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9 Клас Тестовий Зошит
9 Клас Тестовий Зошит
26](079)
С67
Сотникова С. І.
С67 Німецька мова. 9 клас : тестовий зошит (до підруч. «Німецька мова. 9 клас. H@llo,
Freunde!» для 9 кл. загальноосвіт. навч. закл. (друга іноземна мова, п’ятий рік навчан-
ня)) / С. І. Сотникова, Г. В. Гоголєва. — 2-ге вид., випр. і доповн. — Харків : Вид-во
«Ранок», 2018. — 64 с. : іл.
ISBN 978-617-09-3653-0
Тестовий зошит, укладений до підручника німецької мови для 9-го класу «H@llo, Freunde!», містить
різнорівневі завдання для оцінювання навчальних досягнень учнів з німецької мови. Крім підсумкових
тестів, до зошита включено семестрове тестування з комунікативних видів мовленнєвої діяльності.
Для учнів 9 класів загальноосвітніх навчальних закладів, які вивчають німецьку мову як другу іно-
земну, і вчителів німецької мови.
УДК [811.112.2:37.091.26](079)
Разом дбаємо
про екологію та здоров’я
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Datum: Name: Klasse:
1 Test 1. Stunden 1—12
Variante
1 Mit oder ohne «zu»? Ergänze die Partikel «zu», wo es nötig ist.
1) Hast du Lust, heute ins Kino zu gehen (ins Kino gehen)?
2) Es ist gefährlich, (Bungee springen).
3) Meine Schwester möchte (Stewardess
werden).
4) Ich habe vor, in den Ferien (in die Berge
gehen).
5) Es ist langweilig, stundenlang (fernsehen).
www.e-ranok.com.ua 1
Datum: Name: Klasse:
2 Test 1. Stunden 1—12
Variante
1 Mit oder ohne «zu»? Ergänze die Partikel «zu», wo es nötig ist.
1) I ch habe heute keine Zeit, in die Gemäldegalerie zu gehen (in die
Gemäldegalerie gehen).
2) Wir haben am Wochenende vor,
(uns einen Film auf DVD ansehen).
3) Ich finde es interessant, (im Internet surfen).
4) Ich verspreche, mit dir (schwimmen gehen).
5) Daniel will morgen (seine Freunde einladen).
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Datum: Name: Klasse:
1 Test 2. Stunden 13—23
Variante
1 Beifall A gehen
4 Plätze D klatschen
5 erfolgreich E treffen
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Test 2. Stunden 13—23
3 Schreibe Relativsätze.
1) Der Artist ist ein Künstler. Er tritt im Zirkus auf.— Der Artist ist ein
Künstler, der im Zirkus auftritt.
2) Ein Abenteuerfilm ist ein spannender Film. Seine Helden erleben un
gewöhnliche Ereignisse.—
.
3) Mir gefallen Komödien. Sie bringen die Zuschauer zum Lachen.—
.
4) Wir besuchen oft Aufführungen. In den Aufführungen spielen junge
Schauspieler neue Rollen.—
.
5) Das ist unser neues Theatergebäude. In dem Theatergebäude kann
man viele neue Theaterstücke sehen.—
.
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Datum: Name: Klasse:
2 Test 2. Stunden 13—23
Variante
2 Kinokarten B ansehen
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Test 2. Stunden 13—23
3 Schreibe Relativsätze.
1) Der Dramatiker ist ein Schriftsteller. Er schreibt Dramen und Theater
stücke.— Der Dramatiker ist ein Schriftsteller, der Dramen und Theaterstücke
schreibt.
2) Ich nenne ein Theater innovativ. Seine Aufführungen sind neu und un
gewöhnlich.—
.
3) Liebesfilme sind romantische Filme. Sie haben meistens ein Happy
End.—
.
4) Ich mag Trickfilme. In den Trickfilmen gibt es viele lustige Situationen.—
.
5) Das ist unser neuer Schauspieler. Mit dem Schauspieler haben wir
gestern gesprochen.—
.
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Datum: Name: Klasse:
1 Test 3. Stunden 24—30
Variante
4 Schreibe einen Beitrag für das Internet-Forum zum Thema «Meine Lieblingsbücher».
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Datum: Name: Klasse:
2 Test 3. Stunden 24—30
Variante
4 Schreibe einen Beitrag für das Internet-Forum zum Thema «Besuchst du gern
Bibliotheken?».
8 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 4. Stunden 31—38
Variante
1 2 3 4
1) der USB-Stick; 2) ; 3) ; 4) .
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Datum: Name: Klasse:
2 Test 4. Stunden 31—38
Variante
1 2 3 4
1) die Maus ; 2) ; 3) ; 4) .
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Datum: Name: Klasse:
1 I. Semester. Lesen
Variante
1 Lies die Situationen und finde passende Anzeigen. Nicht alle Anzeigen
passen. Wenn keine Anzeige zur Situation passt, schreibe «Х».
Situationen Anzeige
1 Lina mag die Welt der Fantasie und möchte einen lusti
E
gen Film sehen.
2 Lukas möchte einen Dokumentarfilm über seine
Zeitgenossen sehen.
3 Sven mag Filme mit Tieren und über Tiere.
4 Katja möchte einen spannenden Film über Jugendliche
sehen.
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I. Semester. Lesen
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I. Semester. Lesen
2 Lies den Text und kreuze an, welche Sätze richtig (r) und welche falsch (f) sind.
Schon die Kleinen sind online
Mit zehn Jahren sind fast alle Kinder online, mit zwölf Jahren haben sie
ein eigenes Smartphone und mit 14 Jahren sind die meisten Jugendlichen
in sozialen Netzwerken unterwegs. Ihre Privatsphäre haben sie dabei im
Blick: Die große Mehrheit achtet darauf, welche Informationen sie selbst
oder andere über sie ins Internet stellen. Das hat die Studie «Kinder und
Jugend 3.0» aufgrund einer repräsentativen Umfrage unter 962 Kindern
und Jugendlichen im Alter von sechs bis 18 Jahren gezeigt.
Was treiben die Kids im Internet?
Gut die Hälfte (56 %) der sechs- bis siebenjährigen Internetnutzer spielt
online und fast genauso viele (55 %) schauen Videos im Internet. Andere
Nutzungsformen spielen in dieser Altersgruppe noch keine große Rolle.
Größere Kinder werden im Umgang mit dem Internet sicherer. Bei älteren
Jugendlichen von 16 bis 18 Jahren liegt die Mediennutzung gleichauf mit
Kommunikation und Information. 85 Prozent schauen Videos online und 80
Prozent hören Musik, 85 Prozent kommunizieren über soziale Netzwerke
und 76 Prozent chatten mit Freunden oder Verwandten. Gleichzeitig nutzen
83 Prozent das Internet für die Suche nach Informationen für Schule oder
Ausbildung.
