.
 A) Am B) An C) Auf
2) Ich finde die Kommunikation in … Netzwerken sehr wichtig.
A) soziale B) sozialen C) soziales
3) Per Handy gratuliere ich … Freund zum Geburtstag.
A) meinem B) meinen C) meines
4) Skypen ist … günstiger als Simsen.
A) mehr B) sehr C) viel
5) Meistens gehe ich mit meinem Tablet­Computer … Web.
A) im B) ins C) zu

4 Welche Internet-Aktivitäten hast du am liebsten? Schreibe.

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Datum: Name: Klasse:
1 I. Semester. Lesen
Variante

1 Lies die Situationen und finde passende Anzeigen. Nicht alle Anzeigen
passen. Wenn keine Anzeige zur Situation passt, schreibe «Х».
Situationen Anzeige
1 Lina mag die Welt der Fantasie und möchte einen lusti­
E
gen Film sehen.
2 Lukas möchte einen Dokumentarfilm über seine
Zeitgenossen sehen.
3 Sven mag Filme mit Tieren und über Tiere.
4 Katja möchte einen spannenden Film über Jugendliche
sehen.

A. Smaragdgrün B. Auf dem Weg zur Schule


In dem ersten Teil der Fantasy-Reihe Die Dokumentation «Auf dem
«Rubinrot» entdeckte die 16-jährige Weg zur Schule» geht mit vier
Gwendolyn Shepherd ihr Zeitreise- Kindern verschiedener Konti­nente
Gen und wird auf eine ers­te Mission auf eine Bildungsreise und zeigt,
durch die Weltgeschichte geschickt. wie unterschiedlich und abenteu­
In der Fortsetzung «Saphirblau» erlich der Weg zur Schule sein
suchten Gwendolyn und ihr neuer kann: über das Atlasgebirge in
Freund Gideon nach einem gestoh- Ma ro k ko, d i e p a ta g o n i s c h e
lenen Artefakt und kämpften gegen Hochebe­ne in Argentinien, durch
böse Mächte, die sie auseinander Flusstäler in Indien und durch die
bringen wollten. Der Abschluss der kenianische Savanne. Der Weg
Trilogie «Smaragdgrün» setzt direkt zur Schule, der für viele Kinder
an die Ereignisse aus dem zweiten ganz normal ist, bedeutet für an­
Teil an. Schon bald befindet sich das dere ein echtes Abenteuer. Der
Paar auf einer abenteuerlichen Flucht Schulweg von den vier Kindern ist
durch die Zeiten. Die beiden kom- sehr lang und gefahrvoll, doch ih­
men einer Verschwörung auf die re Lust am Leben und am Lernen
Spur, die das Schicksal von Gwendolyn ist größer.
und Gideon für immer verändern Offizielle Website:
wird. www.aufdemwegzurschule.
http://www.kino.de/film/ senator.de
smaragdgruen-2016/

www.e-ranok.com.ua 11
I. Semester. Lesen

C. Alles steht Kopf D. Zoomania


Ein Trickfilm Zoomania ist eine Metropole wie keine
Im Hauptquartier, dem Kontrollzentrum andere, eine Stadt der unbegrenzten
mitten im Verstand der elfjährigen Möglichkeiten und der unterschiedlich-
Riley, sind fünf Emotionen bei der sten Tierarten aus aller Welt:
Arbeit. An der Spitze steht die Wüstenbewohner leben in Sahara-
Optimistin FREUDE, deren einzige Wolkenkratzern neben Eisbären in coo-
Mission ist dafür zu sorgen, dass len Iglu-Appartements. In Zoomania
Riley immer glücklich ist. ANGST scheint für jeden alles möglich, ob win-
kümmert sich um die Sicherheit, WUT zige Spitzmaus oder gigantischer Elefant.
sorgt dafür, dass alles immer gerecht Doch als Polizistin Judy Hopps — eine
abläuft, und EKEL hält Riley davon Häsin — nach Zoomania kommt, ver-
ab, sich zu vergiften. KUMMER weiß steht sie, dass es gar nicht so einfach ist,
nicht genau, was ihre Aufgabe ist. hier zu leben und zu arbeiten.
Ein spannender Krimi-Trickfilm für
http://www.kinderfilm-online.de/
Kinder ab 8 Jahren.
film-abc/alles-steht-kopf.html
Offizielle Filmwebsite:
filme.disney.de/zoomania
E. Marley & ich F. Fünf Freunde 2
Das Journalistenehepaar John und Die Sommerferien stehen vor der Tür,
Jenny legt sich statt Kindern zu- die Taschen sind gepackt — George,
nächst ein Hundebaby namens Julian, Dick, Anne und Timmy begin­
Marley zu. Sehr schnell wächst das nen eine Fahrradtour ins sagenumwo­
Hundebaby zu einer 50 Kilo schwe- bene Katzenmoor. Am Zeltplatz er­
ren Dampfwalze heran, die immer fahren sie, dass man vor Dieben im
für das Chaos im Haus und Garten 19. Jahrhundert das «Grüne Auge»,
sorgt. den größten Smaragd der Welt, ge­
Marley stellt das Leben der Familie rettet und hier versteckt hat. Und
Grogan gründlich auf den Kopf, dann beginnt ein Abenteuer mit
aber er begleitet sie treu durch gute Gangstern und Verfolgungen.
und schlechte Zeiten, und John und
https://www.weltbild.de/artikel/
Jenny sagen: «Der schrecklichs­t e
film/fuenf-freunde-2
Hund der Welt» hat uns zu besseren
Menschen gemacht.
www.marley-und-ich-derfilm.de

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I. Semester. Lesen

2 Lies den Text und kreuze an, welche Sätze richtig (r) und welche falsch (f) sind.
Schon die Kleinen sind online
Mit zehn Jahren sind fast alle Kinder online, mit zwölf Jahren haben sie
ein eigenes Smartphone und mit 14 Jahren sind die meisten Jugendlichen
in sozialen Netzwerken unterwegs. Ihre Privatsphäre haben sie dabei im
Blick: Die große Mehrheit achtet darauf, welche Informationen sie selbst
oder andere über sie ins Internet stellen. Das hat die Studie «Kinder und
Jugend 3.0» aufgrund einer repräsentativen Umfrage unter 962 Kindern
und Jugendlichen im Alter von sechs bis 18 Jahren gezeigt.
Was treiben die Kids im Internet?
Gut die Hälfte (56 %) der sechs- bis siebenjährigen Internetnutzer spielt
online und fast genauso viele (55 %) schauen Videos im Internet. Andere
Nutzungsformen spielen in dieser Altersgruppe noch keine große Rolle.
Größere Kinder werden im Umgang mit dem Internet sicherer. Bei älteren
Jugendlichen von 16 bis 18 Jahren liegt die Mediennutzung gleichauf mit
Kommunikation und Information. 85 Prozent schauen Videos online und 80
Prozent hören Musik, 85 Prozent kommunizieren über soziale Netzwerke
und 76 Prozent chatten mit Freunden oder Verwandten. Gleichzeitig nutzen
83 Prozent das Internet für die Suche nach Informationen für Schule oder
Ausbildung.
Wenig Leichtsinn bei Jugendlichen
Die Nutzung sozialer Netzwerke beginnt mit zehn bis elf Jahren. Bei den 16-
bis 18-Jährigen sind dann bereits 85 Prozent auf WhatsApp, Facebook, Skype
und anderen Netzwerken aktiv. Dabei gehen die Jugendlichen zum Großteil
nicht so leichtfertig mit persönlichen Daten um, wie manch einer denkt.
88 Prozent der Jugendlichen in diesem Alter erklärten, dass sie darauf
achten, welche Informationen sie über sich selbst ins Internet stellen.
Zudem beobachten 80 Prozent, was andere über sie veröffentlichen.
Auch eine aktive Einflussnahme der Eltern spielt eine wichtige Rolle: Vier
von fünf Jugendlichen sagen, dass ihre Eltern sie bitten, nicht zu viel
Privates im Internet zu posten.
Nach: http://www.t-online.de/leben/familie/erziehung/id_69181226/
bitkom-studie-so-viel-zeit-verbringen-kinder-im-internet.html

www.e-ranok.com.ua 13
I. Semester. Lesen

r f
1 Mit 10 Jahren sind die meisten Kinder in sozialen

Netzwerken unterwegs.
2 Die Organisation Bitkom hat fast tausend Kinder und
Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren befragt.
3 Etwas mehr als die Hälfte der kleineren Kinder spielen
online oder sehen sich Videos an.
4 Bei älteren Jugendlichen von 16 bis 18 Jahren spielt die
Mediennutzung keine so große Rolle wie Kommunikation
und Information.
5 Drei Viertel der Jugendlichen chatten mit Freunden oder
Verwandten.
6 Über 80 Prozent der Jugendlichen suchen Informationen
für Schule und Ausbildung im Internet.
7 85 Prozent der 16- bis 18-Jährigen haben mit zehn bis elf
Jahren begonnen, soziale Netzwerke zu nutzen.
8 Die Eltern von vier Fünfteln der Jugendlichen bitten ihre
Kinder, nicht viele private Informationen ins Netz zu stel­
len.

14 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
2 I. Semester. Lesen
Variante

1 Lies die Situationen und finde passende Anzeigen. Nicht alle Anzeigen
passen. Wenn keine Anzeige zur Situation passt, schreibe «Х».

Situationen Anzeige
1 Karin möchte einen lustigen Film über Liebe und
B
Jugendliche sehen.
2 Sophie mag spannende Trickfilme, wo böse Helden spie­
len.
3 Leon möchte einen Actionfilm über neue Technologien
sehen.
4 Niklas mag Fantasyfilme.

A. Maze Runner 2 — Die Auserwählten B. Hanni und Nanni 3


in der Brandwüste Das Schuljahr im Internat Lindenhof ist
Nach dem Entkommen aus dem fast zu Ende und alle Schülerinnen sind
Labyrinth sind Thomas und seine froh, aber sie müssen sich noch einmal
Freunde noch immer nicht in Sicherheit.richtig konzentrieren, denn ihre enga­
Auf sie wartet ein neues riskantes gierte Madame Bertoux studiert mit
Erlebnis: Sie sind von der geheimnisvol­
den Mädchen Shakepeares «Romeo und
len Organisation WCKD betrogen und Julia» ein. Sie sollen das Theaterstück in
landen in der Brandwüste, einer Kooperation mit einer englischen
Landschaft, in der sie wieder vor un­ Gastklasse, die nach Lindenhof kommt,
glaublichen Gefahren stehen. Die aufführen.
Gruppe verbündet sich mit Zum Erstaunen der Lehrer kommt aber
Widerstandskämpfern, auf die sie tref­ keine Mädchenklasse, sondern eine
fen, um über die schockierenden Pläne englische Jungenklasse im besten
der mächtigen Institution WCKD zu Teenageralter. Das ganze Internat steht
erfahren und das Rätsel zu lösen, wa­ Kopf. Hanni und Nanni haben dabei ein
rum sie hier sind... ganz besonderes Problem: Sie verlieben
sich in ein und denselben englischen
www.weltbild.de/artikel/film/maze-run­ «Romeo».
ner-2-die-auserwaehlten-in-der-brand­
wueste https://www.weltbild.de/artikel/film/
hanni-und-nanni-3

www.e-ranok.com.ua 15
I. Semester. Lesen

C. Meine griechischen Ferien D. TRIO — Cybergold


Als der 15-jährige Toni gemeinsam mit Die Teenager Lars, Simon und Nora ha­
seiner Stiefmutter und seinen beiden ben früher einen Wikingerschatz gefun­
Stiefbrüdern Veeti und Aleksi auf die den, und jetzt stehen sie vor ihrem nächs­
griechische Insel Kos kommt, findet er ten großen Abenteuer. Diesmal verfolgt
den Urlaub langweilig. Er möchte am das Trio die mysteriöse Hackergruppe
liebsten sofort wieder nach Hause nach Ramrum, die das Computernetz in ganz
Finnland. Am Strand bemerkt er aber Norwegen zerstören will. Was hat Lars‘
bald die lokale Schönheit Adriana, mit Vater damit zu tun? Und steckt Lars‘
der er sich anfreundet. Als er anfängt, Hackerfreund Mitnik mit Ramrun unter ei­
mit ihr seine Zeit zu vertreiben, sind ner Decke? Ob es TRIO — CYBERGOLD
auch die Sorgen über die schlechte Zeit gelingt, die komplexen Vernetzungen der
in Griechenland verschwunden. Aber Cyberwelt zu verstehen?
bald hat ein Kunstdieb jedoch Adriana
gekidnappt, und für Toni beginnt das https://www.weltbild.de/artikel/film/
große Abenteuer. trio-cybergold
http://www.kino.de/film/meine-grie­
chischen-ferien/
E. Die Vampirschwestern F. Ich — Einfach unverbesserlich
Fü r d i e 12- j ä h r i g e n H a l bva m p i r- Grus Lieblingsbeschäftigung ist es, der
Schwestern Silvania und Dakaria änder- Menschheit das Leben zu erschweren. Er
te sich alles, als sie mit ihren Eltern aus möchte der böseste Schurke der Welt
Transsilvanien in eine Kleinstadt nach werden. Inmitten einer wunderschönen
Deutschland gezogen sind. Hier müssen Vorstadtidylle — zwischen schönen
sich die Zwillingsmädchen an das Leben Gärten und fröhlichen Straßen — steht
der Menschen anpassen und ihre sein schwarzes Haus, doch sein wahres
Vampirseite verheimlichen. Das heißt: Reich verbirgt sich tief darunter in einer
Sie dürfen nur in der Nacht fliegen und Geheimfestung unter der Erde.
ihre Superkräfte nicht zeigen! Dakaria Gru hat eine Armee von «Minions», gel­
fühlt sich zunächst fremd und wünscht ben Zwergen, und schmiedet seine
sich zurück nach Transsilvanien. Silvania schlimmen Pläne, deren Krönung die
hingegen ist begeister t davon, das Entführung des Mondes werden soll. Er
Menschenleben kennen zu lernen, und besitzt Wunderstrahlen und spektakuläre
zwar mit allem, was dazu gehört: einer Allzweckfahrzeuge, mit deren Hilfe er ge­
besten Freundin, den richtigen Klamotten gen seinen jungen Widersacher Vector
und vielleicht auch netten Jungs. Schon kämpft.
der erste Schultag in der neuen Heimat Ein Animationsfilm für die ganze Familie.
ist ereignisreich, und das ist erst der
Anfang ihres Abenteuers, in dem sich Offizielle Filmwebseite:
der Nachbar der Familie auch noch als www.ich-einfach-unverbesserlich.de
Vampirjäger entpuppt.
https://www.weltbild.de/artikel/film/
die-vampirschwestern

16 www.e-ranok.com.ua
I. Semester. Lesen

2 Lies den Text und kreuze an, welche Sätze richtig (r) und welche falsch (f) sind.
So viel ihrer Zeit verbringen Kinder in der virtuellen Welt
Für die meisten Kinder und Jugendlichen gehören Smartphones, Computer
und Internet heute zum Alltag. Laut einer Umfrage nutzen 39 Prozent der
Sechs- bis Siebenjährigen und 76 Prozent der Acht- bis Neunjährigen das
Internet. In der Altersgruppe von zehn bis elf Jahren sind fast alle Kinder
(94 %) online und verbringen im Schnitt 22 Minuten pro Tag im Internet.
Bei Jugendlichen von 16 bis 18 Jahren sind es fast zwei Stunden.
Das Smartphone ist das wichtigste Kommunikationsgerät für Teenager
Nach den Ergebnissen der Umfrage nutzt ein Fünftel der sechs- bis sie­
benjährigen Kinder Smartphones. Schon im Alter von 12 bis 13 Jahren
gehören Smartphones mit einer Verbreitung von 85 Prozent zum Alltag.
Für ältere Jugendliche ist das Smartphone das wichtigste Zugangsgerät
zum Internet: 89 Prozent der 16- bis 18-Jährigen gehen damit ins Web.
Auf Platz zwei der wichtigsten Zugangsgeräte zum Internet liegen
Notebooks mit 69 Prozent, gefolgt von stationären Computern mit 52
Prozent. Immerhin 26 Prozent der Jugendlichen ab 16 Jahre gehen mit
Tablet-Computern ins Web.
Die Eltern müssen manchmal aufmerksamer sein
Man kann den Eltern raten, mit ihren Kindern regelmäßig über die
Erfahrungen im Internet zu sprechen. Laut der Umfrage macht das nur
etwa ein Drittel der Eltern von Jugendlichen zwischen 10 und 18 Jahren.
Viele Jugendliche wenden sich an ihre Eltern, wenn sie im Internet nega­
tive Erfahrungen gemacht haben. Auch die Freunde bittet man um Rat.
Weil viele Kinder Online-Spiele nutzen, muss man darauf achten, für wel­
ches Alter sie gedacht sind.

Nach: http://www.t-online.de/leben/familie/erziehung/id_69181226/
bitkom-studie-so-viel-zeit-verbringen-kinder-im-internet.html

www.e-ranok.com.ua 17
I. Semester. Lesen

r f
1 Fast zwei Fünftel der Sechs- bis Siebenjährigen nutzen

heute das Internet.
2 Etwas mehr als drei Viertel der acht- bis neunjährigen
Kinder sind online.
3 In der Altersgruppe von zehn bis elf Jahren verbringen
die Kinder die meiste Zeit online.
4 85 Prozent der sechs- bis siebenjährigen Kinder haben
Smartphones.
5 Notebooks sind nicht so beliebt wie Smartphones.
6 Auf Platz drei der wichtigsten Zugangsgeräte zum
Internet liegen stationäre Computer.
7 Nur wenige Eltern sprechen regelmäßig mit ihren Kindern
über die Erfahrungen im Internet.
8 Die meisten Jugendlichen bitten nicht ihre Eltern, sondern
Freunde um Rat, wenn sie im Internet negative
Erfahrungen gemacht haben.

18 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 I. Semester. Hören
Variante

1 Welche Variante passt? Höre zu und kreuze an.


1) Was kostet eine Eintrittskarte?
A) 5 Euro.  B) 15 Euro. C) 30 Euro.
2) Wo ist Sophie? 3) Wo wohnt Christian jetzt?
A) In der Garderobe. A) In der Bayerstraße.
B) Auf der Bühne. B) In der Bayergasse.
C) Auf dem ersten Rang. C) In der Meierstraße.
4) Was haben Ellis Eltern gekauft?
A) Ein neues Smartphone für Elli.
B) Eine neue Computermaus für Leon.
C) Einen neuen Laptop für Mama.

2 Höre kurze Texte auf dem Anrufbeantworter und ergänze die Notizen.
1) Treffen mit Veronika um 5 Uhr.
2) Das Konzert beginnt um Uhr.
3) Karin hat Geburtstag am Dezember.
4) Kevin ist im Jahre geboren.
5) Herr Ranke arbeitet als .
6) Frau Fabian hat studiert.

3 Wer von den Jugendlichen hat das gesagt? Kreuze an.


Das sagt
Laura Florian Nicole
niemand
1 In meiner Freizeit spiele ich gern 
Volleyball.
2 Wenn ich Zeit habe, lese ich oder
sehe fern.
3 Ich habe sehr wenig Freizeit, weil ich
viel lerne.
4 Nach der Schule gehe ich mit meinen
Freunden spazieren.
5 Ich höre Musik oder spiele Fußball.

www.e-ranok.com.ua 19
I. Semester. Hören

4 Höre einen Radiobeitrag und kreuze A, B oder C an.


1) Wie heißt die Rubrik?
A) Jugendliche und ihre Lehrbücher.
 B) Jugendliche stellen ihre Lieblingsbücher vor.
C) Jugendlichen stellen wir Lieblingsbücher vor.
2) Wo und wann spielt die Handlung des Buches?
A) In Belgien an der Frontlinie während des Ersten Weltkriegs.
B) In Belgien hinter der Frontlinie während des Ersten Weltkriegs.
C) In Belgien vor der Frontlinie während des Zweiten Weltkriegs.
3) Zwischen wem entsteht die Freundschaft?
A) Zwischen einem blinden Mädchen und einem schwarzen
Soldaten.
B) Zwischen einem schwarzen Mädchen und einem blinden
Soldaten.
C) Zwischen einem blinden Mädchen und einem sehr alten
Soldaten.
4) Wo ist der Vater des Mädchens?
A) Er ist an der Front.
B) Er ist schon tot.
C) Er ist zu Hause.
5) Wie waren die Beziehungen zwischen den beiden?
A) Das Mädchen hatte etwas Angst, der Soldat hatte Misstrauen.
B) Das Mädchen hatte Misstrauen, der Soldat fühlte sich gut mit ihr.
C) Das Mädchen hatte keine Angst vor ihm und kein Misstrauen.
6) Was ist besonders an diesem gedruckten Buch?
A) Alle Illustrationen im Buch sind schwarz­weiß und zeigen den
Schmerz des Krieges.
B) Die Erzählung des Mädchen steht auf weißem Papier, des
Soldaten — auf dunklem.
C) Veronika findet die Illustrationen, die den Schmerz des Krieges
zeigen, sehr gut.

20 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
2 I. Semester. Hören
Variante

1 Welche Variante passt? Höre zu und kreuze an.


1) Was kostet das Buch?
A) 3 Euro.  B) 13 Euro. C) 30 Euro.
2) Wann beginnt die Theatervorstellung?
A) Um 18 Uhr. B) Um 18.30 Uhr. C) Um 19 Uhr.
3) Wann kommt Daniel? 4) Was hat Kevin vor Kurzem gekauft?
A) Am Dienstag. A) Einen Computer.
B) Am Donnerstag. B) Einen Drucker.
C) Am Mittwoch. C) Einen WLAN­Router.