Wenig Leichtsinn bei Jugendlichen
Die Nutzung sozialer Netzwerke beginnt mit zehn bis elf Jahren. Bei den 16-
bis 18-Jährigen sind dann bereits 85 Prozent auf WhatsApp, Facebook, Skype
und anderen Netzwerken aktiv. Dabei gehen die Jugendlichen zum Großteil
nicht so leichtfertig mit persönlichen Daten um, wie manch einer denkt.
88 Prozent der Jugendlichen in diesem Alter erklärten, dass sie darauf
achten, welche Informationen sie über sich selbst ins Internet stellen.
Zudem beobachten 80 Prozent, was andere über sie veröffentlichen.
Auch eine aktive Einflussnahme der Eltern spielt eine wichtige Rolle: Vier
von fünf Jugendlichen sagen, dass ihre Eltern sie bitten, nicht zu viel
Privates im Internet zu posten.
Nach: http://www.t-online.de/leben/familie/erziehung/id_69181226/
bitkom-studie-so-viel-zeit-verbringen-kinder-im-internet.html
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I. Semester. Lesen
r f
1 Mit 10 Jahren sind die meisten Kinder in sozialen
Netzwerken unterwegs.
2 Die Organisation Bitkom hat fast tausend Kinder und
Jugendliche im Alter von sechs bis 18 Jahren befragt.
3 Etwas mehr als die Hälfte der kleineren Kinder spielen
online oder sehen sich Videos an.
4 Bei älteren Jugendlichen von 16 bis 18 Jahren spielt die
Mediennutzung keine so große Rolle wie Kommunikation
und Information.
5 Drei Viertel der Jugendlichen chatten mit Freunden oder
Verwandten.
6 Über 80 Prozent der Jugendlichen suchen Informationen
für Schule und Ausbildung im Internet.
7 85 Prozent der 16- bis 18-Jährigen haben mit zehn bis elf
Jahren begonnen, soziale Netzwerke zu nutzen.
8 Die Eltern von vier Fünfteln der Jugendlichen bitten ihre
Kinder, nicht viele private Informationen ins Netz zu stel
len.
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Datum: Name: Klasse:
2 I. Semester. Lesen
Variante
1 Lies die Situationen und finde passende Anzeigen. Nicht alle Anzeigen
passen. Wenn keine Anzeige zur Situation passt, schreibe «Х».
Situationen Anzeige
1 Karin möchte einen lustigen Film über Liebe und
B
Jugendliche sehen.
2 Sophie mag spannende Trickfilme, wo böse Helden spie
len.
3 Leon möchte einen Actionfilm über neue Technologien
sehen.
4 Niklas mag Fantasyfilme.
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I. Semester. Lesen
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I. Semester. Lesen
2 Lies den Text und kreuze an, welche Sätze richtig (r) und welche falsch (f) sind.
So viel ihrer Zeit verbringen Kinder in der virtuellen Welt
Für die meisten Kinder und Jugendlichen gehören Smartphones, Computer
und Internet heute zum Alltag. Laut einer Umfrage nutzen 39 Prozent der
Sechs- bis Siebenjährigen und 76 Prozent der Acht- bis Neunjährigen das
Internet. In der Altersgruppe von zehn bis elf Jahren sind fast alle Kinder
(94 %) online und verbringen im Schnitt 22 Minuten pro Tag im Internet.
Bei Jugendlichen von 16 bis 18 Jahren sind es fast zwei Stunden.
Das Smartphone ist das wichtigste Kommunikationsgerät für Teenager
Nach den Ergebnissen der Umfrage nutzt ein Fünftel der sechs- bis sie
benjährigen Kinder Smartphones. Schon im Alter von 12 bis 13 Jahren
gehören Smartphones mit einer Verbreitung von 85 Prozent zum Alltag.
Für ältere Jugendliche ist das Smartphone das wichtigste Zugangsgerät
zum Internet: 89 Prozent der 16- bis 18-Jährigen gehen damit ins Web.
Auf Platz zwei der wichtigsten Zugangsgeräte zum Internet liegen
Notebooks mit 69 Prozent, gefolgt von stationären Computern mit 52
Prozent. Immerhin 26 Prozent der Jugendlichen ab 16 Jahre gehen mit
Tablet-Computern ins Web.
Die Eltern müssen manchmal aufmerksamer sein
Man kann den Eltern raten, mit ihren Kindern regelmäßig über die
Erfahrungen im Internet zu sprechen. Laut der Umfrage macht das nur
etwa ein Drittel der Eltern von Jugendlichen zwischen 10 und 18 Jahren.
Viele Jugendliche wenden sich an ihre Eltern, wenn sie im Internet nega
tive Erfahrungen gemacht haben. Auch die Freunde bittet man um Rat.
Weil viele Kinder Online-Spiele nutzen, muss man darauf achten, für wel
ches Alter sie gedacht sind.
Nach: http://www.t-online.de/leben/familie/erziehung/id_69181226/
bitkom-studie-so-viel-zeit-verbringen-kinder-im-internet.html
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I. Semester. Lesen
r f
1 Fast zwei Fünftel der Sechs- bis Siebenjährigen nutzen
heute das Internet.
2 Etwas mehr als drei Viertel der acht- bis neunjährigen
Kinder sind online.
3 In der Altersgruppe von zehn bis elf Jahren verbringen
die Kinder die meiste Zeit online.
4 85 Prozent der sechs- bis siebenjährigen Kinder haben
Smartphones.
5 Notebooks sind nicht so beliebt wie Smartphones.
6 Auf Platz drei der wichtigsten Zugangsgeräte zum
Internet liegen stationäre Computer.
7 Nur wenige Eltern sprechen regelmäßig mit ihren Kindern
über die Erfahrungen im Internet.
8 Die meisten Jugendlichen bitten nicht ihre Eltern, sondern
Freunde um Rat, wenn sie im Internet negative
Erfahrungen gemacht haben.
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Datum: Name: Klasse:
1 I. Semester. Hören
Variante
2 Höre kurze Texte auf dem Anrufbeantworter und ergänze die Notizen.
1) Treffen mit Veronika um 5 Uhr.
2) Das Konzert beginnt um Uhr.
3) Karin hat Geburtstag am Dezember.
4) Kevin ist im Jahre geboren.
5) Herr Ranke arbeitet als .
6) Frau Fabian hat studiert.
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I. Semester. Hören
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Datum: Name: Klasse:
2 I. Semester. Hören
Variante
2 Höre kurze Texte auf dem Anrufbeantworter und ergänze die Notizen.
1) Die letzte Stunde am Montag ist Biologie .
2) Lea kommt am .
3) Die Party beginnt um Uhr.
4) Herr Kellermann ist im Jahre geboren.