2 Höre kurze Texte auf dem Anrufbeantworter und ergänze die Notizen.
1) Die letzte Stunde am Montag ist Biologie .
2) Lea kommt am .
3) Die Party beginnt um Uhr.
4) Herr Kellermann ist im Jahre geboren.
5) Hanna hat studiert.
6) Frau Schwanke arbeitete als .

3 Wer von den Jugendlichen hat das gesagt? Kreuze an.


Das sagt
Anne Jan Christine
niemand
1 Mit meinem Tablet kann ich sehr viel

machen.
2 Mein Handy ist nicht sehr neu und
modern.
3 Mein Smartphone hat sehr viele
wichtige Funktionen.
4 Am liebsten mache ich Fotos mit
dem Tablet.
5 Ich kann am Laptop mit Freunden
chatten.

www.e-ranok.com.ua 21
I. Semester. Hören

4 Höre einen Radiobeitrag und kreuze A, B oder C an.


1) Wie heißt das Buch, über das Jana erzählt?
A) «Anna liebt Ben».
 B) «Ben liebt Anna».
C) «Sven liebt Hanna».
2) Wie heißt der Autor des Buches?
A) Peter Handke.
B) Peter Härtling.
C) Peter Hartung.
3) Wann hat der Autor das Buch geschrieben?
A) 1979.
B) 1989.
C) 1997.
4) Wo hat das Mädchen früher gelebt?
A) In Deutschland.
B) In Norwegen.
C) In Polen.
5) Wie reagierten die Erwachsenen auf das Gefühl der Kinder?
A) Sie glaubten, die Kinder haben zu viele Schwierigkeiten.
B) Sie halfen den Kindern bei verschiedenen Streitigkeiten.
C) Sie meinten, die Kinder sind noch zu jung für dieses Gefühl.
6) Warum ist der einfache Schreibstil für dieses Buch charakteristisch?
A) Alle Leser sind Grundschüler, sie müssen alles gut verstehen.
B) Das Ende der Geschichte müssen die Leser gut verstehen.
C) Die Leser erfahren alles aus der Perspektive von Ben.

22 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 I. Semester. Schreiben
Variante

1 Fülle das Formular für eine Schülerin/einen Schüler deiner Klasse aus.

Vorname:

Familienname:

Alter:

Wohnort:

Adresse:

Geburtsdatum:

Geschwister:

Hobbys:

Lieblingsbücher:

Lieblingsfilme:

2 Lies die SMS und schreibe eine Antwort.




Hallo! wmd? 
Wir gehen

morgen ins
Konzert. 
Kommst du 
mit? Kevin






www.e-ranok.com.ua 23
I. Semester. Schreiben

3 Du hast eine E-Mail von deiner deutschen Freundin bekommen. Schreibe eine
Antwort, antworte dabei auf die Fragen.

Liebe(r)            ,
ich danke dir für deinen Brief. Ich finde es sehr gut, Briefe von mei­
nen Freunden zu bekommen und zu lesen und natürlich auch
Antwortbriefe zu schreiben. Ich habe viele Freunde und schreibe ih­
nen oft. Und wie viele Freunde hast du? Wen kannst du deinen ech­
ten Freund nennen? Müssen Freunde gleiche Charaktereigenschaften
haben oder unterschiedliche? Wie viele echte Freunde braucht ein
Mensch? Es ist interessant, deine Meinung zu erfahren.
Viele Grüße
Deine Laura














24 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
2 I. Semester. Schreiben
Variante

1 Fülle das Formular für deine beste Freundin/deinen besten Freund aus.

Vorname:

Familienname:

Alter:

Wohnort:

Adresse:

Geburtsdatum:

Geschwister:

Hobbys:

Lieblingsbücher:

Lieblingsfilme:

2 Lies die SMS und schreibe eine Antwort.




Liebe Julia!
Am 27.12. 
werde ich 16 
und lade

dich um 17
zu einer 
Party ein. LG 
Laura





www.e-ranok.com.ua 25
I. Semester. Schreiben

3 Du hast eine E-Mail von deinem deutschen Freund bekommen. Schreibe eine
Antwort, antworte dabei auf die Fragen.

Liebe(r)            ,
danke für deinen Brief. Für mich ist die Kommunikation mit meinen
Freunden sehr wichtig. Ich habe viele Freunde und schreibe ihnen oft
SMS oder E-Mails. Heute kann ich mir mein Leben ohne Computer
und Internet nicht vorstellen. Mein Laptop ist das wichtigste Gerät
für mich. Und welches Endgerät magst du? Warum?
Es ist interessant, deine Meinung zu erfahren.

Viele Grüße
Dein Lukas














26 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 I. Semester. Sprechen
Variante

1 Du kommst nach Deutschland zu einem Deutschkurs. Stell dich nach dem Plan vor:
— Vorname
— Familienname
— Alter
— Land
— Wohnort
— Klasse
— Sprachen
— Hobbys
— Lieblingsbücher
— Lieblingsfilme
— Berufswunsch

2 Was meinst du: Wie ist der Lebenslauf dieser Person? Mache dir Stichworte
und erzähle.

Ich glaube, diese Frau heißt… Sie…



















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I. Semester. Sprechen

3 Ihr müsst zu zweit Zeit finden, wo ihr zusammen zwei Stunden lang Deutsch
lernen könnt. Sprecht zu zweit.
Partner A
Mo Di Mi Do Fr Sa So
09.00
10.00
11.00 Schule Schule Schule Schule Schule
12.00
13.00

Klassen­fahrt
14.00
Projekt Party bei
15.00
Tanz­ Melanie
16.00 Tennis
schule
17.00
Disko
18.00
19.00
20.00

20.00
19.00
Party
18.00
Disko
a­bend Volley­ball
17.00
Tante 16.00 Volley­ball Litera­tur­
mit der 15.00
Ausflug 14.00
13.00
12.00
11.00 Schule Schule Schule Schule Schule
10.00
09.00
So Sa Mo Di Mi Do Fr

Partner B

28 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
2 I. Semester. Sprechen
Variante

1 In deine Klasse ist eine Schülerdelegation aus Deutschland gekommen. Stell


dich nach dem Plan vor:
— Vorname
— Familienname
— Alter
— Land
— Wohnort
— Klasse
— Sprachen
— Hobbys
— Lieblingsbücher
— Lieblingsfilme
— Berufswunsch

2 Was meinst du: Wie ist der Lebenslauf dieser Person? Mache dir Stichworte
und erzähle.

Ich glaube, dieser Mann heißt… Er…


















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I. Semester. Sprechen

3 Ihr müsst zu zweit Zeit finden, wo ihr zusammen für zwei Stunden in die
Bibliothek gehen könnt. Sprecht zu zweit.
Partner А
Mo Di Mi Do Fr Sa So
09.00
10.00
11.00 Schule Schule Schule Schule Schule einkaufen
12.00 mit den
13.00 Eltern
14.00 Café
Projekt
15.00 Film­
16.00 Spanisch- festival
17.00 kurs
Konzert
18.00
19.00

19.00
Kino Disko bei Paul 18.00
Party ball 17.00
Tanzkurs
be­werb Basket­ 16.00
Fahrt zur Oma

wett- 15.00
Musik­ 14.00
13.00
12.00
11.00 Schule Schule Schule Schule Schule
10.00
09.00
So Sa Fr Do Mi Di Mo
Partner В

30 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 5. Stunden 39—47
Variante

1 Welche Verben passen? Schreibe.


Hausaufgaben machen, ;
Zeugnisse  ;
Arbeiten  ;
Regeln  ;
Fragen  .

2 «Als» oder «wenn»? Schreibe die passende Konjunktion.


1) Jedes Mal,   wenn  Kevin in die Schule ging, nahm er sein Handy mit.
2)          Maria noch klein war, hatte sie viele Puppen zu Hause.
3) Ich habe deinen Brief bekommen,          ich aus der Reise
zurückkam.
4) Fast jeden Abend,          die ganze Familie zu Hause ist,
spielen wir Schach.
5) I mmer,          wir Sportunterricht hatten, sollten wir
Turnschuhe anhaben.

3 Ergänze die Sätze.


1) In der Deutschstunde lesen wir deutsche Texte,
 .
2) In der Mathestunde
 .
3) In der Geschichtsstunde
 .

4 Schreibe einen Beitrag für ein Internet-Forum zum Thema «Mein Lieblingsschulfach».







www.e-ranok.com.ua 31
Datum: Name: Klasse:
2 Test 5. Stunden 39—47
Variante

1 Welche Verben passen? Schreibe.


Noten geben, ;
Testarbeiten  ;
Prüfungen  ;
Übungen  ;
den Lernstoff  .

2 «Als» oder «wenn»? Schreibe die passende Konjunktion.


1) Ruf mich bitte an,   wenn  du nach Hause kommst.
2)          Tobias seine Noten im Zeugnis sah, war er sehr froh.
3) Jedes Jahr,          wir ein neues Fach hatten, bekamen wir
auch neue Lehrbücher.
4) I mmer,          die Familie umziehen musste, hatte das
Mädchen Angst vor neuen Schulen.
5) Meine Eltern haben mir einen Computer geschenkt,          ich
in der siebten Klasse war.

3 Ergänze die Sätze.


1) In der Englischstunde lesen wir englische Texte,
 .
2) In der Biologiestunde
 .
3) In der Informatikstunde
 .

4 Schreibe einen Beitrag für ein Internet-Forum zum Thema «Meine Zukunftspläne».







32 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 6. Stunden 48—55
Variante

1 Welche Verben passen? Schreibe.


den Koffer packen,  ;
eine Reise  ;
mit dem Flugzeug  ;
das Reiseziel  ;
Reisefieber  ;
die Sehenswürdigkeiten  .

2 Wohin möchten die Personen fahren? Welche Verkehrsmittel möchten sie


benutzen? Schreibe.

Frau Wieland Flugzeug die Niederlande

Gerd Schiff Österreich

Klaus Bus der Jemen

Viktoria Luftballon die Türkei

Herr Daniels Auto Polen

Florian Bahn die Ukraine

Frau Wieland möchte mit dem Bus in die Ukraine fahren.