5) Hanna hat studiert.
6) Frau Schwanke arbeitete als .
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I. Semester. Hören
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Datum: Name: Klasse:
1 I. Semester. Schreiben
Variante
1 Fülle das Formular für eine Schülerin/einen Schüler deiner Klasse aus.
Vorname:
Familienname:
Alter:
Wohnort:
Adresse:
Geburtsdatum:
Geschwister:
Hobbys:
Lieblingsbücher:
Lieblingsfilme:
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I. Semester. Schreiben
3 Du hast eine E-Mail von deiner deutschen Freundin bekommen. Schreibe eine
Antwort, antworte dabei auf die Fragen.
Liebe(r) ,
ich danke dir für deinen Brief. Ich finde es sehr gut, Briefe von mei
nen Freunden zu bekommen und zu lesen und natürlich auch
Antwortbriefe zu schreiben. Ich habe viele Freunde und schreibe ih
nen oft. Und wie viele Freunde hast du? Wen kannst du deinen ech
ten Freund nennen? Müssen Freunde gleiche Charaktereigenschaften
haben oder unterschiedliche? Wie viele echte Freunde braucht ein
Mensch? Es ist interessant, deine Meinung zu erfahren.
Viele Grüße
Deine Laura
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Datum: Name: Klasse:
2 I. Semester. Schreiben
Variante
1 Fülle das Formular für deine beste Freundin/deinen besten Freund aus.
Vorname:
Familienname:
Alter:
Wohnort:
Adresse:
Geburtsdatum:
Geschwister:
Hobbys:
Lieblingsbücher:
Lieblingsfilme:
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I. Semester. Schreiben
3 Du hast eine E-Mail von deinem deutschen Freund bekommen. Schreibe eine
Antwort, antworte dabei auf die Fragen.
Liebe(r) ,
danke für deinen Brief. Für mich ist die Kommunikation mit meinen
Freunden sehr wichtig. Ich habe viele Freunde und schreibe ihnen oft
SMS oder E-Mails. Heute kann ich mir mein Leben ohne Computer
und Internet nicht vorstellen. Mein Laptop ist das wichtigste Gerät
für mich. Und welches Endgerät magst du? Warum?
Es ist interessant, deine Meinung zu erfahren.
Viele Grüße
Dein Lukas
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Datum: Name: Klasse:
1 I. Semester. Sprechen
Variante
1 Du kommst nach Deutschland zu einem Deutschkurs. Stell dich nach dem Plan vor:
— Vorname
— Familienname
— Alter
— Land
— Wohnort
— Klasse
— Sprachen
— Hobbys
— Lieblingsbücher
— Lieblingsfilme
— Berufswunsch
2 Was meinst du: Wie ist der Lebenslauf dieser Person? Mache dir Stichworte
und erzähle.
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I. Semester. Sprechen
3 Ihr müsst zu zweit Zeit finden, wo ihr zusammen zwei Stunden lang Deutsch
lernen könnt. Sprecht zu zweit.
Partner A
Mo Di Mi Do Fr Sa So
09.00
10.00
11.00 Schule Schule Schule Schule Schule
12.00
13.00
Klassenfahrt
14.00
Projekt Party bei
15.00
Tanz Melanie
16.00 Tennis
schule
17.00
Disko
18.00
19.00
20.00
20.00
19.00
Party
18.00
Disko
abend Volleyball
17.00
Tante 16.00 Volleyball Literatur
mit der 15.00
Ausflug 14.00
13.00
12.00
11.00 Schule Schule Schule Schule Schule
10.00
09.00
So Sa Mo Di Mi Do Fr
Partner B
28 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
2 I. Semester. Sprechen
Variante
2 Was meinst du: Wie ist der Lebenslauf dieser Person? Mache dir Stichworte
und erzähle.
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I. Semester. Sprechen
3 Ihr müsst zu zweit Zeit finden, wo ihr zusammen für zwei Stunden in die
Bibliothek gehen könnt. Sprecht zu zweit.
Partner А
Mo Di Mi Do Fr Sa So
09.00
10.00
11.00 Schule Schule Schule Schule Schule einkaufen
12.00 mit den
13.00 Eltern
14.00 Café
Projekt
15.00 Film
16.00 Spanisch- festival
17.00 kurs
Konzert
18.00
19.00
19.00
Kino Disko bei Paul 18.00
Party ball 17.00
Tanzkurs
bewerb Basket 16.00
Fahrt zur Oma
wett- 15.00
Musik 14.00
13.00
12.00
11.00 Schule Schule Schule Schule Schule
10.00
09.00
So Sa Fr Do Mi Di Mo
Partner В
30 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 5. Stunden 39—47
Variante
4 Schreibe einen Beitrag für ein Internet-Forum zum Thema «Mein Lieblingsschulfach».
www.e-ranok.com.ua 31
Datum: Name: Klasse:
2 Test 5. Stunden 39—47
Variante
4 Schreibe einen Beitrag für ein Internet-Forum zum Thema «Meine Zukunftspläne».
32 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 6. Stunden 48—55
Variante
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Test 6. Stunden 48—55
5 Was meinst du: Mit welchen Verkehrsmitteln fahren die Urlauber in der
Ukraine? Schreibe.
34 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
2 Test 6. Stunden 48—55
Variante
www.e-ranok.com.ua 35
Test 6. Stunden 48—55
36 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 7. Stunden 56—63
Variante
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Test 7. Stunden 56—63
7) Sabine möchte in den Ferien Italien fahren.
A) nach B) in C) in die
8) Im Sommer erholen sich viele Touristen Türkei.
A) in B) in der C) in die
9) Die meisten Menschen wollten keinen Krieg Irak.
A) in B) im C) in den
10) Florians Klasse macht eine Reise Niederlande.
A) in die B) in den C) nach
4 Ergänze die Sätze mit passenden Wörtern aus dem Kasten in der richtigen Form.
der Löwe der Name das Herz der Gedanke der Wille
5 Schreibe einen Artikel für die Schülerzeitung zum Thema «Was ist mir über
Deutschland bekannt?».
38 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
2 Test 7. Stunden 56—63
Variante
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Test 7. Stunden 56—63
6) Er liebt sein Heimatland von ganzem Herz .
A) ens B) C) en
7) Mein neuer Freund lebt Österreich.
A) nach B) in C) im
8) In den Ferien fährt unsere Klasse Schweiz.
A) nach B) in die C) in der
9) Nach der Schule möchte Daniel USA studieren.
A) in den B) in C) in die
10) Im nächsten Jahr fährt Melanies Familie Spanien.
A) nach B) in die C) in der
4 Ergänze die Sätze mit passenden Wörtern aus dem Kasten in der richtigen Form.
der Name der Buchstabe der Bär der Glaube das Herz
1) Hier gibt es viele Museen, deshalb hat die Insel den Namen
«Museumsinsel» bekommen.
2) In meinem habe ich nur gute Erinnerungen an
diese deutsche Stadt.
3) Viele Touristen fragen, warum die Berliner einen
zum Wappentier gewählt haben.
4) Diese Kirche ist ein interessantes Symbol des katholischen
.
5) Ich sehe den ersten in diesem Wort nicht.
5 Schreibe einen Artikel für die Schülerzeitung zum Thema «Was ist mir über
deutschsprachige Länder bekannt?».
40 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 Test 8. Stunden 64—70
Variante
www.e-ranok.com.ua 41
Test 8. Stunden 64—70
3) die Liebe/der See Synewyr/über/ein jungen Paar/hat/eine schöne
Legende.—
.
4) im Westen und Norden/die bekanntesten Waldbewohner/die Ukraine/
Wildschweine, Hasen, Wölfe und Füchse/sein.—
.
5) sein/seit 1991/die Ukraine/unabhängig.—
.
42 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
2 Test 8. Stunden 64—70
Variante
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Test 8. Stunden 64—70
3) sehen/man/können/im Naturschutzgebiet Askania/der exotische
Afrikanische Strauß.—
.
4) als Muttersprache/fast drei Viertel/sprechen/die ethnischen Ukrainer/
Ukrainisch.—
.
5) Narzissen/nach Chust/zu bewundern/viele Touristen/kommen,/um.—
.
44 www.e-ranok.com.ua
Datum: Name: Klasse:
1 II. Semester. Lesen
Variante
1 2 3
Tolles Tempo
Nur zwei Herren saßen in dem Abteil (в купе), als der Zug vom Bahnhof
abfuhr: Herr Schmidt und ihm gegenüber ein anderer, er las eine große
Zeitung. Der Zug fuhr nicht lange, da sagte Herr Schmidt: «Ein tolles
Tempo!» Der Mann hinter der Zeitung schaute einen Moment über den
Rand des Blattes, dann las er weiter. Er wollte keine Debatten führen.
Wieder blickte Herr Schmidt aus dem Fenster, und wieder erklärte er,
diesmal noch lauter: «Wirklich ein tolles Tempo!»
«Na, na», reagierte der Mann hinter der Zeitung, «das sind höchstens
sechzig Kilometer pro Stunde, nicht mehr. Hier darf der Zug noch nicht
schneller fahren.»
«Ich meine nicht den Zug — ich meine das da draußen (зовні, на вулиці)!»
«Der fährt draußen wie hier drinnen (всередині) auch nur sechzig», ant
wortete der Mann. Herr Schmidt blickte auf ihn, schüttelte (похитав) den
Kopf, öffnete den Mund, schloss ihn wieder und sah weiter zum Fenster
hinaus. Schon nach wenigen Minuten sagte er erstaunt: «Das ist doch
unmöglich (неможливо)! Das ist ja wie in einem Märchen! Also, sehen
Sie sich das nur einmal an. Da stand vor einem Jahr noch kein Stein auf
dem anderen, da gab es nichts, und jetzt ist alles ganz anders!»
Der Mann las weiter und sagte hinter der Zeitung: «Nichts ist heute un
möglich. Sagen Sie nicht: vor einem Jahr? In einem Jahr kann alles pas
sieren, wenn man inzwischen (у цей час) nicht da gewesen ist!»
«Ja, vor einem Jahr bin ich zum letzten Mal hier gefahren», antwortete Herr
Schmidt. «Man ist ja wirklich viel gewohnt (багато до чого звикаєш) heu
te — aber das ist so unerwartet.» Der andere Mann schwieg. Aber Herr
Schmidt konnte nicht lange ruhig sitzen: «Nein, das kann ich mir nicht mehr
erklären! Bitte, schauen Sie hinaus! Was sehen Sie? Einen großen Wald mit
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II. Semester. Lesen
Wegen. Und ich sage Ihnen, ich kenne die Strecke (ділянку дороги) genau,
hier gab es keinen Wald. So schnell wächst auch kein Wald, das ist unmög
lich. Hat man einen ganzen Wald hierher verpflanzt (пересадили сюди)?»
Jetzt wurde der Zeitungsleser langsam böse: «Ach, lassen Sie mich doch
endlich in Ruhe lesen! Sie täuschen sich bestimmt (напевне, помиляєтесь).
Wald verpflanzen, so ein Unsinn (нісенітниця), der hat bestimmt vor hun
dert Jahren da gestanden!»
«Aber ich bin doch nicht dumm. Ich bin hier nach Würzburg auch früher
sehr oft gefahren und kenne die Strecke sehr gut!»
Nun hörte der fremde Mann auf (перестав), seine Zeitung zu lesen,
schaute auf Herrn Schmidt eine Sekunde lang an und sagte: «So, so,
dann ist alles in Ordnung!»
«Nichts ist in Ordnung», sagte Herr Schmidt böse.
«Doch», sagte der andere Mann hinter der Zeitung. «Das ist gar nicht
der Zug nach Würzburg, das ist der Zug nach Mannheim. Der nach
Würzburg stand auf der anderen Seite des Bahnsteigs (платформи).»
Nach Hans-Joachim Arndt
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Im Abteil des Zuges saßen zwei Männer.
2 Der Zug ist sehr schnell gefahren.
3 Der unfreundliche Mann hieß Herr Schmidt.
4 Herr Schmidt ist ein Jahr lang nicht nach Würzburg gefahren.
5 Der fremde Mann fragte Herrn Schmidt immer nach etwas.
6 Der fremde Mann sagte, hier gab es früher keinen Wald.
7 Herr Schmidt wollte nach Mannheim fahren.
8 Herr Schmidt ist am Bahnhof in den falschen Zug eingestiegen.
46 www.e-ranok.com.ua
II. Semester. Lesen
1 A B T E I L
2 A
3 H
4 N
5 S
6 T
7 E
8 I
9 G
www.e-ranok.com.ua 47
Datum: Name: Klasse:
2 II. Semester. Lesen
Variante
1 2 3
Kannitverstan
Ein deutscher Handwerksbursche (учень ремісника) aus der kleinen
Stadt Tuttlingen im Süden Deutschlands kam nach Amsterdam. Er sah in
dieser großen und reichen Stadt viele schöne Häuser, große Schiffe und
reiche Geschäftsleute. In einer Straße sah er ein großes und schönes
Haus. So ein Haus hat er noch nie in seinem Leben gesehen. Lange sah
er mit Verwunderung (з подивом) auf dieses teure Gebäude mit sechs
Kaminen (димарями) auf dem Dach und schönen Blumen vor hohen
Fenstern. Die Fenster waren größer als die Tür im Haus seines Vaters.