3 Ergänze die fehlenden Formen.

zwei Drittel —     2/3    drei Achtel —         


ein Fünftel —                   — 1/4
         — 4/7 fünf Neuntel —         

www.e-ranok.com.ua 33
Test 6. Stunden 48—55

4 Ergänze die Zahlen aus der Tabelle.


Verkehrsmittel der Urlauber
Auto Flugzeug Eisenbahn Bus Schiff
Länder
(%) (%) (%) (%) (%)
Belgien 58,5 29,6 4,5 6,2 1,1
Dänemark 45 35,7 5,6 10,3 3,2
Deutschland 50,3 31,7 7 9,8 -
Spanien 68,3 12,7 5,5 11,3 1,9
Italien 61,8 16,9 10,5 5,3 5,4
Frankreich 69,6 10,9 13,4 4,3 0,9
Luxemburg 46,3 40 5,1 6,1 0,9
Niederlande 65,9 22,8 3,4 6,4 1,4
Österreich 50,1 32,8 5,4 9,9 0,4
Portugal 69 15,8 3,4 10 1,5
Finnland 53,5 23,9 11,1 5,6 5,2
Schweden 61,1 22,2 7,6 6,5 2,4
Großbritannien 48,1 37,7 4,7 7,6 1,6
Die Verkehrsmittel spielen bei der Urlaubsorganisation eine sehr wichtige
Rolle. Die Mehrheit der Europäer verreist am liebsten mit dem Auto. Am
beliebtesten ist dieses Verkehrsmittel bei französischen Touristen (69,6 %).
Spanische (     ), niederländische (     ), italienische (     ),
portugiesische (     ) und schwedische Urlauber (     ) fahren
auch gern mit dem Auto in Urlaub, und der Anteil der Reisen mit dem
Auto im Urlaub liegt über 60  %. Dagegen benutzen die dänischen
Touristen den Privatwagen am wenigsten (     ). Für sie spielt aber
das Flugzeug eine relativ große Rolle (     ). Nur wenige britische
Touristen (     ) reisen mit dem Auto in Urlaub.

5 Was meinst du: Mit welchen Verkehrsmitteln fahren die Urlauber in der
Ukraine? Schreibe.





34 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
2 Test 6. Stunden 48—55
Variante

1 Welche Verben passen? Schreibe.


schöne Landschaften sehen,  ;
seine Siebensachen  ;
Flugtickets  ;
ein Souvenir  ;
Lebensmittel  ;
Denkmäler  .

2 Wohin möchten die Personen fahren? Welche Verkehrsmittel möchten sie


benutzen? Schreibe.
Sabine Zug Frankreich

Herr Schmidt Fahrrad die Emiraten

Katharina Schiff Finnland

Helene Flugzeug der Iran

Jan Auto die Slowakei

Frau Koller Bus die USA

Sabine möchte mit dem Flugzeug in die USA fliegen.










3 Ergänze die fehlenden Formen.


ein Siebtel —       1/7      zwei Fünftel —           
vier Neuntel —                      — 5/6
           — 3/4 zwei Drittel —           

www.e-ranok.com.ua 35
Test 6. Stunden 48—55

4 Ergänze die Zahlen aus der Tabelle.


Verkehrsmittel der Urlauber
Auto Flugzeug Eisenbahn Bus Schiff
Länder
(%) (%) (%) (%) (%)
Belgien 58,5 29,6 4,5 6,2 1,1
Dänemark 45 35,7 5,6 10,3 3,2
Deutschland 50,3 31,7 7 9,8 -
Spanien 68,3 12,7 5,5 11,3 1,9
Italien 61,8 16,9 10,5 5,3 5,4
Frankreich 69,6 10,9 13,4 4,3 0,9
Luxemburg 46,3 40 5,1 6,1 0,9
Niederlande 65,9 22,8 3,4 6,4 1,4
Österreich 50,1 32,8 5,4 9,9 0,4
Portugal 69 15,8 3,4 10 1,5
Finnland 53,5 23,9 11,1 5,6 5,2
Schweden 61,1 22,2 7,6 6,5 2,4
Großbritannien 48,1 37,7 4,7 7,6 1,6
Die europäischen Touristen reisen mit verschiedenen Verkehrsmitteln. Am
populärsten ist das Auto. Aber auch das Flugzeug ist bei den europä­
ischen Touristen beliebt. Am häufigsten benutzen die luxemburgischen
(40 %), die britischen (     ) und die dänischen (     ) Touristen
dieses Verkehrsmittel. Um Platz drei kämpfen der Bus und die Eisenbahn.
Die französischen (     ), die italienischen (     ), die finnischen
(      ) und die schwedischen Urlauber (      ) benutzen die
Eisenbahn häufiger als den Bus, die Touristen aus anderen Ländern —
umgekehrt. Das Schiff ist in den meisten Ländern nicht sehr beliebt. Nur
in Italien (     ) und Finnland (     ) benutzen es relativ viele
Touristen.

5 Mit welchen Verkehrsmitteln fahren die deutschen Urlauber? Schreibe.







36 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 7. Stunden 56—63
Variante

1 Was weißt du über Österreich? Schreibe passende Wörter.


Ötzi
S
T
E
R
R
E
I
C
H

2 Ergänze die Sätze.


1) Früher habe ich nicht gewusst, dass Luxemburg
.
2) Vor Kurzem habe ich erfahren, dass in Luxemburg
.

3 Kreuze die richtige Variante an.


1) Auf dem Stadtwappen könnt ihr einen Löwe sehen.
 A) ­n B) ­ C) ­s
2) Diese Idee finde ich gut, das ist ein guter Gedanke .
A) ­ns B) ­n C) ­
3) Auch aus einem kleinen Funke kann großes Feuer entstehen.
A) ­ns B) ­s C) ­n
4) Den letzten Buchstabe dieses Wortes kann ich nicht gut sehen.
A) ­ns B) ­n C) ­
5) Kennst du den Name unseres neuen Lehrers?
A) ­ B) ­s C) ­n
6) Ich habe gehört, seine Tante hat eine schwere Krankheit des
Herz .
A) ­ens B) ­es C) ­en

www.e-ranok.com.ua 37
Test 7. Stunden 56—63
7) Sabine möchte in den Ferien Italien fahren.
A) nach B) in C) in die
8) Im Sommer erholen sich viele Touristen Türkei.
A) in B) in der C) in die
9) Die meisten Menschen wollten keinen Krieg Irak.
A) in B) im C) in den
10) Florians Klasse macht eine Reise Niederlande.
A) in die B) in den C) nach

4 Ergänze die Sätze mit passenden Wörtern aus dem Kasten in der richtigen Form.
der Löwe der Name das Herz der Gedanke der Wille

1) Deutschland liegt im Herzen Europas.


2) Auf dem Stadtwappen Münchens kann man das Wappentier —
den — sehen.
3) Die Geschichte des «Berlin» ist nicht ganz klar.
4) Nicht alle Forscher sind mit dem einverstanden,
dass der Name der Stadt an den Begründer erinnert.
5) Wenn du den hast, dann erreichst du dein Ziel.

5 Schreibe einen Artikel für die Schülerzeitung zum Thema «Was ist mir über
Deutschland bekannt?».

38 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
2 Test 7. Stunden 56—63
Variante

1 Was weißt du über Liechtenstein? Schreibe passende Wörter.


KLein
I
E
C
H
T
E
N
S
T
E
I
N

2 Ergänze die Sätze.


1) Früher habe ich nicht gewusst, dass die Schweiz
.
2) Vor Kurzem habe ich erfahren, dass in der Schweiz
.

3 Kreuze die richtige Variante an.


1) In der Zeitung haben wir das Foto des neuen amerikanischen
Präsident gesehen.
A) ­  B) ­en C) ­es
2) Es gibt viele Interpretationen dieses bekannten Name .
A) ­ns B) ­n C) ­s
3) Ich finde diesen Gedanke sehr interessant.
A) ­ns B) ­n C) ­s
4) Aus diesem kleinen Same wächst dann später eine schöne Pflanze.
A) ­n B) ­ns C) ­
5) Du kannst dein Ziel nur erreichen, wenn du einen großen Wille hast.
A) ­ B) ­s C) ­n

www.e-ranok.com.ua 39
Test 7. Stunden 56—63
6) Er liebt sein Heimatland von ganzem Herz .
A) ­ens B) ­ C) ­en
7) Mein neuer Freund lebt Österreich.
A) nach B) in C) im
8) In den Ferien fährt unsere Klasse Schweiz.
A) nach B) in die C) in der
9) Nach der Schule möchte Daniel USA studieren.
A) in den B) in C) in die
10) Im nächsten Jahr fährt Melanies Familie Spanien.
A) nach B) in die C) in der

4 Ergänze die Sätze mit passenden Wörtern aus dem Kasten in der richtigen Form.
der Name der Buchstabe der Bär der Glaube das Herz
1) Hier gibt es viele Museen, deshalb hat die Insel den Namen
«Museumsinsel» bekommen.
2) In meinem habe ich nur gute Erinnerungen an
diese deutsche Stadt.
3) Viele Touristen fragen, warum die Berliner einen
zum Wappentier gewählt haben.
4) Diese Kirche ist ein interessantes Symbol des katholischen
.
5) Ich sehe den ersten in diesem Wort nicht.

5 Schreibe einen Artikel für die Schülerzeitung zum Thema «Was ist mir über
deutschsprachige Länder bekannt?».

40 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 8. Stunden 64—70
Variante

1 Was ist dir über die Ukraine bekannt? Schreibe.


Nachbarländer: Rumänien,

 .
Gewässer: 

 .

2 Wer lebt hier, welche Sprachen spricht man hier? Schreibe.


1) In Spanien leben Spanier, sie sprechen Spanisch.
2) In der Ukraine  .
3) In Bulgarien  .
4) In Armenien  .
5) In Frankreich  .
6) In Portugal  .

3 Ergänze die Sätze.


1) Ich liebe mein Heimatland, deshalb

 .
2) Am Schwarzen Meer gibt es viele Kurorte, darum

 ,.

4 Bilde Sätze, gebrauche die Wörter in der richtigen Form.


1) der höchste Berg/in/die Ostkarpaten/der Howerla/das Land/sein.—
Der höchste Berg des Landes ist der Howerla in den Ostkarpaten.
2) die Donau/im Westen/eine Grenze/bilden/zwischen/Rumänien/die
Ukraine/und.— 
 .

www.e-ranok.com.ua 41
Test 8. Stunden 64—70
3) die Liebe/der See Synewyr/über/ein jungen Paar/hat/eine schöne
Legende.—
 .
4) im Westen und Norden/die bekanntesten Waldbewohner/die Ukraine/
Wildschweine, Hasen, Wölfe und Füchse/sein.— 

 .
5) sein/seit 1991/die Ukraine/unabhängig.—
 .

5 Dein deutscher Freund/deine deutsche Freundin möchte etwas über ukrainische


Städte erfahren. Schreibe ihm/ihr eine E-Mail.
















42 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
2 Test 8. Stunden 64—70
Variante

1 Was ist dir über die Ukraine bekannt? Schreibe.


Landschaften:   Steppen,

 .
Fauna: 

 .

2 Wer lebt hier, welche Sprachen spricht man hier? Schreibe.


1) In Georgien leben Georgier, sie sprechen Georgisch.
2) In Griechenland  .
3) In Deutschland  .
4) In England  .
5) In Rumänien  .
6) In der Türkei  .

3 Ergänze die Sätze.


1) Ich habe schon viel Interessantes über Poltawa gehört, darum

 .
2) Ich mag Berge, deshalb

 .