Er fragte einen Vorübergehenden (пeрeхожого): «Guter Freund, kön
nen Sie mir bitte sagen, wie der Herr heißt, dem dieses wunderschöne
Haus gehört?» Der Mann aber verstand die deutsche Sprache nicht und
sagte kurz: «Kannitverstan!» und ging weiter. Auf Holländisch bedeute
te das so viel wie «Ich kann Sie nicht verstehen». Aber der Junge glaub
te, dass das der Name des Hausbesitzers (власника будинку) war. «Das
muss ein sehr reicher Mann sein, der Herr Kannitverstan», dachte er und
ging weiter.
Nach einiger Zeit kam er an den Hafen (порт). Da standen sehr viele
Schiffe, und er betrachtete sehr lange den Hafen und die Schiffe, bis er
endlich ein großes Schiff sah. Dieses Schiff war vor kurzem aus Ostindien
gekommen und man lud es eben aus (його саме розвантажували).
Schon standen ganze Reihen von Kisten (ряди ящиків) am Lande. Noch
immer holte man mehrere Fässer (бочки) voll Zucker und Kaffee, voll Reis
und Pfeffer heraus. Als der Junge lange zugesehen hatte, fragte er end
lich einen Mann, der eben eine Kiste aus dem Schiff heraustrug, wie der
Besitzer des Schiffes heißt. «Kannitverstan!», war die Antwort. Da dachte
er: «Kein Wunder (Воно й не дивно)! Wem das Meer solche Reichtümer
(багатства) bringt, der kann schöne Häuser bauen lassen.»
48 www.e-ranok.com.ua
II. Semester. Lesen
So ging der Junge wieder zurück und dachte, was er für ein armer
Mensch unter so vielen reichen Leuten in der Welt ist. Da kam er um ei
ne Ecke und sah einen großen Leichenzug (похоронну процесію). Vier
schwarze Pferde zogen einen schwarzen Leichenwagen langsam und trau
rig. Viele Freunde und Bekannte des Verstorbenen (померлого) folgten
nach. Der Junge blieb mit dem Hut in den Händen stehen, bis alles vor-
über war (вся процесія пройшла). Er fragte den Letzten vom Zug: «Das
war wohl ein guter Freund von Ihnen. Wie hieß er?» — «Kannitverstan!»,
war die Antwort. Da fielen dem Jungen ein paar große Tränen (сльози)
aus den Augen, und es wurde ihm schwer und dann wieder leicht ums
Herz. «Armer Kannitverstan», rief er aus, «was hast du nun von deinem
Reichtum? Was auch ich bekomme: ein Grab (могила) und von allen dei
nen Blumen vielleicht einen Rosmarin auf die kalte Brust (груди).»
Und wenn er wieder einmal meinte, dass so viele Leute in der Welt so reich
sind und er so arm, so dachte er nur an den Herrn Kannitverstan in Amsterdam,
an sein schönes Haus, an sein reiches Schiff und an sein enges Grab.
Nach Johann Peter Hebel
2 Sind die Sätze richtig (r) oder falsch (f)? Kreuze an.
r f
1 Der Handwerksbursche war zum ersten Mal in Amsterdam.
2 Auf der Straße fragte er einen Vorübergehenden nach dem
Weg.
3 In dieser Stadt konnten ihn alle gut verstehen.
4 Der Junge dachte, dass Herr Kannitverstan sehr reich war.
5 Der deutsche Junge dachte, dass das schöne Haus und das
große Schiff dem Herrn Kannitverstan gehörten.
6 Der Handwerksbursche dachte, dass Herr Kannitverstan ge
storben ist.
7 Der Junge fuhr nach Hause mit dem letzten Zug.
8 Er meinte, dass es in der Welt viele reiche Menschen gibt,
und er sehr arm ist.
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II. Semester. Lesen
1 S T A D T
2 M
3 S
4 T
5 E
6 R
7 D
8 A
9 M
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Datum: Name: Klasse:
1 II. Semester. Hören
Variante
1 Über welchen Tag sprechen die Jugendlichen? Höre den Dialog und kreuze an.
3 Höre die Informationen auf dem Anrufbeantworter und ergänze die Notizen.
1) Jana kommt um 14 Uhr mit dem Bus .
2) Leon möchte nach fahren.
3) Die Stadtrundfahrt beginnt um Uhr.
4) Fußball ist am Juni.
5) Kevins Klasse fährt nach .
6) Karin soll ein Referat über vorbereiten.
7) Die Geburtstagsparty ist am .
8) Die erste Stunde am Mittwoch ist .
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Datum: Name: Klasse:
2 II. Semester. Hören
Variante
1 Über welchen Tag sprechen die Jugendlichen? Höre den Dialog und kreuze an.
3 Höre die Informationen auf dem Anrufbeantworter und ergänze die Notizen.
1) Nach Salzburg kommt man mit dem Auto .
2) Peter ist in .
3) Sabine kommt morgen um Uhr.
4) Die Klassenfahrt nach Zürich ist am Juni.
5) Lara macht eine Party am .
6) Veronika soll ein Referat über vorbereiten.
7) Das Volleyballspiel ist gegen die Klasse .
8) In den Ferien fährt Lars nach .
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Datum: Name: Klasse:
1 II. Semester. Schreiben
Variante
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II. Semester. Schreiben
Liebe/r ,
es freut mich sehr, dass du bald nach Deutschland kommst. Es ist
selbstverständlich, dass man in erster Linie Berlin sehen will. Ich
möchte aber auch wissen, ob du schon etwas über unsere Hauptstadt
gehört oder gelesen hast. Was möchtest du noch erfahren? Wann
und mit welchem Verkehrsmittel möchtest du kommen? Soll ich dich
abholen?
Viele Grüße
Dein Niklas
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Datum: Name: Klasse:
2 II. Semester. Schreiben
Variante
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II. Semester. Schreiben
Liebe(r) ,
ich danke dir für deinen Brief. Das erste Semester ist schon zu Ende,
und ihr habt schon eure Zeugnisse bekommen. Ich hoffe, du hast gu
te Noten. Und welche Schulfächer haben die ukrainischen Schüler?
Welche Noten stehen in ukrainischen Zeugnissen? Welche Noten sind
gut, welche schlecht? Ich möchte mehr über eure Schulen und
Schulfächer erfahren. Und welche Pläne hast du nach der 9. Klasse?
Viele Grüße
Deine Laura
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Datum: Name: Klasse:
1 II. Semester. Sprechen
Variante
1 Stell dir vor: Dein deutscher Freund/deine deutsche Freundin ist in die
Ukraine gekommen und bittet dich eine Führung durch deinen Wohnort zu
machen. Mache eine Führung für ihn/sie.
2 Was steht im Stundenplan? Sprich mit deinem Mitschüler und ergänze die
fehlenden Informationen. Gebrauche die Redemittel.
Partner A
— Was ist die erste/zweite/dritte… Stunde am Montag/Dienstag…?
Werken 6.
Deutsch Englisch Sport 5.
Mathematik Informatik 4.
Mathematik Physik Deutsch 3.
Literatur Mathematik Literatur 2.
Englisch Zeichnen Biologie 1.
Freitag Mittwoch Donnerstag Dienstag Montag Stunde
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II. Semester. Sprechen
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Datum: Name: Klasse:
2 II. Semester. Sprechen
Variante
1 Stell dir vor: Dein deutscher Freund/deine deutsche Freundin ist in die
Ukraine gekommen und bittet dich eine Führung in Kyjiw zu machen. Mache
eine Führung für ihn/sie.
2 Was steht im Stundenplan? Sprich mit deinem Mitschüler und ergänze die
fehlenden Informationen. Gebrauche die Redemittel.
Partner A
— Was ist die erste/zweite/dritte… Stunde am Montag/Dienstag…?
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II. Semester. Sprechen
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TRANSKRIPTION DER HÖRTEXTE
I. Semester Aufgabe 3:
VARIANTE 1 Moderator: Sie hören das Radio «Kanal 1». Wir
Aufgabe 1: sprechen heute über das Thema «Freizeit». Wir ha
1) ben drei Jugendliche — Laura, Florian und Nicole
— Lina, hast du Theaterkarten gekauft? — e i n g e l a d e n. Wa s m a c ht i h r g e r n i n e u re r
— Ja, gestern. Freizeit? Wir beginnen mit dir, Laura. Was machst
— Und was kosten die? du besonders gern, wenn du Freizeit hast?
— Leider waren die billigsten für je 5 Euro schon Laura: Ich habe leider wenig Zeit, weil ich viel Zeit
ausverkauft. Ich habe zwei für je 15 Euro gekauft. für das Lernen brauche. Wir bekommen jetzt sehr
Zusammen habe ich 30 Euro bezahlt. viele Hausaufgaben, und so sitze ich fast die ganze
2) Zeit zu Hause und lerne. Nur am Wochenende ha
— Hallo Sophie. Hier ist Markus. be ich etwas mehr Zeit, dann spiele ich ganz gerne
— Hallo Markus. Bist du schon im Theater? Volleyball mit meinen Freunden.
— Ja, ich habe meine Jacke an der Garderobe ab Moderator: Ist es auch bei dir so extrem, Florian?
gelegt und gehe jetzt in den Zuschauerraum. Und Florian: Na, ich bin eigentlich auch fleißig, aber ich
wo bist du? finde immer Zeit für Fußball. Nach der Schule spie
— Ich habe einen Platz auf dem ersten Rang links. len wir oft oder auch am Wochenende. Und zu
3) Hause höre ich ganz gerne Musik.
— Hallo, Christian! Ich habe dich so lange nicht ge Moderator: Magst du auch Musik, Nicole?
sehen. Nicole: Na ja, kann man schon sagen. Aber viel lie
— Ja, wir wohnen jetzt doch nicht mehr in der ber lese ich Bücher oder sehe fern.
Bayergasse. Moderator: So sehen wir, dass unsere Jugendlichen
— Ja? Wo denn? verschiedene Hobbys und Interessen haben und
— Unsere neue Wohnung ist in der Meierstraße. auch ihre Freizeit unterschiedlich gestalten. Ich
— Ach so. danke euch für dieses Gespräch.
4)
— Hallo Elli! Hier ist Mama. Wir sind jetzt in der Aufgabe 4:
Computer-Abteilung. Moderator : Gute n Tag, l i e be H ö re ri n ne n u nd
— O, klasse! Habt ihr einen Laptop gekauft? Oder Hörer. Jetzt beginnen wir unsere Rubrik «Jugendliche
ein Smartphone? stellen ihre Lieblingsbücher vor» und ich bitte un
— Nein, noch nicht. Aber wir haben eine Computermaus seren Gast — Veronika Meier — ans Mikrofon.
für Leon gekauft, er hat doch bald Geburtstag, und Veronika: Mein Lieblingsbuch heißt «Das Mädchen
seine alte Computermaus ist kaputt. und der Soldat» und hat eine interessante Handlung:
Ein winziger Ort in Belgien hinter der Frontlinie
Aufgabe 2: während des Ersten Weltkriegs. In dem Gasthaus,
1) Hallo Sabine! Hier ist Veronika. Leider kann ich in das die Soldaten kommen, lebt ein blindes klei
um vier Uhr nicht kommen. Geht es, wenn wir uns nes Mädchen. Eines Tages findet sie sich auf «ih
um fünf Uhr treffen? Bis später. Tschüs. rer» Bank neben einem Fremden wieder, einem
2) Daniel, hier ist Klaus. Du hast gefragt, wann das schwarzen Soldaten. Langsam entwickelt sich eine
Konzert beginnt. Ich habe nachgeschaut, es be Freundschaft. Er erzählt ihr vom heißen Afrika, von
ginnt nicht um sechs, sondern um sieben U hr seiner Frau und seinem Kind. Sie erzählt ihm von
abends. Bis morgen. ihrem Vater, der auch an der Front kämpft. In dem
3) Hallo Renate! Hier ist Karin. Ich habe am 14. kleinen Mädchen entdeckt der Soldat nichts von
Dezember Geburtstag. Komm bitte, die Party be dem Misstrauen, das die anderen Menschen ihm,
ginnt um vier Uhr. Kannst du kommen? Ruf mich bit dem Schwarzen, entgegenbringen. Er fühlt sich gut
te an. Tschüs. in ihrer Nähe, sie hat keine Angst vor ihm. Doch ei
4) Jana, hier ist Lukas. Du hast gefragt, wann Kevin nes Tages bleibt die Bank leer, und das blinde
Geburtstag hat. Ich habe ihn gefragt. Er ist am 14. Mädchen macht sich auf die Suche nach «ihrem»
Mai 2005 geboren. Soldaten. Sie wird ihn finden … Die Illustrationen
5) Hallo Lena, Peter hier. Für unser Projekt habe des Buches zeigen auch den Schmerz, den Kriege
ich schon Interviews gemacht. Besonders interes mit sich bringen. Und die poetische Sprache, kon
sant finde ich das Gespräch mit Herrn Ranke, er ist genial übersetzt von Mirjam Pressler, finde ich sehr
Journalist und hat viel Interessantes erzählt. Hast g ut. Es wi rd a bwe c hse l n d a u s d e r S i c ht d es
du schon Fotos gemacht? Ruf mich heute an oder Mä d c h e n s (a u f we i ße m Pa p i e r) u n d d e r d e s
schicke eine SMS. Alles Gute! Soldaten (auf dunklem Papier) erzählt. Ich empfehle
6) Guten Tag, Herr Gohlke! Hier ist Sabine Koch allen dieses Buch.
aus der Personal-Abteilung. Sie wollten wissen, Mod e rato r : Vi e l e n Da n k, Ve ro n i ka, fü r d e i n e
was Frau Fabian studiert hat. Ich habe in ihrem Empfehlung.