4 Bilde Sätze, gebrauche die Wörter in der richtigen Form.


1) s ich befinden/der geografische Mittelpunkt/das Land/Gebiet
Kropywnyzkyj/in.— Der geografische Mittelpunkt des Landes befindet sich im
Gebiet Kropywnyzkyj.
2) gehören/die zahlreichen Flüsse/zu/der Dnipro, die Desna und der
Dnister/die Ukraine.— 
 .

www.e-ranok.com.ua 43
Test 8. Stunden 64—70
3) sehen/man/können/im Naturschutzgebiet Askania/der exotische
Afrikanische Strauß.— 
 .
4) als Muttersprache/fast drei Viertel/sprechen/die ethnischen Ukrainer/
Ukrainisch.— 
 .
5) Narzissen/nach Chust/zu bewundern/viele Touristen/kommen,/um.—

 .

5 Dein deutscher Freund/deine deutsche Freundin möchte etwas über Kyjiw


erfahren. Schreibe ihm/ihr eine E-Mail.
















44 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 II. Semester. Lesen
Variante

1 Lies den Text. Kreuze passende Bilder an.

1 2 3

Tolles Tempo
Nur zwei Herren saßen in dem Abteil (в купе), als der Zug vom Bahnhof
abfuhr: Herr Schmidt und ihm gegenüber ein anderer, er las eine große
Zeitung. Der Zug fuhr nicht lange, da sagte Herr Schmidt: «Ein tolles
Tempo!» Der Mann hinter der Zeitung schaute einen Moment über den
Rand des Blattes, dann las er weiter. Er wollte keine Debatten führen.
Wieder blickte Herr Schmidt aus dem Fenster, und wieder erklärte er,
diesmal noch lauter: «Wirklich ein tolles Tempo!»
«Na, na», reagierte der Mann hinter der Zeitung, «das sind höchstens
sechzig Kilometer pro Stunde, nicht mehr. Hier darf der Zug noch nicht
schneller fahren.»
«Ich meine nicht den Zug — ich meine das da draußen (зовні, на вулиці)!»
«Der fährt draußen wie hier drinnen (всередині) auch nur sechzig», ant­
wortete der Mann. Herr Schmidt blickte auf ihn, schüttelte (похитав) den
Kopf, öffnete den Mund, schloss ihn wieder und sah weiter zum Fenster
hinaus. Schon nach wenigen Minuten sagte er erstaunt: «Das ist doch
unmöglich (неможливо)! Das ist ja wie in einem Märchen! Also, sehen
Sie sich das nur einmal an. Da stand vor einem Jahr noch kein Stein auf
dem anderen, da gab es nichts, und jetzt ist alles ganz anders!»
Der Mann las weiter und sagte hinter der Zeitung: «Nichts ist heute un­
möglich. Sagen Sie nicht: vor einem Jahr? In einem Jahr kann alles pas­
sieren, wenn man inzwischen (у цей час) nicht da gewesen ist!»
«Ja, vor einem Jahr bin ich zum letzten Mal hier gefahren», antwortete Herr
Schmidt. «Man ist ja wirklich viel gewohnt (багато до чого звикаєш) heu­
te — aber das ist so unerwartet.» Der andere Mann schwieg. Aber Herr
Schmidt konnte nicht lange ruhig sitzen: «Nein, das kann ich mir nicht mehr
erklären! Bitte, schauen Sie hinaus! Was sehen Sie? Einen großen Wald mit

www.e-ranok.com.ua 45
II. Semester. Lesen
Wegen. Und ich sage Ihnen, ich kenne die Strecke (ділянку дороги) genau,
hier gab es keinen Wald. So schnell wächst auch kein Wald, das ist unmög­
lich. Hat man einen ganzen Wald hierher verpflanzt (пересадили сюди)?»
Jetzt wurde der Zeitungsleser langsam böse: «Ach, lassen Sie mich doch
endlich in Ruhe lesen! Sie täuschen sich bestimmt (напевне, помиляєтесь).
Wald verpflanzen, so ein Unsinn (нісенітниця), der hat bestimmt vor hun­
dert Jahren da gestanden!»
«Aber ich bin doch nicht dumm. Ich bin hier nach Würzburg auch früher
sehr oft gefahren und kenne die Strecke sehr gut!»
Nun hörte der fremde Mann auf (перестав), seine Zeitung zu lesen,
schaute auf Herrn Schmidt eine Sekunde lang an und sagte: «So, so,
dann ist alles in Ordnung!»
«Nichts ist in Ordnung», sagte Herr Schmidt böse.
«Doch», sagte der andere Mann hinter der Zeitung. «Das ist gar nicht
der Zug nach Würzburg, das ist der Zug nach Mannheim. Der nach
Würzburg stand auf der anderen Seite des Bahnsteigs (платформи).»
Nach Hans-Joachim Arndt

2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Im Abteil des Zuges saßen zwei Männer. 
2 Der Zug ist sehr schnell gefahren.
3 Der unfreundliche Mann hieß Herr Schmidt.
4 Herr Schmidt ist ein Jahr lang nicht nach Würzburg gefahren.
5 Der fremde Mann fragte Herrn Schmidt immer nach etwas.
6 Der fremde Mann sagte, hier gab es früher keinen Wald.
7 Herr Schmidt wollte nach Mannheim fahren.
8 Herr Schmidt ist am Bahnhof in den falschen Zug eingestiegen.

46 www.e-ranok.com.ua
II. Semester. Lesen

3 Ergänze die Sätze und löse das Kreuzworträtsel.


1) I m    Abteil   saßen nur zwei Männer.
2) Der fremde Mann wollte mit Herrn Schmidt keine        führen.
3) Der Mann sagte, der Zug fuhr nicht mehr als          Kilometer
pro Stunde.
4) Herr Schmidt schaute zum          hinaus und war erstaunt.
5) Herr Schmidt sagte, dass die Landschaft hier ganz          ist
als vor einem Jahr.
6) Herr Schmidt meinte, er kannte die          sehr gut.
7) Er dachte, man hat den Wald hierher          .
8) Der fremde Mann las die ganze Zeit eine          .
9) Sie fuhren in einem          nach Mannheim.

1 A B T E I L

2 A

3 H

4 N

5 S

6 T

7 E

8 I

9 G

www.e-ranok.com.ua 47
Datum: Name: Klasse:
2 II. Semester. Lesen
Variante

1 Lies den Text. Kreuze passende Bilder an.

1 2 3
Kannitverstan
Ein deutscher Handwerksbursche (учень ремісника) aus der kleinen
Stadt Tuttlingen im Süden Deutschlands kam nach Amsterdam. Er sah in
dieser großen und reichen Stadt viele schöne Häuser, große Schiffe und
reiche Geschäftsleute. In einer Straße sah er ein großes und schönes
Haus. So ein Haus hat er noch nie in seinem Leben gesehen. Lange sah
er mit Verwunderung (з подивом) auf dieses teure Gebäude mit sechs
Kaminen (димарями) auf dem Dach und schönen Blumen vor hohen
Fenstern. Die Fenster waren größer als die Tür im Haus seines Vaters.
Er fragte einen Vorübergehenden (пeрeхожого): «Guter Freund, kön­
nen Sie mir bitte sagen, wie der Herr heißt, dem dieses wunderschöne
Haus gehört?» Der Mann aber verstand die deutsche Sprache nicht und
sagte kurz: «Kannitverstan!» und ging weiter. Auf Holländisch bedeute­
te das so viel wie «Ich kann Sie nicht verstehen». Aber der Junge glaub­
te, dass das der Name des Hausbesitzers (власника будинку) war. «Das
muss ein sehr reicher Mann sein, der Herr Kannitverstan», dachte er und
ging weiter.
Nach einiger Zeit kam er an den Hafen (порт). Da standen sehr viele
Schiffe, und er betrachtete sehr lange den Hafen und die Schiffe, bis er
endlich ein großes Schiff sah. Dieses Schiff war vor kurzem aus Ostindien
gekommen und man lud es eben aus (його саме розвантажували).
Schon standen ganze Reihen von Kisten (ряди ящиків) am Lande. Noch
immer holte man mehrere Fässer (бочки) voll Zucker und Kaffee, voll Reis
und Pfeffer heraus. Als der Junge lange zugesehen hatte, fragte er end­
lich einen Mann, der eben eine Kiste aus dem Schiff heraustrug, wie der
Besitzer des Schiffes heißt. «Kannitverstan!», war die Antwort. Da dachte
er: «Kein Wunder (Воно й не дивно)! Wem das Meer solche Reichtümer
(багатства) bringt, der kann schöne Häuser bauen lassen.»

48 www.e-ranok.com.ua
II. Semester. Lesen
So ging der Junge wieder zurück und dachte, was er für ein armer
Mensch unter so vielen reichen Leuten in der Welt ist. Da kam er um ei­
ne Ecke und sah einen großen Leichenzug (похоронну процесію). Vier
schwarze Pferde zogen einen schwarzen Leichenwagen langsam und trau­
rig. Viele Freunde und Bekannte des Verstorbenen (померлого) folgten
nach. Der Junge blieb mit dem Hut in den Händen stehen, bis alles vor-
über war (вся процесія пройшла). Er fragte den Letzten vom Zug: «Das
war wohl ein guter Freund von Ihnen. Wie hieß er?» — «Kannitverstan!»,
war die Antwort. Da fielen dem Jungen ein paar große Tränen (сльози)
aus den Augen, und es wurde ihm schwer und dann wieder leicht ums
Herz. «Armer Kannitverstan», rief er aus, «was hast du nun von deinem
Reichtum? Was auch ich bekomme: ein Grab (могила) und von allen dei­
nen Blumen vielleicht einen Rosmarin auf die kalte Brust (груди).»
Und wenn er wieder einmal meinte, dass so viele Leute in der Welt so reich
sind und er so arm, so dachte er nur an den Herrn Kannitverstan in Amsterdam,
an sein schönes Haus, an sein reiches Schiff und an sein enges Grab.
Nach Johann Peter Hebel
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.

r f
1 Der Handwerksbursche war zum ersten Mal in Amsterdam. 
2 Auf der Straße fragte er einen Vorübergehenden nach dem
Weg.
3 In dieser Stadt konnten ihn alle gut verstehen.
4 Der Junge dachte, dass Herr Kannitverstan sehr reich war.
5 Der deutsche Junge dachte, dass das schöne Haus und das
große Schiff dem Herrn Kannitverstan gehörten.
6 Der Handwerksbursche dachte, dass Herr Kannitverstan ge­
storben ist.
7 Der Junge fuhr nach Hause mit dem letzten Zug.
8 Er meinte, dass es in der Welt viele reiche Menschen gibt,
und er sehr arm ist.

www.e-ranok.com.ua 49
II. Semester. Lesen

3 Ergänze die Sätze und löse das Kreuzworträtsel.


1) Ein Handwerksbursche kam aus einer kleinen deutschen   Stadt  nach
Amsterdam.
2) Zum ersten Mal sah er ein großes Gebäude mit sechs          .
3) Die            in einem Haus waren größer als die Tür im
Haus seines Vaters.
4) « Kannitverstan» bedeutete auf Holländisch «Ich kann Sie nicht
           ».
5) I m            sah der Junge viele große Schiffe.
6) Man brachte vom Schiff viele            mit Lebensmitteln.
7) Der Junge            , dass er ein armer Mensch unter vielen
reichen Leuten ist.
8) Auf die Frage, wer gestorben ist, hörte er wieder die         :
«Kannitverstan.»
9) Am Ende verstand der Junge,            und reiche Menschen
brauchen nach dem Tod keine Reichtümer.