Le b e n s l a u f n a c h g es c h a u t. Da s te ht, d a ss s i e Nach: http://www.lovelybooks.de/autor/Aline-
Computertechnologien studiert hat. Sax/Das-Mädchen-und-der-Soldat-1210354671-w/
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TRANSKRIPTION DER HÖRTEXTE
VARIANTE 2 Endgeräte». Ohne welche Geräte können sich un
Aufgabe 1: sere Jugendlichen das Leben nicht vorstellen? Wir
1) haben heute drei Jugendliche — Anne, Jan und
— Marie, wo hast du das Buch gekauft? Christine — eingeladen. Könnt ihr sagen, welche
— Im Kaufhaus. Da gab es einige Sonderangebote. modernen Geräte für euch besonders wichtig sind?
Dieses Buch hat früher 30 Euro gekostet, und jetzt Anne, was kannst du sagen?
kostet es 13. Außerdem habe ich noch kleine Anne: Mein Leben kann ich mir heute ohne mein
Bücher für je 3 Euro gesehen, aber die sind für Tablet kaum vorstellen. Damit kann ich fast alles:
kleine Kinder. lernen, lesen, spielen, Videos sehen und im Internet
2) surfen.
— Lina, komm schon! Die Theatervorstellung be Moderator: Und du, Jan, was ist dein Lieblingsgerät
ginnt um sieben Uhr abends und es ist schon sechs heute?
Uhr! Jan: Das ist wohl mein Smartphone. Es hat auch
— Keine Panik, Katja! Wir brauchen nicht so viel sehr viele Funktionen. In erster Linie telefoniere ich
Zeit für den Weg. Wir können um halb sieben aus damit, schicke SMS, aber mache auch Fotos, surfe
dem Haus gehen und kommen sowieso rechtzeitig. im Internet, skype und chatte mit meinen Freunden.
3) Moderator: Christine, ist auch bei dir dein Handy
— Hallo Peter! das wichtigste Endgerät?
— Hallo Daniel! Wie geht es dir? Christine: Nee, kaum. Mein Handy ist nicht so neu
— Na ja, schon besser. Ich glaube, am Donnerstag und modern. Aber mein Laptop hat praktisch alle
kann ich schon in die Schule kommen. wichtigen Funktionen, die ich brauche: Ich tippe
4) Texte, surfe im Internet, skype und chatte mit mei
— Hallo Kevin! nen Freunden.
— Hallo Daniel! Moderator : Ich danke euch für dieses Interview
— Mensch, Kevin! Was sehe ich? Du hast deine und wünsche euch alles Beste.
ganze Computertechnik neu gekauft?
— Ach was! Meinen Computer und den Drucker Aufgabe 4:
habe ich schon seit Langem. Nur der WLAN-Router Moderator : Gute n Tag, l i e be H ö re ri n ne n u nd
ist neu, den habe ich vor einem Monat gekauft. Hörer. Heute sprechen wir über Lieblingsbücher
der Jugendlichen und wir haben Jana Damke einge
Aufgabe 2: laden, um mit ihr darüber zu sprechen. So lade ich
1) Hallo Tina. Hier ist Lara. Frau Werner hat heute unseren Gast ans Mikrofon ein.
gesagt, dass wir am Montag Biologie statt Chemie Jana: Mein Lieblingsbuch heißt «Ben liebt Anna».
haben, weil die Chemielehrerin krank ist. Das ist Der Autor des Buches ist der bekannte deutsche
dann die letzte Stunde. Tschüs. Schriftsteller Peter Härtling, der das Buch im Jahre
2) Hallo Tante Helga! Hier ist Lea. Ich komme nicht 1979 geschrieben hat. Ich möchte kurz die Handlung
am Donnerstag, sondern am Samstag. Also bis beschreiben. Ben ist Grundschüler. In seine Klasse
Samstag! Tschüs. kommt eine neue Mitschülerin, Anna, in die er sich
3) Hallo Jan! Hier ist Lukas. Ich mache eine Party verliebt. Sie ist ein Aussiedlermädchen, kommt aus
am Freitag um fünf Uhr abends. Kannst du kom Polen und findet Ben auch sehr lieb. In diesem Buch
men? Bitte melde dich. Tschüs. schildert Peter Härtling die Freundschaft und die
4) Guten Tag, Herr Bartholdy! Hier ist Brigitte Verliebtheit von Ben und Anna. Sie beide sind noch
Ranke. Sie haben nach dem Geburtsjahr von Herrn sehr jung, deshalb haben Erwachsene nicht immer
Kellermann gefragt. Ich habe in der Personalabteilung Verständnis für dieses Gefühl. Sie glauben, dass
erfahren, dass er im Jahre 1994 geboren ist. Auf Kinder noch nichts von der Liebe wissen. Doch der
Wiederhören! Autor zeigt deutlich, wie vielseitig die Liebe sein
5 ) H a l l o S i l v i a ! H a n n a h i e r. I c h h a b e m e i n kann, wie viel Freude und Zuneigung sie bedeuten
Germanistikstudium absolviert und möchte jetzt ei kann. In jeder Altersklasse kann vielleicht der jewei
ne kleine Party machen. Hast du am Samstag um 18 lige Leser etwas anderes aus der Geschichte lesen
Uhr Zeit? Ruf mich bitte an oder schreibe eine und fühlen, je nachdem, was derjenige gerade mit
SMS! Tschüs! der Situation persönlich verbindet.
6) G u te n Ta g, Fra u S i b e l i u s! H e u te h at Fra u Auf jeden Fall kämpfen Ben und Anna um ihre
Schwanke angerufen. Sie möchte bei uns arbeiten. Gefühle und stehen füreinander ein. Es ist nicht
Sie hat schon Berufserfahrung: Früher hat sie in ei leicht, besonders mit den Eltern und Mitschülern.
ner Computer- Firma als Sekretärin gearbeitet. Das Gefühlschaos, die Eifersucht und Streitigkeiten
Haben wir diese Stelle noch? Rufen Sie mich bitte bereiten den beiden Kindern Schwierigkeiten, aber
heute an. Alles Gute! die Freude über die Freundschaft überwiegt alles.