1 S T A D T

2 M

3 S

4 T

5 E

6 R

7 D

8 A

9 M

50 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 II. Semester. Hören
Variante

1 Über welchen Tag sprechen die Jugendlichen? Höre den Dialog und kreuze an.

A) Dienstag B) Dienstag C) Donnerstag


Mathematik Mathematik Englisch
Englisch Deutsch Chemie
Physik Physik Mathematik
Deutsch Englisch Geschichte
Erdkunde Geschichte Literatur
Musik Sport Kunst

2 Höre die Durchsagen und kreuze die richtige Variante an.


1) Aus welcher Stadt kommt der Zug?
A) Aus Stuttgart.  B) Aus Berlin. C) Aus Bonn.
2) Von welchem Gleis fährt der Zug nach Leipzig ab?
A) Von Gleis 2. B) Von Gleis 3. C) Von Gleis 12.
3) Was soll der Fahrgast tun?
A) Zum Bahnsteig kommen.
B) Zum Ost­Ausgang kommen.
C) Zur Touristeninformation kommen.
4) Wann kommt der Bus aus Düsseldorf an?
A) Um 10.12 Uhr. B) Um 10.20 Uhr. C) Um 12.10 Uhr.

3 Höre die Informationen auf dem Anrufbeantworter und ergänze die Notizen.
1) Jana kommt um 14 Uhr mit dem Bus .
2) Leon möchte nach fahren.
3) Die Stadtrundfahrt beginnt um Uhr.
4) Fußball ist am Juni.
5) Kevins Klasse fährt nach .
6) Karin soll ein Referat über vorbereiten.
7) Die Geburtstagsparty ist am .
8) Die erste Stunde am Mittwoch ist .

www.e-ranok.com.ua 51
Datum: Name: Klasse:
2 II. Semester. Hören
Variante

1 Über welchen Tag sprechen die Jugendlichen? Höre den Dialog und kreuze an.

A) Dienstag B) Mittwoch C) Mittwoch


Englisch Deutsch Geschichte
Physik Mathematik Mathematik
Deutsch Chemie Literatur
Erdkunde Literatur Chemie
Mathematik Biologie Werken
Sport Kunst Werken

2 Höre die Durchsagen und kreuze die richtige Variante an.


1) Wann fährt der Zug nach Dresden ab?
A) Um 10.14 Uhr.  B) Um 10.40 Uhr. C) Um 14.10 Uhr.
2) Auf welches Gleis kommt der Zug aus München?
A) Auf Gleis 2. B) Auf Gleis 4. C) Auf Gleis 10.
3) Aus welcher Stadt kommt das Flugzeug um 10.15 Uhr an?
A) Aus Berlin. B) Aus Frankfurt. C) Aus Nürnberg.
4) Wohin fährt der Bus um 16.20 ab?
A) Nach Dortmund. B) Nach Duisburg. C) Nach Düsseldorf.

3 Höre die Informationen auf dem Anrufbeantworter und ergänze die Notizen.
1) Nach Salzburg kommt man mit dem Auto .
2) Peter ist in .
3) Sabine kommt morgen um Uhr.
4) Die Klassenfahrt nach Zürich ist am Juni.
5) Lara macht eine Party am .
6) Veronika soll ein Referat über vorbereiten.
7) Das Volleyballspiel ist gegen die Klasse .
8) In den Ferien fährt Lars nach .

52 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 II. Semester. Schreiben
Variante

1 Lies die SMS und schreibe eine Antwort.




Komme
Freitag 14. 
Juni. Kannst 
du mich

abholen?
Daniel 






2 Was war früher? Was kommt dann? Schreibe eine Geschichte.











«Diese Reise vergesse ich nie.» 







www.e-ranok.com.ua 53
II. Semester. Schreiben

3 a) Du hast eine E-Mail von deinem deutschen Freund bekommen. Bald


möchtest du nach Berlin fahren. Lies den Brief.

Liebe/r          ,
es freut mich sehr, dass du bald nach Deutschland kommst. Es ist
selbstverständlich, dass man in erster Linie Berlin sehen will. Ich
möchte aber auch wissen, ob du schon etwas über unsere Hauptstadt
gehört oder gelesen hast. Was möchtest du noch erfahren? Wann
und mit welchem Verkehrsmittel möchtest du kommen? Soll ich dich
abholen?
Viele Grüße
Dein Niklas

b) Schreibe eine Antwort, gehe auf die Fragen ein:


1) Was ist dir schon über Berlin bekannt?
2) Was möchtest du in dieser Stadt sehen?
3) Wann und mit welchem Verkehrsmittel kommst du?
4) Soll Niklas dich abholen?











54 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
2 II. Semester. Schreiben
Variante

1 Lies die SMS und schreibe eine Antwort.




Wann
kommst du? 
Soll ich dich 
abholen?

Klaus







2 Was war früher? Was kommt dann? Schreibe eine Geschichte.











«Das war meine letzte
Abenteuer-Reise.» 







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II. Semester. Schreiben

3 a) Du hast eine E-Mail von deiner deutschen Freundin bekommen. Bald


möchtest du nach München fahren. Lies den Brief.

Liebe(r)          ,
ich danke dir für deinen Brief. Das erste Semester ist schon zu Ende,
und ihr habt schon eure Zeugnisse bekommen. Ich hoffe, du hast gu­
te Noten. Und welche Schulfächer haben die ukrainischen Schüler?
Welche Noten stehen in ukrainischen Zeugnissen? Welche Noten sind
gut, welche schlecht? Ich möchte mehr über eure Schulen und
Schulfächer erfahren. Und welche Pläne hast du nach der 9. Klasse?
Viele Grüße
Deine Laura

b) Schreibe eine Antwort, gehe auf die Fragen ein:


1) Welche Schulen gibt es in der Ukraine?
2) Welche Schulfächer haben ukrainische Schüler?
3) Welche Noten bekommt man in ukrainischen Schulen? Welche Noten
sind gut, welche schlecht?
4) Welche Zukunftspläne hast du?










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Datum: Name: Klasse:
1 II. Semester. Sprechen
Variante

1 Stell dir vor: Dein deutscher Freund/deine deutsche Freundin ist in die
Ukraine gekommen und bittet dich eine Führung durch deinen Wohnort zu
machen. Mache eine Führung für ihn/sie.

2 Was steht im Stundenplan? Sprich mit deinem Mitschüler und ergänze die
fehlenden Informationen. Gebrauche die Redemittel.
Partner A
— Was ist die erste/zweite/dritte… Stunde am Montag/Dienstag…?

Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag


1. Englisch Physik
2. Mathematik Biologie
3. Geschichte Erdkunde
4. Erdkunde Deutsch Geschichte
5. Chemie Deutsch
6. Sport Kunst Sport Werken

Werken 6.
Deutsch Englisch Sport 5.
Mathematik Informatik 4.
Mathematik Physik Deutsch 3.
Literatur Mathematik Literatur 2.
Englisch Zeichnen Biologie 1.
Freitag Mittwoch Donnerstag Dienstag Montag Stunde

— Was ist die erste/zweite/dritte… Stunde am Montag/Dienstag…?


Partner B

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II. Semester. Sprechen

3 Sprecht zu zweit und ergänzt den Fahrplan. Gebraucht die Redemittel.


Partner A: — Wann/um wie viel Uhr fährt der Zug nach … ab?
— Welche Nummer hat der Zug nach … um …?
— Wann/um wie viel Uhr kommt der Zug … in … an?
— Von welchem Gleis fährt der Zug … nach … ab?
Abfahrtsplan von Köln Hauptbahnhof
Abfahrtszeit Zug Richtung Ankunftszeit Gleis
S6 Essen 13:44 10A
12:11 ICE 612 13:33 5
12:14 Düsseldorf 13:21 11B
12:20 ICE 627 München 5
12:21 RE 29722 Rheine 14:51
12:23 RE 4865 Siegen 3
12:32 RE 11015 13:42 9
THA 9438 Paris Nord 16:35 8
12:47 RE 4864 Aachen 13:58 10
12:48 Amsterdam 15:25 5
12:49 ICE 559 Berlin Ostbahnhof 17:21
ICE 507 Karlsruhe 14:56 6
Karlsruhe 6
ICE 507 12:54
Berlin Ostbahnhof 17:21 2 12:49
ICE 126 Amsterdam 15:25 5 12:48
RE 4864 Aachen 13:58 10
THA 9438 Paris Nord 8 12:43
RE 11015 Koblenz 13:42 12:32
Siegen 13:52 3 12:23
RE 29722 Rheine 14:51 2
ICE 627 17:04 5 12:20
S 11 Düsseldorf 13:21 12:14
Dortmund 13:33 5 12:11
S6 Essen 10A 12:07
Zug Richtung Ankunftszeit Gleis Abfahrtszeit
Abfahrtsplan von Köln Hauptbahnhof
Von welchem Gleis fährt der Zug … nach … ab? —
Wann/um wie viel Uhr kommt der Zug … in … an? —
Welche Nummer hat der Zug nach … um …? —
Wann/um wie viel Uhr fährt der Zug nach … ab? Partner B: —

58 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
2 II. Semester. Sprechen
Variante

1 Stell dir vor: Dein deutscher Freund/deine deutsche Freundin ist in die
Ukraine gekommen und bittet dich eine Führung in Kyjiw zu machen. Mache
eine Führung für ihn/sie.

2 Was steht im Stundenplan? Sprich mit deinem Mitschüler und ergänze die
fehlenden Informationen. Gebrauche die Redemittel.

Partner A
— Was ist die erste/zweite/dritte… Stunde am Montag/Dienstag…?

Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag


1. Englisch Biologie Englisch
2. Mathematik Geschichte
3. Mathematik Mathematik
4. Physik Informatik Mathematik
5. Chemie Geschichte Werken
6. Kunst Sport

Werken Kunst Sport 6.


Englisch Deutsch 5.
Deutsch Deutsch 4.
Geschichte Literatur Literatur 3.
Chemie Erdkunde Erdkunde 2.
Physik Biologie 1.
Freitag Mittwoch Donnerstag Dienstag Montag Stunde

— Was ist die erste/zweite/dritte… Stunde am Montag/Dienstag…?