Die Geschichte erfahren wir aus Bens Sicht und da
Aufgabe 3: zu passt auch der einfache Schreibstil, der einem
Moderator: Sie hören das Radio «Unsere Welle». Grundschüler entspricht. Besonders das Ende ge
Wir sprechen heute über das Thema «Moderne fällt mir, denn so spielt sich das Leben auch in
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TRANSKRIPTION DER HÖRTEXTE
Wirklichkeit ab. Für Kinder ist es eine gut ver an oder schicke eine SMS.
ständliche lehrreiche Lektüre. 8) Hallo Marie! Hast du schon gehört: Frau Jahnke
Moderator : Jana, ich danke dir sehr für dieses ist krank, deshalb ist die erste Stunde am Mittwoch
Interview. nicht Deutsch, sondern Physik.
Nach: http://www.lovelybooks.de/autor/Peter-
Härtling/Ben-liebt-Anna-65951162-w/ VARIANTE 2
Aufgabe 1:
II. Semester — Hallo Sabine!
VARIANTE 1 — Hallo Nicole! Hast du den neuen Stundenplan
Aufgabe 1: schon bekommen?
— Hallo Lisa! — Ja, warum?
— Hallo Lea! Hast du schon den neuen Stundenplan — Bei mir fehlt eine Stunde. Was haben wir mor
bekommen? gen in der fünften Stunde?
— Ja, und du? — Morgen ist Dienstag, stimmt?
— Ja, ich auch, aber bei mir fehlt eine Stunde. — Nein, heute ist Dienstag. Morgen ist Mittwoch.
Weißt du, was wir morgen in der zweiten Stunde — Ach ja, stimmt. Also Mittwoch die fünfte Stunde.
haben? Da haben wir Werken.
— Ist morgen Donnerstag? — Danke sehr!
— Nein, Dienstag. — Bitte!
— Ach ja, stimmt. Dann haben wir Deutsch in der
zweiten Stunde. Aufgabe 2:
— Gut, danke. 1) Sehr geehrte Fahrgäste! Der Zug 210 nach
Dresden fährt von Gleis 4 ab. Planmäßige Abfahrt
Aufgabe 2: ist um 10 Uhr 40.
1) Liebe Fahrgäste, bitte Vorsicht! Auf Gleis 3 2) Liebe Fahrgäste! Der Zug 453 aus München
kommt der Zug 1356 aus Berlin. Er fährt um 14 Uhr kommt nicht, wie geplant, auf Gleis 2, sondern auf
21 weiter nach Bonn. Gleis 10 an. Bitte Vorsicht beim Einsteigen.
2) Sehr geehrte Fahrgäste! Der Zug 312 nach 3) Liebe Fluggäste! Die Maschine 1784 aus Frankfurt
Leipzig fährt nicht von Gleis 3, sondern 2 ab. kommt um 10 Uhr 15 an.
3) Bitte Herr Müller, der aus Leipzig gekommen ist, 4) Sehr geehrte Fahrgäste! Der Bus nach Dortmund
kommen Sie bitte zum Ost-Ausgang, man erwartet fährt um 16 Uhr 20 ab.
Sie dort.
4) Liebe Fahrgäste! Der Bus aus Düsseldorf kommt Aufgabe 3:
nicht, wie geplant, um 10 Uhr 12, sondern um 10 1) L i n a, h a l l o, h i e r i s t Katj a. W i r fa h re n a m
Uhr 20 an. Wochenende mit dem Auto nach Salzburg. Kommst
du mit? Ruf mich bitte an.
Aufgabe 3: 2) Hallo Veronika! Hier ist Tante Antje. Ich bin
1) Lea, hallo! Hier spricht Jana. Ich komme morgen schon aus Bern zurückgekommen. Peter bleibt aber
mit dem Bus um 14 Uhr. Kannst du mich abholen? noch eine Woche in der Schweiz. Ruf mich bitte an,
Danke! Tschüs! wenn du nach Hause kommst.
2) Hallo Tim! Hier ist Leon. Ich habe gehört, du 3) Hallo Niklas! Hier ist Jan. Sabine kommt morgen
fährst bald nach Bern. Ich möchte auch mitkommen. mit dem Zug um 11 Uhr. Kannst du sie abholen?
Hast du schon eine Fahrkarte besorgt? Ruf mich bit Danke. Tschüs.
te an. Bis später! 4) Petra, hallo! Hier ist Lisa. Wir machen am zehn
3) Hallo Sabine! Hier ist Tante Melanie. Ich habe im ten Juni eine Klassenfahrt nach Zürich. Möchtest du
Reisebüro gefragt, wann die Stadtrundfahrt für eu mitfahren? Wenn ja, ruf bitte Daniel an. Tschüs.
re Gruppe beginnt. Man hat mir gesagt, sie muss 5) Hallo Tina! Hier ist Lara. Ich mache eine Party
um 10 Uhr morgens beginnen. Gute Fahrt! Tschüs! am Samstag, um 17 Uhr. Kommst du? Ruf mich bitte
4) Christian, hallo! Hier ist Andreas. Wir spielen an oder schicke eine SMS. Tschüs!
Fußball gegen die 9B am 4. Juni. Vergiss das bitte 6) Jan, hallo! Hier ist Veronika. Du weißt vielleicht,
nicht. Bis dann! ich soll in Erdkunde ein Referat über das Klima der
5) Hallo Kevin. Hier ist Michael. Weißt du schon, Ukraine vorbereiten. Hast du vielleicht Materialien?
wir machen bald eine Klassenfahrt nach Wien? Ruf mich dann bitte an. Tschüs!
Machst du mit? Ruf mich bitte an. 7) Hallo Kevin! Hier ist Gerd. Hast du gehört, dass
6) Hallo Lene! Hier ist Karin. Ich muss in Erdkunde wir am Freitag gegen die 9B Volleyball spielen?
b a l d e i n Re f e ra t vo r b e re i te n. Da s T h e m a i s t Kommst du? Ruf mich bitte heute noch an. Tschüs.
«W i r tsc h a f t d e r S c hwe iz». H a st d u vi e l l e i cht 8) Hallo Lars! Hier ist Tim. Ich habe gehört, du
Materialien zu diesem Thema? Wenn ja, ruf mich fährst im Sommer nach Liechtenstein. Kannst du
bitte an. Danke! Tschüs! dort bitte Fotos machen? Ich brauche die für meine
7) Daniel, hallo! Hier ist Ben. Ich mache am Freitag Sammlung. Danke im Voraus. Alles Gute!
eine Geburtstagsparty. Kommst du? Ruf mich bitte
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Inhaltsverzeichnis
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Німецька мова. 9 клас : Німецька мова. 10 клас. Німецька мова: Книга для
календарно-тематичний Робочий зошит (до вчителя (до підручника
план з урахуванням підручника “H@llo, «H@llo, Freunde!» 11 (7),
компетентнісного Freunde!” 10(6), рівень рівень стандарту,
потенціалу предмета (до стандарту, академічний академічний рівень)
підруч. «Німецька мова (5- рівень)
й рік навчання). H@llo,
Freunde! 9(5)»)