Partner B

www.e-ranok.com.ua 59
II. Semester. Sprechen

3 Sprecht zu zweit und ergänzt den Fahrplan. Gebraucht die Redemittel.


Partner A: — Wann/um wie viel Uhr fährt der Zug nach … ab?
— Welche Nummer hat der Zug nach … um …?
— Wann/um wie viel Uhr kommt der Zug … in … an?
— Von welchem Gleis fährt der Zug … nach … ab?
Abfahrtsplan von Leipzig Hauptbahnhof
Abfahrtszeit Zug Richtung Ankunftszeit Gleis
12:05 S 10 Halle 8
12:10 RB 26360 13:15 14
12:11 ICE 1548 Frankfurt (Main) 15:50
RB 26574 Meißen 14:15 21
12:16 München 16:50 11
RE 16547 Gera 13:26 10A
12:30 Chemnitz 13:24 23
12:34 RB 26761 Altenburg 18
12:40 IC 2140 18:45 13
ICE 1610 Berlin 14:23 11
12:52 ICE 1597 Dresden 14:17
13:04 RB 26721 Weißenfels 9
9 14:01 Weißenfels 13:04
10 14:17 ICE 1597 12:52
14:23 Berlin ICE 1610 12:51
13 18:45 Köln 12:40
18 13:26 Altenburg RB 26761
23 Chemnitz RE 3735 12:30
13:26 Gera RE 16547 12:27
11 16:50 ICE 1719 12:16
21 Meißen RB 26574 12:15
10 Frankfurt (Main) 15:50 12:11
14
RB 26360 Wittenberg 13:15
S 10 Halle 12:41 12:05
Zug Richtung Ankunftszeit Gleis Abfahrtszeit
Abfahrtsplan von Leipzig Hauptbahnhof
Von welchem Gleis fährt der Zug … nach … ab? —
Wann/um wie viel Uhr kommt der Zug … in … an? —
Welche Nummer hat der Zug nach … um …? —
Wann/um wie viel Uhr fährt der Zug nach … ab? Partner B: —

60 www.e-ranok.com.ua
TRANSKRIPTION DER HÖRTEXTE
I. Semester Aufgabe 3:
VARIANTE 1 Moderator: Sie hören das Radio «Kanal 1». Wir
Aufgabe 1: sprechen heute über das Thema «Freizeit». Wir ha­
1) ben drei Jugendliche — Laura, Florian und Nicole
— Lina, hast du Theaterkarten gekauft? — e i n g e l a d e n. Wa s m a c ht i h r g e r n i n e u re r
— Ja, gestern. Freizeit? Wir beginnen mit dir, Laura. Was machst
— Und was kosten die? du besonders gern, wenn du Freizeit hast?
— Leider waren die billigsten für je 5 Euro schon Laura: Ich habe leider wenig Zeit, weil ich viel Zeit
ausverkauft. Ich habe zwei für je 15 Euro gekauft. für das Lernen brauche. Wir bekommen jetzt sehr
Zusammen habe ich 30 Euro bezahlt. viele Hausaufgaben, und so sitze ich fast die ganze
2) Zeit zu Hause und lerne. Nur am Wochenende ha­
— Hallo Sophie. Hier ist Markus. be ich etwas mehr Zeit, dann spiele ich ganz gerne
— Hallo Markus. Bist du schon im Theater? Volleyball mit meinen Freunden.
— Ja, ich habe meine Jacke an der Garderobe ab­ Moderator: Ist es auch bei dir so extrem, Florian?
gelegt und gehe jetzt in den Zuschauerraum. Und Florian: Na, ich bin eigentlich auch fleißig, aber ich
wo bist du? finde immer Zeit für Fußball. Nach der Schule spie­
— Ich habe einen Platz auf dem ersten Rang links. len wir oft oder auch am Wochenende. Und zu
3) Hause höre ich ganz gerne Musik.
— Hallo, Christian! Ich habe dich so lange nicht ge­ Moderator: Magst du auch Musik, Nicole?
sehen. Nicole: Na ja, kann man schon sagen. Aber viel lie­
— Ja, wir wohnen jetzt doch nicht mehr in der ber lese ich Bücher oder sehe fern.
Bayergasse. Moderator: So sehen wir, dass unsere Jugendlichen
— Ja? Wo denn? verschiedene Hobbys und Interessen haben und
— Unsere neue Wohnung ist in der Meierstraße. auch ihre Freizeit unterschiedlich gestalten. Ich
— Ach so. danke euch für dieses Gespräch.
4)
— Hallo Elli! Hier ist Mama. Wir sind jetzt in der Aufgabe 4:
Computer-Abteilung. Moderator : Gute n Tag, l i e be H ö re ri n ne n u nd
— O, klasse! Habt ihr einen Laptop gekauft? Oder Hörer. Jetzt beginnen wir unsere Rubrik «Jugendliche
ein Smartphone? stellen ihre Lieblingsbücher vor» und ich bitte un­
— Nein, noch nicht. Aber wir haben eine Computermaus seren Gast — Veronika Meier — ans Mikrofon.
für Leon gekauft, er hat doch bald Geburtstag, und Veronika: Mein Lieblingsbuch heißt «Das Mädchen
seine alte Computermaus ist kaputt. und der Soldat» und hat eine interessante Handlung:
Ein winziger Ort in Belgien hinter der Frontlinie
Aufgabe 2: während des Ersten Weltkriegs. In dem Gasthaus,
1) Hallo Sabine! Hier ist Veronika. Leider kann ich in das die Soldaten kommen, lebt ein blindes klei­
um vier Uhr nicht kommen. Geht es, wenn wir uns nes Mädchen. Eines Tages findet sie sich auf «ih­
um fünf Uhr treffen? Bis später. Tschüs. rer» Bank neben einem Fremden wieder, einem
2) Daniel, hier ist Klaus. Du hast gefragt, wann das schwarzen Soldaten. Langsam entwickelt sich eine
Konzert beginnt. Ich habe nachgeschaut, es be­ Freundschaft. Er erzählt ihr vom heißen Afrika, von
ginnt nicht um sechs, sondern um sieben U hr seiner Frau und seinem Kind. Sie erzählt ihm von
abends. Bis morgen. ihrem Vater, der auch an der Front kämpft. In dem
3) Hallo Renate! Hier ist Karin. Ich habe am 14. kleinen Mädchen entdeckt der Soldat nichts von
Dezember Geburtstag. Komm bitte, die Party be­ dem Misstrauen, das die anderen Menschen ihm,
ginnt um vier Uhr. Kannst du kommen? Ruf mich bit­ dem Schwarzen, entgegenbringen. Er fühlt sich gut
te an. Tschüs. in ihrer Nähe, sie hat keine Angst vor ihm. Doch ei­
4) Jana, hier ist Lukas. Du hast gefragt, wann Kevin nes Tages bleibt die Bank leer, und das blinde
Geburtstag hat. Ich habe ihn gefragt. Er ist am 14. Mädchen macht sich auf die Suche nach «ihrem»
Mai 2005 geboren. Soldaten. Sie wird ihn finden … Die Illustrationen
5) Hallo Lena, Peter hier. Für unser Projekt habe des Buches zeigen auch den Schmerz, den Kriege
ich schon Interviews gemacht. Besonders interes­ mit sich bringen. Und die poetische Sprache, kon­
sant finde ich das Gespräch mit Herrn Ranke, er ist genial übersetzt von Mirjam Pressler, finde ich sehr
Journalist und hat viel Interessantes erzählt. Hast g ut. Es wi rd a bwe c hse l n d a u s d e r S i c ht d es
du schon Fotos gemacht? Ruf mich heute an oder Mä d c h e n s (a u f we i ße m Pa p i e r) u n d d e r d e s
schicke eine SMS. Alles Gute! Soldaten (auf dunklem Papier) erzählt. Ich empfehle
6) Guten Tag, Herr Gohlke! Hier ist Sabine Koch allen dieses Buch.
aus der Personal-Abteilung. Sie wollten wissen, Mod e rato r : Vi e l e n Da n k, Ve ro n i ka, fü r d e i n e
was Frau Fabian studiert hat. Ich habe in ihrem Empfehlung.
Le b e n s l a u f n a c h g es c h a u t. Da s te ht, d a ss s i e Nach: http://www.lovelybooks.de/autor/Aline-
Computertechnologien studiert hat. Sax/Das-Mädchen-und-der-Soldat-1210354671-w/

www.e-ranok.com.ua 61
TRANSKRIPTION DER HÖRTEXTE
VARIANTE 2 Endgeräte». Ohne welche Geräte können sich un­
Aufgabe 1: sere Jugendlichen das Leben nicht vorstellen? Wir
1) haben heute drei Jugendliche — Anne, Jan und
— Marie, wo hast du das Buch gekauft? Christine — eingeladen. Könnt ihr sagen, welche
— Im Kaufhaus. Da gab es einige Sonderangebote. modernen Geräte für euch besonders wichtig sind?
Dieses Buch hat früher 30 Euro gekostet, und jetzt Anne, was kannst du sagen?
kostet es 13. Außerdem habe ich noch kleine Anne: Mein Leben kann ich mir heute ohne mein
Bücher für je 3 Euro gesehen, aber die sind für Tablet kaum vorstellen. Damit kann ich fast alles:
kleine Kinder. lernen, lesen, spielen, Videos sehen und im Internet
2) surfen.
— Lina, komm schon! Die Theatervorstellung be­ Moderator: Und du, Jan, was ist dein Lieblingsgerät
ginnt um sieben Uhr abends und es ist schon sechs heute?
Uhr! Jan: Das ist wohl mein Smartphone. Es hat auch
— Keine Panik, Katja! Wir brauchen nicht so viel sehr viele Funktionen. In erster Linie telefoniere ich
Zeit für den Weg. Wir können um halb sieben aus damit, schicke SMS, aber mache auch Fotos, surfe
dem Haus gehen und kommen sowieso rechtzeitig. im Internet, skype und chatte mit meinen Freunden.
3) Moderator: Christine, ist auch bei dir dein Handy
— Hallo Peter! das wichtigste Endgerät?
— Hallo Daniel! Wie geht es dir? Christine: Nee, kaum. Mein Handy ist nicht so neu
— Na ja, schon besser. Ich glaube, am Donnerstag und modern. Aber mein Laptop hat praktisch alle
kann ich schon in die Schule kommen. wichtigen Funktionen, die ich brauche: Ich tippe
4) Texte, surfe im Internet, skype und chatte mit mei­
— Hallo Kevin! nen Freunden.
— Hallo Daniel! Moderator : Ich danke euch für dieses Interview
— Mensch, Kevin! Was sehe ich? Du hast deine und wünsche euch alles Beste.
ganze Computertechnik neu gekauft?
— Ach was! Meinen Computer und den Drucker Aufgabe 4:
habe ich schon seit Langem. Nur der WLAN-Router Moderator : Gute n Tag, l i e be H ö re ri n ne n u nd
ist neu, den habe ich vor einem Monat gekauft. Hörer. Heute sprechen wir über Lieblingsbücher
der Jugendlichen und wir haben Jana Damke einge­
Aufgabe 2: laden, um mit ihr darüber zu sprechen. So lade ich
1) Hallo Tina. Hier ist Lara. Frau Werner hat heute unseren Gast ans Mikrofon ein.
gesagt, dass wir am Montag Biologie statt Chemie Jana: Mein Lieblingsbuch heißt «Ben liebt Anna».
haben, weil die Chemielehrerin krank ist. Das ist Der Autor des Buches ist der bekannte deutsche
dann die letzte Stunde. Tschüs. Schriftsteller Peter Härtling, der das Buch im Jahre
2) Hallo Tante Helga! Hier ist Lea. Ich komme nicht 1979 geschrieben hat. Ich möchte kurz die Handlung
am Donnerstag, sondern am Samstag. Also bis beschreiben. Ben ist Grundschüler. In seine Klasse
Samstag! Tschüs. kommt eine neue Mitschülerin, Anna, in die er sich
3) Hallo Jan! Hier ist Lukas. Ich mache eine Party verliebt. Sie ist ein Aussiedlermädchen, kommt aus
am Freitag um fünf Uhr abends. Kannst du kom­ Polen und findet Ben auch sehr lieb. In diesem Buch
men? Bitte melde dich. Tschüs. schildert Peter Härtling die Freundschaft und die
4) Guten Tag, Herr Bartholdy! Hier ist Brigitte Verliebtheit von Ben und Anna. Sie beide sind noch
Ranke. Sie haben nach dem Geburtsjahr von Herrn sehr jung, deshalb haben Erwachsene nicht immer
Kellermann gefragt. Ich habe in der Personalabteilung Verständnis für dieses Gefühl. Sie glauben, dass
erfahren, dass er im Jahre 1994 geboren ist. Auf Kinder noch nichts von der Liebe wissen. Doch der
Wiederhören! Autor zeigt deutlich, wie vielseitig die Liebe sein
5 ) H a l l o S i l v i a ! H a n n a h i e r. I c h h a b e m e i n kann, wie viel Freude und Zuneigung sie bedeuten
Germanistikstudium absolviert und möchte jetzt ei­ kann. In jeder Altersklasse kann vielleicht der jewei­
ne kleine Party machen. Hast du am Samstag um 18 lige Leser etwas anderes aus der Geschichte lesen
Uhr Zeit? Ruf mich bitte an oder schreibe eine und fühlen, je nachdem, was derjenige gerade mit
SMS! Tschüs! der Situation persönlich verbindet.
6) G u te n Ta g, Fra u S i b e l i u s! H e u te h at Fra u Auf jeden Fall kämpfen Ben und Anna um ihre
Schwanke angerufen. Sie möchte bei uns arbeiten. Gefühle und stehen füreinander ein. Es ist nicht
Sie hat schon Berufserfahrung: Früher hat sie in ei­ leicht, besonders mit den Eltern und Mitschülern.
ner Computer- Firma als Sekretärin gearbeitet. Das Gefühlschaos, die Eifersucht und Streitigkeiten
Haben wir diese Stelle noch? Rufen Sie mich bitte bereiten den beiden Kindern Schwierigkeiten, aber
heute an. Alles Gute! die Freude über die Freundschaft überwiegt alles.
Die Geschichte erfahren wir aus Bens Sicht und da­
Aufgabe 3: zu passt auch der einfache Schreibstil, der einem
Moderator: Sie hören das Radio «Unsere Welle». Grundschüler entspricht. Besonders das Ende ge­
Wir sprechen heute über das Thema «Moderne fällt mir, denn so spielt sich das Leben auch in

62 www.e-ranok.com.ua
TRANSKRIPTION DER HÖRTEXTE
Wirklichkeit ab. Für Kinder ist es eine gut ver­ an oder schicke eine SMS.
ständliche lehrreiche Lektüre. 8) Hallo Marie! Hast du schon gehört: Frau Jahnke
Moderator : Jana, ich danke dir sehr für dieses ist krank, deshalb ist die erste Stunde am Mittwoch
Interview. nicht Deutsch, sondern Physik.
Nach: http://www.lovelybooks.de/autor/Peter-
Härtling/Ben-liebt-Anna-65951162-w/ VARIANTE 2
Aufgabe 1:
II. Semester — Hallo Sabine!
VARIANTE 1 — Hallo Nicole! Hast du den neuen Stundenplan
Aufgabe 1: schon bekommen?
— Hallo Lisa! — Ja, warum?
— Hallo Lea! Hast du schon den neuen Stundenplan — Bei mir fehlt eine Stunde. Was haben wir mor­
bekommen? gen in der fünften Stunde?
— Ja, und du? — Morgen ist Dienstag, stimmt?
— Ja, ich auch, aber bei mir fehlt eine Stunde. — Nein, heute ist Dienstag. Morgen ist Mittwoch.
Weißt du, was wir morgen in der zweiten Stunde — Ach ja, stimmt. Also Mittwoch die fünfte Stunde.
haben? Da haben wir Werken.
— Ist morgen Donnerstag? — Danke sehr!
— Nein, Dienstag. — Bitte!
— Ach ja, stimmt. Dann haben wir Deutsch in der
zweiten Stunde. Aufgabe 2:
— Gut, danke. 1) Sehr geehrte Fahrgäste! Der Zug 210 nach
Dresden fährt von Gleis 4 ab. Planmäßige Abfahrt
Aufgabe 2: ist um 10 Uhr 40.
1) Liebe Fahrgäste, bitte Vorsicht! Auf Gleis 3 2) Liebe Fahrgäste! Der Zug 453 aus München
kommt der Zug 1356 aus Berlin. Er fährt um 14 Uhr kommt nicht, wie geplant, auf Gleis 2, sondern auf
21 weiter nach Bonn. Gleis 10 an. Bitte Vorsicht beim Einsteigen.
2) Sehr geehrte Fahrgäste! Der Zug 312 nach 3) Liebe Fluggäste! Die Maschine 1784 aus Frankfurt
Leipzig fährt nicht von Gleis 3, sondern 2 ab. kommt um 10 Uhr 15 an.
3) Bitte Herr Müller, der aus Leipzig gekommen ist, 4) Sehr geehrte Fahrgäste! Der Bus nach Dortmund
kommen Sie bitte zum Ost-Ausgang, man erwartet fährt um 16 Uhr 20 ab.
Sie dort.
4) Liebe Fahrgäste! Der Bus aus Düsseldorf kommt Aufgabe 3:
nicht, wie geplant, um 10 Uhr 12, sondern um 10 1) L i n a, h a l l o, h i e r i s t Katj a. W i r fa h re n a m
Uhr 20 an. Wochenende mit dem Auto nach Salzburg. Kommst
du mit? Ruf mich bitte an.
Aufgabe 3: 2) Hallo Veronika! Hier ist Tante Antje. Ich bin
1) Lea, hallo! Hier spricht Jana. Ich komme morgen schon aus Bern zurückgekommen. Peter bleibt aber
mit dem Bus um 14 Uhr. Kannst du mich abholen? noch eine Woche in der Schweiz. Ruf mich bitte an,
Danke! Tschüs! wenn du nach Hause kommst.
2) Hallo Tim! Hier ist Leon. Ich habe gehört, du 3) Hallo Niklas! Hier ist Jan. Sabine kommt morgen
fährst bald nach Bern. Ich möchte auch mitkommen. mit dem Zug um 11 Uhr. Kannst du sie abholen?
Hast du schon eine Fahrkarte besorgt? Ruf mich bit­ Danke. Tschüs.
te an. Bis später! 4) Petra, hallo! Hier ist Lisa. Wir machen am zehn­
3) Hallo Sabine! Hier ist Tante Melanie. Ich habe im ten Juni eine Klassenfahrt nach Zürich. Möchtest du
Reisebüro gefragt, wann die Stadtrundfahrt für eu­ mitfahren? Wenn ja, ruf bitte Daniel an. Tschüs.
re Gruppe beginnt. Man hat mir gesagt, sie muss 5) Hallo Tina! Hier ist Lara. Ich mache eine Party
um 10 Uhr morgens beginnen. Gute Fahrt! Tschüs! am Samstag, um 17 Uhr. Kommst du? Ruf mich bitte
4) Christian, hallo! Hier ist Andreas. Wir spielen an oder schicke eine SMS. Tschüs!
Fußball gegen die 9B am 4. Juni. Vergiss das bitte 6) Jan, hallo! Hier ist Veronika. Du weißt vielleicht,
nicht. Bis dann! ich soll in Erdkunde ein Referat über das Klima der
5) Hallo Kevin. Hier ist Michael. Weißt du schon, Ukraine vorbereiten. Hast du vielleicht Materialien?
wir machen bald eine Klassenfahrt nach Wien? Ruf mich dann bitte an. Tschüs!
Machst du mit? Ruf mich bitte an. 7) Hallo Kevin! Hier ist Gerd. Hast du gehört, dass
6) Hallo Lene! Hier ist Karin. Ich muss in Erdkunde wir am Freitag gegen die 9B Volleyball spielen?
b a l d e i n Re f e ra t vo r b e re i te n. Da s T h e m a i s t Kommst du? Ruf mich bitte heute noch an. Tschüs.
«W i r tsc h a f t d e r S c hwe iz». H a st d u vi e l l e i cht 8) Hallo Lars! Hier ist Tim. Ich habe gehört, du
Materialien zu diesem Thema? Wenn ja, ruf mich fährst im Sommer nach Liechtenstein. Kannst du
bitte an. Danke! Tschüs! dort bitte Fotos machen? Ich brauche die für meine
7) Daniel, hallo! Hier ist Ben. Ich mache am Freitag Sammlung. Danke im Voraus. Alles Gute!
eine Geburtstagsparty. Kommst du? Ruf mich bitte

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Inhaltsverzeichnis

Test 1 (Stunden 1—12)...................................................................................... 1


Test 2 (Stunden 13—23).................................................................................... 3
Test 3 (Stunden 24—30).................................................................................... 7
Test 4 (Stunden 31—38).................................................................................... 9
Lesen (I. Semester).......................................................................................... 11
Hören (I. Semester).........................................................................................19
Schreiben (I. Semester)....................................................................................23
Sprechen (I. Semester).....................................................................................27
Test 5 (Stunden 39—47)................................................................................... 31
Test 6 (Stunden 48—55)...................................................................................33
Test 7 (Stunden 56—63)...................................................................................37
Test 8 (Stunden 64—70)................................................................................... 41
Lesen (IІ. Semester).........................................................................................45
Hören (IІ. Semester)......................................................................................... 51
Schreiben (IІ. Semester)....................................................................................53
Sprechen (IІ. Semester).....................................................................................57
Transkription der hörtexte................................................................................ 61

Папір, на якому надрукована ця книга,

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компетентнісного Freunde!” 10(6), рівень рівень стандарту,
потенціалу предмета (до стандарту, академічний академічний рівень)
підруч. «Німецька мова (5- рівень)
й рік навчання). H@llo,
Freunde! 9(5)»)

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